DE1673786B2 - Elektronisch gesteuerter uhrenantrieb - Google Patents

Elektronisch gesteuerter uhrenantrieb

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DE1673786B2
DE1673786B2 DE19671673786 DE1673786A DE1673786B2 DE 1673786 B2 DE1673786 B2 DE 1673786B2 DE 19671673786 DE19671673786 DE 19671673786 DE 1673786 A DE1673786 A DE 1673786A DE 1673786 B2 DE1673786 B2 DE 1673786B2
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magnet
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clock
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Dieter 8501 Rückersdorf Flachsbarth
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Siemens AG
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    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/08Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction
    • G04C11/081Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-magnet
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

Ingen wird. Der Antrieb erfolgt also über das zeitge- . Netzfrequenz proportionale Spannung ubcrlngeri
l>ende Glied selbst, so daß ein sehr guter Wirkungs- ist.
{rad erzieit wird, Außerdem ist keine mechanische Wird ein in Fig. 3 dargestellter Anker mit drei
Jmschaltung bei Ausfall des Versorgungsnetzes nti- Polzacken verwendet, so schwingt die Unruhe 1 und
»ig, wodurch die Betriebssicherheit erheblich vergrö- 5 damit auch der Magnet S in einem Winkelbereich
Pert wird. von 120°. Beim Ausschwingen des Magneten S aus
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungs- dem Bereich des Antriebsmagneten 13 gelangt der
beispiel schematisch dargestellt ist, wird die Erfin- Magnet S in die in F i g. 1 dargestellte Stellung,
dung näher erläutert. Es zeigt nimmt beim Rückschwingvorgang durch magnetische
F i g. 1 das Antriebssystem mit den für die Erfin- io Kopplung den Ankerzacken 6 mit und führt ihn in
dung wesentlichen Teilen, die in F i g. 2 dargestellte Stellung. An dieser Stel'e
Fig. 2 die Stellung der Teile bei Auslösung eines wird der Hallgenerator von dem Fluß der Magne-
Antriebsimpulses und ten S und 6 durchsetzt. Die an den Elektroden des
Fi g. 3 eine Ansicht von oben auf den Anker. Hallgenerators 16 abgegebene Spannung steuert den
Mit I ist eine Unruhe bezeichnet, deren Achse 2 in 15 Transistor IS auf, so daß der Antriebsmagnet 13 in vorzugsweise Steinlagern 3, 4 gelagert ist. Die Unru- der in Fig. 2 bezeichneten Weise magnetisiert wird, he I ist in üblicher Weise mit einer in der Zeichnung Das hat zur Folge, daß der Ankerzacken 6 in der nicht dargestellten Schwingfeder versehen, deren Folge festgehalten wird, während der Magnets der eines Ende in üblicher Weise mk einem Rückerzeiger Unruhe infolge der Gleichnamigkeit der Pole in zwecks Justierung verbunden ist. Die Unruhe 11 ist 30 Schwingrichtung abgestoßen wird. Der Magnet 5 am Umfang mit einem Stabmagneten 5 versehen, der schwingt also wieder in die in F i g. 1 dargestellte mit in bezug auf diesen entgegengesetzt polarisierten Stellung zurück und nimmt den nächsten Polzacken 6 Zacken 6 eines Ankers 7 zusammenwirkt. Der An- des Ankers mit. Sobald der Magnet S den Bereich ker 7 ist auf einer Achse 8 befestigt, welche in den a;s, Hallgenerators verläßt, reicht das auf den Hall-Lagern 9 und 10 gelagert ist. Ein auf der Achse 8 be- 25 generator 16 wirkende Feld nicht mehr aus, um den festigtes Zahnrad 11 dient zum Antrieb eines in der Transistor 15 offenzuhalten. Je nach der räumlichen Zeichnung nicht dargestellten Zeigerwerks. Anordnung der Teile 5, 6, 12 zueinander kann
Der Abstand der polarisierten Zacken 6 voneinan- die Länge und die Stärkt des auf die Unruhe 1 wieder entspricht dem Schwingungsbereich des Magne- kenden Antriebsimpulses beeinflußt werden. Eine beten 5 der Unruhe 1. Am Ende des Schwingungsberei- 30 sonders gute Wirkung ergibt sich, wenn die Länge ches des Magneten S der Unruhe 1 ist ein Kern 12 des Magneten 5 so bemessen ist, daß beide Polenden eines Antriebsmagneten 13 angeordnet. Mit 14 ist in den Bereich der Polenden des Magneten 13 reidessen Erregorspule bezeichnet, die über einen Tran- chen.
sistor IS an Gleichspannung gelegt werden kann. Überlagert man dem Steuerstrom des Hallgenera-
Dem Antriebsmagneten 13 vorgelagert ist ein Hall- 35 tors einen Wechselstrom mit 50 Hz und läßt man die
generator 16, der zum Ansteuern des Transistors 15 Unruhe mit 61/4 Hz schwingen so kann man da-
dient. Die Steuerelektroden des Hallgenerators liegen durch eine Synchronisierung des Uhicnantriebs er-
an Gleichspannung, wobei dieser Spannung eine der zwingen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    Eine andere Möglichkeit zur Schaffung eines Uh-
    Patentansprüche: renantriebes besteht in einem elektronisch gesteuerten Gleichstromantrieb, wobei eine aus einem Pu-
    I. Elektronisch gesteuerter Uhrenantrieb, bei man.;ntmagneten bestehende Unruhe von einer fcstdem auf zwei fluchtenden Achsen eine mit einem 5 stehenden Triebspule über eine I ransistoreieuerun.u Permanentmagneten versehene Unruhe und ein magnetische Antriebsimpulse erhalt, mit Zacken versehener drehbarer Anker, welcher Bei einer bekannten Ausführung (deutsche Auslemit einem Zeigerwerk der Uhr in Antriebsverbin- geschrift I 231 174) dieser Art, ist zur Übertragung dung steht, angeordnet sind, wobei der Abstand der Unruhebewegung auf das Zeigerwerk eine Mader Zacken dem wirksamen Drehschwingwinkel io gnetkupplung vorgesehen, die von der [riebspuL-der Unruhe entspricht und der drehbare Anker mitgesteuert wird. Zu diesem Zweck ist aur der Dreham Ende des wirksamen Drehschwingwinkels mit achse des Permanentmagneten ein von de:r Trieb-Hilfe eines auf einen Zacken wirkenden festste- spu^ magnetisierbarer Weicheisenstab befestigt, weihenden Magnetsystems festgehalten wird, d a - eher in magnetisiertem Zustand mit einem mn. dem durch gekennzeichnet, daß die Zacken 15 Zeigerwerk gekuppelten Zackenrad magnetisch ver-(6) des drehbaren Ankers (7) entgegengesetzt rastet und dieses um einen bestimmten Drehwinkel dem Permanentmagneten (5) der Unruhe (1) po- mitnimmt. Am F.nde des Drehwinkels wird ein Zaklarisiert sind and daß in einer Endstellung des ken des Zackenuides von einem feststehenden Pci Schwingbereiches der Unruhe (1) ein von Gleich- manentmagneten festgehalten. Diese benannte Austrom erregbares Magnetsystem angeordnet ist, ao führung ist nicht nur aufwendig, sondern erforder: das von einem dem Magnetsystem (13) vorgela- eine sehr genaue Fertigung und Justierung, gerten Hallgenerator (16) derart ansteuerbar ist, Bei einer anderen bekannten Ausführung diese ! daß der jeweilige vom Magneten (5) der Unruhe Art (deutsche Auslegeschrift 1 235 821), erfolgt die '<: (1) mitgenommene Ankerzackeii (6) festgehalten Übertragung der Unruhebewetung auf das Zeiger J und der Magnet (5) der Unruhe (1) abgestoßen as werk über eine Schaltklinke und einem mit dieser /i, j wild. sammenwirkenden Schaitrad. Die mechanisch /u-( 2. Uhrenantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge- sammenwirkenden Teile der Schaltklinke und des kennzeichnet, daΛ dem Steuerstrom des Hallgene- Schaltrades unterliegen einer natürlichen Abnutzung rators die Netzwechselspannung überlagert ist. welche d'e Lebensdauer der Uhr entsprechend ver- : 3. Uhrenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 kürzt.
    j durch gekennzeichnet, daß cl-e A--kerzacken um Ferner ist ein elektronisch gesteuerter Uhrenan
    180 gegeneinander versetzt angeordnet sind. trieb bekannt (deutsche Auslegesclirift 1 241 3701.
    ί 4. Uhrenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bei dem ein vom Permanentmagneten der Unruhe ge-
    bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet steuerter Hallgenerator eine Triebspule eines festste-
    der Unruhe ein Stabmagnet ist, der in Richtung 35 henden Magnets)stems steuert. Eine Übertragung der
    der Schwingachse angeordnet ist und eine solche Unruhebewegung auf das Zeie.crwe V ist hierbei nicht
    Länge aufweist, daß seine Polenden sich in den dargestellt.
    Bereich der Pole des vorzugsweise hufeisenförmig Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronisch
    ausgebildeten Magnetsystems erstrecken. gesteuerten Uhrenantrieb, bei dem auf zwei fluchten
    4c den Achsen eine mit einem Permanentmagneten versehene Unruhe und ein mit Zacken versehener drehbarer Anker, welcher mit einem Zeigerwerk der Uhr in Antriebsverbindung steht, angeordnet sind, wobei
    Als Uhrenantrieb wird meist ein Synchronmotor der Abstand der Zacken dem wirksamen Dreh-Verwcndct. der vom Wechselstromnetz gespeist ist. 45 schwingwinkel der Unruhe entspricht und der dreh-Da die Frequenz des Wechselstromnetzes auch auf bare Anker am Finde des wirksamen Drehschwinulangc Zeit sehr genau ist. arbeitet eine solche Uhr winkeis mit Hilfe ines auf einen Zacken wirkenden ebenfalls sehr genau. Um den Betrieb der Uhr auch feststehenden Ma. ctsystcms festgehalten wird, bei Ausfall der Netzspannung sicherzustellen, wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tneist die Forderung erhoben, daß die Uhr mit einer 50 elektronisch gesteuerten l.'hrenantrich dieser Art zu Gangreserve ausgestattet ist. Als Gangreserve wird schaffen, der einfacher im Aufbau ist als die betneist ein Federwerk verwendet, dessen Ablauf von kannten Anordnungen und eine sichere Übertragung einem Ciangregler überwacht wird. Schwierigkeiten der Drehbewegung auf das Zeigerwerk gewährleiste'!, bei solchen Synchronuhren mit Gangreserve bereitet wobei die Möglichkeit einer Synchronisierung mit ' tlie mechanische Umschaltung vom Sxnchronmotor- 55 dem Net/ vorgesehen ist. Der elektronisch pe teuerte zum üangreglerbetrieb. Außerdem ist bei der Förde- Uhrenanlneb gemätt der Erfindung ist da<J 11 gerung einer langen Gangreserve ein relativ großer kennzeichnet, daß die Zacken des drehbaren \nkers Federspeicher erforderlich. entgegengesetzt dem Permanentmagneten der Unruhe Cine weitere Möglichkeit der Gangreserve bei Syn- polarisiert sind und daß In einer Endstellung des chronuhren besteht darin, eine der Netzfrequenz pro- 60 Schwingberetches der Unruhe ein von Gleichstrom portionale Spannung durch ein zeitgebendes Glied» erregbares Magnetsystem angeordnet ist, das von z. B. eine Stimmgabel oder eine Unruhe, zu erzeugen einem dem Magnetsystem vorgelagerten Hallgenera' und Über einen kleinen Verstärker den Synchronmo* tor derart ansteuerbar ist, daß der jeweilige vom Mater weiterlaufen zu lassen. Alle diese bekannten Aus- gneten der Unruhe mitgenommene Ankerzacken festführungen haben den Nachteil, bedingt durch den 6a gehalten und der Magnet der Unruhe abgestoßen schlechten Wirkungsgrad des Motors, daß entweder wird. Hierbei läßt sich eine einfache Synchronisicciie Gangreserve der Uhr zu klein ist oder die der zu- rung in der Weise vornehmen, daß dem Steuerstrom fti Batterie sehr groß sein muß. des Hallgenerators die Netz-Wechselspannung über-
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