DE1685588A1 - Nadelstab fuer Nadelstabstrecken od.dgl. - Google Patents

Nadelstab fuer Nadelstabstrecken od.dgl.

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DE1685588A1 DE19681685588 DE1685588A DE1685588A1 DE 1685588 A1 DE1685588 A1 DE 1685588A1 DE 19681685588 DE19681685588 DE 19681685588 DE 1685588 A DE1685588 A DE 1685588A DE 1685588 A1 DE1685588 A1 DE 1685588A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

München, den . · & rt., .„ .3 P 6V
QSt
Plastex Limited in Dublin, Irland
Nadelstab für Nadelstabstrecken ododergl Zusatz zum Patent .... . „. (P 42 940 V
Das Hauptpatent ... .„. (P 42 940 VIIa/76b) betrifft einen Nadelstab aus Kunststoff für Textilmaschinen zum Bearbeiten von Fasern, z.B. für Nadelstabstrecken, Kämmaschinen od.dergl., der über seine Länge mit einer in den Kunststoff eingegossenen, längs der Nadelenden verlaufenden Metallschiene versteift ist, die bis in die Enden des Stangenkörpers reicht und hier zur Ableitung der von den Nadeln beim Kämmen der Fasern aufgenommenen statischen Elektrizität an äußere Kontakte angeschlossen oder zur 3ildung solcher Kontakte freigelegt ist./Bei vielen vorhandenen Nadelstabstrecken, insbesondere solchen, die mit aus Metall bestehenden Nadelstäben betrieben wurden, müssen die Nadelstäbe an ihren Enden mit verhältnismäßig dünnen Mitnehmerköpfen versehen sein» damit sie in zugeordnete Mitnehmer führungen der Maschine passen, die die Nadelstäbe durch das Faserfeld ziehen. Solche dünnen Mitnehmerköpfe haben aber keine ausreichende Festigkeit, wenn man äle einteilig mit dem Stabkörper aus Kunststoff herstellt. Vielmehr kommt es dann vor, daß die Mitnehmer-
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köpfe bei Auftreten eines unerwarteten Widerstandes int Faserfeld abbrechen,, Dies ist zwar erwünscht, wenn die Widerstände so grSß werden,..daß sie eine Beschädigung anderer Maschinenteile
to
nach sich zieheiyiaie weniger leicht zu ersetzen sind als die abnehmbaren Nadelstäbe» Indessen soll die Festigkeit der !Tadelsta im Bereich ihrer Enden nicht so gering sein, daö ihre Mitnehmerköpfe schon im normalen Betrieb bei etwas erhöhtem Paserwiderstand abbrechen könnenο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, äadelstäbe mit einem aus Kunststoff hergestellten Stabkörper, insbesondere Stäbe nach Art des Hauptpatentes, an ihren Enden so auszubilden, daß sie sich anstelle von Metallstäben bei vorhandene^ü* Nadelstabstrecken verwenden lassen, also mit dünnen Mitnehmerköpfen versehen sind, die jedoch eine verminderte Bruchgefahr aufweisen.
Diese weitere Ausgestaltung von Nadelstäben mit einem Stabkörper aus Kunststoff, der -mit einer über seine ganze Länge reichenden, eingegossenen Metallschiene versteift ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Nadelstabes aus Kunststoff befindlichen Mitnehmerköpfe durch in die Stabenden eingebettete, in Längsrichtung des Stabes über die Enden des Kunststoffkörpers hervorstehende Metallstücke gebildet sind, in deren Verankerungsbereich der Nadelstab an seinen Enden jedoch eine Stelle von verminderter Biegungs- bzw. Bruchfestigkeit aufweist. Natürlich soll diese verminderte Festigkeit höher sein als bei einteiliger
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ausbildung derHitnehmerköpfe aus dem Kunststoff des Stabkörpers
Weitere Merkmale, die der Lösung dieser Aufgabe dienlich sind, sind in der Beschreibung erläutert und in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausbildung deS iiadelstält^e nach der vorliegenden Erfindung, und ''zxisr zeigen
Fig» 1 die Seitenansicht eines solchen Nadelstaiee, teilweise im Längsschnitt,
Fig.-2 und 3 die Stirnansicht und einen Querschnitt dieser
Nadelstafi©0 nach Linie 3-3 von Fig. 1, Fig. Π- einen horizontalen Längsschnitt nach Linie H—H> von
Fig. 1, o-us- j Fig. 3 bis 11 abgeänderte Ausführungen des Endes der Nadelstange in Längs- und Querschnitten nach den eingezeichneten Schnittlinie;! und in einer Seitenansicht, und .
Fig.12 die schaubildlihhe Ansicht einer Einzelheit von Fig.9 in etwas abgeänderter Ausführung.
D€f ivadelstaiag* nach Fig. 1 - k für eine Nadelstabstrecke oder K.-unmaschine besteht aus einem Stab/TO/ in den die stumpfen Enden der Nadeln a 12 eingebettet sind. Der Stab ist über seine Länge durch eine eingelagerte Metallschiene I** von U-för.üigem Querschnitt versteift, der nach oben hin of fen ist. Die Nadeln 12 ragen mit ihren unteren Enden zwischen die Schenkel der Metallschiene 14. An ihren beiden Enden ist die Ke-
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tallschiene 14· gemäß Fig. 1 etwas nach unten gekrümmt und gemäß Fig. 4· abgeflacht, so daß ihre Schenkel aneinander liegen. Die zugeordneten Enden des Nadelstange sind mit 16 bezeichnet.
An jedem dieser in der Höhe etwas verbreiterten Enden 16 ist dgl* Nadelstai ^ mit einer eingebetteten, aus dem körper hervorstehenden Metallplatte Ib versehen, diermit zügeordneten /aer Strecke oder Kämmaschine zusammenwirken. Gemäß Fig. 2 sind die Metallplatten 18 zur senkrechten Längsmittelebene des Stabes 10 etwas geneigt, so daß sie sich diagonal über die äußeren Stirnflächen der Stabenden erstrecken. An ihren eingebetteten Enden weisen die Metallplatten 18 eine durch Schenkel 20 gebildete Gabelung auf, die gemäß Figo 1 in der Höhe etwas eingezogen ist und in ihrem Schlitz das zugeordnete, abgeflachte Ende der Metallschiene 14· aufnimmt. Oberhalb und unterhalb dieser eingeschobenen Enden der Metallschiene ist die Gabelung der Metallplatte 18 an ihren Schenkeln 20 beidseitig mit paarweise fluchtenden Löchern 24 versehen. Die verbreiterten Enden 16 des Stabes 10 weisen an einer Stabseite je eine angeformte Nut 26 auf, in deren Bereich die Metallsehiene 14 vom Stabwerkstoff unbedeckt ist. An diesen freigelegten Stellen soll die Metallschiene 14- einen Metallteil der Nadelstabstrecke oder Kämmaschine berühren, damit eine Ableitung der statischen Elektrizität zustande kommt.
Der Stab 10 ist vorzugsweise im Spritzguß aus Kunststoff gefertigt, wobei die Metallteile eingegossen werden.Hierbei durchdringt der Kunststoff auch die Löcher Z^ in den gegabelten
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Schenkeln 20 der Platte 18, die hierdurch eine feste Verankerung erhält. Da die Verbindung zwischen den Enden der Metallschiene 14 und der zugeordneten Metallplatte Ib nur durch den die Teile umgebenden Kunststoff hergestellt ist, wobei die Teile mit Schiebepassung zusammenliegen, ist dfti Nadelstäfe -. im Bereich üiden verhältnismäßig schwach, da ihr Biegewiderstand nur durch den Künststoff bestimmt ist- Dies ist erwünscht, weil es bei etwaiger Überlastung der Maschine zweckmäßiger ist, wenn einer oder mehrere Nadelstäbe brechen als daö andere, wertvollere Teile des Getriebes beschädigt werden. Zur Herstellung der Nadelstäbe wird zweckmäßig mit Glas und Graphit versetztes Polyamid verwendet, das zusätzlich eine Glasfaserveratärkung erhält. Auch andere Kunststoffe können verwendet werden, z„B. hartes Polythen.
Bei der abgewandelten Ausführung der Stabenden gemäß Fig. 5 und 6 ist $le Metallsohiene -14 an ihrem Ende in ihrem Steg derart aufgeschnitten, daß der eine Schenkel der Schiene geradlinig auslauft, wahrend der andere Schenkel nach unten abgebogen ist.iDie Endstücke 18 können hier aus einer flachen Platte ausgestanz
Teil Jedes
Wie dies ii Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Enden der !
Teil jedes
sein und eine Kröpfung erhalten, damit der sichtbare Endstücks schräg zum eingebetteten Teil verläuft,
etallsohiene Ik liegen flach an dem eingebetteten Endstückes 18 an, so daß auch hier der Biegewider-
'stand und aiegebenanfalls die Absohefkraft ausschließlich durch 4«H Widerstand des an den Enden geschwächten Kunststoffkörpers
Bei der weiterhin abgeänderten Ausführung nach Pig« 7 und d = des Nadelstabss nach Pig. I erstreckt sich dessen Metallscniene 14· an ihren Enden geradlinig in das zugeordnete Staoende. Daoai ist die Schiene I^ etwas kurzer ausgebildet,, so daß sie nur im Bereich der seitlichen Ausnehmung 26 freigelegt wird, nicnt aber das Endstück Io aus Metall berührt. Der Schlitz 22 im gegabelten Teil des Endstücks Io ist hier in voller Höhe mit dem Kunststoff des Stabkorpers gefüllt, und die Schenkel 20 des End-
™ Stückes 18 weisen drei paarweise zusammenliegende Löcher auf, die nach dem Eindringen und Pestwerden des Kunststoffes einen verbesserten Pestsitz der Endstücke ergeben. Auch hier ist der Biege- und Scherwiderstand ausschließlich von der Festigkeit des Kunststoffes abhängig.
Bei der weiteren Abwandlung nach Fig. 9 - H weist der. Stab 10 an"seinem Ende 28 statt der Ausnehmung 26 eine Schrägfläche 30 auf» in deren Bereich die Metall schiene 1^- qn ihrem abgeflachten, sehragverlaufenden Ende freigelegt ist. Die aus Metall
fc hergestellten Endstücke 18 sind mit einem unteren Ansatz 32 versehen, der gemäß Fig. 11 gleichfalls im Bereich der seitlichen Schrägfläche 30 von dem Kunststoff des Stabkörpers unbedeckt bleibt. Die Festlegung der Endstücke erfolgt durch Löcher 3^, die sich im Ansatz 32 befinden und beim Gießen des Kunststöffstabes eine Verzapfung herstellen. Die Festigkeit des Nadel-Stabes, mindestens bezüglich seines Scherwiderstandes, ist aueh hier nur durch die Festigkeit des KunststOffes bestimmt;.
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Wie sich aus Fig. 10 wohl am besten entnehmen laßt, werden die Endstücke Ib mit ihrem Ansatz 32 zweckmäßig aus einem starren Metallkörper formgepreßt. Der in de» Kunststoff eingebettete Teil ist verhältnimäßig dick und kann mit einer nicht dargestellten Riffelung versehen sein, um den Festsitz noch zu verbessern. In anderer Weise können die Endstücke. 18 aber auch genrirf Figo12 aus einer flachen Platte ausgestanzt werden, die anschließend im Verhältnis zudem Ansatz 32 eine Neigung bzw. Verwindung erliillto Dabei sind für das Endstück nach Fig. 12 drei Löcher vorgesehen, damit beim Ausgießen der leren Stabform, in die man suvor die Endstücke/und die Metalls Ghlene. 1^f mit den darin "verklemmten Nadeln 12 eingesetzt hat, die erstrebte Verzapfung der Endstücke mit dem Stabwerkstoff entsteht.
In abgeänderten Ausführungen können die Endstücke 18 auch starr mit den Enden der Ifetallsehiene I^ verbunden sein, sofern die letztere im 3ereich ihrer Enden einen Heißquerschnitt aufweist wear aus mehreren Teilen hergestellt ist, die nur durch die EinDettung in den Kunststoff zusammengehalten sind.
Die Erfindung ist im übrigen nicht auf Einzelheiten der Ausführung des Nadelstabes beschrärikt. Die Enden 16 können eine abweichende Gestalt aufweisen., Die Metallschiene 14· kann im Querschnitt anders als U-förmig ausgebildet sein und z.B. aus einem Metallstab bestehen, in den die Nadeln 12 fest eingesetzt sind, oder aus zwei flachen Metallstreifen, zwischen denen die Nadeln beim Einlegen in die Form verklemmt sind. Die Metallschiene 14 kann auch mit gewellten oder geriffelten Außenflächen versehen sein, wie dies an der Bruchstelle in der Mitte von Fig. 1 angedeutet ist, um eine festere Verzahnung am Kuiiets to ff körper des Nad,els"cabes herzustellen.".-■■■■"■" ν «Ληβ ια /n« # «*
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Claims (2)

Patentansprüche; · .
1. Madeistab für Nadeista Dstrecken, Kämmaschinen od.dergl., Gestehend aus einem Kunststoffstab, der über seine Länge mit einer in den Kunststoff eingegossenen, längs der Nadelenden verlaufenden i4etailsciiiene versteift ist, die bis in die Enden des Stafegsakörpers reicht und hier kontaktgebend nach außen gefuhrt oder freigelegt ist, nach Patent ... .,. (P 429^-0 vTIa/76b), de.durch gekennzeichnet, daß die an den Enden (16,28)· des Nadelstabes (10,12) befindlichen Mitnehmerköpfe durch in die Stabenden eingebettete, in Längsrichtung des Stabes über die Enden des K-unststoffkÖrpers hervorstehende Metallstücke (lo) gebildet sind, in deren Verankerungsbereich der Nadeistab .an seinen Enden eine Stelle von verminderter 3iegungs-< bzw» Bruchfestigkeit aufweist.
2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kunststoffkörper des Stabes (10) eingebettete Metallsciiiene (I1J-) mit ihren Enden lose in einen gegabelten Teil (20) des in die Stabenden eingebetteten Metallkörpers (IB) eingeschoben ist. , .
3· Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß' die in die Stabenden eingebetteten, als Mitnehmerköpfe dienende«/ Metallkörper (18) von der über die ganze Stablänge eingebetteten lie tall schiene (1^) getrennt liegen.
1J-. Nadelstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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- 9 - 1SMS8Ö
gekennzeichnet, daß die an den. Stabenden befindlichen, als Mi tnehmerköpfe dienenden Metallkörper (18) an ihren in den Stabkörper eingebetteten Enden mit Löchern (24,3^) zum Herstellen einer den Festsitz der Metallkörper (18) sichernden Verzapfung mit dem Kunststoff des Stabkörpers (10) versehen sind*\
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DE1685588A 1967-02-15 1968-02-12 Nadelstab für Nadelstabstrecken Expired DE1685588C3 (de)

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DE1685588B2 DE1685588B2 (de) 1974-08-08
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BE710736A (de) 1968-06-17
DE1685588B2 (de) 1974-08-08
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