DE1685531A1 - Vorrichtung zur Fuehrung von Textilfasern - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung von Textilfasern

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DE1685531A1
DE1685531A1 DE19671685531 DE1685531A DE1685531A1 DE 1685531 A1 DE1685531 A1 DE 1685531A1 DE 19671685531 DE19671685531 DE 19671685531 DE 1685531 A DE1685531 A DE 1685531A DE 1685531 A1 DE1685531 A1 DE 1685531A1
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DE
Germany
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tube
funnel
fiber bundle
winder
plate
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Pending
Application number
DE19671685531
Other languages
English (en)
Inventor
Kiser George Len
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cannon Mills Co
Original Assignee
Cannon Mills Co
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Publication date
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Publication of DE1685531A1 publication Critical patent/DE1685531A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/247Guilding means for veil or sliver on drafting systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung von Textilfasern
    Die Erfindung bezieht sich auf eine @verbesserte Vorrichtuiag
    zum Verdichten und n von Textilfasern auf ihrem. feg
    von den Zuführrollen,einer Zieheinrichtung zum Trichter
    eines rkinders, um das Entweichen von Fasern aus dem Paser-
    bLindel während des laufe bering. zu halten und eine sauere
    Führung des Paserbündels@ insbesondere bei hohen Geschwin-
    digkeiten,zu gewährleisten,
    Textilfasern, die aus den Zuführrollen einer Zieheinrich-
    tung, wie sie beispielsweise bei%Verstreckmaschinea, Kämm
    maschinen und Phnlfcham vorhanden Bind, in Form eines
    breiten flachen und dünnen Bandes austreten und im allge-
    meinen konvergieren, werden durch einen Windertrichter,
    der in einem betr.Ichtlichen Abstand vor den Zuführrollen
    angeordnet ist, zusammengeftihrt bzw. verdichtet. Bisher
    wurden gerade oder-in Laufrichtung konvergierende Huldenmit offener Spitze verwendet, um die Ware beim Lauf von den ZufUhrrollen zum Windertriohter zu halten und die Verdichtung und Führung zu unterstützen. Hierbei. tritt jedoch ein beträchtlicher Teil von fasern aus der laufenden rare aus, insbesondere dann, wenn die hohen Produktionsgeschwindigkeiten angewendet werden, aüt denen die meisten Verstreckvorrichtungen gegenwärtig betrieben werden. Solche aus- tretende fasern beeinflussen in nachteiliger Weise die Gleichmäseigkeit der rare und führen auch zu einer Anhäufung von Watte an den verschiedensten Stellen der Maschine und auch auf der verarbeiteten Ware, wodurch die Leistung der Maschine gestört und die Qualität des gebildeten Paserbündeln herabgesetzt wird.
  • Rohrförmige .Kanäle mit verhältnismässig-grossem Querschnitt wurden ebenfalls zur Führung von Textilfasern von den 'Zuführrollen bis zu einem Windertrichter verwendet. Bekannte rohrförmige Kanäle wurden auch mit Absaugeinriohtungen ver- sehen, um die austretenden Fasern. von der dusch dei2 8ahal laufenden Ware wegzuziehen, damit eine Anhäufung von Watte .am Trichter vermindert und dabei eine Verstopfung desselben verhindert wird. Jedoch setzt der Faserverlust, der dureh .eine solche Abeaugeinrichtung eintritt, die Qualität des gebildeten Paeerbündele herab.
    Schließlich vrurcte auch vorgeschlagen, die Fasern bei
    ihrem lauf von *den Zuftihrrollen zu einem 'tindertriohtt&r
    dadurch besser unter Kontrolle $u bringen, daß man die eU-
    laufende Faserware zunächst durch eine trichterförmige
    Passage sammelt und $usammenftihrt, welche an einer Stelle
    in näoheter Nachbarschaft der und vor den Zuführrollenange-
    ordnet ist, und indem man das FaeerbUndel auf seinen( weiteren
    Weg zum Vindertrichter in einem Paserbttndelführungerbhr
    verhältnismäesigeng einschließt. Die Zusammenführung und
    Einengung des Faserbündels in der vorgeschlagenen weine er-
    gab einen sicheren Lauf des PaserbUndels auf dem gewünschten
    Weg, ohne da ß dieses aufgrund des Impulsen der mit hohen
    Geschwindigkeiten von den Zuführroilen zugeführten'xare
    eich überwirft und über den Rand des Winder-
    triahters hinausgeschleudert wird. Auch wurde durch die
    Einengung des Faserbüudele ein Faserverlust stark verringert
    bswo überhaxpt rterhindert.
    penn jedoch das vorgeschlagene PaaerbündelßiUhrmgserehr
    geschlossen mit der trichterförmigen Passage, die dicht vor
    den Zuf übrrollen 1 ie gt, verbunden wird, dann treten Schwte-
    rigkeiten auf; weil nämlich häufig der Windertrichter ver#
    stopft wird,-und zwar aufgrund einer Ausdehnung des Paser-
    bUndel s und einer Öffnung der darin vörlie genden Pa serti
    zWischen dem kuetritteende des FeserbUndelftihrungerohre und
    der verhältnismässig kleinen Öffnung oder Passage durch den
    Windertriehter. Es wurde nunmehr gefunden, daß eine solche
    Ausdehnung-des Paserbtindels zwischen dem FaserbUndelßührungs-
    rohr und dem Y,indertriehter weitgehend durch das Einströmen
    der Umgebungsluft in das Faserbündel verursacht wird, weil
    nämlich diese Luft vorher aus den Fasern w#hrend der ersten
    Zusammenführung und Verdichtung derselben ausgepreßt worden
    ist, -
    Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum rühren
    von Textilfasern von den Zuführrollen einer Verstreckmasehine
    zu einem Winder mit einem Windertrichter, wobei die Pasern
    von den ZufUhrrollen als Band austreten, welche Vorrichtung
    eine Zuaammenführeinriehtung hesixzt, die in der Nähe der
    Zuführrollen angeordnet ist und eine trichterförmige Paeeage,
    die das Band--in ein Paaerbündel überfuhrt, und ein RPhr. auf-
    weist, das-sich zwischen der Zusammenführeinrichtung und
    dem Windertriehter erstreckt, um das Faserbündel wghrend
    des gesamten- Laufs von der genannten Passage zum Winder-
    triohter zu führen und zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rohr-so angeordnet ist, daß Umgebungsluft von
    auseerhalb,des Rohrs in das genannte Rohr an einem Punkt,
    in nächster tacribarechaßt " vor der ZusammenfUhreinrich#
    tung eintreten kann.
    Als Folge davon ist durch das laufende Faserbündel beraite 2u dem Zeitpunkt eine beträchtliche Duftmenge aufgenommen worden, zu dem das Paserbitndel aus dem Austrittsende den Faserbündelführungsrohre herauskommt, Deshalb wird des plötzliche Einströmen von Luft in das-aus dem Rohr herauskommende Faserbündel praktisch verhindert, so das nur » eine geringe oder gar keine zusätzliche Expansion des PaserbUndels beim Lauf zwischen dem Austrittsende des Paserbü.ndelfUhrungsrohre und der Öffnung des Windertrichtexs eintritt.
  • Zwar wird durch die weitere Verdichtung des Faserbündels
    bei seinem Lauf durch die Windertrichteröffnung Luft aus
    durch
    dem Faserbündel ausgepreßt, aberldas Einströmen von Luft
    in das Faserbündel, das auf die erste Verdichtung des Faserbündels folgt und bevor das Faserbündel aus dem Austrittsende.des Faserbündelrohre herauskommt, wird die Turbulenz im Bereich zwischen dem Rohr und der Windertrichteröffnung herabgesetzt, die anderweitig durch die 3n die Ware n ßch innen strömende Luft an einem Punkt eintreten würde, weicher in Nachbarschaft des Punktes liegt, bei dem die Luft aus der Ware durch die weitere Verdichtung den Faserbündels- in der Windertrichterölfnung susgepreßt wird. Somit verläuft das Faserbiindelglatt aus den Auetritteende den Faserbündelführungarohre in und durch.die Öffnung des
    Windertrichtere, ohne das eine Verstopfung den Trichters
    stattfindet.
    Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Ertinäug tue-.
    fast eine Faserbündelverdichtungs- und Pührungeeinrichtaog
    eine flache Verdiehterplatte, die dicht vor den ZufWhrrol--
    len angeordnet ist, und ein nach vorwärts gerichtetes und
    nach unten gekrümmtes Paserbündelführnngarohr, dessen &ns-
    trittsende innerhalb des erweiterten oder konisch geformten
    oberen Teile eines Windertrichtere einer Verstrecksasohine
    angeordnet ist und wobei den Eintrittsende den Paser-
    bündelrohre einen verhältnismässig kleinen Abstand von
    Austrittsende einer trichterförmigen Fassago im mittleren
    Teil der Verdichterplatte aufweist, so daB, während das
    anfangs verdichtete Faserbündel von der trichterförmigen
    Passage in den Eintritt den Faserbündelführungerohrs 'ver-
    läuft, iümpbungeluft unter den Einfluß den sieb
    be-
    Aegenden Faserbtindele in da® Rohr hineingezogen wird, da-
    mit eine-allmähliche Expansion den Faserbündels in den
    Ausmasse, wie es das Rohr erlaubt, beim Durchlauf durch
    das Rohr zum- Windertriohter stattfindet. Die Breite des
    Spaltas, der zwischen den Eintrittsende. den- Roture naä
    dem Auatritteende der Passage in der Veräiehterpiatte vor-
    handen ist, sollte vorzugsweise ungefähr 3,2 bis 9,6 =
    betragen, um sicherzustellen, da8 Umgebungsluft in den Rohr
    eintreten kann., ohne daß eine übermässige Expansion der
    durch den Spalt laufenden Fasern stattfindet, rvelehe ein
    Reissen des Faserbündels oder eine Verstopfung den Ein-
    gangsendes des Fseerbündelführungarohrs verursachen könnte,
    Die Erfindung wird weiterhin anhand der beigefügten Zeich-
    nungen näher erlerto
    In den Zeichnungen zeigen:
    Fig, 1 eine perspektivische Ansieht des Erfindungsgegen--
    standen, der mit den Zugrollen und einem Windermeehaniemus
    einer Ziehvorrichtung für Textilien ver";'ist;
    Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den gegenetand
    von Fig. 1! wobei das Faserbündelführungsrohr in Aufsicht
    gezeigt wird; und
    Fig. 3 einen vergrösserten bruehstüekhaften Querschnitt
    ähnlich dem oberen rechten Teil von Fig, 2 der auch das
    Eintrittsendteil des Faserbündelführungerohrs im Querschnitt
    zeigt.
    Die Fig. 1 und 2 zeigen also eine beispielhafte-AusfUh-
    rungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in Verbindung
    mit einer Standardverstreckmasehine, wobei jedoch nur die-
    jenige Teile der Veretreckmaschine gezeigt sind, die für
    ein Verständnis der vorliegenden Erfindung vonnöten sind.
    Wie allgemein bekannt, besitzt eine Verstreckmaschine eine
    Zieheinheit 10 mit einer Reihe von Paaren von oberen und
    unteren Ziehrollen; es sind aber im vorliegenden fall nur
    die Zuführrollen 11 und 12 gezeigt.
    Textilfasern werden durch die Ziehrollen gezogen und treten
    von den Zuführrollen 11 in Form eines Bandes W aus, welches
    gemäß der üblichen Praxis durch einen Windertrichter 14 ge-
    führt wird, der sich einen beträchtlichen Abstand.vor und
    unterhalb der Höhe der Zuführrollen 11, 12 befindet. Der
    Windertrichter 14 ist ein Teil einen Winderkopfe oder eines
    Windermechanismust, der allgemein nie 15 bezeichnet ist und
    ein paar galanderrollen 16, 17 aufweist, die das Faser-
    bündel S, das durch die Verdichtungswirkung der nach--unten
    konvergierten Öffnung oder Passage 14a durch den Trichter
    14 gebildet Wird. und das Faserbündel in ein geneigtes Winderrohr
    oder eine Winderplatte führen, um das Faserbündel in -einer
    (nicht gezeigten.) Tonne in Windungen äbsulegen a Der Widder-
    trich.ter 14» wird, normalerweise von einem Winderkopfdeckel
    21 getragen, der auf der üblichen Grundplatte oder dem
    Grundrahmen»22der Verstreokmasohine befestigt ist. Der
    Rahmen 22 liegt normalerweise in einer wesentlich geringe-
    reu Höhe als die obere Oberfläche des Winderdeckels 21, wie
    dies in ?ig. 2 $u sehen ist.
    Um den Lauf der Textilfasern von den Zuftihrrollen 11, 12
    der Verstreckeinheit 10 zum Windertrichter 14 und die da-
    runter liegenden Kalanderwalaen 16, 17 zu kontrollieren,
    damit also die Textilfasern ausreichend geführt werden und
    auf den gewUnsohten Weg ohne einen übermässigen Austritt
    von fasern aus der Nasse des Materials laufen, ist eine
    Faserverdiohtungeeinriohtung in Porm einer breiten, flachen
    Verdiohterplatte 30 vorgesehen, deren Länge oder hori-
    zontale Abmessung mindestens gleich der gelte den Bandes
    1f ist, das aus den Zuftüarrollen, 11, 12 austritt. Die Ver»
    dichterplatte 30 ist in nächster Nähe und' vor den Zufahr~.
    rollen 11, 12 angeordnet und ist in seinem mittleren Teil
    mit einem Triohterteil 31 versehen, der eine kegeletusg#
    fUrmig geformte oder trichterförmige Passage 32 durch die
    Verdichterplatte 30 definiert.
    Wenn das Textilmaterial von den zuführrollen 11, 12 äuroh
    Kalanderrollen 16, 17 »Oh vorwärts bewegt wird, dann
    konvergiert das Band 1f rasch nsoh innen und wird verdichtet,
    so daB es als 7anerbUndel tom Austrittsende der -triohter..
    förmigen Passage 32 austritt. Das Austrittsende der trichter-
    förmigen Passage 32 ist vorzugsweise kreis=örxig =d im.
    sitet einen Innend=ohaesser von Ungefähr 10,3 m, in ende-
    ren Worten @heiB,@ das, das äustrittsende der Passage 52 -
    sollte eine Querschnittsfläche von ungefähr 0v83 cm 2 be-
    sitzen, damit die Vorrichtung für solche Baumwoll und/oder
    synthetische-Fäsern angepaßt ist, die innerhalb den Bereichs
    von Gewicht je Länge liegen,wie sie gewöhnlich durch die
    Yerstreekvorrichtungen bearbeitet worden. In der Praxis
    war der * obere T31l der Verdichterplatte 30 ungefähr 1,6 mm
    vor der oberen Zuführrolle 11 angeordnet, welche hier in
    diesem speziellen Falle einen grösseren Durchmesser als
    die untere Zuführrolle 12 besaß, wie dies in der Zeichnung
    zu sehen ist. -
    Um das aus der Verdichterplatte 30 austretende Faserbünde.
    verhältniemä.neig eng zusammenzuhtili:en, damit ein Austreten
    von Fasern aus dem Faserbändel wehrend den Laufs desselben
    auf dem gewünschten Weg z= Xindeztri cht er 1 4 verhindert
    wird, erstreckt sich ein Paserbtfndelführungerrohr 32 von
    einem Ort in der Nute des Austritteendea den Trichterteils
    31 $u einem Punkt innerhalb des sich verjüngenden Teile
    des Windertrichters 14. Das PaeerbUndelführung erähr 35 is-
    vorzugsweiee aus einem .glatten Notall, wie z.B, rostfreiem
    Stahl, hergestellt und besitzt vorzugsweise über die ge-
    samte hänge einen im wesentlichen gleichmäesigen De~rohmev-
    ser, der etwas ;rröeser ist als der- Znnendurohmeser des
    Aaatrittaeudes der Fassage 32 in der Verdiohterplatte 30.
    In der Praxis wurde ein Rohr 35 verwendet, das eine Innen.
    querschnittefläche von ungefähr 0"97 am2 (1,1, om Durchmesser f
    besaß. Das Eintrittsende den Faderbündelführungsrohre 35
    ist vorzugsweise in bezug auf den, Hauptteil der Dänge des
    Faserbündelführutigsrohre 35 erweitert oder leicht vergrös-
    sert, um die Einftihrung des Faserbündels vom Austrittsende
    des Triehterteile 31 der. Verdiehterp'latte 30 in das Ein-
    trittsende des Paserbändelführungerohre 35 $u erleichtern.
    Ein wiehtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, einen
    kleinen Spalt G zwiaohen dem Auetrittaende des Trichter-
    teils 31 und dem Eintrittsende oder rLickwö,rtigen Ende des
    FaserbündelfUhrunggrohre 35 vorzusehen, -um dadurch ein
    Mittel zu schaffen,. durch welcl&es Umgebungsluft
    in das vorher verdichtete Faserbündel und in das Rohr an einem Punkt eintreten kann, der einen gewiesen Abstand vom rückwärtigen Eintrittsende des Rohre aufweist.
  • Die Breite des Spalte G zwischen dem Eintrittsende den Rohrs 35 und dem Austrittsende des trichterförmigen Teile 3' der Verdichterplatte 30 sollte derart sein, daß sicher- gestellt wird, das ümgebungeluft in das Rohr eintreten kann, ohne daß eine übermässige Expansion der durch den Spalt laufenden Fasern eintritt, was ein Reissen des Faserbündels oder ein Verstopfen des Eintrittsendes des Faserbündelführungsrohre zur Folge haben könnte.
    Demgemäß sollte das Eintrittsende des PaeerbündelfUhrunge-
    rohra 35 vorzugsweise vom Austrittsende den triohterförmi--
    gen Teils 31 ein Abstand von ungefähr 3,2 bis 996 mm eüf-
    weisene Es wird hervorgehoben, daß eioh das 7aserbtindel-
    führungerchr in iiorwärterichtung allmählich nach unten
    biegt, um hierdurch eine zu gronee Öffnung oder Expansion
    den Paserbändele, zu verhindern, bevor dieses während seines
    Taufe durch die Öffnung 14a den Mindertrichters 14 ver-
    dichtet wird; das vordere oder untere Ende des FaeerbUndel-
    fUhrung$rohrs 35 ist vorzugsweise innerhalb des sich ver-
    jüngenden oberen Teils den Windertrichters 14 angeordnet.
    Beispielsweise endigt das Austrittsende den Panerbtindel-
    fUhrungsrohrs 35 vorzugsweise ungefähr 9,6 mm bis 12,7 mm
    unterhalb der oberen Fläche des Windertrichters 14.
    En sind Mittel vorgesehen, um die Verdichterplatte 30 und
    das PaserbündelfUhrungerohr 35 am Verstrechrahmen zu be-
    festigen .und eine Vorwärtsbewegung der verdichterplatte 30
    von den ZufUhrrollen 11 hinreg zu verhinderne Dies erleich-
    tert eine Führung des Textilmaterials in die triohter-
    fürmige Passage 32. Die Halteeinrichtung ist auoh so ausge-
    ftüsrt, daß sie eine leichte Wegnahme des Austritteendetelle
    den PaserbUndelfUhrungarohre 35 aus dem Inneren den Wird er-
    trichtern@14 erlaubt, so daB ein abgespalteter Teil des
    FsserbUndels S leicht in den Trichter und zu den- Kalander-
    rollen 16, 17 eingefädelt werden kann.
    Weiterhin ist ein Seitenwaadte1l des Faserbündelführuüge-
    rohrs 35 mit einem sehr engen raserbandeleinfädelechlits 36
    von ungefähr 0,9 bis 1,5 mm Breite versehen, der sich im
    wesentlichen über die Länge des Rohre 35 erstreckt. An
    einem Punkt ungefähr 22 mm vom Eintrittsende des Paner-
    bUndelführungerohrs 35 entfernt, krümmt sich der Schlitz 36,
    wie bei 37 zu sehen, längs des oberen Wandungeteile des
    Rohre 35 nach oben und ist zum Eintrittsende des Robre 35
    hin offen. Der Teil 37 des Schlitzes 36 am Eintrittsende
    den PaserbUndelfUhrungerohrB 35 befindet sich vorzugsweise
    im oberen Wandnngeteil des Paserbändelführungarohrs 359
    so daß dieser in nächster Nähe.der Veräichterplatte 30 be--
    findliche Teil leicht für die Einführung dea Paaerbündels
    zugänglich ist. Andererseits erstreckt eich der Hauptteil
    des Binfädelechlitges 36 vorzugsweise entlang einer Seiten-
    wandung den Faserbifndelführungerohre 35 und nicht entlang
    den oberen Teila, damit sichergestellt wird, daü das durch
    das Paserbündelführungnrohr 35 sich rasch bewegende Faser-
    bändel nicht nach aussen gegen den Wandungeteil des Paser-
    bUndelfWhrnngorohre geschleudert wird, der den Schlitz auf-
    weist, damit es sich nicht in dem Einfädelechlitz v«hadds@t,
    Weiterhin ist die Anordnung des Schlitzen 3s derart, ds8
    der Impuls den laufenden PaserbUndele beim Lauf um den
    gekrümmten Teil des Vaserbündelführungerahrs keine uner-
    wünschte Trennung oder kein unerwünschtes Entweichen von
    fasern aus dem paserbündel durch den Einfädelschlit$ 36
    bewirkte wie es der Fall sein könnte, wenn der Schlitz 36
    nicht Bohr eng wäre und im oberen Wandungsteil des Paser-
    bUndelrohrs 35 vorgesehen wäreo
    Die Einrichtung für die Halterung der Verdichterplatte 30
    und des - gaserbündelf ührungsrahrs 35 kann . aus -einem nach
    vorwärts und nach unten gerichteten Zungenteil 40 bestehen,
    der einetüokig mit dem unteren Hand der Verdichterpiatte
    30 ausgeführt oder in der Nähe den Zentralteile der Ver-
    diahterplatte 30 in geeigneter weise mit dessen mittlerem
    Teil verbunden ist. Die Zunge 40 ist an einem Dreharm 41
    befestigt, der sieh mit eines Winkel nach unten-und vär.
    wärte erstreckt, und dessen unterer Teil an einem Schwenk-
    stift 42 befestigt isti der von einem gabelförmigen Basis-
    teil 43 getragen wird. Das Basisteil 43 ist in geeigneter
    Weise an der oberen Oberfläche der Grundplatte oder des
    Grundrahmens 52 der Veretreokmanchine befestigt. Ein auf-
    recht stehender Anschlag 44 auf dem Baeieteil 43 endigt
    oberhalb der Höhe den Schwenkstifte 42, no daß der Schwenk-
    am 41 nomalexwei®e im Anschlag 44 anliegt, um die Ver-
    diohterplatte 30 in der gewäneohten Tage in besug auf die
    Zuführrollen 11, 12 au halten, währenddessen eire Vorwärts-
    sehwekueg der Verdiohterplatte 30 um den Schwenkstift 42
    gestattet wird.
    Der Soäwenkarm 41 hält auch schwenkbar den rückwärtige Teil
    des FaserbUndelftihrungsrohre 35. Hierzu besitzt der obere
    Teil den Schwenksims 41 ein Paar einen Abstand aufweisende
    Halter 45, die sich nach vorwärts und aufwärts erstrecken,
    wobei zwischen den nach vorwärts gerichteten Teil ein
    Sohwenkotift 46 befestigt ist. Eine verhältnismässig kurze
    Querschnittstenge 47 ist mit dem unteren Wandungateil den
    Paserbtindelffhrungerohre 35 in der Nähe den Eintrittsenden
    desselben verschweißt oder anderweitig verbunden. Die
    Stange 47 ist an ihrem unteren Teil mit einer Nut 50 aus-
    gerüstet, die Über den Stift 46 passt, @:y;3duroh das N,iak-
    wärtige Teil des PaserbündelfUhrnngerohrs 35 schwenkbar
    gehalten wird. Auch erlaubt die Nut 50 im unteren Teil der
    Stange 47 eine Entfernung des Yaeerbündelführungsrohrs 35
    vom Schwenkarm 41, indem diesen einfach in benag auf den
    Sohwenketift 46 angehoben wird.
    Um das vordere Ende des haserbündelführungerohrs 35 zu
    halten, damit das Austrittsende in einem ger-Unsohten Ab-
    stand zwischen der oberen Oberfläche des Rindertrichters
    14 angeordnet ist, ist eine kleine L-förmige Halterung 429
    die als Hilfestütze diehts in geeigneter Weise an' dem
    rückwärtigen oberen Teil den Winäertrichters 14 befestigt
    und besitzt einen flachen konkaven oberen Oberflächenteil
    53, in welchem der nach unten gete vordere Teil des
    Rohre 35 ruht.
    Aue der vorhergehenden Beschreibung geht hervor# daB der
    Vorderteil des faserbtindelführungerobrs 35 aus seiner Be-
    rtihrung mit dem Halter 52 gehoben werden kann, um das Aus-
    trittsende des Paserbündelführ=gsrohre 35 vom arte Inner-
    halb des oberen Teile den Kindertrichters 14 zu heben.
    Hierauf können dann sowohl das 7aseröündelftihrungnrohr 35
    als auch die Verdichterplatte 30 nach vorwäxts von den
    Zuftibrrollen 11, 12 weg geschwenkt Eierden, um das Einfädeln
    den Textilmaterials durch die.Yerdichterplatte, das Faeer-
    btindelfUhrungerobr 35 und den llindertriahter 14 zu erleich-
    tern, worauf das PaeerbtindelfMrangerohr 35 losgela$aen
    werden kann und gemeinsam mit der Verdichterplatte 30 in
    die urspritnglich gewUnsohte Lage zurückkehrt. Auch bann
    das Rohr 35 leicht aus seiner Haltevorrichtung gehoben wer-
    den, ohne die Verdichterplatte 30 zu stören, indem einfach
    die Stange 47 ausser Bertihrung mit dem Stift 46 gehoben
    wird 4,
    Es ist deshalb ereiehtlioh, daß erfindungegenU eine ver-
    heeeerte 7"erbti.ndelverdiohinngo- und ?Uhr=gsrchxanoranung
    f& '-Veretreclanaechinen oder ähnliche Vorrichtungen. ge;-
    schaffen wird, worin, obwohl Luft aus- denn Testiln*terial
    bei der Verdichtung während den Durchlaufe durch die tricä-
    terfürmige pasnage 32 der verdiohterplatte 30 herauegsdräokt
    wird, der Spalt G für die Einführung von Umgebungsluft in
    das Eintrittsende des Rohre 35.und in das so gebildetV
    Faserbündel sorgt, und zwar an einem Punkt, der beträohtlioh
    hinterhalb des Austrittsendes des Paserbündel=ührungerohrg
    35 liegt. Diene Anordnung Bare in Verbindung mit der Tat. .
    sacht, daß das Austrittsende des PseerbUndeifühumugsrohrr
    in der nächsten Nachbarschaft den engsten Teil der Öffnung
    14a im Windertrichter 14 angeordnet ist, dafür, daß die
    . Faserbündel 8 glatt aus denn Paoerbündelfahruagerohr 35 und
    durch den Windertriahter 14 läuft, ohne daß eine übermässige
    Ezpansion.oder eine Verstopfung des Trichters eintritt.
    Weiterhin ist hervorzuheben, daß das aus den Zuführrollen
    11, 12 austretende Textilmaterial im wesentlichen während
    seinen gesamten Laufs von den Zuführrollen zum Windertriohter
    verhältnismässig eng begrenzt ist, so daß ein Austreten von
    Fasern aus der Masse des Textilmateriaia während eines sol-
    chen Zaus weitgehend verhindert wird und ausserdem .sicher-
    gestellt wird,- daß das Textilmaterial, wenn es in Paser-
    bUndelßorm verdichtet ist, nicht über den Rand des Ver-
    dichtertrioüters 14 aufgrund der hohen Laufgeschwindiggeit
    des PaserbUndels geschleudert werden kann.,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Führen von Textilfasern von den Zuführrolleri einer Veratreekmaschine zu einem Winder-mit« einem Windertrichter, wobei die Fasern von den Zuführrollen als Band austreten, welche Vorrichtung eine ZusammenfUhr- einrichtung besitzt, die in der Nähe der Zuftzhrrollen angeordnet ist und eine trichterförmige Passage, die das Band in ein Faserbündel überführt, und ein Rohr aufweist, das-sich zwischen der Zueammenführeinrichtung und dem Windertrichter erstreckt, um das Faserbdndel während $es* gesamten Zapfe von der genannten Passage zum Mindertrichter zu führen und zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (35) so angeordnet ist, daß 'Umgebungsluft von ausserhalb des Rohrs (35) in. das genannte Rohr (35) an einem Punkt in nächster Nachbarschaft vor der ZueammenfÜhr- einrichtung-(30) eintreten kann. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl zwischen. dem Eintrittsende des Führungsrohrs (3s) und dem Austrittsende der trichterförmigen Passage (31) ein Spalt (G) vorgeshen ist, welcher gestattet, daß Umgebungs- luft in das Rohr (35) eintritt, der aber schmal genug ist" daß eine übermü,eeige Expansion der durch den Spalt (G)
    wird laufenden Fasern verhindertlund Risse im Faserbündel und
    ein Verstopfen des Rohrs (35) auf einen Minimalwert gehalten werden. 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Breite des Spaltes (G) mindestens 3,2 mm beträgt, 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, daB sich das Rohr (35) nach unten in den-Vindertrichter (14) krümmt und mit einem engen Paserbündeleinfä.delechlitz (36) versehen ist, der sich über seine gesamte Länge erstreckt, wobei der Schlitz zumindest im gekriMten Teil des Rohrs (35) an der Seite vorgesehen ist, um sicherzustellen, daB der Impuls den Faserbündels im gekrümmten Teil des Rohre (35) kein Verhängen oder Verheddern den Faserbündels in Faserbündeleinfädelschlitz verursacht und ein Auswurf von Watte von dem Faserbündel wehrend des Laufs durch den gekrümmten Teil des Rohrs (35) auf einem Minimalwert gehalten wird. 50 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (35) znmiadeät über den Hauptteil seiner länge einen im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweist, und daß der Querschnitt im wenentlichen dem Querschnitt des schmäleren Endes der trichter# 1förmigen Passage (31) entspricht. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1@* bis - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Haupt. teils der Länge des genannten Rohrs (35) ungefäla 0,129 om2-(0,020 aquare inch)-grösser ist, als der engste Teil der genannten triohterförmigen Passage. 7@ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung (30) aus einer im wesentlichen flachen Platte mit einer trichterförmigen Passage (31) besteht, die im mittleren Teil der flachen Platte ausgebildet ist, und daß die Verdichterplatte (30) durch einen Schwenkarm (41.) gehalten wird, der damit verbunden ist und sich nach unten und vorwärts Ton der ge- nannten Platte weg erstreckt und ausserdem an seinem unteren Ende an einem Rahmen angelenkt ist, wobei der Schwenkarm (41) normalerweise an einem Anschlag (44) anliegt, der dazu .dient, die Verdichterplatte in einem vorbestimmten kurzen Abstand von den genannten Zuführrollen zu halten. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurcsh gekennzeichnet daß das Eintrittsende des Rohrs (35) schwenkbar an dem genannten Schwenkarm (41) angelenkt ist und daß das Austritts- ende des Rohrs (35) auf einem Bilfströ.ger (52) ruht, der in der Nähe des Windertrichtere (14) in solcher Weise angeord- net ist, daß das Rohr (35) und die Verdichterplatte (30) relativ zueinander und relativ zu. den genannten Ziehrollen (11, 12) geschwenkt werden können und daß das Auetritteende den Rohre (35) von dem Windertrichter (14) hochgehoben wer- den kann, ohne daß die Verdicherplatte (5C) gestört wird.
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