DE1687084U - Einrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine hin- und hergehende bewegung mit hilfe eines exzenters. - Google Patents

Einrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine hin- und hergehende bewegung mit hilfe eines exzenters.

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DE1687084U
DE1687084U DE1951S0003050 DES0003050U DE1687084U DE 1687084 U DE1687084 U DE 1687084U DE 1951S0003050 DE1951S0003050 DE 1951S0003050 DE S0003050 U DES0003050 U DE S0003050U DE 1687084 U DE1687084 U DE 1687084U
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur. UEasdIun einer Dr3hbewegung in
    eine hin ho e e çng mit e eines
    Bxsenters.
    Um eine Drehbewegung in eine hin-und hergehende Bewegung um-
    zuwandern, sind verschiedene Einrichtungen bekannte z, B. hat.
    .., n beka-nnt, z. B. hat
    man eine. hin-undhergebende B&wegun nit Hilfe einer Pleuel-
    stange erzeugt. Es ist auch bekannte mit Hilfe eines Exzenters
    eine hin-und hergehende Bewegung dadurch herbeizuführen, daß
    dieser auf einen in einer Geradführung geführten Stossel ein-
    wirkt.
    Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine. Einrichtung zur
    Umwandlung einer Drehbewegung in. eine hin-und hergehende Be-
    wegung-mit Hilfe eines Exzenters. GemäS der Erfindung trägt
    C>
    der"Exsenerein-Wäzlep&rupd der hin-und hergehende Teil
    besitzt s&i zueinander paralILe"FIcien, die an diametral
    gegenüberliegenden Punkten an dem älslager anliegen. Diese
    Anordnung-'hat den großen Verteil, daß kine gleitende Reibung
    auftritt, so daß die Abnutzung außerordentlich gering ist. Vor-
    CD
    teilhaft wird man die Einrichtung so treffen, daß beiderseits
    des Exzenters der hin-und hergehende Teil eine Geradführung
    estIst,weil man dann sib erhältnisimßig kurzen Geradfüh-
    rungen auskommt.
    In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist eine Ausführung der
    Erfindung darfestellt, und zwar für eireii Kontaktumformer.
    Mit l ist di Welle bezeichnet, die eines Exzenter 2 besitrv
    Der Exzenter trägt ein Wälzlager : in Ausführungsbeispiel ein
    Kugellager 3, Mit jede der beiden Stössel 6 ist fest ein
    CD-L u
    Stein 4 verbunden, der aus gehärtetem Stahl besteht. Diese
    beiden'Steine haben para:lele Flächen, welche an diametral
    gegenüberliegenden Punkten des Kugellager tangential anliegen.
    Das Kugellager ist zwischen diese Flächen eingepaßt. Die
    beiden. Stössel sind durch zwei Rahmen 5 miteinander starr ver-
    bunden. Die beiden Stösnel, die Rahmen und die beiden Steine
    bilden den hin-und hergehenden Teil, Die Stössel sind in
    T
    Lagern 7 geführt. Die Stössel wirken auf die Kontakte 8 ein,
    die die Verbindung zwischen den feststehenden Kontakten, im
    Ausführungsbeispiel den Sammelschienen 9, herstellen. Mit 10
    1
    sind Federn bezeichnet, die zur Erhaltung des Kontaktdruckes
    im geschlossenen Zustand notwendig sind. Sie sind nich nötig
    zur Rückführung des Stößels.
    Bei Drehung åer Antriebswelle 1 rollt der Kugellager-Åußenring
    auf den Steinen 4'entgegengesetzt, der Antriebsrichtung der
    Welle 1 ab. Jede gl&itnde Reibung und die damit verbundene
    Abnutzung an den Steinen 4 fällt fort. Durch die relative
    Drehung des Kugellageraußenringes zu sei : nem Innenring ist
    eine ständig wechselnde Druckstelle für alle alerta ge-
    währleistet. Zu bemerken ist noch, daß die Berührungslinie
    der Steine nicht immer die gleiche bleibt, sondern sich ent-
    sprechend der Größe der Exzentrizität bei der Drehung der
    Zi
    Welle verschiebt.
    Durch die Anordnung nach der Erfindung wird eine formschlüssige
    Verbindung zwischen dem hin-und hergehenden Teil und dem Ex-
    zenter hergestellt, die bewegten Massen sind an das Antriebs-
    mittel gebunden und frei ? o jeder Eigenschwingung.
    Die Einrichtung nach der Erfi.dung ist für hohe Druckbeanspru-
    chung und große Gnauigkeitsanforder'. cen r'n die Bewegung des
    hin-und hergehenden Teiles verwendbar. In Ausführunsbeispiel
    ist eine Anordnung für das Koutaktgerät eines Kontoktumformers
    dargestellt. Die Einrichtung nach der Erfindung kann aber
    als gelenkloser Intrieb für alle hin-und hergehenden Steuer-
    organe wie Kolben, Ventile Kontakte und dergl. is. allgemeinen
    Maschinenbau, Kerkzeugsaschinn"und Textilmaschinenbau us.
    angewendet werden.
    C>
    2 Figuren
    4 Anspruche
    Scimtz-
    S (31itik, 43
    2
    stansprüche
    1. Einrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin"
    und. £1oArgK rr Çtgt qr r ml u 1-* cS-g s dauur
    kennzeichnet, daß d r Exzenter ein Wälzlager, z. B. ein Kugella-
    ger, trägt und der hin-und hergehende Teil zwei einander gegen-
    überliegende parallele Flächen besitzt, die an diametral gegen-
    übrli3gend&n Punkten des Walzlagers an diesem anliegen.
    2 Einrichtung nach Anspruch l : dadurch g ke nzeichnet, de der
    hin-und hergehende Teil beiderseits des Bxsenters eine Gerad-
    führung besitzt
    3. Einrichtung nach Anoprueh I, dadurch gekennzeichnet, daß der
    hin-und hergehende Ceil s'vei Steine besitzt welche die zu-
    einander SaraS gn nv YfE ren,
    4. Ei :-2richtun.-r
    ci
    4. Einrichtung nach Arsprucj Ij dadurch gokonnzeicbnett daß
    der hin-. und hergehende Teil aus zei Stösscin, die durch einen
    Haben starr verbunden sind, besteht.
DE1951S0003050 1951-02-10 1951-02-10 Einrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine hin- und hergehende bewegung mit hilfe eines exzenters. Expired DE1687084U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1675649B1 (de) * 1962-06-14 1969-09-11 Johannes Jankowski Gestell od.dgl.aus mindestens zwei,insbesondere stufenlos mit-einander verbindbaren und wieder loesbaren Gestellbauteilen
DE4233929A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-14 Kln Ultraschall Gmbh Vorrichtung zur Verbindung von Bauteilen durch Vibrationsschweißung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1675649B1 (de) * 1962-06-14 1969-09-11 Johannes Jankowski Gestell od.dgl.aus mindestens zwei,insbesondere stufenlos mit-einander verbindbaren und wieder loesbaren Gestellbauteilen
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