DE2707046A1 - Rahmen fuer liegemoebel - Google Patents

Rahmen fuer liegemoebel

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DE2707046A1 DE19772707046 DE2707046A DE2707046A1 DE 2707046 A1 DE2707046 A1 DE 2707046A1 DE 19772707046 DE19772707046 DE 19772707046 DE 2707046 A DE2707046 A DE 2707046A DE 2707046 A1 DE2707046 A1 DE 2707046A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Liegemöbel, mit zwischen zwei Längsteilen vorgesehenen, zueinander parallelen Querstreben, wobei mindestens die Kanten der Querstreben mit einer Längsöffnung versehen sind, in die ein Draht oder ein Stab lose eingesetzt ist, der jeweils in Längsrichtung konvex nach oben gebogen ist.
Ein derartiger Rahmen ist z.B. durch die Belgische Patentschrift 788 628 bekannt.
Wenn die Drähte oder Stangen lose in die Längsöffnungen einer Querstrebe eingesetzt sind und die Längsöffnungen z.B. einen kreisförmigen Querschnitt haben, so können die Drähte oder Stangen bei Einwirkung einer größeren Belastung auf eine Querstrebe in den Längsöffnungen so verlagert werden, daß die Querstrebe eine konkave Form erhält.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist beim Gegenstand der Belgischen Patentschrift 788 628 eine starre Be-
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festigung der Drähte oder Stäbe in Querrichtung der Querstreben zumindest an einer Stelle vorgesehen. Vorzugsweise sind die Drähte oder Stäbe in der Mitte einer jeden Querstrebe starr verbunden.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei der Herstellung eines Rahmens für Liegemöbel bei der die Drähte oder Stäbe einer Jeden Querstrebe verbunden werden, viele zusätzliche Teile und Verfahrensschritte erforderlich sind, so daß die Herstellungskosten nachteilig beeinflußt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Rahmen für Liegemöbel zu schaffen, der einfacher und billiger hergestellt werden kann, jedoch eine konkave Durchbiegung der Querstreben vermeidet.
Ein Rahmen eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Querschnitt einer jeden Längsöffnung und der Querschnitt des zugeordneten Drahtes oder Stabes einander so angepaßt sind, daß der Draht oder Stab in der Längsöffnung gegen Drehung um einen Winkel von mehr als 90 Grad blockiert wird.
Vorzugsweise sind die beiden Querschnitte einander derart angepaßt, daß der Draht oder der Stab sich in der Längsöffnung nur um einen Winkel zwischen 0 und 30 Grad drehen kann.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß bei Einwirkung einer größeren Belastung auf eine Querstrebe die Drähte oder Stäbe in den Längsöffnungen nicht verlagert werden können.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Herstellung konvex nach oben gebogener Querstreben einfach und billig möglich ist. Querstreben aus Kunststoff können kontinuierlich oder nach einem Extrusionsverfahren in großen Längen mit bekannten Spritzgußmaschinen hergestellt werden, wonach die jeweilige Quer strebe auf die geforderte Länge zugeschnitten werden kann. Solche Streben haben beispielsweise eine Länge von 1 Meter. Dann kann eine solche Querstrebe geeigneter Länge so gebogen werden, daß ihr Krümmungsradius praktisch gleich dem Krümmungsradius zweier zuvor gebogener Drähte oder Stäbe ist, die dann leicht in die beiden Längsöffnungen der Querstrebe eingeschoben werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in den meisten Fällen das Widerstandsmoment gegenüber Biegung oder der Biegemodul w der Drähte oder Stäbe größer als der
Biegemodul y* von Drähten mit einem kreisrunden Querschnitt ist. Da bei jeder Querstrebe die Drähte oder Stäbe hauptsächlich auf Biegung beansprucht werden, bedeutet dies eine bessere Nutzung des Verstärkungsmaterials.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in den Figuren dargestellter Ausf Uhrungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines AusfUhrungsbeispiels einer Querstrebe,
Fig. 3 den Querschnitt III-III1 der Querstrebe nach Fig. 2 und
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Flg. 4A, 4B und 4C Ausführungsbeispiele der Querschnitte einer Querstrebe und der zugehörigen Drähte oder Stäbe.
Das Rahmenwerk einer in Fig. 1 gezeigten zweiteiligen Liege besteht aus Längsteilen 1 und Querstreben 2. Der Rahmen kann auch aus mehr als zwei, beispielsweise aus drei Teilen bestehen, wobei dann auch ein bewegliches Fußende vorgesehen ist, das um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Wie aus der Figur zu erkennen, ist die Liegefläche horizontal anzuordnen, und ein Kopfteil ist um eine horizontale Achse schwenkbar.
Zwischen den Längsteilen 1 sind regelmäßig beabstandete, zueinander parallele Querstreben 3 vorgesehen. Die Querstreben 3 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind zumindest an ihren Kanten mit einer sie durchziehenden Längsöffnung 4 versehen. Bei dem in Fig. 2, 3 und 4A gezeigten AusfUhrungsbeispiel hat die Querstrebe eine Längsöffnung 4 mit quadratischem Querschnitt. Die Seitenlänge des quadratischen Querschnitts beträgt beispielsweise 5 bis θ mm. In Fig. 2 und3 ist darstellt, daß der mittlere Teil einer jeden Querstrebe 3 drei über ihre Länge verlaufende öffnungen aufweist, deren Durchmesser kleiner als die Durchmesser der öffnungen 4 an den Kanten ist. Der mittlere Teil kann jedoch auch ganz ausgefüllt sein. Die aus Kunststoff bestehenden Quersch_ienen 3 können leicht nach einem Extrusionsverfahren hergestellt werden.
In Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß die öffnungen 4 einer jeden Querstrebe 3 mit einem lose eingesetzten, kontinuierlichen Draht oder Stab 5 versehen sind. Die Drähte oder Stäbe 5 sind in Längsrichtung konvex gebogen und verleihen der Querstrebe 3 eine konvexe Form, wodurch die Elastizität des Rahmens beachtlich gesteigert wird.
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Die Drähte oder Stäbe 5 bestehen vorzugsweise aus Federdraht, d.h. aus einem Drahtmaterial mit guten Elastizitätseigenschaf ten. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die freien Enden 6 der konvex gebogenen Drähte 5 einen Zapfen für eine Zapfenverbindung, die z.B. an elastischen Halterungen 7 erfolgt, die an den Längsteilen 1 befestigt sind.
Um eine Auslenkung des Drahtes 5» der konvex gebogen und locker in eine Längsöffnung 4 eingesetzt ist, bei Belastung des Rahmens zu verhindern, ist der Querschnitt des Drahtes 5 dem Querschnitt der entsprechenden öffnung 4 angepaßt, so daß der Draht oder Stab 5 in der Längsöffnung 4 gegen eine Drehung blockiert wird. Bei der in Fig. 2 perspektivisch dargestellten Querstrebe 3» dem entsprechenden Querschnitt nach Fig. 3 und dem größer dargestellten Querschnitt der öffnung 4 und des entsprechenden Drahtes 5 in Fig. 4A stimmen der Querschnitt der Öffnung 4 und der Querschnitt des Drahtes 5 hinsichtlich ihrer quadratischen Form und ihrer Größe praktisch überein. Die Seitenlänge des Querschnitts der öffnung 4 beträgt beispielsweise 8 mm, während die Seitenlänge des Querschnitts des Drahtes 5 beispielsweise 7 mm beträgt. Wenn eine solche Querstrebe 3 einer hohen Belastung ausgesetzt wird, so daß sie aus ihrer konvex nach oben gebogenen Form praktisch horizontal oder auch nach unten gebogen wird, so nimmt die Querstrebe 3 nach Beseitigung der Belastung ihre konvex nach oben gebogene Form wieder an, da der Draht 5 nur um einen kleinen Winkel innerhalb der Längsöffnung 4 gedreht werden kann. Um die Auslenkung des Drahtes 5 in der Längsöffnung 4 während der Belastung zu verhindern, sollen die Abmessungen der Querschnitte des Drahtes und der öffnung sorgfältig so getroffen werden, daß der mögliche Drehwinkel des Drahtes 5 in der Öffnung bei Belastung kleiner als 90 Grad ist. Der Durch-
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messer des größten möglichen Innenkreises In einem Quadrat mit einer Seitenlänge von 8 mm beträgt gleichfalls 8 mm. Der Durchmesser des Kreises, der alle Ecken eines Quadrates mit einer Seitenlänge von 7 mm einschließt, beträgt
\/ 98 oder + 9,9 mm. Daraus ist zu ersehen, daß ein entsprechender Draht 5 praktisch in der Längsöffnung 4 nicht gedreht werden kann. Für einen Draht mit einem quadratischen Querschnitt einer Seitenlänge von 6 mm beträgt der Durchmesser des Kreises, der die Ecken des Quadrats einschließt,\ 72 oder + 8,5 mm, d.h. er ist größer als 8 mm. Dies bedeutet, daß auch ein entsprechender Draht in der Längsöffnung nicht über einen Winkel von mehr als 90 Grad gedreht werden kann.
Es ist auch möglich, in der Längsöffnung 4 einen Draht 5 mit einem Querschnitt anzuordnen, der nicht quadratisch ist, beispielsweise also einen Draht mit einem regelmäßig sechseckigen Querschnitt, einem rechteckförmigen Querschnitt usw. Um den Draht 5 gegen eine Drehung in der Öffnung 4 über einen Winkel von mehr als 90 Grad zu sichern, muß auch hier die Bedingung erfüllt werden, daß der Durchmesser des Kreises durch alle Ecken eines regelmäßigen Sechsecks oder eines Rechtecks größer als der Durchmesser des größtmöglichen Innenkreises im Querschnitt der Öffnung 4 ist. Dies gilt auch für einen Draht 5 mit einem quadratischen Querschnitt in einer Längsöffnung 4 mit regelmäßig sechseckigem oder rechteckförmigen Querschnitt. Dies bedeutet, daß die Längsöffnung 4 und der Draht 5 jeden Querschnitt haben können und daß die größte Abmessung des Querschnitts des Drahtes 5 wesentlich größer als die kleinste Abmessung des Querschnitts der Längsöffnung 4 sein muß.
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Die Auswahl einer Form, beispielsweise eines Quadrats, fUr den Querschnitt der Längsöffnung 4 und Insbesondere des Drahtes 5 hängt von verschiedenen Faktoren wie von den Herstellungskosten dieser Art von Drahtprofil, dem Widerstandmoment gegen Biegung oder dem Biegemodul usw. ab. Ein Draht mit quadratischem, rechteckigem usw. Querschnitt kann relativ einfach hergestellt werden und ist auf dem Markt verfügbar. Der Biegemodul eines Drahtes mit quadratischem Querschnitt und mit einer Seite A in bezug auf eine Achse, die durch den Schwerpunkt und parallel zur Basis verläuft, ist A . Im Gegensatz dazu ist der Biegemodul eines Drahtes mit kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser D TCp~ , was bedeutet, daß der Biegemodul eines Drahtes mit quadratischem Querschnitt größer als der Biegemodul eines Drahtes mit kreisförmigem Querschnitt ist, wenn die Querschnittsflächen gleich sind oder wenn A = 1^D ist.
Im Falle einer Längsöffnung 4 mit quadratischem Querschnitt einer Seitenlänge von 8 mm ist es beispielsweise auch möglich, einen Draht oder Stab 5 zu verwenden, der einen mittleren Teil mit quadratischem Querschnitt einer Seitenlänge von z.B. 7 nun und zwei Endteile mit kreisförmigem Querschnitt bei einem Durchmesser von z.B. 7 mm hat. Auch dieser Draht 5 , der aus verschiedenen Profilen zusammengesetzt ist, wird innerhalb der Längsöffnung 4 gegen Drehung über einen Winkel von mehr als 90 Grad blockiert.
In Fig. 4B und 4C sind zwei weitere AusfUhrungsbeispiele von Querschnitten der Längsöffnung 4 und des entsprechenden Drahtes 5 dargestellt. Fig. 4B zeigt eine öffnung 4 und den entsprechenden Draht 5 mit D-förmigem Querschnitt oder einem Querschnitt, der aus einem Halbkreis und einem daran anliegenden Rechteck besteht. Fig. 4C zeigt eine
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öffnung 4 mit quadratischem Querschnitt, In den ein U-Profil eingeschoben 1st.
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Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ί1J Rahmen für Liegemöbel mit zwischen zwei Längsteilen vorgesehenen, zueinander parallelen Querstreben, wobei mindestens die Kanten der Querstreben mit einer Längsöffnung versehen sind, in die ein Draht oder ein Stab lose eingesetzt ist, der Jeweils in Längsrichtung konvex nach oben gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer jeden Längsöffnung (4) und der Querschnitt des zugeordneten Drahtes oder Stabes (5) einander so angepaßt sind, daß der Draht oder Stab (5) in der Längsöffnung gegen Drehung um einen Winkel von mehr als 90 Grad blockiert wird.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte einander so angepaßt sind, daß der Draht oder Stab (5) in der Längsöffnung (A) nur um einen Winkel von 0 bis 30 Grad drehbar ist.
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    ORIblttHt. i.torcOlED
DE19772707046 1976-02-18 1977-02-18 Rahmen fuer liegemoebel Granted DE2707046A1 (de)

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