DE1685614C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen

Info

Publication number
DE1685614C3
DE1685614C3 DE19671685614 DE1685614A DE1685614C3 DE 1685614 C3 DE1685614 C3 DE 1685614C3 DE 19671685614 DE19671685614 DE 19671685614 DE 1685614 A DE1685614 A DE 1685614A DE 1685614 C3 DE1685614 C3 DE 1685614C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jug
filling
empty
foot plate
full
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671685614
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Norman Lytham; Woodhead Robert Harry Whalley; Lancashire Walker (Großbritannien)
Original Assignee
T.M. Vl. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by T.M. Vl. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Großbritannien) filed Critical T.M. Vl. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Großbritannien)
Application granted granted Critical
Publication of DE1685614C3 publication Critical patent/DE1685614C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens 20 umlaufende Fußteller wieder abgesenkt, bis die Kannte nach Anspruch 1, mit einem rotierenden Fußteller, wieder auf dem Wagenboden aufsteht, worauf der
Wagen durch einen Vorschubmechanismus
verschoben wird, daß die volle Kanne
auf dem die aus einem Kopfteller eine vofbestimmte Länge des Faserbandes aufnehmende Kanne in der Füllstellung steht, wobei die Kanne auf dem
trisch gehalten ist und eine Kannenvorschubvorrichtung vorgesehen ist, durch die jeweils eine leere Kanne aus der Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne aus der Füllstellung in die so weit aus der
Füllstation heraus und eine nächstfolgende Kanne in die
FÜßteller durch" eine Kannenhaltevorrichtung zen- 25 Füllstation hineingebracht werden. Dabei wird lediglich
der die Kannen tragende Wagen bewegt, während eine Relativbewegung der einzelnen Kannen zueinander durch den Kannenvorschubmechanismus nicht erfolgt.
Um ein einwandfreies Absetzen der zu füllenden
Abführstellung jeweils selbsttätig überführbar ist, 30 Kanne auf dem Fußteller zu erzielen, muß der Wagen wobei die Kannenhaltevorrichtung einen aufrecht durch den Kannenvorschubmechanismus bezüglich des
rotierenden Fußtellers sehr genau ausgerichtet werden, während andererseits die Kannenaufstellung auf dem Wagen genau ausgerichtet erfolgen muß, weil sich sonst beim Anheben des rotierenden Fußtellers Probleme ergeben. Die Notwendigkeit, spezielle Wagen für die Kannen vorzusehen sowie für eine genaue Ausrichtung der Kannen auf den Wagen und der Wagen selbst
bezüglich des Fußtellers .Vorsorge zu treffen und die klii Fußteller bedingen einen
stehenden mit einem konischen Kopfteil versehenen
Dorn aufweist, der in einer zentrischen öffnung des Fußtellers axial beweglich gelagert und ur.ter Zentrierung der Kanne in der Füllstellung in eine
zugeordnete öffnung am Kannenboden einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenvorschubvorrichtung (33) lediglich auf eier den leeren Kannen (121,122) zugewandten Seite des Fußtellers
(13) angeordnet und lediglich an leeren Kannen (121, 40 notwendigen komplizierten
122) angreifend ausgebildet ist. erheblichen Aufwand.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Eine andere aus der CH-PS 3 89 461 bekannte
zeichnet, daß die Achse des durch den Fußteller (13) Kannenwechselvorrichtung arbeitet mit einem Satz reichenden Domes (18) gegenüber der öffnung (26) Kannen, wobei die Kannen von einem Kannenvorim Boden der in der vorgeschobenen Stellung 45 schubmechanismus zum Füllen vorbewegt und nach stehenden leeren Kanne (121) seitlich versetzt ist dem Füllen wegbewegt werden. Die Kannen werden und daß durch eine Axialbewegung des Domes (18), hierbei jeweils in einem Kreislauf geführt, was bedeutet, dessen konischer Kopfteil (19) in die öffnung (26) am daß die Kannenentleerung auf die Kannenfüllung Boden der in vorgeschobener Stellung stehenden abgestimmt sein muß. Bei dieser Kannenwechselvor-Kanne (121) einscbiebbar und diese in die Füllstel- so richtung werden die Kannen beim Füllen einer leeren lung zurückbewegbar ist. Kanne von dieser nicht im Abstand gehalten, was aber
notwendig ist, wenn die zu füllende Kanne auf einem
rotierenden Fußteller steht und damit umläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu weisen, der es gestattet, die Kannen auf einfache Weise betriebssicher selbsttätig zu wechseln, ohne daß die dazu notwendige Kannenwechselvorrichtung kompliziert und aufwendig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs gerannten Verfahren erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß die leere Kanne bei zunächst in der Füllstellung stehengelassener voller Kanne aus der Vorratsstellung bis zu der vollen Kanne vorbewegt und sodann unter Schieben der vollen Kanne in die Abführstellung auf der Abführseite über die Füllstellung hinausbewegt wird und anschließend die leere Kanne von dieser Position aus in die Füllstellung zurückgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen, bei dem jeweils eine angetriebene Kanne in einer Füllstellung mit in Wickelform abgelegtem Faserband gefüllt und sodann eine leere Kanne aus einer Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne aus der Füllstellung in eine abseitige Abführstellung überführt werden.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, mit einem rotierenden Fußteller, auf dem die aus einem Kopfteller eine vorbestimmte Länge eines Faserbandes aufnehmende Kanne in der Füllstellung steht, wobei die Kanne auf dem Fußteller durch eine Kannenhaltevorrichtung
55
Dje erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich
äß weiterer Erfindung dadurch aus, daß die
liannenvorschubvorrichtung lediglich auf der den
, n Kannen zugewandten Seite des Fußtellers
geordnet und lediglich an leeren Kannen angreifend
ausgebildet ist
Vorteilhafte Merkmale der neuen Kannenwechselorrichtung sind Gegenstand des Unteranspruches. Die
Fl fig"1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer Draufsicht,
ρ Jg. 3 die Anordnung nach Fig. 1 teilweise im Schnitt, in einem anderen Maßstab und in einer Seitenansicht,
ρ i g. 4 ein Detail der Vorrichtung nach F ι g. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Streckwerk 11 mit einer Ablieferung veranschaulicht, das über einen im einzelnen nicht dargestellten mittig angeordneten Kopfteller
rfüBt der mit dem üblichen umlaufenden Kopfteller- Kuiuuuia..^ jj uu ».·;.«. ....- o....o- -
rf versehen ist, durch dessen Bandkanal das Streck- 20 Rückseite der in der ersten Vorratsstellung stehenden h d (Faserband) in eine sich drehende Kanne 12 Kanne 121 und der zweite Anschlagfinger 37 an der
h leet wird die auf einem angetriebenen Fußteller 13 Rückseite der in der zweiten Vorratsstellung stehenden ht der unterhalb des Kopftellers eben mit dem Kanne 122 zur Anlage kommen, so daß die beiden F Rhoden 14 angeordnet ist. Durch das Zusammenwir- Kannen 121,122 gleichzeitig um einen Weg vorgescho-Γ η der Drehbewegungen des Kopftellers und der von 25 ben werden, der einem Hub des Kolbens des dem Fußteller 13 in Umdrehung versetzten Kanne 12 Arbeitszylinders 34 entspricht. Die Kannen 121,122 sind Jirddas Faserband in der Kanne 12 abgelegt.
io
15 leeren Kannen 121 und 122 vorgesehen ist, wobei jeweils die in der ersten Vorratsstellung stehende Kanne 121 auf den Fußteller 13 und die in der zweiten Vorratsstellung befindliche Kanne 122 in die erste Vorra'isstellung Oberführt werden. Der Kannenvorschubmechanismus 33 weist einen pneumatischen Arbeitszylinder 34 auf, der unterhalb des Fußbodenniveaus angeordnet und mit einer Ko'benstange 35 versehen ist, die unterhalb des Fußbodens längs der Mittellinie des von den leeren Kannen 121, 122 bei ihrem Vorschub auf den Fußtelier 13 zurückgelegten Weges längsverschieblich ist. Die Kolbenstange 35 ist mit zwei gelenkig befestigten Anschlagfingern 36, 37 ausgerüstet, die unter Federvorspannung stehen, so daß sie durch einen Schlitz 38 im Fußboden vorragen. Die Anschlagfinger 36,37 sind derart angeordnet, daß sie an der Rückseite der Kannen mit deren Seitenwänden in Eingriff kommen können, wobei beim Vorschub der Kolbenstange 35 der erste Anschlagfinger 36 an der
30
Wie aus F i g- 3 zu entnehmen, ist der Fußteller 13 mit einem nach unten vorstehenden hohlen Achsstummel 15 verbunden, der in einem unterhalb des Fußbodenni veaus angeordneten mittigen Lager 16 drehbar gelagert ist Die Kanne 12 steht in reibschlüssiger Verbindung mit dem Fußteller 13, wobei ihre Achse mit der Drehachse des Fußtellers 13 zusammenfällt. Der Fußteller 13 wird von einer Reibrolle 17 angetrieben, die an der Unterseite des Fußtellers 13 angreift, während die Drehbewegung von dem Fußteller 13 auf die Kanne
12 durch die reibsclilüssige Verbindung zwischen dem Unterteil der Kanne 12 und dem Fußteller 13 übertragen wird.
Innerhalb des hohlen Achsstummels 15 des Fußtellers
13 ist ein aufrecht stehender Dorn 18 mit einem konischen Kopfstück 19 axial verschieblich gelagert, der mit einem Arm 20 eines Winkelhebels 21 verbunden ist, dessen anderer Arm 22 mit dem zugeordneten Ende einer Kolbenstange 23 eines pneumatischen Arbeitszylinder 24 gekuppelt ist, welcher seinerseits unterhalb des Fußbodenniveaus angeordnet ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß während der Bandablage der Dorn
Fußtellers 13 vorsteht und in eine mittige öffnung 26 im Unterteil der Kanne 12 eingreift, während bei Betätigung des Arbeitszylinders 24 der Dorn 18 in eine Stellung unterhalb des Fußtellers 13 abgesenkt wird.
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, sind im Bereich des Fußtellers 13 Führungsschienen 27 bis 30 im Fußboden vorgesehen, die Kannen 121, 122 längs eines Weges
HSSSSISS jeweils mit einem Verstärkungsrand 39 versehen, der derart angeordnet ist, daß er mit dem Anschlagfinger 36 bzw. 37 zusammenwirkt und daß die Verstärkungsränder 39 benachbarter Kannen aneinander anstoßen, wenn die Kannen zusammengeschoben werden.
Im Betrieb wird das Faserband von dem Kopfteller in die mittig auf dem Fußteller 13 angeordnete und von diesem in Umdrehung versetzte Kanne 12 abgelegt. Während dieser Zeit wird der Dorn 18 in der in F i g. 3 veranschaulichten Stellung gehalten, in der er über den Fußteller 13 vorragt, während die Kolbenstange 35 des Arbeitszylinders 34 in der ganz zurückgezogenen Stellung steht, die in F i g. 1 dargestellt ist, wobei die beiden Anschlagfinger 36,37 in einigem Abstand hinter den in der ersten und zweiten Vorratsstellung stehenden leeren Kannen 121,122 sich befinden.
Sobald die auf dem Fußteller 13 stehende Kanne gefüllt ist, gibt eine dem Kopfteller zugeordnete Längenmeßeinnchtung ein Signal ab, das zum Anhalten des Kopftellers sowie zur Betätigung eines Ventiles verwendet wird, welches Druckluft dem den Dorn 18 betätigenden Arbeitszylinder 24 zuleitet, der daraufhin den Dorn 18 zurückzieht. Gleichzeitig betätigt der Dorn 18 ein weiteres Ventil, das Druckluft zu dem Arbeitszylinder 34 der Kannenvorschubvorrichtung strömen läßt, so daß die Kolbenstange 35 über ihren ganzen Hubweg vorgeschoben wird, womit die Anschlagfinger 36, 37 mit den in der ersten und der zweiten Vorratsstellung stehenden Kannen 121, 122 in Eingriff kommen und diese gleichzeitig vorschieben. Die leere Kanne 121, welche in der ersten Vorratsstellung steht, stößt hierbei gegen die volle Kanne 12 und schiebt diese von dem Fußteller 13 l·erunter. Die Größe des Hubweges des Arbeitszylinders 34 der Kanr.envorsohubvorrichtung ist derart gewählt, daß die volle
während auf der entgegengesetzten Seite eine volle Kanne 123 von dem Fußteller 13 in eine Abführstellung übergeh, Auf der Zufuhrseite des^^3 ^f ejj
ASSAYS. 32 i
Reservestellungen gehalten, während ein Kannenvor-
srhubmechanismus 33 zum gleichzeitigen Vorschub der
Kanne 12 von der leeren Kanne 121 in eine Stellung überfuhrt wird, die um eine verbestimmte Weglänge von dem Fußteller 1.1 entfernt ist, wobei die mit der vollen Kanne 12 noch in Berührung stehende leere Kannie 121 auf dem Fußteller 13 eine Stellung einnimmt, die jenseits der für die Faserbandablage einzunehmenden Mittelstellung liegt. Hat die Kolbenstange 35 ihren
ganzen Arbeitshub ausgeführt, wird der Arbeitszylinder 34 im umgekehrten Sinne mit Druckluft beaufschlagt, so daß der erste Anschlagfinger 36 gegen die Wirkung einer Feder und unten an dem Unterteil der in der ersten Vorratsstellung stehenden Kanne 122 entlangstreifend zurückgezogen wird. Hierauf wird eine weitere, im einzelnen nicht dargestellte leere Kanne entweder von Hand oder durch eine Fördereinrichtung auf dem Fußboden 14 zwischen Führungsschienen 29, 30 eingebracht, wobei der zweite Anschlagfinger 37 gegen die Wirkung einer Feder verschwenkt wird, um die Überführung der weiteren leeren Kanne in die zweite Vorratsstellung zu gestatten. Wenn die Kolbenstange 35 ihren Rückwärtshub beendet hat, wird der den Dorn 18 betätigende Arbeitszylinder 24 im umgekehrten Sinne mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Dorn 18, wie in F i g. 4 veranschaulicht, durch die öffnung des Fußtellers 13 vorgeschoben und mit dem Unterteil der leeren Kanne 121 in Eingriff gebracht wird. Die Anordnung ist derart getroffen, daß das konische Kopfstück des Domes 18 am Rand der öffnung 26 im Unterteil der Kanne 21 zur Anlage kommt und bei weiterem Vorschub des Domes 18 die Kanne 121 auf dem Fußteller 13 so weit verschiebt, daß diese in eine mittige Stellung zurückgezogen wird, in der sie zur Aufnahme des von dem Kopfteller kommenden Faserbandes bereit
Der konisch ausgeführte Dorn 18 zentriert die auf dem Fußteller 13 stehenden Kanne 121 (F i g. 3).
Die volle Kanne 12 kann auf einen Wagen in Gestalt einer Plattform 41 (Fig. 1) geschoben werden, der mit Rollenpaaren 42, 43 versehen ist. Zu diesem Zweck ist der Fußboden 14 auf der Abführseite des Fußtellers 13 mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Rampen 44,45 versehen, die sich unter das Fußbodenniveau erstrecken und auf denen der Wagen 40 mit den Rollen 42, 43 läuft, um seine Plattform 41 auf die Fußbodenhöhe zu bringen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Kanne 12 bei ihrer Verschiebung von dem Fußteller 13 auf die Plattform 41 des abgesenkten
Wagens 40 bewegt wird, wobei die Rampen 44,45 eine solche Steigung aufweisen, daß eine Bewegung des Wagens 40 beim Aufschieben der vollen Kanne 12 auf die Plattform 41 verhütet wird. Unterhalb des Fußbodenniveaus ist ein handgesteuerter pneumati-
scher Schubkolbenmotor 46 angeordnet, der bei Betätigung auf einen an dem Wagen 40 unterhalb der Plattform 41 vorstehenden Anschlag einwirkt und den Wagen 40 mit seinen Rollen 42, 43 die Rampen 44, 45 hinauf und auf den Fußboden 14 bewegt, wo er dann von
einer Bedienungsperson weggerollt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen, bei dem jeweils eine angetriebene Kanne in einer Füllstellung mit in Wickelform abgelegtem Faserband gefüllt und sodann eine leere Kanne aus einer Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne aus der zentrisch gehalten ist und eine Kannenvorschubvorrichtung vorgesehen ist, durch die jeweils eine leere Kanne aus der Vorratsstellung in die Füllstellung und die volle Kanne aus der Füllsteilung in die Abführstellung jeweils selbsttätig überführbar ist, wobei die Kannenhaltevorrichtung einen aufrechtstehenden mit einem konischen Kopfteil versehenen Dorn aufweist, der in einer zentrischen öffnung des Fußtellers axial beweglich gelagert und unter Zentrierung der Kanne in der
Füllstellung in eine abseitige Abführstellung über- ίο Füllstellung in eine zugeordnete öffnung am Kannenbo-
führt werden, dadurch gekennzeichnet daß die leere Kanne bei zunächst in der Füllstellung stehengelassener voller Kanne aus der Vorratsstellung bis zu der vollen Kanne vorbewegt und sodann unter Schieben der vollen Kanne in die Abführstellung auf der Abführseite über die Füflstellung hinnusbewegt wird und anschließend die leere Kanne von dieser Position aus in die Füllstellung zurückgeführt wird.
g
den einführbar ist
Bei einer aus der GB-PS 10 05 578 bekannten Kannenwechselvorrichtung ist die Anordnung derart getroffen, daß die Kannen hintereinander auf einem Wagen stehen. Sobald eine leere Kanne in die Füllstation gebracht wird, wird der angetriebene Fußteller angehoben, um die Kanne von dem Wagenboden abzuheben und sie während der Faserbandablage anzutreiben. Nach Füllen der Kanne wird der
DE19671685614 1966-06-03 1967-06-02 Verfahren und Vorrichtung zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen Expired DE1685614C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2492366 1966-06-03
DET0034016 1967-06-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1685614C3 true DE1685614C3 (de) 1977-05-05

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3812514C2 (de) Verpackungsmaschine mit einem an einem Transportarm angeordneten Transportzapfen für neue Bobinen
DE68909099T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuteilen von Vorgarn an Spinnmaschinen.
DE2543621A1 (de) Kannenwechseleinrichtung
DE2352646B2 (de) Ampullenfuell- und -verschliessmaschine
DE1560470C3 (de)
DE1685614B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kannenwechseln bei faserband abliefernden textilmaschinen
DE1685614C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kannenwechseln bei Faserband abliefernden Textilmaschinen
DE2359827A1 (de) Vorrichtung zum beschicken der beschickungstrichter von zigarettenverpackungsmaschinen
EP0423519B1 (de) Transportbahn zum Weiterleiten von Spinnkannen und Verwendung der Transportbahn
DE1510626A1 (de) Vorrichtung zum vollautomatischen Wiederverbinden gerissener Faeden an Ringspinnmaschinen
DE1936371A1 (de) Vorrichtung zur Abfoerderung fertiger Stapel von Druckwerken vom Auslauf einer Druckwerkstapelvorrichtung
DE1291663B (de) Kannenwechselvorrichtung an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
DE1923018A1 (de) Kannenwechselvorrichtung und Verfahren zum Kannenwechsel
DE1265014B (de) Kannenwechsel- und -transportvorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE2710961A1 (de) Wenigstens halbselbsttaetige fuellanlage fuer bauchfaesser
DE1280108B (de) Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden einzelnen Zufuehren und Aufsteckenvon Huelsen auf Spindeln an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE2604973C3 (de) Flaschenauspackmaschine
DE2540981C2 (de) Vorrichtung zum Kannenwechsel an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE1510446C3 (de) Vorrichtung zur Ablage von Textilfaserbändern in Kannen
DE4025647A1 (de) Transportbahn zum weiterleiten von kannen
DE1266672B (de) Kannenwechselvorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE300522C (de)
DE1729562C (de) Schneidmaschine zum Schneiden einer in Kautschuk gebetteten Kordgewebebahn zur Herstellung der Karkasse von Fahrzeugluftreifen
DE1287483B (de)
DE2910091A1 (de) Vorrichtung zur uebergabe eines spulenkoerpers