DE1679857A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Kalandern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Kalandern

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DE1679857A1 DE1967M0074354 DEM0074354A DE1679857A1 DE 1679857 A1 DE1679857 A1 DE 1679857A1 DE 1967M0074354 DE1967M0074354 DE 1967M0074354 DE M0074354 A DEM0074354 A DE M0074354A DE 1679857 A1 DE1679857 A1 DE 1679857A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • B29B7/606Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material specially adapted for feeding calenders or the like
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    • B29C43/24Calendering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Kalandern Die rfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschickung von Kalandern mit Fütterstreifen aus plastischem Material.
  • In der Kautschuk- und Kunststoffindustrie erfolgt die Beschickung von Kalandern mit einem endlosen Fütterstreifen, der gewöhnlich durch ein über die Walzenbreite oszillierendes Förderband dem Walzenspalt zugeführt wird.
  • Dabe; mu# die Mischungsvorlage, d. h. das im Walzenspalt zu kalandrierende Material, gleichmäßig und in geringstmöglicher Menge über die Walzenbreite verteilt sein. Die Nachteile der bekannten Verfahren bestehen darin, das mit höheren Kalanderwalzen-Umfangsgeschwindigkeiten, welche die Zuführgsschwindlgkeit des Bütterstreifens wesentlich übersteigen, auch zunehmend die gleichmfitQige Materialverteilung im Kalander-Waizenspalt schlechter wird, weil der endlose Fütterstreifen bei höheren Betriebsgeschwindigkeiten im Walzspalt echarf erfa#t wird und damit der Bewegung des Förderbandes nicht mehr ausreichend folgt.
  • Es trat eine Materialanhäufung in Walzenmitte ein, die Walsenköpfe werden unterfüttert, und diesen um so mehr, je hoher die Schwenkgeschwindigkeit des Fördernandes gewählt wurde.
  • Andereren is erfordern jedoch große Be@@@le@@geschwindigkeiten derartiger Kalander auch eine schnelle Schwenkbewegung der Förderbänder, um dem Zwang nach gleichmäßiger Materialverteilung im Walzenspalt bei geringster Materialmenge nachzukommen. Werden daher moderne Kalander, die mit Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 100 m/min arbeiten können, nach herkömmlichen Verfahren beschickt, wobei die Geschwindigkeit der zugeführten Fütterstreifen aber aus Gründen einer möglichen Überhitzung und Anvulkanisation am Ausschneidwalzwerk auf etwa 35 m/min begrenzt ist, so führt dieser Betriebszustand etwa ab 50 mXmin Kalanderwalzengeschwindigkeit zu Schwierigkeiten. Es kommt zu einer schwankenden Durchbiegung und zum Taumeln der Kalanderwalzen, sowie zu Dickenschwankungen der erzeugten F Filme und örtlichen Uberhitzungen durch zonenweise Ma-terialanhäufungen im KalanderwaLzenspalt.
  • Es ist bekannt, das Volumen der Mischungsvorlage durch entsprechende Variationen der Dicke und/oder der Breite des Fütterstreifens zu steuern. Diese Steuerung wurde bisher von Hand durchgeführt. Zu dicsem Zweck wurde die Breite des Fütterstreifens nach der geschätzten Höhe der Mischungsvorlage eingestell-t. Versuche, das Volumen der Mischungsvorlage über die Walzenpreite sel bsttätig zu regeln, scheiterten @@@her daran, da# die Höhe der sich bewegenden, plastischen Mischungsvorlage im Walzenspalt nicht gemessen werden konnte sowie daran, da# der Fütterstreifen bei höheren Kalanderumfangsgeschwîndigkeiten der oszillierenden Bewegung des Förderbandes nicht mehr ausreichend folgt und vornehmlich in der Mitte des Walzenspaltes eingezogen wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, diese IJachte 3e zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Fütterstreifen in Abschnitte zerteilt mittels eines horizontal oszillierenden Förderbandes dem Walzenspalt zugeführt wird, wobei seine ochnittbreite selbsttätig über einen Me#fühier gesteuert wird, der die Höhe der Misdiingsvorlage im Kalanderwalzenspalt über die Walzenbreite abtastet.
  • Zweckmäßigerweise wird der Fütterstreifen in Abschnitte gleicher Länge zerteilt.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Schwingungsdauer des oszillierenden Föderbandes gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches der Zeitspanne zwischen der Herstellung des Fütterstreifens auf der vorwärmwalze und seiner Eingabe in den Walzenspalt des ILalanders.
  • In vorteilhafter Weise werden die einzelnen--Abschnitte des Fütterstreifens durch das schneller als das Transportband laufende, oszillierende Förderband momentan beschleunigt und mit gegenseitigem Abstand dem Walzenspalt zugeführt. Erfindungsgemäß wird die Ausschneidvorrichtung fü den Fütterstreifen von dem Meßfühler gesteuert. Dabei ist der Meßfühler ein mechanisches Tastelement. Zweckmäßigerweise besteht der Meßfühler aus einer Hülse, in der ein beispielsweise zwischen zwei Anschlägen, verschiebbarer, aus ihr herausragender - Taststab geführt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Me#fühler am oszillierenden Förverband zwischen zwei Endschaltern gelenkig über dem Walzeiispalt in Richtung der Walzenbreite befestigt. Die'Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Ausschneidvorrichtung mit zwei parallelen, auf gemeinsamen--Achsen sitzenden Messern versehen ist, deren Abstand zueinander unabhängig voneinander einstellbar ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das eine Messer feststeht und der Abstand des anderen zu diesem innerhalb eines Stellbereichs einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä#en Verfahrens beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Prinzipskizze der Beschickung eines Vierwalzenkalanders, Fig. 2 eine Ansicht des Me#fühlers im Halbschnitt und Fig eine Vorderansicht der Ausschneidvorrichtung deo Fiitteratreifens.
  • Aus dcm auf der Vorwärmwalze 1 (Fig. 1) befindlichen Fell, wird der Fütterstreifen 2 ausgeschnitten. rar wird mittels des Transport bandes @ abgezogen. Am Ende des Transportbandes 3 befindet sich eine rotierende Scheibenwalze 4 an der mindestens cin Messer 5 befestigt ist, das den Fütterstreifen 2 in Abschnitte 2a gleicher Länge zerschneidet. Die Abschnitte 2a fallen auf das oszillierende Förderband 6, das mit grö#erer Geschwindigkeit als das ransportband 3 läuft, wodurch die einzelnen Abschnitte momentan beschleunigt werden und dadurch einen Abstand zueinander erhalten. Am Ende des Förderbandes 6 fallen die einzelnen Abschnitte 2a in den Walzenspalt 12 der Kalanderwalzen 13.
  • Der Meßfühler 9 (Fig. 1) ist fest mit dem oszillierenden Förderband 6 verbunden. Er besteht im wesentlichen aus einer Hülse 11 (Fig. 2) in der ein vertikal verschiebbarer Taststab 10 geführt wird.
  • Die vertikale Verschiebbarkeit des Taststabes 10 wird begrenzt durch zwei Anschläge 14, die an eine in die Hülse 11 hineinragende Halbscheibe 15 ansto#en. er Taststab lo ist deshalb vertikal verschiebbar in der Hülse 11 geführt, damit vermieden Wird, da# der Me#fühler t3 bei der Umkehr der Bewegungsrichtung des oszillierenden Förderbandes 6 in die plastische Mischungsvorlage 12 eintaucht und eventuell in den 12 Walzenspalt/gezogen wird. Die Hülse 11 ist auf einen Rundstab 16 aufgeschoben und mittels Bolzen 31 am Rundstab befesitigt. Da verschiedene Bohrungen 52 :i ri der liii! <>( 11 angebracht uiiti, kanil die @änge des Me#fühlers @ verändert werden, d. h. die Abtasthöhe im Walzenspalt kann vartiert werden. Der Rundstab 16 ist mit einem Flachstab 17 vorbunden, an dessen L"iide sich ein Auge 18 zur gelenkigen Befestigung des Me#-fühlers 9 am Förderband 6 befindet. Der Taststab 10 Sesteht aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polyamid, glasfaserverstärktem Polyester, Epoxyd, Polyvinylchlorid od. dgl.
  • Neben dem Me#fühler 9 (Fig. 1) befinden sich zwei Endschalter 8, und-zwar einer-für die Hin-und einer für die Herbewegüng des Förderbandes 6. Sobald der Me#fühler 9 auf eine Materialanhäufung im Walzenspalt trifft und durch diese-winkelig abgebogen wird, wird einer der Endschalter 8 betätigt, der einen Impuls zur Breitenänderung des Fütterstreifens 2 2 auslöst.
  • In Fig. 3 ist die Vorrichtung zum Ausschneiden des' Fütterstreifens schematisch dargestellt. Die Breite 19 des Fütterstreifens 2 wird mittels der Messer 20 und 21 aus dem auf der Vorwärmwalze 1 (Fig. 1)'befindlichen FeAl ausgeschnitten. Sie wird in zwei Bereiche, nämlich die Grundbreite 22 und den Stellbereich 23, unterteilt. Das Messer 20 wird vor Inbetriebnahme mit Hilfe des elektrischen Verstellantriebs 24 eingerichtet und arretiert, und zwar auf die Grund'breite 22. Die Stellspindel 25 verschiebt dabei gleichzeitig die Begrenzungsmutter 26 für das Messer 21.
  • Die Länge der Verschiebungsstrecke, d. h. der Stellbereich 23, hängt vom Verhältnis der Steigung der Rechtsgewindespindel 27 zur Steigung der Linksgewindespindel 28 ab. Vorzugsweise wird der Stellbereich 23 gleich oder kleiner als die Giundbreite 22 gewählt.
  • Bei einer Zweipunktregelung wird der Impuls des Meßfühlers 9 bei einer zu gro#en Materialmenge im Walzenspalt auf das Magnet-Preßluft-Vierwege-Ventil L übertragen, wodurch der Kolben im Stellzylinder 30 das Messer 21 um die Länge der Stellgröße 2) auf die Grundbreite 22 verschiebt.
  • Die Zeit, in der der Fühler keinen Kontakt mit der Mischungsvorlage im Walzenspalt hat, schneidet das Messer 21 mit voller Stellgrö#e 23.
  • Damit gewährleistet ist, daß der Ort im Walzenspalt, der den Impuls zuviel Material" auslöste, auch den zugehörigen Fütterstreifen abschnitt 2a mit verringerter Breite erhält, muß die Schwingungsdauer des oszillierenden Förderbandes gleich oder ein ganzes Vielfaches der Zcitspanne zwischen der Herstellung des Fütterstreifens auf der Vorwärmwalze und seiner Eingabe in den Walzenspalt des Kalanders sein.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zum beschicken von Kalandern mit Fütterstreifen aus plastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Pütterstreifen (2) in Abschnitte (2a) zerteilt mittels eines oszillierenden Pörderbandes (6) dem Walzenspalt zugeführt wird, wobei seine Schnittbreite selbsttätig über einen Meßfühler (9) gesteuer-t wird, der die Höhe der Mischungsvorlage im Kalanderwalzenspalt (12) über die Walzenbreite abtastet.
  2. 2) Verfahren ;iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# der Fütterstreifen (2) in Abschnitte (2a) gleicher länge zerteilt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, da# die Schw ingungsdauer der oszillierenden Forderbandes (6) gleich der Zeitspanne zwischen der Herstellung des Fütterstreifens (2) auf der Vorwärmwalze (1) und seinder Eingabe -in den Walzenspalt des Kalanders ist.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die Schwingungsdauer des oszillierenden Förderbandes (6) ein ganzzahliges Vielfaches der Zeitspanne zwischen der Herstellung des Fütterstreifens (2) auf der Vorwärmwalze (1) und seiner Eingabe in den Walzenspalt des Kalanders ist.
  5. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (2a) des Fütterstreifens (2) durch das schneller als das Transportband (3) laufende, oszillierende Förderband (6) momentan beschleunigt und mit gegenseitigem Abstand dem Walzenspalt zugeführt werden.
  6. 6) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einem Meßfühler (9) gesteuerte Ausschneidvorrichtung für den Fütterstreifen.
  7. '7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da# der Me#fühler (9) ein mechanisches Tastelement ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler ('D) aus einer Hülse (11) besteht, in der ein in Längsrichtung verschiebbarer, aus ihr herausragender Taststab (lo) geführt wird.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststab (io) zwischen zwei Anschlägen (14) verschiebbar ist.
  10. 1o) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (9) über dem Walzenspalt (12) in Richtung der Walzenbreite gelenkig am oszillierenden Förderband (6) befestigt ist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (9) zwischen zwei Endschaltern (8) gelenkig befestigt ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschneidvorrichtung mit zwei parallel, en, auf gemeinsamen Achsen sitzenden Messern (20, 21) versehen ist, deren Abstand zueinander unabhängig voneinander einstellbar ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Messer (20) fest steht und der Abstand des anderen (21) zu diesem innerhalb eines Dtellbereiches (23) einstellbar ist.
    L e e r s e i t e
DE1967M0074354 1967-06-12 1967-06-12 Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung des Walzenspaltes eines Kalanders Expired DE1679857C3 (de)

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DE1679857B2 DE1679857B2 (de) 1977-01-13
DE1679857C3 DE1679857C3 (de) 1978-10-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501874A1 (fr) * 1981-03-13 1982-09-17 Equip Meca Specialises Procede pour regler l'alimentation d'une calandre de laminage de materiau plastique et dispositif pour sa mise en oeuvre
EP0623438A1 (de) * 1993-04-15 1994-11-09 Paul Troester Maschinenfabrik Beschickungseinrichtung für Kalander

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FR2501874A1 (fr) * 1981-03-13 1982-09-17 Equip Meca Specialises Procede pour regler l'alimentation d'une calandre de laminage de materiau plastique et dispositif pour sa mise en oeuvre
EP0061385A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-29 E.M.S. EQUIPEMENTS MECANIQUES SPECIALISES Société Anonyme Verfahren zum Regeln der Beschickung eines Kunststoffkalanderwalzwerkes und Vorrichtung dafür
EP0623438A1 (de) * 1993-04-15 1994-11-09 Paul Troester Maschinenfabrik Beschickungseinrichtung für Kalander

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DE1679857C3 (de) 1978-10-05

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