DE167519C - - Google Patents

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DE167519C
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hook
gripper
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bobbin
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Greifer mit vertikaler Achse für Doppelsteppstichnähmaschinen, bei welchem mit dem Greiferhaken ein zweiter von dem feststehenden, konzentrisch im Greifer angeordneten Spulengehäuse getragener Haken derart zusammenwirkt , daß der Greiferhaken die Schlinge von der Nadel abnimmt, dem anderen Haken unmittelbar zuführt und an
ίο letzterem entlang bis zu dessen Wurzel in Höhe der Unterseite' des Spulengehäuses niederzieht, an welcher Stelle das innere Trum der Nadelfadenschlinge von dem Haken des feststehenden Spulengehäuses festgehalten wird, während das äußere Trum der Nadelfadenschlinge von dem Greiferhaken um das Spulengehäuse geführt und um den Spulenfaden gelegt wird.
Zur Ausführung dieses Vorganges ist die Ringwand des Greifers zur Aufnahme des mit dem durch Ausschnitte der Ringwand des Greifers hergestellten Greiferhaken zusammen arbeitenden und mit dem Spulengehäuse verbundenen Hakens mit einem senkrechten, zur Achse des Spulengehäuses und des Greifers konzentrisch verlaufenden Ringkanal und auf seiner Innenseite mit einem Ringflansch zur Unterstützung des Spulengehäuses versehen, welches auf seiner Außenseite mit einem dem Spulenfaden gleichzeitig den nötigen Spielraum zwischen der Innenwand des Greifers und der Außenseite des Spulengehäuses gebenden Ringflansch versehen ist und mittels einer den feststehenden Haken tragenden Platte auf dem inneren Ringflansch des Greifers'gehalten wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. ι eine Ansicht des zur Stichbildung verwendeten Mechanismus,
Fig. 2 einen Grundriß der Nähplatte und des darunter sichtbar werdenden Teils des Spulengehäuses,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt der Bestandteile des Greifers, Spulengehäuses und der Spule, in ihrer richtigen Reihenfolge übereinander angeordnet, und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt derselben Teile in ihren Arbeitsstellungen,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Spulengehäuses und
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Hakenplatte,
Fig. 8 einen Schnitt des den Greifer treibenden Kegelrades und seiner Hohlspindel,
Fig. 9 eine Vorderansicht der stichbildenden Teile, in dem Augenblicke dargestellt, wo der Haken des Greifers in die Nadelfadenschlinge eintritt. Der Greifer ist hier durchsichtig gedacht, so daß die Umrisse des Spulengehäuses sichtbar sind,
Fig. 10 bis 14 Ansichten der zusammen arbeitenden Teile in verschiedenen aufeinander folgenden Stellungen, Fig. 15 die untere Ansicht der Hakenplatte.
Das mit einer Nabe 31 versehene Kegelrad 30 (Fig. 3) ruht in einem Lager 32, das
mittels Schrauben an · der Unterseite der Nähplatte befestigt ist. Eine kurze, senkrecht stehende Hohlachse 34 (Fig. 8) mit einem unteren Flansch 55 reicht durch die Bohrung des Zahnrades 30 und seine Nabe 31 hindurch und wird durch Schrauben 36 fest mit ihm verbunden. An dem Lager 32 ist ein weiteres Lager 37 durch Schrauben 38 (Fig. 1 und 3) befestigt; es nimmt den Flansch 35 der Hohlachse 34 auf, so daß die Welle des Zahnrades 30 oben und unten unverschiebbar gelagert wird.
Am vorderen Ende der Kurbelwelle 2 (Fig. 1) sitzt ein Kegelrad 39, welches mit dem Kegelrade 30 in Eingriff steht. Das Rad 39 ist von solcher Größe, daß sich bei seiner einmaligen Umdrehung das Rad 30 zweimal dreht. An der Nabe 31 ist durch Schrauben 31x eine Grundplatte 40 befestigt, welche einen kleinen unteren Flanschenansatz 41 besitzt und auf der Unterseite bei 42 (Fig. 4) ausgehöhlt ist. Auf dieser Grundplatte 40 sitzt der Greifer 43, dessen längere Wand 44 mit der Grundplatte 40 durch Schrauben 45 verbunden ist. Der Greifer 43 besitzt einen Hohlraum 46, an dessen Wandung 441 ein Flansch 47 angeordnet ist. Der obere Rand des Greifers ist teilweise ausgeschnitten, so daß an ihm. ein Haken 48 (Fig. 1) gebildet wird. Ein ringförmiger, zur Greiferachse konzentrischer Kanal 49 (Fig. 4) ist zwischen die beiden Wände 44 und 441 des Greifers 43 eingelassen. In diesen Kanal ragt der Haken 58 der stillstehenden Hakenplatte 57, die mit dem Spulengehäuse 50 verbunden ist. Der Ha.ken- 48 des Grei-fers ist infolge Anordnung des Kanals 49 gegabelt. In dem Hohlraum 46 des Greifers findet das Spulengehäuse 50 Platz, welches einen ringförmigen Flansch 51 und darunter einen Absatz 52 aufweist. Im Innern des Hohlraumes , 53 des Spulengehäuses steht ein von seinem Boden ausgehendes Röhrchen 54, auf dem sich die Spule 55 frei dreht. Der Boden des Spulengehäuses ist zweckmäßig mit Leder 56 oder einem anderen Material mit rauher Oberfläche belegt, auf welchem die Spule 55 ruht. An der Unterseite des Spulengehäuses 50 ist durch Schrauben 571 die Hakenplatte 57 befestigt, deren oben bereits erwähnter Haken 58, wie Fig. 7 zeigt, ein wenig schräg steht. Dieser Haken ist so lang, daß er beinahe bis an die Abschlußdecke des Kanals 49 im Greifer reicht und deshalb durch den Gabelhaken 48 (Fig. 1) nahe der Spitze desselben gleitet. Aus dem Rande der Hakenplatte 57 ist bei 59 (Fig· 7) em schmales Stück ausgeschnitten, desgleichen ist das Spulengehäuse 50 bei 60 (Fig. 6) mit einer entsprechenden Aussparung versehen. An der oberen Kante des Spulengehäuses 50 ist ein Haltefinger 61 angeordnet, und senkrecht unter demselben, etwa in der Mitte des Spulengehäuses, befindet sich die Fadenauslaßöffnung 62. Der Haltefinger 61 des Spulengehäuses 50 greift in einen Ausschnitt der feststehenden Nadelplatte 63, dessen Weite den Durchgang des Fadens gestattet, wodurch das Spulengehäuse 50 an der Umdrehung mit dem Greifer 43'gehindert wird. Der Ausschnitt in der Nähplatte 63 dient in Verbindung mit dem Finger 61 des Spulengehäuses als Führung für die Nadelfadenschlinge, wenn sie von dem Haken zum Arbeitsstück gelangt.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegen-Standes und die Art, in welcher der Steppstich gebildet wird, ist folgende:
Der Greifer 43 dreht sich zweimal, wenn die Nadel einmal hin- und hergeht, von wel- ' chen Umdrehungen natürlich die erste während des Niederganges und die zweite während des Rückganges der Nadel stattfindet. Da nun, wie schon im vorstehenden bemerkt, das Spulengehäuse 50 feststeht, weil der Fingeroi in einen Ausschnitt des Ansatzes 65 der Nadelplatte 63 eingreift, und der Spulenfaden durch die Öffnung 62 aus dem Spulengehäuse 50 austritt, senkrecht zwischen letzterem und dem Gehäuse des Greifers 43 über den Finger 61 hinweg, durch das Nadelloch 64 zur Unterseite des Arbeitsstückes gelangt, kann dieser Spulenfaden während des Arbeitsvorganges nur den oben beschriebenen Weg verfolgen. Die Nadel 7 ist nun derart in der Nadelstange 6 befestigt, daß sich die Fadenschlinge beim Ansteigen der Nadel auf der dem Greifer 43 zugekehrten Seite bildet und vermöge des Ausschnittes des letzteren sich zwischen dem gegabelten Haken 48 des Greifers 43 und dem Haken 58 der Hakenplatte 57 einstellt. Das dem Spulengehäuse zugekehrte Trum der Nadelfadenschlinge tritt dabei in den Ausschnitt 60 des Spulengehäuses 50, und da der Haken 48 das übrige Schlingentrum erfaßt hat und bei seiner eigenen Umdrehung mitnimmt, muß, weil der untere Punkt der schrägen Unterfläche des Hakens 48 unterhalb der Hakenplatte 57 liegt, dieses Schlingentrum um letztere herumgeführt werden und schließlich von demselben abgleiten, sobald der Greifer 43 annähernd eine LTmdrehung gemacht hat. Um diesen Vorgang deutlicher zu machen, wird auf die Fig. 9 bis 14 verwiesen, in welchen der Einfachheit wegen die Fadenschlinge als von dem Punkt xB ausgehend das Schlingentrum x1 in der Aussparung 60 des Spulengehäuses 50 liegend und das Schlingentrum χ als auf der Außenseite des Hakens 48 des Greifers 43 angeordnet angenommen ist. Da der Haken 58 feststeht, muß das Schlingentrum x1 in der Nähe des Spulenfadens x'2
verharren, während das Schlingentrum χ vom Haken 48 mitgenommen wird. Fig. 10 stellt das Ergreifen der Schlinge seitens des Hakens 58 dar, während in Fig. 11 derselbe schon teilweise vom Haken 48 um die am Boden des Spulengehäuses 50 befestigte und die Innenwand 441 des Greifers nach unten abschließende Hakenplatte 57 geführt ist. In Fig. 12 hat das Schlingentrum fast die Hälfte seines Weges zurückgelegt; sobald dies aber erfolgt ist, zeigt das Schlingentrum x1 das Bestreben, von dem Haken 58 fort die der Austrittsöffnung 62 zunächst liegende Schulter des Ausschnittes 60 zu erreichen, was darin seinen Grund hat, daß, kurz nachdem das Schlingentrum χ die in Fig. 12 gezeigte Stellung eingenommen hat, der Nadelfaden von einem Aufnehmer (hier nicht gezeigt) angezogen wird. Die Wirkung dieses Anziehens ist deutlich aus Fig. 13 ersichtlich und wächst bei der Weiterdrehung des Greifers 43 derart, daß das Schlingentrum χ sich von dem Haken 48 zu entfernen sucht, wie aus Fig. 14 ersichtlich, und schließlieh ganz davon abgleitet, sobald der von dem Aufnehmer auf das Schlingentrum χ ausgeübte Zug dazu genügt. Da vor Beginn dieses Vorganges das Trum χ1 der Fadenschlinge sich links von dem Spulenfaden x2 legt, und nach Beendigung dieses Vorganges das Schlingentrum χ rechts von demselben zu liegen kommt, muß die Fadenschlinge, wenn sie ganz hochgezogen wird, den Spulenfaden x2 umfassen, an demselben entlang gleiten und ihn in bekannter Weise über den Fingeroi hinweg mit in das Arbeitsstück hineinziehen, worauf das Arbeitsstück um eine Stichlänge vorgeschoben wird, die Nadel das Arbeitsstück von neuem durchdringt und bei ihrem Aufsteigen wieder eine neue Schlinge bildet, die dann in der yorbeschriebenen Weise um den Spulenfaden x2 gelegt wird.
Durch den im vorstehenden beschriebenen Greifer wird ähnlichen Greifern gegenüber erzielt, daß trotz eines größeren Spulengehäuses wie bei anderen Maschinen die zur Bildung der Schlinge nötige Fadenlänge nicht vergrößert zu werden braucht, die Größe der Bewegung des Aufnehmers dieselbe wie früher bleiben kann, eine zweimal so große Fadenspule wie bei sonstigen Maschinen oder an deren Stelle mehrere kleine Spulen Verwendung finden kann, und der Nadelfaden trotz erhöhter Geschwindigkeit ebenso sicher um . mehrere Spulenfäden zugleich wie um einen Spulenfaden gelegt wird, weil durch den Umstand, daß der Haken 58 gänzlich innerhalb des ringförmigen Kanals 49 des Greifers arbeitet, auch keine unbeabsichtigten Fadenverschlingungen noch ein Zusammenstoßen der arbeitenden Teile erfolgen können, wodurch außerordentliche Schonung der Fäden bedingt wird. Durch die geringe, zur Bildung der Fadenschlinge benötigte Fadenlänge, und dadurch, daß die gebildete Fadenschlinge ohne weiteres über die Haken- " platte 57 hinweggezogen wird, wird ferner erzielt, daß der Faden nicht mehr so viel im Nadelöhr hin- und hergezogen wird wie früher, weshalb das Nadelöhr nicht erhitzt und der Faden seine natürliche Stärke behält. Ferner wird mit den zusammen arbeitenden Haken 48 und 58 erreicht, daß die Fadenschlinge ohne Seitenzug bis zu dem untersten Punkte der schrägen Unterfläche des Hakens 48 geführt wird, und da dieser Punkt unterhalb der Hakenplatte 57 liegt, so wird die Nadelfadenschlinge fast reibungslos über diese Platte geführt, welcher Umstand von großer Wichtigkeit bei schnell arbeitenden Maschinen ist.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Greifer mit vertikaler Achse für Doppelsteppstichnähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einwirkung auf die Nadelfadenschlinge (x X1J zwei Haken (48, 58) vorgesehen sind, die derart zusammen arbeiten, daß der eine, der Greiferhaken (48), die Schlinge von der Nadel (7) abnimmt, dem anderen von dem feststehenden, konzentrisch im Greifer (43) angeordneten Spulengehäuse (50) getragenen Haken (58) unmittelbar zuführt und an letzterem entlang bis zu dessen Wurzel in Höhe der Unterseite des Spulengehäuses niederzieht, und daß hier das innere Trum 1) der Nadelfadenschlinge von dem Haken (58) des Spulengehäuses (50) festgehalten, und das äußere Trum (χ) der Nadelfadenschlinge von dem Greiferhaken (48) um das Spulengehäuse (50) geführt und um den Spulenfaden (x2j gelegt wird.
2. Greifer mit vertikaler Achse für Doppelsteppstichnähmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (44, 44J) des Greifers zur Aufnahme des mit dem Greiferhaken (48) n0 zusammen arbeitenden, mit dem Spulengehäuse (50) verbundenen Hakens (58) mit einem senkrechten, zur Achse des Spulengehäuses (50) und des Greifers (43) konzentrisch verlaufenden Ringkanal (49) und zur Unterstützung des konzentrisch im Greifer (43) angeordneten Spulengehäuses (50) auf der inneren Greiferwand (44') mit einem Ringflans.ch (47) versehen ist.
3. Greifer mit vertikaler Achse für Doppelsteppstichnähmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spulengehäuse (50) zu seiner Unterstützung auf dem inneren Ringflansch (47) des Greifers (43) auf seiner Außenseite mit einem dem Spulenfaden (x2j gleichzeitig den nötigen Spielraum zwischen der Innenwand (441) des Greifers (43) und der Außenseite des Spulengehäuses (50) gebenden Ringflansch (51) versehen ist und mittels einer den feststehenden Haken (58) tragenden Platte (57) auf dem inneren Ringflansch (47) der Greiferwand (441) gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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