DE3132393A1

DE3132393A1 - Vorrichtung zum auflegen bzw. abnehmen von schutzblaettern auf bzw. von einem plattenstapel, bestehend aus traegerplatte, fuer elektronische schaltkreise, sowie zum zufuehren und abfuehren dieser traegerplatten

Info

Publication number: DE3132393A1
Application number: DE19813132393
Authority: DE
Inventors: Ezio Milano Curti
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-03-26
Filing date: 1981-08-17
Publication date: 1982-10-14
Also published as: IT1137510B; IT8120734A0

Description

Beschreibung der Erfindung
Die vorstehende Erfindung betrifft eine Vorrichtung die es ermoeglicht Schutzblacher auf Traegerplatten fuer gedruckte elektrische Schaltungen aufzulegen bzw. von diesen Tragerplatten abzunehmen, wobei die Traegerplatten in Form eines Stapels angeordnet sind, weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die es ermoeglicht, die Traegerplatten automatisch a ufzusta peln oder abzustapeln und einer Verarbeitungsmaschinen zuzufuehren.
Es ist allgemein von Stand der Technik bekannt, dass die Traegerpla tten fuer gedruckte elektronische Schaltkreise, wenn diese in Form. eine- Stapels angeordnet sind, durch duenne Schutzblaetter, z.B. aus Papier, abgedeckt und voneinander getrennt werden. Diese Schutzblaetter wurden bisher von Hand zwischen die aufzustapelten Traegerplatten eingelegt.
Das Auflegen und Abnehmen der Schutzblaetter wird von Hand, z.B. am Auslauf einer Verarbeitungsmaschine vorgenommen, die die behandelten Traegerplatten anliefert und zu diesem Zwecke sind Arbeitskraefte {rforderlich, deren Aufgabe es ist, das Schutzblatt rasch auf die gerade aus der Maschine auslaufende Traegerplatte aufzulegen.
Werden die mit Schutshlaettern abgedeckten und zu einem Stapel aufgebauten Traegerp latten einer weiteren Verarbeitungsmaschine zugefuehrt, so ist es wiederum unumgaenglich, vor dem Reschicken der anschliessenden Bearbeitungsmaschine, die Schutzblaetter erneut von den Traegerplatten zu entfernen. Auch fuer diesen Arbeitsgang sind Arbeitskraefte erforderlich, deren Aufgabe es ist, dass jeweilige oberc Schutzbltt aus Papier von der darunter liegenden Traegerplatte abzunehmen, bevor die oberste Traegerplatte des Stapels der nachfolgenden Maschine zugefuehrt wird.
Es ist einleuchtend, dass diese Randarbeiten, die mehrere tausende Male taeglich durchzufuehren sind, ausgesprochen ermuedend sind, besonders, wenn man beruecksichtigt5 ' mit welcher Eintoenigkeit diese Taetigkeit durchzufuehren ist.
Beruecksichtigt man ferner die erhebliche Zunahme in der Produktionsgeschwindigkeit, mit der die heute zum Einsatz gelangenden modernen Maschinen fuer die Behandlung und Bearbeitung von Traegerplatten fuer gedruckte Schaltungen gefahren werden, so leuchtet ein, dass das Auflegen bzw. dCs Abnehmen von Hand der a aus Papier bestehenden Schutzblaetter, meist unmoeglich geworden ist und ferner koennen diese Taetigkeiten nicht mehr mit der erforderlichen Sicherheit und Sorgfalg durchgefuehrt werden, die jedoch unbedingt erforderlich sind, um ein Beschaedigen der hochempfindlichen Oberflaechen dieser Traegerplatten, sowie der wiederverwendbaren Schutzblaetter zu vermeiden.
Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es die oben aufgefuehrten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine einfache, funktionstuechtige und schnell arbeitende Vorrichtung vorzuschlagen, mit der es moeglich ist, Traegerplatten fuer gedruckte eleklribche Schaltungen zu entladen und aufzustapeln und zwischen den aufeinanderliegenden Platten jeweils ein Schutzbiatt aus Papier zwischenzulegen und ferner, durch eine cinfache kinematische Umkehr in der Bewegung des Systems, ein Abneitrnen der Schutzblaetter von dem Plattenstapel zu ermoeglichen und gleichzeitig ein automatisclles Beschicken der abgestapelten Platten an eine weitere Bearbeitungsmaschine vorzunehmen und ferner ein automatisches Aufstal)eln der abgenommenen Schutzblaetter zu ermoeglic hen.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorstehenden Erfindung, die erfindugsgemaesse Vorrichtung derartig auszubilden, dass auch ein nachtraeglicher einfacher Anbau an bereits bestehende Maschinen der genannten Art ermoeglicht wird.
Dicse Aufgabe wird erfindungsgemaess mit einer Vorrichtung geloest, die sich dadurch kennzeichnet, dass am Ausgang bzw.
am Einlauf einer ßearbeitungsmaschine zwei nebeneinander angeordnete Aufnahmeplanformen angeordnet sind, die in vertikaler Richtung beweglich vorgesehen sind, dass die in der Naehe des Auslaufes bzw. des Einlaufes der Bearbeitungsmasschine vorgesehen Aufnahmeplattform fuer die Aufnahme des Plattenatapels vorgesehen ist, wogegen die andere Plattform zur Aufnahme eines Schutzblattstapels vorgesehen ist, dass ueber dem Auslauf bzw. dem Einlauf der Bearbeitungsmaschine, sowie den beiden Aufnahmeplattformen ein, waagerecht angeordnetes Fuehrungsjoch vorgesehen ist, das zwei hin- und herbewegliche Saugergruppen aufnimmt, die starr mit einander verbunden sind, und ihrerseits auf- und abwaerts bewegbar ausgefuehrt sind, und gegenseitig in waagerechter Richtung derartig distanziert sind, dass sich stets eine Saugergruppe ueber dem Einlauf lzw. dem Auslauf der Bearbeitungsmaschine befindet, waehrend die andere Saugergruppe ueber dem Plattenstapel positionierbar ist, und dass ferner die erste Saugergruppe, die zuerst ueber dem Auslauf bzw. dem Einlauf der Bearbeitungsmaschine angeordnet war, ueber dem Plattenstal,el lwositionierbar ist, und die zweite Saugergruppe ueber dem a us Schutzblaettern bestehenden Stapel positionierbar ist.
Mit besonderem Vorteil, bestehen die Saugergruppen aus waagerecht angeordneten Traegern, die senkrecht angeordnete Sauger aufnehmen, wobei diese Traeger mit dem freien Ende einer Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders oder eines aehnlichen Antriebsmittels wirkverbunden sind.
Die Pneumatikzylinder einer jeden Saugergruppe sind an einem Halte- und Fuehrungsprofil befestigt, das hin- und herverschiebbar im horizontal angeordneten Joch von geeigneten, waagerecht angeordneten Fuehrungsschienen aufgenommen wird.
Um dem Fuehrungsprofil die erforderlich Querbewegung in horizontaler Richtung zu verleihen, traegt das waagerecht angeordnete Joch zwei drehbare Umlenkrollen, die einen Riemen, ein Seil oder eine Kette aufnehmen, mit derem unteren Trum das Fuehrungsprofil wirkverbunden ist, das die pneumatischen Betaetigungszylinder fuer die Saugergruppen traegt. Es hat sich als besonders vorleilhaft crwiesen, wenn die Zylinder verschiebbar und einstellbar gegen ueber dem Fuehrungsprofil angeordnet sind, um somit eine Einstellung der Saugergruppen zueinander zu ermoeglichen.
Auch die vom waagerecht angeordenten Tragrahmen aufgenomme en Sauger sind einstellbar und an die Abmessungen des zu uebertragenden Werkstueckes anpassbar.
Weitere Vorteile der Erfindung koennen der nun folgenden Reschreibung, den Unteranspruechen und den Zeichnungen entnommen werden.
Der Erfindungsgegenstand wird nun genauer anhand eines Ausfuchrungsbeispieles beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch in Vorderansicht die erfindungsgemaesse Vorrichtung mit einer Saugergruppe ueber dem Einlauf bzw. dem Auslauf einer Bearbeitungsmaschine, sowie mit der anderen Saugergruppe ueber d(>m aus Traegerplatten bestehenden Stapel; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit einer Saugergruppe ueber dem aus Traegerplatten bestehenden Stapel und der allderen Saugergruppe ueber dem aus Schutzblaettern lestehenden Stapel.
Wie den lig. l und 2 zu eiitnefnen ist, sind am Auslauf bzw. am Einlauf einer Bearbeitungsmaschine, die gesamthaft mit 1 bezeichnet ist, zwei Aufnahmeplattformen 3 und 4 angeordnet, die beweglich in senkrechten Fuehrungeschienen 5 und 6 angeordnet sind.
Die Plattform 3, die in der Naehe der Bearbeitungsmaschine 1 angeordnet ist, nimmt einen Stapel 7 bestehend aus Traegerplatten 8 auf, die durch den Rollenfoerderer 9 angeliefert werden, bzw. die ueber den Pollenfoerderer 9 der Bearbeitunsmaschine zuzufehren sind.
Neben der Piattform 4 ist ein Stapel 10, bestehend aus Sobatzblaetten aus Papier angeordnet, Die einzelnen Schutzblaetter sind zwi sciien die einzelnen Traegerplatten 8 einzufuegen .
Ueber den Aufnahmeplattformen 3 und L, die die Plattenstapel 7 und die Schutzblaetter 10 aufnehmen, ist ein waaggerecht angeordnetes Joch 11 vorgesehen, das von senkrechten Stuetzen 12 und 13 getragen wird. Das Joch nimmt drehbare Umlenkrollen 13 und 14 auf, die ein Zuguntel fuehren, z.B. einen Riemen, ein Seil oder eine Kette 15, die endlos urn die Umlenkrollen herumgelegt ist. Um dem Zugrnittel 15 eine gesteuerte Bewegung zu verleihen, ist wenigstens eine der Umlenkrollen 13 und 14 antreibbar, z.B. unter Zuhilfenahme eines steuerbaren Elektromotor.
Ungefahr auf der Hoehe des unteren Trums des Zugmittels 15 ist eine waagerechte Fuehrungsschiene angeordnet, die gesamthaft mit 16 bezeichnet ist, und auf der ein Profilstueck 17 gleitet, das am Punkt 18 mit dem Zugmittel 15 verbunden ist.
Das Profilstueck 17 traegt Kolbenzylindereinbeiten 19 und 20, die in vorteilhafter Weise in ihrer Lage einstellbar angeordnet sind, und die Kolbenstangen 21, 22 dieser Kolbenzylindereinheiten sind mit ihrem freien Ende fest mit Traegern oder Rahmen 23, 24 verbunden, die in einstellbarer Weise Sauger 25 aufnehmen. Somit werden Saugergruppen gebildet, die gesamthaft mit 26 bzw. 27 gekennzeichnet sind.
Die Kolbenzylindereinheiten 19 und 20, die die Rahmen 23 und 24 der Saugergruppen 26 und 27 aufnehmen, sind mit einem derartigen Abstand untereinander angeordnet, dass gewachrleistet wird, dass die Saugergruppe 26 sich entweder ueber der Traegerplatte 8, die sich am Auslauf der Rollbahn 9 d Maschine 1 betindet. angeordnet ist, oder ueber dem Plattenstapel 7, wegegen die Saugergruppe 27, entweder ueber dem Plattenstapel 7 oder ueber dem Schutzbogenstapel 10 angeordnet ist. Die und und hergebende Bewegung der Saugergruppen 26, 27 kann durch das Zugmittel i5 bewerkstelligt werden, das mit dem fuehrungspcofil wirkverbunden ist, weiches seinerseits verschiebbar auf der Fuehrungsscbione 16 angeordent ist. Das Zogallel 15 besichl z.B. aus einer Kelle. eine pneumalisch angetrienene kolbenzylindereinhein koenate aber clienfalls Verwerielung finden.
Neben der Durchfuehrung einer Verschichebewegung, zusammen mit dem Fvehr-ljngsprofil 17, koennen die Saugergruppen 26 und 27 auch eine Pewegung in vertikaler Richtung durchfuehren, wie dies durch den Pfeil f angedeutet ist. Diese Bewegung dient zur Aufnahme und Ablage der Traegerplatten 8, sowie der Papierbogen 10, waehrend des Uebertragungsvorganges.
Die Arbeiisweise der erfindung.gemaessen Vorrichtung ist folgende: In der in Fig. 1 dargestellien Stellung befindet sich die erste Saugergruppe 26 ueber der Traegerplatte 8, die auf der Rollenbahn 9 der Maschine 1 aufliegt, wogegen die Saugergruppe 27 ueber dem Blattstapel 7 angeordnet ist. Zur Aufnahme der Platte 8, die gerade aus der Maschine 1 auslaeuft, wird der Zylinder 19 betaetigt, wodurch die Sauger 25 in Beruehrung mit der Traegerplatte 8 gebracht werden und die Traegerplatte unter Zuhilfenahme der Sauger 25 festlegen.
Nach Durchfuehrung der Vertikalbewegung der Kolbenstange 21 zur Abnahme der Traegerplatte 8 von der Rollenbahn 9, wird unter Zuhilfenahme des Zugmittels 15 dem Fuehrungsprofil 17 eine Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles g erteilt, und die Saugergruppe 27 mit der aufgenommenen Traegerplatte 8 wird ueber dem Plattenstapel 7 positioniert, das sich auf der Plattform befindet, wogegen die Saugergruppe 27 ueber dem Schutzblattstapel 10, der auf der Plattform 4 angeordnet ist, zu liegen kommt. Wenn durch die Saugengruppe 26 eine nach unten gerichtete Bewegung durchgefuchrt wird, um die Traegerplatte 8 auf dem Stapel 7 abzulegen, wird durch die Saugergruppe 27 ein nach unten gerichtete Bewegung ausgefuchrt, um vom Stapel 10 ein Papierblatt aufzunchmen, das bei dem Rueckhub vom Stapel 10 abgenommen und nach oben angehoben wird. Dies ist schematisch durch die Pfeile h angedeutet.
Im Anschluss daran, luehren die Saugergroppen 27 und 26 eine Rueckbewegung in Richtung des Pfeiles 1 aus, um in die in die Fig. 1 dargesiellte Stellung zuroeckzukchten, in der die Saugergruppe 27 abgesenkt wird, um auf den Plattenstapel 7 ein Schutzblatt abzulegen. Die Saugergruppe 26 wird hingegen ueber der Traegerplattegesenkt, die in Richtung des Pfeiles k auf der Rollenbahn 9 angofoerdert wird. Somit hebt die Saugergruppe 26 die Platte 8 vom Foerderer ab, um diese waehrend der Rueckbewegung (Pfeil g) erneut auf dem Plattenstapel 7 abzulegen.
Unter Vorschung von zwei Saugergrtippen 26 und 27, die gemeinsam bewegt werden, wird es somit ermoeglicht, eine Traegerplatte die von einer Resrbeitungsmasching zugefuehrt wird, aufzunehmen und diese auf einem Plattenstapel 7 abzulegen, wogegen waehrend der Rueckbewegung in die Anfangslage, von der Saugergruppe 27 auf dem Plattenstapel 7 ein Schutzblatt abgelegt wird, das vorher vom Papierbogenstapel 10 aufgenommen wurde.
Seit wird wechselweise, jedoch mit einer einzigen waagerechten Verschiebobewegung eine von einer Bearbeitungsmaschine 1 zugefuchrte Traegerplatte aufgenemenen und auf einem Plattenstapel 7 abgelegt, und gleichzeichtig waehrend der Rueckbewegung, wird mit (ier zweiten Saugergruppe 27 suf der vorher abgelegten Traegerplatte ein Schutzblatt aus Papier abgelegt, das im Vorangegangenen von dem Bogenstapel 10 abgenommen wurde.
Werden die bisher beschriebenen Ablaeufe in ihrer Kinematik umgekehrt, so wird es moeglich, vom Plattenstapel ein Schutzblatt abzunehmen und dieses in einem ersten Arbeitsgang auf dem Bogenstapel abzulegen, um im Anschluss daran, waehrend der Rueckbewegung eine l'lalte aufzunehmen, clie auf einer Foerdereinrichtung einer Verarbeitungsmaschine abzulegen ist. In diesem Falle arbeitet die Foerdereindichtung nicht als Endladegeraet fuer die ankommenden Traegerplatten, sondern als Zufuehreinriobtung, die beispielsweise am Einlauf einer Bcarbeitungamaschine angebant ist.
L e e r s e i t e

Claims

Patentansprueche 1. Vorrichtung zum Ablegen hzwe zum Aufnehmen von Schutzblaettern, auf einen oder von einem aus Traegerplatten fuer elektronische Schaltkreise gebildeten Stapel sowie zum Zufuehren und zum Abfuehren und Aufstapeln und Abstapeln der Traegerplatten, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang bzw am Eingang einer Bearbeitungsmaschine zwei in vertikaler Richtung beweglich angeordnete Aufnahmeplattformen (3,4) vorgesehen sind, dass. die in der Naehe des Maschinenauslaufes bzw. des Maschineneinlaufes (1) vorgesehene Plattform (3) einen Plattenstapel aufnimmt, wogegen auf der verbleibenden Plattform (4) ein aus Schulzblaettern (10) betehender Stapel abgelegt ist, dass ueber dem Ausgang bzw.C. m Fingang der Bearbeitungsmaschine (1), sowie ueber den beiden Aufnahmeplattformen (3,4) ein waagerecht angeordenetes Fuehrungsjoch (11) vorgesehen ist, das hin- und herbeweglich zwei Saugergruppen ' (26, 27) aufnimmt, die zueinander fest verbunden sind und eine nach oben und unten gerichtete ilubbewegung ausfuehren koennen, dass diese Saugergruppen (26, 27) in waagerechter Richtung derartig voneinander auf Abstand stehen, dass eine Saugergruppe (26) ueber dem Einlauf bzw. dem Auslauf der Bearbeitungsmaschine (1) zu stehen kommt, wogegen die andere Saugergruppe (27) ueber dem Plattenstapel (7) positionierbar ist, und dass ferner die Saugergruppe (26), die im Vorangegangenen ueber den Auslauf bzw. dem Einlauf der Bearbeitungsmaschine (1) angeordnet war, wechselweise auch ueber dem aus Traegerplatten (8) bestehenden Stapel (7) positionierbar ist, wogegen die zweite Saugergruppe (27) wechselweise ueber dem aus Schutzblaettern (10) bestehenden Stapel positionierbar ist.
2. Vorrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugergruppen (26, 27) aus waagerecht angeordneten Tra egern (23,24) bestehen, die die Sauger (25) aufnehmen, und dass diese waagerechten Traeger (23, 24) mit dem freien Ende einer Kolbenstange (21,22) einer pneumatisch angetriebenen Zylinder-Kolbeneinheit (19,20) wirkverbunden sind.
3. Vorrichtung, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugergrulxpen (26, 27) mit einem ilalte- und Fuehrungsprofil (18) verbunden sind, das hin- und herbeweglich von waagerecht angeordneten Fuehrung sschienen (16) aufgenommen wird, die mit dem waagrrecht .s ngeor(ìlleten Joch verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das waagerecht angeordnete Joch (11) zwei drehbare Umlenkraeder (13,14) aufweist, die einen Riemen, ein Seil, eine Kette oder ein anderes Zugmittel (15) aufnehmen, und dass mit dem unteren Trum dieses Zugmittels (15) ein Fuehrungs-und Halteprofil (17) wirkverbunden (18) ist, an dem die pneumatischen Zylinder (19, 20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung, nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pnrumatikzylinder (19, 20) verschiebbar und cin:,tcllbar gegenueber dem Fuehrungsprofil (17) zur Anpassung an die Abmessungen der zu behandelnden Werkstuecke (8), angeordnet sind.
6. Vorrichtung, nach Patentanspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass die die Halterahmen (23, 24) fuer die Saugergruppen (26, 27) tragenden Zylinder (19, 20) untereinander derartig distanziert sind, dass die erste Saugergruppe (26) entweder ueber der Traegerplatte (8) auf der Foerderbahn (9) der Bearbeitungsmaschine (1) oder ueber dem Traegecplattenstapel (7)angcordnet ist, wogegen die zweite Saugergruppe (27) alternativ clazu, entweder ueber dem Traegerplattenstapel (7) oder ueber dem aus Schutzblaettern (10) gebildeten Bogenstapel anordenbar ist.
7. Vorrichtung. nach Patentanspr uch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugergruppen (26, 2/) Mittel (19, 20) zur Durchfuehrung einer gesteuerten Bewegung in vertikaler Richtung aufweisen.