DE1679857C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung des Walzenspaltes eines Kalanders - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung des Walzenspaltes eines Kalanders

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DE1679857C3
DE1679857C3 DE1967M0074354 DEM0074354A DE1679857C3 DE 1679857 C3 DE1679857 C3 DE 1679857C3 DE 1967M0074354 DE1967M0074354 DE 1967M0074354 DE M0074354 A DEM0074354 A DE M0074354A DE 1679857 C3 DE1679857 C3 DE 1679857C3
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Rudolf 8034 Unterpfaffenhofen Wannow
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken des Walzenspaltes eines Kalanders mit streifenförmigem, plastischem Material, bei dem man von einem fortlaufenden Materialstreifen ausgeht und das streifenförmige Material beim Zuführen oszillierend über die Breite des Walzenspaltes verteilt, wobei man die Breite des Streifens in Abhängigkeit von dem Volumen der Mischungsvorlage vor dem Walzenspalt ändert.
Bekannte Verfahren- dieser Art arbeiten mit dem schwerwiegenden Nachteil, daß im Bereich des beschickten Kalanderwalzenspaltes stellenweise oftmais eine unzulässig hohe Materialanhäufung auftritt, woraus eine örtliche Überhitzung des plastischen Werkstoffes resultiert, die unter ungünstigsten Umständen bereits zu einer Strukturveränderung, beispielsweise Vernetzung oder Vorvulkanisation führt. Die den Walzenspalt verlassenden Filme besitzen dann ein inhomogenes Gefüge und sind ungleichmäßig dick, die Kalanderwalzen sind der Gefahr von Durchbiegungen ausgesetzt und neigen zu Taumelbewegungen.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beschickung von Kalandern mit Fütterstreifen aus plastischem Werkstoff anzugeben, bei dessen Anwendung die Kalanderwalzen mit hohen Umfangsgeschwindigkeiten gefahren werden können, die erzeugten Filme gleichmäßig dick sind und das Auftreten von Taumelbewegungen der Kalanderwalzen unterbunden wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß man den fortlaufenden Materialstreifen vor seiner Zuführung in den Walzenspalt quer zu seiner Längsrichtung in einzelne Abschnitte zerschneidet, daß man die Höhe der Mischungsvorlage entlang des Walzenspaltes oszillierend mißt und daß man die einzelnen Materialabschnitte, gemessen vom Zeitpunkt der Bestimmung der Breite des Materialstreifens, in den Walzenspalt mit einer Zeitverzögerung eingibt, die der Dauer mindestens einer Schwingung bei der oszillierenden Verteilung über die Breite des Walzenspaltes entspricht.
Damit wird erreicht, daß die Mischungsvorlage entlang dem ganzen Kalanderwalzenspalt so vergleichmäßigt wird, daß an keiner Stelle ein Mangel oder ein Überfluß an plastischem Material aufirifft.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, die eine einen Materialstreifen veränderbarer Breite erzeugende Einrichtung und ein dem Walzenspalt zweier Kalanderwalzen zugeordnetes, über die Walzenbreite oszillierend bewegtes Förderband besitzt, bei der erfindungsgemäß etwa vertikal über dem Walzenspalt ein entlang des
Walzenspaltes oszillierend ijin- und herbewegbarer Meßfühler angeordnet ist, durch dessen Meßergebnisse die den Materialstreifen veränderlicher Breite erzeugende Ginrichtung über ein Regelsystem steuerbar ist und bei der zwischen der den Materialstreifen erzeugenden Einrichtung und dem Walzenspalt eine den Materialstreifen in Abschnitte zerschneidende Schneidvorrichtung angeordnet ist
Diese Vorrichtung gewährleistet, daß das Abwurfende des dem Walzenspalt zugeordneten Förderbandes Fütterstreifenabschnitte von ganz bestimmten Breiten genau an den Stellen des Walzenspaltes abwirft, wo der Meßfühler die Mischvorlagenhöhe und den Mangel bzw. einen Überfluß an Material ermittelt hat.
Erfindungsgemäß wichtige, weitere Verfahrensschritte sowie zweckmäßige Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Prinzipskizze der Beschickung eines 4-Walzenkalanders,
Fig.2 eine Ansicht des Meßfühlers im Haibschnitt und
Fig.3 eine Vorderansicht der Ausschneidevorrichtung des Fütterstreifens.
In Fig. 1 wird von dem auf einer Vorwärmwalze 1 befindlichen Fell aus plastischem Material der Fütterstreifen 2 ausgeschnitten. Dieser wird mittels eines Transportbandes 3 abgezogen und zuerst einer rotierenden Scheibenwalze 4 mit Messern 5 zugeführt Die Scheibenwalze 4 zerschneidet den Fütterstreifen 2 in Abschnitte 2a gleicher Länge. Diese fallen auf ein oszillierend hin- und herverschobenes Förderband 6, das mit gleichmäßiger, jedoch gegenüber dem Transportband 3 größerer Geschwindigkeit läuft Dieser Geschwindigkeitsunterschied bewirkt, daß die einzelnen von der Scheibenwalze 4 hergestellten Abschnitte 2a auf dem Transportband 6 mit einem Abstand voneinander zu liegen kommen. Das Ende des Förderbandes 6 transportiert die Abschnitte 2a in einen Walzenspalt 12 des oberen Paares von Kalanderwalzen 13.
Mit dem Förderband 6 ist fest ein Meßfühler 9 verbunden. -Dieser ist in Fig.2 nähe· dargestellt und besteht im wesentlichen aus einer Hülse U, in der ein verschiebbarer Taststab 10 geführt ist. Die Verschiebbarkeit des Taststabes 10 ist begrenzt durch zwei Anschläge 14, die an eine ir, die Hülse 11 hineinragende Halbscheibe 15 anstoßen. Der Taststab 10 ist deshalb vertikal verschiebbar geführt, womit vermieden wird, daß der Meßfühler bei der Umkehr der Bewegungsrichtung des oszillierend hin- und hergeschobenen Förderbandes 6 in die Mischungsvorlage eintaucht und evtl. in den Walzenspalt 12 hineingezogen wird. Die Hülse Il ist ihrerseits auf einem Rundstab 16 aufgeschoben und dort mittels Bolzen 31 befestigt. Infolge in verschiede nen Höhen in der Hülse 11 angebrachter Bohrungen 32 kann die Länge des Meßfühlers 9 verändert werden, d. h. die Abtasthöhe, die der Meßfühler im Walzenspalt zu überwachen hat, ist variierbar.
Der Rundstab 16 ist mit einem Flachstab 17 verbunden, an dessen Ende ein Auge 18 zur gelenkigen Befestigung des Meßfühlers 9 am Förderband 6 vorgesehen ist Der Taststab 10 besteht zweckmäßigerweise aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polyamid, glasfaserverstärktem Polyester, Epoxyd, Polyvinylchlorid od. dgl.
Neben dem Meßfühler 9 (vgl. Fig. 1) befinden sich zwei Endschalter 8, und zwar einer für die Hin- und einer für die Herbewegung des Förderbandes 6. Sobald der Meßfühler 9 auf eine Materialanhäufung im Walzenspalt trifft und durch diese winkelig abgebogen wird, wird einer der Endschalter 8 betätigt, der einen Impuls zur Breitenänderung des RHterstreifens 2 auslöst
In Fig.3 ist die Vorrichtung zum Ausschneiden des Fütterstreifens 2 schematisch dargestellt. Die Breite 19 des Fütterstreifens 2 wird mittels Messer 20 und 2i aus dem auf der Vorwärmwalze I befindlichen Fell ausgeschnitten.
Sie wird in 2 Bereiche, nämlich die Grundbreite 22 und einen Stellbereich 23 unterteilt. Das Messer 20 wird vor Inbetriebnahme mit Hilfe eines elektrischen Stellantriebes 24 eingerichtet und arretiert, und zwar auf die Grundbreite 22. Eine Stellspindel 25 verschiebt dabei gleichzeitig eine Begrenzungsmutter 26 des Messers 21 Die Länge der Verschiebungsstrecke, d. h. der Stellbereich 23 hängt vom Verhältnis der Steigung einer Rechtsgewindespindel 27 zur Steigung einer Linksgewindespindel 28 ab. Vorzugsweise wird der Stellbereich 23 gleich oder kleiner als die Grundbreite 22 gewählt.
Bei einer Zweipunktregelung wird der Impuls des Meßfühlers 9 bei einer zu großen Materialmenge im Walzenspalt auf ein Magnet-Preßluft-Vierwegeventil 29 überfagen, wodurch ein Kolben in einem Stellzylinder 30 das Messer 21 um die Länge der Stellgröße 23 auf die Grundbreite 22 verschiebt.
In der Zeit, in der der Meßfühler 9 keinen Koi.takt mit der Mischungsvorlage im Walzenspalt !.at, schneidet das Messer 21 mit voller Breite, d. h. mit einer durch die Stellgröße 23 und die Grundbreite 22 gegebenen Breite.
Damit gewährleistet ist, daß der Ort im Walzenspalt, der den Impuls »zuviel Material« auslöste, auch den zugehörigen Fütterstreifenabschnitt 2,7 mit verringerter Breite erhält, muß die Schwingungsdauer des oszillierenden Förderbandendes gleich oder ein ganzes Vielfaches der Zeitspanne zwischen der Herstellung des FüUersireifens auf der Vorwärmwalze und seiner Eingabe in den Walzenspalt des Kalanders scm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschicken des Walzenspaltes eines Kalanders mit streifenförmigem, plastischem Material, bei dem man von einem fortlaufenden Materialstreifen ausgeht und das streifenförmige Material beim Zuführen oszillierend über die Breite des Walzenspaltes verteilt, wobei man die Breite des Streifens in Abhängigkeit von dem Volumen der Mischungsvorlage vor dem Walzenspalt ändert, dadurch gekennzeichnet, daß man den fortlaufenden Materialstreifen vor seiner Zuführung in den Walzenspalt quer zu seiner Längsrichtung in einzelne Abschnitte zerschneidet, daß man die Höhe der Mischungsvorlage entlang des Walzenspaltes oszillierend mißt und daß man die einzelnen Materialabschnitte, gemessen vom Zeitpunkt der Bestimmung der Breite des Materialstreifens, in den Walzenspalt .tu einer Zeitverzögerung eingibt, die der Dauer mindestens einer Schwingung bei der oszillierenden Verteilung über die Breite des Walzenspaltes entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Materialstreifen in Abschnitte gleicher Länge zerschneidet.
3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die einzelnen Materialabschnitte, gemessen vom Zeitpunkt der Bestimmung der Breite des Materialstreifens, in den Walzenspalt mit einer Zeitverzögerung eingibt, die einem ganzzahligen Vielfachen der Dauer einer Schwingung bei der oszillieret.den Verteilung über die Breite des Walzenspaltes entspricht
4. Verfahren nach einem der A isprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Materialabschnitte dem Walzenspalt mit gegenseitigem Abstand zugeführt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer einen Materialstreifen veränderbarer Breite erzeugenden Einrichtung und einem dem Walzenspalt zweier Kalanderwalzen zugeordneten, über die Walzenbreite oszillierenden Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß etwa vertikal über dem Walzenspalt (12) ein entlang des Walzenspaltes (12) oszillierend hin- und herbewegbarer Meßfühler (9) angeordnet ist, durch dessen Meßergebnisse die den Materialstreifen (2) veränderlicher Breite erzeugende Einrichtung (20, 21) über ein Regelsystem (30) steuerbar ist, und daß zwischen der den Materialstreifen erzeugenden Einrichtung (20, 21) und dem Walzenspalt (12) eine den Materialstreifen (2) in Abschnitte (2a)zerschneidende Schneidvorrichtung (4,5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (9) ein mechanisches Tastelement ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (9) aus einer Hülse (11) besteht, in der ein in Längsrichtung verschiebbarer, aus ihr herausragender Taststab (10) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststab (10) zwischen zwei Anschlägen (14) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (9) in Richtung der Wal/.enbreitc gelenkig am osziSlierendcn Förderband (6) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (9) zwischen zwei Endschaltern (8) gelenkig befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Materialstreifen (2) erzeugende Einrichtung mit zwei parallelen, auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Messern (20, 21) versehen ist, deren Abstand zueinander eiLstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Messer (20) fest steht und der Abstand des anderen Messers (21) zu diesem innerhalb eines Stellberoiches (23) einstellbar ist.
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DE4312272C2 (de) * 1993-04-15 1996-10-24 Troester Maschf Paul Beschickungseinrichtung für Kalander

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