DE1683609A1 - Tuerzarge - Google Patents

Tuerzarge

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Publication number
DE1683609A1
DE1683609A1 DE19671683609 DE1683609A DE1683609A1 DE 1683609 A1 DE1683609 A1 DE 1683609A1 DE 19671683609 DE19671683609 DE 19671683609 DE 1683609 A DE1683609 A DE 1683609A DE 1683609 A1 DE1683609 A1 DE 1683609A1
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DE
Germany
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door frame
frame according
slots
panel
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671683609
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Stumpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
Original Assignee
STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
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Filing date
Publication date
Application filed by STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN filed Critical STAHL SCHANZ FRANKFURT AM MAIN
Publication of DE1683609A1 publication Critical patent/DE1683609A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/524Mullions; Transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • T ü r z arge . Die Erfindung bezieht sich auf eine Türzarge, die mit Fallen-bzw. Fließschlitzen versehen ist und bei welcher die Bänder durch Schlitze greifen und auf der Zargeninnenseite lösbar befestigt sind. Die bekannten Zargen dieser Art sind durchweg so gestaltet# daß sie entweder rechts- oder linksseitig verwendbar sind. Dies bedingt eine große Lagerhaltung und zwei verschiedene Herstellungsvorrichtungen, da in der Praxis ständig beide Einbauarten verlangt werden. Aufgabe der Erfindnng ist es, eine beidseitig verwendbare Zarge zu schaffen, für welche nur. eine einzige Herstellungsvorrichtung erforderlich ist und bei der eich vor allem die Anpassung an die rechts- oder linksseitige Einbauweise mit einigen Handgriffen praktisch ohne besondere Werkzeuge von ungelernten Arbeitskräften durchführen läßt. Eine Lösung wurde darin gefunden, daß an jedem Längsschenkel der Zarge ein Falle n»und bzw. ein Schließschlitz und zwei Bandschlitze angebracht sind# wobei jedem Bandschlitz eine federnde Raste zur lösbaren Halterung des Lappens eines Ein» steekbandes zugeordnet ist. Hierbei kann die federnde Raste mit einer Nase versehen sein, welche in eine Aussparung in dem Bandlappen eingreift und hier gegebenenfalls von außen für Demontagezwecke herausgedrückt werden kann. Beim Einbau der neuartige Zarge werden lediglich die Einsteckbänder mit ihren Lappen auf der jeweiligen-Zargenseite durch die Bandschlitze geschoben, wobei das Einrasten und damit die endgültige Halterung vorgenommen ist, ein weiterer Arbeite.. gang ist nicht mehr erforderlich. Ferner' sitzt die Raste ohne besondere Hilfsmittel in ihrem Gehäuse, sie greift nämlich zweckmäßig mit dem einen freien Ende in den Bandschlitz der Zarge ein. Es ist ferner zweckmäßig , Abdeckungen, insbesondere aus Kunststoff für die unbenutzten Schlitze vorzusehen, sodaß beispielsweise bei einer recht angeschlagenen Tür , die im linken Zargensohenkel befindlichen Schlitze hierdurch abdankt abgedeckt werden können. Die Abdeckungen selbst känen durch selbsshaltende Profile oder Platten oder auch durch leicht zerstörbare Folien gebildet werden. Darüber hinaus ist es vorteilhaft-, bei Verwendung der genannten Abdeckungen diese außerdem als Puffer für das Türblatt auszubilden. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zarge eine nach oben über das Türblatt hinaus reichende Verlängerung aufweist, die eine insbesondere durch Formschluß gehaltene Blende aus Holz, Glas oder Kunststoff enthält, wodurch gemäß einer Ergänzung der obigen Aufgabe erreicht wird, daß bei solchen Zargen ein einheitliches Bild erhalten bleibt und die Blende praktisch mit einigen Bandgriffen einsetzbar ist. Auf der Zieichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer neuartigen Zarge;
    Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schenkel de @n.ig.1
    dargestellten Zarge; Fige 3 einen Schnitt durch das Rastengehäuse mit eingebauter Rat Raste und eingeschobenem Einsteckband; Fi ein Beispiel, für eine-als Puffer ausgebildete Abdeckung eines nicht benutzten Schlitzes; Fi . eine Draufsicht auf eine nach oben verlängerte Zar» Fix. 6 ein Abschnitt der Zarge gemäß der Fige 5 ih vergrößertem Maßstab mit Befestigung:.. bzw. Führungsmittel für die Blende; Fi . Befestigungs-bäw. Führungsmittel für eine Glasblende . Die in Fig. 1 dargestellte Türzarge besteht aus dem Wuerschenkel 1 und den beiden Längsschenkeln 2 und 3. In jedem der bei.. den Längssohenkel 2 und 3 sind an der mit 4 bezeichneteh Stel- 1e ein Fallen-und bzw. oder ein Schließschlitz angebracht und außerdem enthalten die beiden Schenkel jeweils die beiden Bandschlitze 5 und 6, In dem Querschnitt der Fig. 2 ist erkennbar, daß jedem Bandschlitz 5 ein Rastengehäuse 6 zugeordnet ist, daß auf der Zargeninnenseite beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Durch den Bandschlitz 5 greift der Lappen 7 des Bandes 8 hindurch und wird innerhalb des Rastengehäuses 6 von einer federnden Raste gehalten. Das Gehäuse 6 ist kastenartig ausgebildet und trägt an zwei Seiten die Flansche 9, mit denen es an der Zargenwand 10 angeschweißt werden kann. In dem Schnitt der Fig, 3 ist die federnde Raste 13 erkenn- bar, die sich mit einem Ende 14 gegen eine Wand des Gehäuses 6 abstützte während das andere Ende 15 in den Bandschlitz 5 eingreift. Die Raste 13 trägt eine Nase 16, die ihrerseits zur Halterung des Bandlappens 7 in eine in diesem angebrachte Aussparung 17 eingreift. An der Seitenwand 18 des Gehäuses 6 und zwar im Bereich der Rastennase 16 befindet sich eine Öffnung 19, um ggfl. einen Dorn 20 oder dergl. einführen zu können, mit dem die Nase 16 unter Üb#rwindung der Federkraft aus der Aussparung 17 wieder herausgeschoben werden kann, um den Bandlappen 7 zur Demontage unverletzt aus dem Gehäuse 6 bezw, aus seiner Halterung zu lösen. Das Beispiel der Fig. 4 veranschaulicht die Möglichkeit , ei-nen Bandschlitz 5, der entsprechend der jeweils vorgenommenen Einbauweise unbenutzt bleibt, durch eine Abdeakung zu verschließen, die als selbsthaltendes Profil 21 ausgebildet sein kann. Außerdem ist dieses Profil auf seiner dem Türblatt zugewandten Seite mit einem Hohlraum 22 und damit als Puffer ausgebildet. An Stelle der beschriebenen Abdeckung können beliebige andere bekannte geeignete Mittel verwendet-worden, ebenso ist es möglich , den Schlitz 5 lediglich durch eine leicht zerstörbare Folie 23 zu verschließen, wie es in der Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Fig. 5 veranschaulicht chematisch eine Türzarge , die im oberen Bereich über das Türblatt 23 hinaus eine Verlängerung 24 aufweist , die eine durch Formachluß gehaltene Blende 25 aus Holz, Glas oder Kunststoff enthält. Zur Führung einer aus Holz oder Kunststoff bestehenden Blende 25 beim Einbau in die Verlängerung 24 , ist diese an den Seitenkanten mit Längsnuten ve versehen, die über Führungslappen 26 gemäß Fig. 6 greifen, welahe aus dem Material der Zargenverlängerung heraus gedrückt sind. Es ist zweckmäßig, wie es die Zeichnung veranschaulicht, diese Führungslappen 26 etwas geneigt zur Senkrechten anzuordnen. Damit die Blende beim Einschieben in eine entsprechende Neigung nach oben bewegt werden kann. Hat sie ihre obere Stellung er- reicht , so wird sie in die Ebene der Zarge geschwenkt , was eine entsprechende Bemessung der Führungsnuten erlaubt, um sich mit ihrer Unterkante auf Anschlaglappen 27 aufzusetzen, die e-benfalls aus der Verlängerung heraus gedrückt sind. Gegebenen- falls können diese Anschlaglappen 27 in entsprechende Aussparungen der Blendenunterkante eingreifen und beispielsweise durch Schrauben befestigt werden. Bei Vorhandensein einer Glasblende kann diese in der Zargenverlängerung 24 gemäß Fig. 7 in einem Kittbett 28 oder dergl. wenigstens beidseitig durch zwei senkrecht zueinander stehenden Winkel 29 und 30 an den Zargenschenkel befestigt werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Türzarge, die mit Fallen» bzw. Schließschlitzen versehen ist und bei welcher#die Bänder durch Schlitze greifen und auf der Zargeninnenseite lösbar befestigt sind, d a d u r o h g e k e n n z e i a h n e t q daß an jedem Längsschenkel (2,3) der Zarge ein Fallen- und bzw. oder ein Schließschlitz (4) und zwei Bandschlitze (5,6) angebracht sind, wobei jedem Bandschlitz (5,6) ei.. ne federnde Raste (13) zur lösbaren Halterung des Lappens (7) eines Einsteckbandes (8) zugeordnet ist.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r a h g e k e n n -z e iah n e t , daß Abdeckungen (21) insbesondere aus Kunststoff, für die unbenutzten Schlitze in Form von selbsthaltenden Profilen , Platten oder leicht zerstör.-baren Folien (23) vorgesehen sind.
  3. 3. Türzarge nach Anspruch 2, d a d u r;T--c h g e k e n n -z e i a h n e t , daß die Abdeckungen (21) außerdem als Puffer (22) ausgebildet sind. 4. Türzarge nach einen der vorhergehenden Ansprüohe, d a d u r a h g e k e n n z e i a h n e t , daß die Zar- ge eine nach oben über das Türblatt (23) hinausreichen- de Verlängerung (24) aufweist, die eine insbesondere durch Formschluß gehaltene Blende (25) aus Holz, Glas oder Kunststoff enthält. 5. Türzarge nach Anspruch 4, d a d u r a h g e ke n n -#z e i a h n e t , daß in oberen Bereich der Zargen- verlängerung (24) Führungslappen (26) heruausgedrückt sind, die in Längsnuten der Blende (25) eingreifen, während sich an der Basis der Verlängerung (24) An- schlaglappen (27) befinden, die gegebenenfalls mit entsprechenden Aussparungen an der Unterkante der Blen-de (25) zusammen passen . 6. Türzarge nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e iah n e t , daß die Führungslappen (26) etwas zur Senkrechten geneigt sind. 7. Türzarge nach Anspruch 4, d a d u r a h g e k e n n z e i or.-,h n e t , daß die aus Glas bestehende Blende (25) in einem Kittbett (28) oder dergl. wenigstens beidseitig in zwei senkrecht zueinander stehenden an der Zarge befestigten Winkeln (29,30) sitzt.
DE19671683609 1967-09-16 1967-09-16 Tuerzarge Pending DE1683609A1 (de)

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DE (1) DE1683609A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193534B (de) * 1963-12-27 1965-05-26 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierender Bildvorlagen gewonnenen Bildsignale mit stetig veraenderbarem Aufzeichnungsmassstab
WO1997044560A1 (de) * 1996-05-17 1997-11-27 Hörmann KG Freisen Tür mit wahlweise rechts-links-anschlagend einbaubarem türblatt
AT405671B (de) * 1997-04-28 1999-10-25 Novoferm Stahlbauwerk Kg Zarge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193534B (de) * 1963-12-27 1965-05-26 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierender Bildvorlagen gewonnenen Bildsignale mit stetig veraenderbarem Aufzeichnungsmassstab
WO1997044560A1 (de) * 1996-05-17 1997-11-27 Hörmann KG Freisen Tür mit wahlweise rechts-links-anschlagend einbaubarem türblatt
AT405671B (de) * 1997-04-28 1999-10-25 Novoferm Stahlbauwerk Kg Zarge

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