DE1680820C3 - Einachswagen, insbesondere Ladewagen - Google Patents

Einachswagen, insbesondere Ladewagen

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DE1680820C3
DE1680820C3 DE1966T0030786 DET0030786A DE1680820C3 DE 1680820 C3 DE1680820 C3 DE 1680820C3 DE 1966T0030786 DE1966T0030786 DE 1966T0030786 DE T0030786 A DET0030786 A DE T0030786A DE 1680820 C3 DE1680820 C3 DE 1680820C3
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DE1966T0030786
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Cornelis Van Der Zug Lely (Schweiz)
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einachswagen, insbesondere einen Ladewagen, der über eine Zugdeichsel derart an einen Schlepper anzuhängen ist, daß er in bezug auf die Schlepperlängsachse außermittig zum Schlepper fährt.
Bei einem bekannten Einachswagen dieser Art, der als Ladegerät neben einem ebenfalls an den Schlepper angehängten Ackerwagen fährt (DE-AS 10 1) 829), ist auf der Radachse nur ein Laufrad angeordnet, das den Wagen in seinem rückwärtigen Bereich an einer Seite abstützt, und auf der anderen Wagenseite ist vorne an einer Lagerstütze des Fahrgestelles ein Schwenkrad gelagert. Da das Fahrgestell nur diese beiden in Fahrtrichtung gestaffelt angeordneten Laufräder hat, muß der Wagen unabhängig von seiner Stellung zum ziehenden Schlepper ständig von den beiden Laufrädern abgestützt sein, deren Aufstandspunkte in ihrer Lage zum Fahrgestell unveränderbar sind. Diese Zweipunktabstützung kann dazu führen, daß die Lage des Wagens nicht immer stabil ist, beispielsweise, wenn sich die über die Radachse abzustützende Last ändert oder wenn mit dem Wagen am Hang gearbeitet wird oder Kurven auszufahren sind. Solche Schwierigkeiten ergeben sich auch dann, wenn beide Laufräder des Einachswagens auf der Radachse angeordnet sind, da der Anhängepunkt am Schlepper außerhalb der Längsmittelachse des außermittig angehängten Wagens liegt, der dadurch zum Kippen neigt, insbesondere beim Arbeiten am Hang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einachswagen der eingangs geschilderten Art so abzustützen, daß er seine stabile Lage auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen beibehält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wagen in an sich bekannter Weise mit einem vor seinen beiden Laufrädern angeordneten, durch Höhenverstellung außer Betrieb zu setzenden Stützrad versehen ist, und daß das Stützrad den Wagen in dessen zum Schlepper außermittiger Fahrstellung auf dsr — auf die Wagenlängsmittelebene bezogen — der Anlenkung der Zugdeichsel gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugrahmens abstützt
Bei bekannten Einachsanhängern dient das höhenverstellbare Stützrad dazu, den Wagen nach dem
■ο Abhängen vom Schlepper auf dem Boden abzustützen, und das Stützrad wird daher bei angehängtem Wagen durch Höhenverstellung außer Betrieb gesetzt (DT-PS 10 17 919). Bei dem erfindungsgemäßen Wagen bildet das Stützrad dagegen einen dritten Unterstützungspunkt in der Betriebsstellung, in der der Wagen außermittig zum Schlepper fährt Dadurch ist seine stabile Arbeitslage auch unter schwierigen Betriebsbedingungen gewährleistet, beispielsweise beim Arbeiten am Hang und auch be< Änderungen der Achslast die vom Ladegewicht abhängig ist und sich daher bei einem Ladewagen während der Arbeit fortlaufend ändert. Da das Stützrad durch Höhenverstellung außer Betrieb zu setzen ist, kann verschiedenen Betriebsbedingungen Rechnung getragen werden; so kann das Stützrad bei Transportfahrten, für die der Wagen in eine zum Schlepper mittige Fahrstellung eingestellt wird, durch Anheben außer Betrieb gesetzt werden. Die seitliche Anordnung des Stützrades hat darüber hinaus bei Ladewagen den Vorteil, daß die Arbeit des Ladegerätes nicht behindert wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Einachswagens ist das Stützrad an einem an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens angelenkten Gestänge angeordnet, so daß es durch einfaches Hochschwenken außer Betrieb gesetzt werden kann. 1st die Zugdeichsel — wie bei dem eingangs geschilderten Einachswagen (DE-AS 10 17 829) — seitenverschwenkbar angeordnet, so kann dieses Gestänge mit der Zugdeichsel über einen Lenker gekuppelt sein; hierdurch gelangt das Stützrad selbsttätig in seine der jeweiligen Stellung der Zugdeichsel zugeordnete Lage.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wagens ist die Radachse mit der Zugdeichsel über eine Stange schwenkbar gekuppelt. Die Radachse ist dabei zur Wagenlängsachse verschwenkbar, so daß der Wagen mit seiner Längsachse etwas schräg zur Fahrtrichtung eingestellt werden kann. Eine solche Einstellung mit verschwenkbarer Radachse ist an sich bekannt (DE-AS 10 17 919), und hierfür wird daher Schutz nicht begehrt. Die Koppelung der Radachse mit der Zugdeichsel erlaubt eine selbsttätige Einstellung der für die außermittige Fahrstellung des Wagens geeigneten Schrägstellung der Radachse, durch die die Stabilität beim Arbeiten in Hanglagen verbessert werden kann, und die darüber hinaus bei Ladewagen den Vorteil hat, daß eines der Laufräder nicht seitlich über den
Arbeitsbereich des Ladegerätes hinausragt und daher
neben dem Wagen liegendes Gut nicht überrollt.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Einachswagens werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen an einen Schlepper angehängten Ladewagen in Draufsicht,
F i g. 2 die Aufhängung des Stützrades in Ansicht
gemäß Pfeil II in F i g. 1 und
F i g. 3 eine andere Ausführungsfor ni des Ladewagens in der Draufsicht.
F i g. 1 zeigt einen einachsigen Ladewagen 1, dessen
Radachse 2 mit den beiden Laufrädem 3 uincl 4 um eine vertikale Achse 6 schwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden ist Das der Schwenkachse 6 gegenüberliegende Ende der Radachse 2 ist von einem am Fahrgestell befestigten Bügel 7 abgestützt und trägt eine Lasche 8, an der eine nach vorne gerichtete Stange 10 angelenkt ist
Am vorderen Ende des Fahrgestelles ist ein zum Fahrzeugrahmen gehöriger Rahmen befestigt, der aus zwei Längsträgern 11 und 12 und einem vorderen Querträger 13 besteht und ein Ladegerät 14 abstützt Das Ladegerät 14 und ein im Laderaum !befindlicher Kratzboden werden vom Schlepper aus angelrieben.
Der Ladewagen 1 ist mittels einer Zugdeichsel an einen Schlepper 23 angehängt Die Zugdeidisel besteht aus einem vorderer. Zugarm 22 und einem Parallelogrammgestänge, dessen beide parallele Stangen 16 und !8 durch einen Querbügel 21 verbunden sind, an dem der Zugarm 22 befestigt ist Die Zugdeictisel ist um Gelenkbolzen 15 und 17 schwenkbar und außermittig an dem Querträger 13 angelenkt
Die äußere Stange 16 der Zugdeichsel ist in der Nähe des Gelenkbolzens 15 zu einem schräg nach hinten gerichteten Hebel abgewinkelt, an dem die Kolbenstange eines Stellzylinders 27 angreift, der die Ziugdeichsel mit der Stange 10 verbindet und um seine A11 lenkpunkte an dem Hebel und an der Stange 10 seitwärts schwenkbar ist Der Stellzylinder 27 wird von ein τ auf dem Querbügel 21 befestigten Pumpe 46 gespeist, in deren Speiseleitung ein vom Schlepper aus zu bedienendes Steuerventil 47 liegt
Die der Anlenkung 15, 17 - auf die Wagenlängsmittelebene bezogen — gegenüberliegende Seite des Fahrzeugrahmens ist von einem Stützrad 41 abgestützt, das seitlich neben dem Längsträger 11 läuft und an einem Gestänge angeordnet ist das an dem Querträger 13 angelenkt ist. Das Gestänge besteht aus zwei übereinanderliegenden Stangen 30 und 34 (F i g. 2), die an ihren vor dem Querträger 13 liegenden Enden durch eine vertikale Lasche 31 gelenkig verbunden sind. Die Lasche 31 und die obere Stange 30 sind gemeinsam um eine horizontale, zur Wagenlängsachse parallele Achse schwenkbar, die von einem Zapfen 29 gebildet ist, der die Stange 30 gelenkig mit dem Querträger 13 verbindet Die Stangen 30 und 34 tragen eine vertikale Buchse 37, die an den der Lasche 31 gegenüberliegenden Enden der Stangen 30 und 34 angelenkt ist. In der Buchse 37 ist um ihre vertikale Achse frei drehbar eine Tragstange 38 gelagert deren unteres horizontal abgewinkeltes Ende die Achse des Stützrad es 41 bildet. Die untere Stange 34 des Gestänges ist als Winkelhebel ausgebildet und hierzu unterhalb der Lasche 31 zu einem nach unten gerichteten Hebel 42 abgewinkelt, an dem ein Lenker 44 angreift dessen anderes l-nde in der Nähe des Gelenkbolzens 17 in eine öse d^r zur Zugdeichsel gehörigen Stange 16 eingehängt ist.
In der durch ausgezogene Linien angegebenen Lage der Zugdeichsel fährt der Ladewagen 1 außermittig zum Schlepper 23, so daß eine neben dem Schlepper i!3 liegende Schwade aufgenommen werden kann. Wie F i g. I zeigt kann dabei die Radachse 2 über den Stellzylinder 27 und die Stange 10 schräg zur Wagenlängsachse eingestellt werden, um zu vermeiden, daß das Laufrad 3 das im Bereich neben dem Ladegerät 14 befindliche Gut überrollt Das Stützrad 4t läuft unmittelbar neben dem Ladegerät 14 und behindert dadurch dzs Aufladen nicht Die Lauf räder 3 und 4 und das Stützrad 41 bilden insgesamt drei Abstützpunkte für den Wagen, wobei das Stützrad 41 derart angeordnet ist daß instabile Lagen vermieden werden, die infolge der außermittigen Anhängung des Wägern insbesondere am Hang auftreten könnten.
Für die Straßenfahrt soll der Wagen derart angeordnet werden, daß er möglichst genau hinter dem Schlepper fährt Für diese Anhängung wird die Zugdeichsel in die in F i g. 1 gestrichelte Lage geschwenkt so daß der Zugarm 22 etwa in der Längsmittelebene des Schleppers liegt. Zur Umstellung der Zugdeichsel wird der Stellzylinder 27 beaufschlagt Beim Ausfahren der Kolbenstange des Stellzylinders 27 wird die Zugdeichsel in Richtung des Pfeiles P geschwenkt und gleichzeitig wird die Stange 10 in Richtung des Pfeiles C nach vorne gezogen, so daß die Radachse 2 senkrecht zur Längsachse des Wagens eingestellt wird. Außerdem wird der Lenker 44 von der Stange 18 der Zugdeichsel in Richtung D (Fig.2) geschoben, und dadurch wird das Stützrad 41 über das Gestänge 30, 34 nach oben geschwenkt Während der Straßenfahrt ist also das Stützrad 41 außer Betrieb. Auch das Ladegerät 14 kann mit der Zugdeichsel derart verbunden sein, daß es für die Straßenfahrt durch Schwenken der Zugdeichsel ausgehoben wird.
Der in Fig. 3 dargestellte Ladewagen unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 im wesentlichen in der Ausbildung des Antriebs, der für die Umstellung der Zugdeichsel und für das Ladegerät 14 und den Kratzboden vorgesehen ist Außerdem ist der Lenker 44 durch eine Feder 50 abgestützt, wodurch das Stützrad 41 ebenfalls abgefedert ist.
Die Zugdeichsel ist mittels einer Gewindespindel 51 verschwenkbar, deren Spindelmutter 52 schwenkbar auf der Stange 16 der Zugdeichsel angeordnet ist. Für den Antrieb der Gewindespindel 51 ist ein Zahnradgetriebe 54 vorgesehen, das an dem Querbügel 21 gehaltert ist und in der Arbeitsstellung des Wagens das Ladegerät 14 und den Kratzboden über einen Riementrieb 60 und einen Kettentrieb 65 antreibt. Die Antriebswelle des Getriebes ist über eine Gelenkwelle an die Schlepperzapfwelle angeschlossen. Das Zahnradgetriebe 54 kann so geschaltet werden, daß seine horizontal liegende, mit der Gewindespindel über ein Kardangelenk 53 gekuppelte Abtriebswelle anstelle der den Riementrieb 60 antreibenden vertikalen Abtriebswelle das Drehmoment vom Zahnradgetriebe erhält. Dadurch wird die Gewindespindel angetrieben und die Zugdeichsel in die gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt. Das Stützrad 41 wird dabei über den Lenker 44 wie beschrieben nach oben geschwenkt. Die Radachse 2 kann wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 schwenkbar gelagert und über eine entsprechende Verbindung gleichzeitig mit der Zugdeichsel verstellt werden. Auch das Ladegerät kann durch Schwenken der Zugdeichsel ausgehoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einachswagen, insbesondere Ladewagen, der aber eine Zugdeichsel derart an einen Schlepper anzuhängen ist, daß er in bezug auf die Schlepperlängsachse außermittig zum Schlepper fährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen in an sich bekannter Weise mit einem vor seinen beiden Laufrädern (3, 4) angeordneten, durch Höhenverstellung außer Betrieb zu setzenden Stützrad (41) versehen ist, und daß das Stüizrad (41) den Wagen in dessen zum Schlepper (23) außermittiger Fahrstellung auf der — auf die Wagenlängsmittelebene bezogen — der Anlenkung (15, 17) der Zugdeichsel (16, 18, 21, 22) gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugrahmens abstützt.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (41) an einem an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens angelenkten Gestänge (30,34) angeordnet ist
3. Wagen nach Anspruch 2 mit seitenversehwenkbarer Zugdeichsel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (30,34) mit der Zugdeichsel (16,18,21,22) über einen Lenker (44) gekuppelt ist.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zur Wagenlängsachse verschwenkbarer Radachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (2) mit der Zugdeichsel (16,18,21,22) über eine Stange (10) schwenkbar gekuppelt ist.
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