DE1683814C3 - Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von mehrschichtigen Leichtbauplatten - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von mehrschichtigen Leichtbauplatten

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DE1683814C3
DE1683814C3 DE19671683814 DE1683814A DE1683814C3 DE 1683814 C3 DE1683814 C3 DE 1683814C3 DE 19671683814 DE19671683814 DE 19671683814 DE 1683814 A DE1683814 A DE 1683814A DE 1683814 C3 DE1683814 C3 DE 1683814C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von mehrschichtigen Leichtbauplatten, die zwischen zwei Holzwolleschichten eine 5<> isolierende Einlage od. dgl. aufweisen, mittels längs einer Fertigungsstraße bewegter Formen. Die damit hergestellten Leichtbauplatten werden in zunehmendem Maße zur Isolation von Bauten verwandt.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt.
Bei Herstellung von normalen einschichtigen Holzwolleplatten in voll- oder halbautomatisch arbeitenden Anlagen wird die Holzwolle nach Vermischung mit einem Bindemittel wie Zement od. dgl. in gleichmäßiger Schicht in längs einer Fertigungsstraße bewegte Formen eingelegt und anschließend zusammengepreßt.
Die Herstellung von Mehrschichtplatte!! macht es erforderlich, auf eine erste, in die Formen eingefüllte Holzwollelagc eine die Einlage bildende mittlere Schicht einzuführen, und auf diese eine /weite Holzwolleschicht in die Formen einzubringen.
Zum Stande der Technik ist auch auf die DT-AS 08 414 zu verweisen, die eine Verteilungsvorrichtung für Schüttgut in Form geleimter Holzspäne zur Spankörperherstellung offenbart hat Bei dieser Vorrichtung ist auf der Eingangsseite eine schwenkbare Klappe vorgesehen, welche den ankommenden Schüttgutstrom wahlweise in zwei Abzweigrohre verteilt Während eine solche Verteilung für vergleichsweise feinkörniges Schüttgut ohne Schwierigkeiten möglich sein kann, hat langfaserige Holzwolle für die Leichtbauplattenherstellung eine erhebliche Neigung zum Klumpen, so daß die üblichen Techniken der Schüttguthandhabung hierfür nicht anwendbar sind, insbesondere nicht für mehrschichtige Leichtbauplatten aus Holzwolle.
Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, daß zur Gewährleistung einer möglichst weitgehenden mittigen Lage der Einlage die beiden getrennt in die Formen einzulegenden Holzwolleschichten genau gleiche Materialmengen enthalten müssen. Auch wird die Einlage bei ungleichmäßiger Verteilung der Holzwolle in den beiden Schichten beim nachfolgenden Preßvorgang geknickt und beschädigt. Da Holzwolle sowie Holzwolle-Binde:-nitiel-Mischungen nicht schüttfähig sind, kann eine gleichmäßige Aufteilung eines Holzwollestromes in zwei Schichten mittels für schüttfähige Baustoffe bekannten Verteilungscinrichtungen wie z. B. Lettblechen oder Klappen, nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln. daß ein Holzwollestrom gleichmäßig und fortlaufend in zwei Schichten aufgeteilt werden kann, die einstellbare Anteile des Holzwollestromes enthalten, und zwischen denen die Einlage eingebracht wird.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art unter der Zuführungsstelle eines Holzwollestroms ein regelbares Zuteilerorgan zur abwechselnden Beschickung zweier Förderorgane angeordnet, die die Formen der Fertigungsstraße mit der Holzwolle-Teilströmen an zwei hintereinander liegenden Aufgabestcllen beschicken, zwischen denen eine Einführungsstelle zur Aufgabe der Einlage auf den jeweils unteren Holzwolle-Teilstrom angeordnet wird. Dadurch ist es nunmehr möglich, zwei Holzwollcsehichten gleicher Materialmenge und Dicke fortlautend aus einem Holzwollestrom zu bilden, so daß die Einlage mittig angeordnet werden kann, und auch beim anschließenden Preßvorgang nicht mehr geknickt wird.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist das Zuteilerorgan mit einer zeitabhängigen Steuereinrichtung vereinigt. Dadurch wird der an der Zuführunpsstclle auftretende Holzwollcstrom entsprechend der Dauer der jeweiligen Bewegungsrichtung des Zuteilerorganes zerlegt und den beiden anschließenden Förderorganen zugeführt. Vorzugsweise besteht das Zuteilerorgan aus einem Förderband, dessen Umlaufrichtung mittels der Steuereinrichtung abwechselnd geändert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist unter den Abgabestellen des Zuteiler-Förderbandes je ein als Förderband ausgebildetes Förderorgan angeordnet Diese beiden Förderbänder beschicken die Formen an zwei hintereinander liegenden Stellen der Fertigungsstraße mit den Holzwolle- Feilströmen. Es empfiehlt sich die Geschwindigkeit des Links- und Rechtslaufes des Zuteiler-Förderbandes so auf die Geschwindigkeit der nachgcschalteten beiden Förderbänder abzustimmen, daß die Holzwolle auf diesen in Form eines gleichmäßigen Stranges gefördert wird. Dadurch werden die Formen der Fertigungsstraße mit
einer gleichbleibenden Holzwolleschicht gefüllt, so daß auch die einzelnen Schichten der Bauplatte eine gleichmäßige Stärke erhalten.
Das eine der beiden von dem Zuteiler-Förderband beschickten Förderbänder legt zunächst eine Holzwolleschicht in die auf der Fertigungsstraße bewegten Formea Danach werden auf diese Kolzwolieschic'u die die Einlage bildenden Schaumstoffplatten, Holzstäbe oder ähnlich Baustoffe in die Formen gelegt, wobei die Einlage stets auf der von dem ersten Förderband in die »o Formen gefüllten Holzwolleschicht zu liegen kommt. Die von dem zweiten Förderband gelieferte Holzwolleschicht wird dann auf diese Einlage gebracht, so daß beim nachfolgenden Preßvorgang eine mehrschichtige Holzwolleplatte erhalten wird, deren Einlage in genau vorbestimmter Lage zwischen den beiden Holzv.'olleschichten vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung beispiels- *> weise erläutert werden, die in Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von mehrschichtigen Leichtbauplatten, und in Fig. 2 den Querschnitt einer mit dieser Vorrichtung erzeugten mehrschichtigen Leichtbauplatte zeigt.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus der Zufühnmgsstelle 1 für einen Holzwollestrom 2, dor auf die Mitte eines unter der Zuführungsstelle 1 angeordneten horizontalen Zuteiler-Förderbandes 3 fällt. Dieses ist mit einem Antriebsmotor 4 gekuppelt, der beispielsweise ein hydraulischer Motor ist. Der Antriebsmotor 4 ist mit einer Steuereinrichtung 5 gekuppelt, die die Umlaufrichtung des Antriebsmotors 4 nach einer bestimmten Zeitspanne umschaltet, so daß das Zuteiler-Förderband entweder nach rechts in Richtung des Pfeiles 6 oder nach links in Richtung des Pfeiles 7 umläuft.
Unter jedem Ende des Zuteiler-Förderbandes 3 ist die Aufgabestelle eines Schrägförderbandes 8 bzw. 9 angeordnet. )e nach der Umlaufrichtung des Zuteiler-Förderbandes wird der Holzwollestrom 2 als Teilstrom IO auf das Schrägförderband 8 oder als Tcilstrom 11 auf das Schrägförderband 9 gegeben.
Unter dem Abgabeende der beiden Schrägförderbünder 8 und 9 ist je eine an sich bekannte Förderbandwaage 12 bzw. 13 angeordnet, unter der jeweils eine Kammwal/e 14 bzw. 15 gelagert ist. Diese streut den Hcilzwolleteilstrom 10 bzw. 11 an den beiden, voneinander entfernten Aufgabestellen 16 und 17 in die in Richtung des Pfeiles 18 bewegten Formen 19 einer Fertigungsstraße 20. Zwischen den beiden Aufgabestellen 16 und 17 befindet sich eine Einführungsstelle 21 für eine, z. B. aus einer Schaumstoffplatte bestehende Einlage 22.
Der an der Zuführungsstelle 1 austretende Holzwollestrom 2 wird durch den abwechselnden Rechts- und Linkslauf des Zuteilerförderbandes 3 bald in Richtung des Pfeiles 6 dem Schrägförderband 8, und bald in Richtung des Pfeiles 7 dem Schrägförderband 9 zugeführt, deren Umlaufgeschwindigkeit so auf die jeweilige Umlaufgeschwindigkeit des Zuteiler-Förder bandes 3 abgestimmt ist, daß sich auf den beiden Schrägförderbändern 8 und 9 ein gleichmäßiger Strang des Teilstromes 10 bzw. 11 der Holzwolle ergibt. Der von dem Schrägförderband 8 über die Förderbandwaage 12 an der Aufgabestelle 16 abgegebene Holzwolle teilstrom 10 legt sich als untere Schicht 23 (siehe F i g. 2) auf den Boden der Formen 19. Auf diese Schicht 23 wird an der Einführungsstelle 21 die z. B. aus einer Schaumstoffplatte bestehende Einlage 22 aufgebracht. die schließlich durch den an der Aufgabestelle 17 eingefüllten, von dem Schrägförderband 9 abfallenden Teilstrom 11 als obere Schicht 24 abgedeckt wird.
Damit die Einlage 22 genau in die Mitte der fertigen Bauplatte zu liegen kommt, werden die Betriebszeiten und Umlaufgeschwindigkeiten des Zuteiler-Förderbandes 3 in beiden Richtungen 6 und 7 an der Steuereinrichtung 5 gleich eingestellt. Dadurch bleiben die Materialmengen der beiden Holzwolleieilströme to und 11 und damit auch die Stärke der die Einlage 22 umhüllenden beiden Schichten 23 und 24 genau gleich. Nach dem abschließenden Preßvorgang befindet sich daher die Einlage 22 genau in der Mitte zwischen den beiden Holzwolleschichten 23 und 24.
Man kann auch, falls es gewünscht wird, die Stärke der beiden Holzwolleschichten 23 und 24 in der fertigen mehrschichtigen Bauplatte variieren, was durch entsprechende Einstellung der Steuereinrichtung 5 ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann.
Das Umschalten der Umlaufgeschwindigkeit des Zuteiler-Förderbandes kann durch Verwendung elektrischer Kupplungen erleichtert werden, die zwischen dem Zuteiler-Förderband 3 und seinem Antriebsmotor 4 .ingeordnet sind.
Auch kann an Stelle eines Förderbandes eine andere Zuteilervorrichtung Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von mehrschichtigen Leichtbauplatten, die zwischen zwei Holzwolleschichten eine isolierende Einlage od. dgl. aufweisen, mittels längs einer Fertigungsstraße bewegter Formen, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Zuführungsstelle (1) eines Holzwollestromes (2) ein regelbares Zuteiler- »° organ (3) zur abwechselnden Beschickung zweier Förderorgane (8,9) angeordnet ist, die die Formen (19) der Fertigungsstraße (20) mit den Holzwolle-Teilströmen (10, 11) an zwei hintereinanderliegenden Aufgabestellen (16, 17) beschicken, zwischen denen eine Einführungsstelle (21) zur Aufgabe der Einlage (22) auf den jeweils unteren Holzwolle-Teilstrom (23) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuteilerorgan (3) mit einer *> zeitabhängigen Steuereinrichtung (5) ν ^reinigt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuteilerorgan (3) aus einem Förderband besteht, dessen Umlaufrichtung mittels der Steuereinrichtung (5) abwechselnd geändert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dacurch gekennzeichnet, daß unter den Abgabestellen des Zuteiler-Förderbandes (3) je ein als Förderband ausgebildetes Förderorgan (8,9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dacurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Links- und Rechtslaufs des Zuteiler-Förderbandes (3) so auf die Geschwindigkeit der nachgeschaltete n Förderbänder (8, 9) abgestimmt ist, daß die Holzwolle auf diesen in Form eines gleichmäßigen Stranges gefördert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, daccifch gekennzeichnet, daß das Zuteiler-Förderband (3) mit einem hydraulischen Antriebsmotor (6) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuteiler-Förderbtind (3) über elektrische Kupplungen mit einer Antriebsmaschine gekuppelt ist.
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DE19671683814 1967-10-13 1967-10-13 Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von mehrschichtigen Leichtbauplatten Expired DE1683814C3 (de)

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