DE1669841A1 - Stabilisatormischungen fuer Polymerisatkunststoffmassen - Google Patents

Stabilisatormischungen fuer Polymerisatkunststoffmassen

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DE1669841A1 DE19671669841 DE1669841A DE1669841A1 DE 1669841 A1 DE1669841 A1 DE 1669841A1 DE 19671669841 DE19671669841 DE 19671669841 DE 1669841 A DE1669841 A DE 1669841A DE 1669841 A1 DE1669841 A1 DE 1669841A1
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Description

FRANKFURT (MAIN), 1·
Carlisle Chemical Works, Inc»
West Street, Heading, Ohio,
Vereinigte Staaten von Amerika«
Stabilisatormischungen für Polymerisatkunststoffmasseni
Zur Erhöhung der Wärme·-* und Lichtstabilität einer grossan Anzahl von Polymerisatkunst stoff massen werden in grosssm Umfang Organozinnmercaptosäureester verwendet«
Solche Ester haben die formelr
Hj1Sn(SRtCOOE-)4em (1) ,
worin H. gleiche oder verschiedene einwertige, organische Gruppen» vorzugsweise Alkylgruppen mit 4*·12 'Kohlenstoffatomen* wie die Butyl-·, Octyl-, Dodecylgruppe oder Aryl«, AIk-. aryl-, 'Aralkyl·»,. Alkenyl«»f; Öaqjralkyl*», Oxyaryl-,. öyclo* , alkyl^. oder irgendeine andere Gruppe darstellen, die den se etabilisierten Kunststoff nicht ungünstig beeinflusst,
Η·' Mkylen,
En der einwertige Rest des zur Veresterung der Carboxyl*· gruppen der Mereaptosäure benutzten Alkohol ist, gewBhra»- lich eine Alkyl gruppe mit nicht mehr als 20, vorzugsweise 4-12 Ci-Atomen, und
η eine ganae Zahl von 1-3 ist«
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Wenn 4-n « 2 oder 3 ist, können die (SR·GOOR")«Gruppen gleich oder verschieden sein. Es können auch°1 bzw» 2 der (SR1COGR")-Gruppen durch irgendwelche andere Gruppen, z.Bo Mercapto-,. Alkoxy·· oder Carboxylgruppen ersetzt sein·
Obgleich die Eiorganozinnmercaptosäureester der Formel 1 in gros« sem Umfang benutzt werden, weisen sie einige Nachteile auf» Einer dieser Fachteüle ist der wohlbekannte, unangenehme Geruch, der den stabilisierten Harzen während und auch nach der Verarbeitung "' anhaftet, ein anderer der verhältnismässig geringe Sn-Gehalt der Verbindungen TTm z.Bo in harten Polymerisatkunst st off massen wirk*« sam zu sein, müssen sie in so grossen Mengen angewendet werden,, dass sie die Wärmebeständigkeit (heat distortion temperature) dtr so stabilisierten Harze herabsetzen·
Es wurde gefunden, dass mindestens der eine dieser Nachteile und in vielen Fällen sogar beide vermieden werden können, wenn anstelle der Organozinnmercaptosäureesterverbindungen deren Reaktions·* produkte mit Diorganozinnoxyden, -sulfiden, Organostannonsäuren und/oder -thiostannonsäuren der Ebrmeln:
(2) , HttHSflnff (2a) , R?SnOOHI (0) sowie RaShSSHi (3a) ,
In denen R und Rr die oben für R angegebene Bedeutung haben, verwendet werden· In der' folgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "Molw und "molar" aui diese lörmeln·
Die Reaktion wird vorzugsweise in einem geeigneten Verdünnungs- * mittel, z.B. Toluol oder Benzol,- im Temperaturbereich von Raumtemperatur bis ungefähr 155*0 durchgeführt, und ist gewöhnlich
209815/1707
im etwa 5o-6o Minuten beendete Danach, wird das Lösungsmittel ««- gegebenenfalls zusammen mit dem während der Reaktion gebildeten Wasser - gewöhnlich im Vakuum abdestillierte
Die Umsetzungsprodukte der Diorganozinnmercaptosäureester mit Diorganozinnoxyden oder -sulfiden können vorteilhaft bei der direk« ten Umsetzung eines Mercaptosäureesters mit der notwendigen. Menge des Diorganozinnoxyds oder -sulfide erhalten werden· Hierbei tritt Termutlich der zunächst gebildete Diorganozinnmercaptosäureester in situ mit der überschüssigen Diorganozinnverbindung in Reaktion» Ss ist aber auch in einem solchen Pail möglich, einen bereite vor«» gebildeten Diorganozinnmercaptesäureester mit der Diorganozinn*- ver bindung umzusetzen··
Sie meisten Reaktionsprodukte stellen klare, leicht viskose Elüs·» sigkeiten dar· Wenn völlig durchreagiert, sind sie ζ·Β· mit Polyvinylchlorid völlig mischbar, im Gegensatz zu den bei der Reak* tion verwendeten Diorganozinnoxyden oder -sulfiden· Dies ist ein Beweis dafür, dass eine echte Reaktion zwischen dem OrganozinHL-mercaptosäureester und dem Organozinnoxyd oder -sulfid stattge« funden hat»
Unter dem weiter unten der Kürze wegen benutzten Ausdruck "Organo«· zinnoxyd'^sind auch die weiter oben genannten Organozinnsulfide und Stannonsäuren sowie die Thiostannonsäuren zu verstehen».
Diese "Organozinnoxyde 1I müssen in solchen Mengest angewendet werden« dass nach der. Bildung der ßnr^Bindung noch ein uberschiissi vor φ von mindestens.% ψ$%, «ur Yerfügun^
Weiat der Organozinnmercaptosäureester mehrere veresterte Carbonsäuregruppen auf, muss dastt0rganozinnoxydHin einem üebersehuss von mindestens 1 Mol vorliegen· IELe Zahl derartiger überschuss*· mole darf aber nicht grosser als die Anzahl der zur Verfügung , stehenden veresterten Carbonsäure gruppen sein*
Beträgt der Überschuss an "Organozinnoxyd" über den für die Sn«-S*» ¥ea?ßindung notwendigen Betrag weniger als 1 Mol, äbellt das Eeakfe tionsprodukt eine Mischung der üblichen Or ganozinnmer cap to säure«* ester mit Verbindungen der weiter unten erörterten Zusammensetzung
Übersteigt die Menge des "Organozinnoxyds1* die der verfügbaren
veresterten Oarbonsäuregruppen, tritt dieser überschuss nicht in Reaktion und bildet bei der Verwendung als Stabilisator einen mit dem Kunststoff unverträglichen Anteil, der die stabilisierende Wirkung stört·
Ein Diorganozinnmercaptosäureester kann mit einem oder zwei Molen des "Organozinnoxyds" umgesetzt werden, ein Moneorganoziniitri·» mercaptosäureester kann mit 1, 2 oder 3 Molen des "Organozinnoxyds81 umgesetzt werden, während ein Triorganozinnmercaptοsäureester nur mit 1 Mol des "OFganozinnoxyds* reagiert»
Die Vermutung, dass die Beaktion in der Carboxylgruppe des Esters stattfindet, wird durch die Beobachtung verstärkt9 dass ζ·Β« ein Malkylzlnn-bis-(thioglykölsäureester) nicht in der beschriebenen Weise mit einem "Organozinnoxyd" umgesetzt werden kann· Baraus kann der Schluss gezogen werden, dass ein Mindestabstand zwischen
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'■■·** 16698A1
der Sn-S-Gruppe und der G&rboxylgruppe notwendig ist und das&· die für diesen Abstand massgabliche Alkylengruppe der Mercaptosäure mindestens eine Kette von 2 Kohlenstoffatomen aufweisen hieb*
Legt man den beschriebenen Beaktionsmeehanism.ua zugrunde, lassen sich die erhaltenen Produkte durdh die allgemeine !Formel wiedergeben«
in der Hi die oben angegebene Bedeutung hat, η eine ganze Zahl von Ϊ bis 3 ist und
Z der lormel -S:-Ar-G-O-B»Rn entspricht, worin RK; die oben angegebene Bedeutung hat,.
A eine Hienylen- oder Alkylengruppe mit mindestens
en
2 Methyi^ruppen, die durch Hienylen unterbrochem
sein kann, und
B eine den Verbindungen! 2, 2a, 3 und/oder 3a entsprechende Gruppe ist*-
Weist die Ausgangsverbindung mehr als eine!(S-A-OOOE")-Gruppe auf, brauchen im Reaktionsprodukt nicht alle (SM-OOOR")-Gruppen gleich und in Z-Gruppen übergeführt zu sein· In einer oder mehreren der erwähnten Methylengruppen können ein oder mehrer· Wasserstoff«» atome durch nicht in Reaktion tretende Gruppen, wie Estergruppen, substituiert sein·
Wenn als Ausgangsprodukt anstelle der Verbindungen der Formelί
HnSn(SAOOORK)4^ (la) Verbindungen der Formeln ι
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öder
(6a)
(6)
Sn ' ■ 1X ' ' ' SA COOR'1
ι/
worin X Sauerstoff oder Schwefel ist und
y den Polymerisationsgrad bezeichnet, verwendet werden, werden Reaktionsprodukte der Formelt
(RSnZp)2X oder (RSnfiX)Z)_ (Aa) erhalten, worin R, % und X die oben angegebene Bedeutung haben·
• ■; .
Verbindungen" der Formel 6 werden durch Umsetzung von 2 Molen eines Mercaptosäureesters mit 1 Mol einer Organostannonsäure erhalten* während die Verbindungen der Formel 6a nur 1 Mol de» Mercaptosäureesters benötigen· Im übrigen wird die Umsetzung in derselben Weise, wie es weiter oben Beschrieben ist, ausgeführt·
Geeignete Mercaptosäurekomponenten der Mercaptosäureester sind z.B. ß-MercaptopSopionsäure, ß- bis ^Lp.Mercaptolaurinsäuren, Mercaptophenylessigsäure, Mercaptobenzoesäure und ähnliche Säuren«.
Die beschriebenen Reaktionsprodukte können zur Stabilisierung aller Polymerisatkunststoffe verwendet werden, für die bisher die Organozinnmercaptosäureester selbst benutzt worden sind, wie vor allem die Polymerisate von Vinyl- oder V/inylidenhalogenid und ihre Mischpolymerisate mit anderen Verbindungen mit ungesättigter Doppelbindung, wie ζ·Β· Vinylacetat, Styrol, Aorylverbindungen usw. Da die neuen Stabilisatoren einen erheblich höheren Zinngehalt
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pro Gewichtseinheit haben, sind sie "besonders für die Stabilisierung von harten Polymerisaten jaützlich· Sie können in den Mengen ■von 0»1 .-«5t vorzugsweise 0,1 ·* 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das: iüinststoffpolymerisat, benutzt werden*
Wie die Organozinnmereaptosäureester selbst, können die neuen Verbindungen zusammen mit einer grossen Zahl anderer Stabilisator ren zur Erzielung gewünschter Wirkungen benutzt werden»
Bie in den Beispielen für die Verbindungen angegebenen Formeln sind nicht gesichert, gebjen aber die Eigenschaften der neuen Verbindungen am besten wieder·
Beispiel 1
220 g (1,0 Mol) Isoociylmercaptopropionat und 248,7 g (1»0 Hol))
t ToLu ο (Q
Dibutylzinnoxyd in 250 ecm »worden zunächst 30 Minuten bei 120*0; und 90 Torr und dann weitere 30 Minuten bei 155°Q. und 15 Torr erhitzt© Nach Abkühlen und Filtrieren erhielt man eine klar· helle Flüssigkeit mit 2498 % Zinn* Dies entspricht einer Verbindung der Eormeli n «. tx
S T^ 9 J^2GH2C
Der theoretische .Zinngehalt der Verbindung beträgt 2599 %9 Bei Ersatz des Isooctylmercaptopropionats durch eine, äquimolar« Menge Isooctylmercaptoacetat erhielt man eine dunkle Flüssigkeit, die nicht beständig war und beim Stehen eine grosse Menge einte Niederschlages abschied· Die Umsetzung konnte selbst danm nicht'
209815/1707 bad original
erfolgreich, durchgeführt werden, wenn unter Stickstoff gearbeitet wurde» Auch nach langen Reaktionszeiten hatte immer noch ein grosser Teil des Dibutylzinnoxydsnicht reagierte.
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch 440 g (2,0 EoI) Isooctylmercaptopropionat und 746,1 g (3 Mol) Dibutylzinnoxyd verwendet· Das Reaktionsprodukt stellte eine klare, helle, gelbe Ilüssigkeit mit einem Zinngehalt von 30»89 %"dar· Die Eormel War;
S 94H9 0Η SOH0OH0GD Sn-^-OCoH,, h
Beispiel j;
162 g (1 MoI^t Butylmercaptopropionat wurde in der in Beispiel 1 angegebenen Weise mit 248f7 g (1 Mol) Dibutylzinnoxyd in 25o ecm 3J.bluoi aunächst 30 Minuten unter einem Druck von 90 Torr «öä- auf 120*0 und dann weitere 30 Minuten unter einem Druck von 15 Tbrr auf 155eO «rhitzt· Es wurden 390 g einer klaren, farblosen Siüs«* sigkeit mit 28,36 % Sn erhalten» Mir das Reaktionsprodukt wurde folgende lörmel angenommeHi Λ η
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Beispiel 4-
325 g (2 Hol) Butylmerdaptoprionat wurden wie in dem vorhergenenden Beispiel mit 47,1 g (3»0 McI) Dibutylzinnoxyd umgesetzte« Das Reaktionsprodukt war eine klare,leicht geldliche Flüsigkeit mit einem Gehalt von 32,5 % Sn entsprechend der F-örmel?
Beispiel
Fälirend in den vorhergehenden Beispielen ein einstufiges Verfahren erläutert wurde, wird in diesem Beispiel zunächst die Herstellung eines Meregptoesters und erst in einer zweiten Stufe die Reaktion mit einem "Organozinnoxyd" "beschrieben·
208,7 g (1»Ö) Butylstannonsäure und 250 ecm Toluol wurden in einen 3-Hals-kolben gegeben und durch azeotrope Destillation bei 120*G und Atmosphärendmiek dehydratisiert· Dem erhaltenen Produkt wurden in 650 g (3,0 MbI) Isooctyl-^ß-mercaptopropionat zugesetzt und die erhaltene Mischung von Wasser und Lösungsmittel wie in den vorhergehenden Beispielen bei einer Temperatur von 120·G- und einem Druck von 90 Torr befreit· Das filtrierte Beaktionsprodukt hatte die Zusammensetzungί
und stellt eine klare, leicht gelbe Flüssigkeit mit einem Zinngehalt von 13,38 % QSh. 14,35 %) dar«
Zu 214 g (0,258 Mol) dieser Verbindung setzte man 180,57 g (0,725 Mol) Dibutylzinnoxyjd und 100 oem Toluol zu und befreitt die Beaktionsmischung bei einem Druck von 15 Torr und bei 120*GT·
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von Wasser und Lösungsmittel. Das filtrierte Endprodukt war eine zähe» strohfarbige, klare Flüssigkeit und hatte einen Zinngehalt von 28,41 %, Die Verbindung
r3
hat einen theoretischen Zinngehalt von 30,0 %·
Beispiel 6
200 g (0,24 Mol) des nach Beispiel 5 erhaltenen Monobutylzinn«- ™ tris»(isooctylmercaptopropionats) wurden 128 g (0,48 Mol) Dibutylzinnsulfid, 60 g (o,24 Mol) Dibutylzinnoxyd und 100 ecm .Toluol zugefügt und das Reaktionsgemische unter einem Druck von 15 Torr bei einer Temperatur von 120°© vom Lösungsmittel befreit· Das filtrierte Endprodukt hatte eine erheblich geringere Viskosität als das Endprodukt des Beispiels 5 "und war frei vom unangenehmen Dibutylzinnsulfidgeruch· Die homogene Flüssigkeit hatte einen Zinngehalt von 28,5 % (Th. 29,5^)·
Beispiel, 7
Beispiel 5 wurde wiederholt,aber anstelle der 3 Mol Isöoctyl-ßmercaptopropionat des Beispiels 5 nur 2 MbI (436,8 g) verwendet» Auf diese Weise wurde Bls-imonobutylzinndiisooctylmercapto·1· propionat)-oxyd der Formel:
ö "_■■■ "" ' ; ■■ : ,
J 0
erhalten·
1240 g (1,0 WX.); dieser Verbindung fügte man zu 994,8 g (4,0 Mol) Dibutylzinnoxyd und 500 dem Toluol, erhitzte die Mischung auf ·
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1200G; und befreite sie bei 1f? lorr vom Lösungsmittel«. Es wurden 2150 g einer klaren strohfarbigen Flüssigkeit erhalten» die 30,8. %Sn enthielt und der Verbindung
?4H9 S-. ' 1 .
Sn(SOH0CH0CO Sn(CoHQ)0OC0H.,,,)., 0
entsprach« . .
Beispiel 8
Wie in Beispiel 7 wurden 620 g (0,5 Mol) des gemäss Beispiel 7 erhaltenen Bis-Qmonobutylzinndiisooctylmercaptopropionat)-oxyds mit 361 g (1,0 Mol) Dioctylzinnöxyd und 200 ecm Toluol vermischt und wie in Beispiel 7 weiter behandelt· Fach dem Filtrieren erhielt man 970 g einer viskosen, strohfarbigen Flüssigkeit, die 24,0 % Sn (Hu 24,2 %) enthielt.
»2
In diesem Beispiel sind also nur 2 der 4 reaktionsfähigen Garb« oxylgruppen für die Reaktion benutzt worden*.
Beispiel· .9
Beispiel 5 wurde, wiederholt, jedoch anstelle von 3 Mol Ester wurde nur 1 Mol (218,4 g) des Isooctyl-ßwaiercaptopropionats be«* nutzt· Das Produkt war eine stark viskose, strohfarbige, klare Flüssigkeit der Formel;
Sn gefunden* 28,5 %
■berechnet« 29,öl %
409»2 g (1 Mol) dieser Verbindung wurden 249,0 g (1MoI) Dibutylzinnoxyd zugefügt, die sich darin vollständig lösten· Die Mischung wurde in derselben Weise wie in den vorhergehenden Beispielen umgesetzt, wobei man' ein© sehr viskose, klare, stroh farbige Flüssigkeit mit 35»0 % Zinn erhielt (Th* 36,1 %)·
Beispiel IQ " - . .
49,2 g Dibutylzinn-bis~.(isooctylmeroaptopi valat) und 24j$9 g Dibutylzinnoxyd wurden umgesetzt,und das Seaktionswasser wurde bei 65* ö- und 15 ülorr entfernt· Die Temperatur wurde dann aufC 90°C erhöht und 20 Minuten dort gehalten» um eine·völlige Ent- ' Wässerung zu erzielen· Als Reaktionsprodukt wurde Dibutylzinn-bis* (isooctylmercaptopivalat) mit einem Zinngehalt von 16,4 % er«· halten».
Die Einführung eines Mols Dibutylzinnoxyd 4ϋ»4β amrüh. Umsetzung von 18,7 g der Verbindung mit 6,22 g DibutylzinncKyd im Becherglas erreicht· Das gesamte Dibutylzinnoxyd löste sich bei 200°G> und das Endprodukt stellte eine klare, wässrige Flüssigkeit mit 24,4 % Sn und einer Gardner-Holdt-Viskosität L bei 25»G dar. Es entsprach der Formel:
gh, αι
GH
OG8H1-
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Beispiel 11 " ;■■ ■ . . ■
Mlautylziiia^bis-CisooGtyl-SMiercaptobutyrat) wurde durch Umsetzung von 46,2 g Isooetyl~3^erGaptobut3p?at I111«1 24,9 g Mbutylzinnoxyd und Entfernung des Eondensationswassers "bei 65*^ und 15 !Eorac hergestellt· Anscnliessend erhöhte man,die Temperatur für 20 Minuten auf 900Q!. Das Reaktionsprodukt wurde filtriert. Es enthielt 17,3 # Sn>
g des Reaktionsproduktes setzte man im Beeherglas mit 6,25 g
um, die sich fcei 175*© völlig lösten* Das End— ppddukt war eine weisse, wasssrklare flüssigkeit^ die 25,5 enthielt} die Gardner-Holdt-Viskosität "bei 259G' war Jj* Es entsprach der formel:
OHL 0
■ 9 5 tt
^^*«· SGH OHj-(GkHa)2Sn £
^^ OLiJCl KjSX,
ίπ3 ο
Beispie,! 12 ■■ '-; -■■-;■-"■.. ·" -■ ■-■' -.■■.- .-. - ■ ■ Zu 166,7 g C0j25 Mol) des nach BeispielH erhaltenen-Dibutylzinnbis-(.isooctylmercaptopropionats) würden- 5212 g C^,25 Hol)) Butyl«* etannonsäure zugefügt und die Mischung auf 175*0; erhitzt0 Hach Kühlen auf 10Qi9O und sehr langsamem filtrieren wurde eine hochviskose klare flüssigkeit mit 27»0 % fin erhalten·:
, Beispiel " « \
Beispiel 12 wurde mit 104,5 g (0,5 Mol) Butylstannonaäure wieder» holt· Das Endprodukt war eine sehr viskose, langsam durch das Filter laufende flüssigkeit mit 32,05 % Sn.
0815/1707
Beispiel 14-
Die Verbindungen der Beispiele 1 und 2 wurden bezüglich ihrer wärme stabilisierenden Wirkung für Vinylchloridpolymerisate auf der Basis gleicher Mengen uiid gleicher fZinngehalte mit Dibutyl«* zirm-bis-(isQoctylacetomercaptid) verglichen· Das Polymerisat bestand aus 10Ö Teilen Polyvinylchloridhomopolymer und 0,25 Teilen Mineralöl· 2 Gewichtsteile jeder der 3 Organozinnverbindungen' wurden in die entsprechenden Polymer!satmassen 3 Minuten bei 160PG; dbageknetet, Streifen der Mischung dann in einem Ofen bei" > 175°& gealtert und alle 10 Minuten dem Ofen Pxoben entnommen ii nd auf Verfärbung geprüft· Ausaerdem wurden 1,5 Gewi.chtsteile der Organo zinnverbindung des Beispiels 1 und 1,15 Gewicht steile der Organozinnarerbindung des Beispiels 2 in 100 Gewichtsteile der Polymerisatmischung eingeknetet und in derselben Weise behandelte Es wurden die Zeiten bestimmt, bei denen Verfärbung eintrat, sowie die Eähigkeit der Gemischtt bei Beginn der Erhitzung völlig farblos zu bleiben (early color)«
Tabelle -=
Stabilisator % DunkelfärbunR nach
Bibutylzinn-bis-(isooctyl«»
acetomercaptid)
von Beispiel 1
2,00
2,00,
9o Minuten
110 "
von Beispiel 2 2,00. mehr als 12,0 Mine
von Beispiel 1 1,50 100 Minuten
von Beispiel 2 1,15 100 w
20981S/170 7
In allen Fällen war die anfängliche Farbbestandigkeit mit den-Stabilisatoren der Beispiele Λ und 2 besser, und die Formmassen zeigten in viel geringerem Masse den unangenehmen Mercaptangeruche-
Wenn anstelle des Stabilisators des Beispiels 2 dieselbe Gewichtsmenge einer gemäss dem "Verfahren der deutschen Patentschrift 1 080 555 durch Umsetzung eines Jtolymeren Bibutylzinndimethoxyds mit Isooctylmercaptopropionat hergestellten Verbindung etwa der gleichen chemischen Zusammensetzung benutzt wurde, konnte man praktisch keine Verbesserung der Stabilisierungswirkung gegenüber dem Bibutylzinn-bis—(isooctylmercaptopropionat) feststellen« Dies ist ein weiterer Beweis für die besondere Zusammensetzung änd überraschende stabilisierende Wirkung der neuen Einschlussverbindungen*
2098 15/1707
Anlage 2
Beispiel 15
76S54 S (o,1 Mol) Octadecyl-ß-mercaptopropionat und 24,87 S (o,1 Mol) Dibutylzinnoxid werden langsam unter vermindertem Druck erhitzt, die Temperatur 15 Minuten auf 85 bis 9o°0 gehalten, danach -auf normalen Druck gebracht und die Mischung gekühlt· Sodann fügte man 49»74 S (o,2 Mol) Dibutylzinnoxid unter langsamem Erhitzen auf eine* Temperatur, die 1700O nicht überstieg, zu der Mischung und hielt danach die Mischung 25 Minuten auf 150°C· Nach Kühlen und Filtrieren erhielt man 128,7 S eines Produktes mit einem Zinngehalt von 22,5 %*
Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde mit dem des Beispiels 2 in Bezug auf die Stabilisatorwirksamkeit gegenüber Hitzeeinwirkung auf einer auf denselben %-Gehalt an Zinn bezogenen Basis verglichen· Die "majBter"-Formulierung bestand aus 100 Teilen Polyvinylchloridhomopolymer und 0,5 Teilen Wachs. 2 Teile/100 Teile des Stabilisators des Beispiels 2 und 2,7 Teile/100 Teile des Produktes des vorliegenden Beispiels wurden durch Vermählen mit Chargen der "master ^--Formulierung vermischt» Die vermahlenen Chargen wurden bei 188°C dem Ofentest unterworfen*
Es zeigte sich, dass Chargen mit dem gleichen Zinngehalt gleiche Stabilisationswerte gaitoen und dass die Stabilisator-Wirksamkeit von der fföhe des Zinngehalts abhängig ist und nicht von langkettigen Gruppen, wie den Estergruppen, beeinträchtigt wird· ·
2.6.71 Y/K
209815/ 17 07

Claims (1)

  1. Patentansprüche flf
    1) Gegen Hitze- und Lichteinwirkung stabilisierte Formmassen
    auf der Grundlage von Organozinnmercaptoverbinuungen enthaltenden halogenhaltigen Polymerisatkunststoffen, insbesondere linyl« Chloridpolymerisaten und ^aischpolymerisaten, . gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis AO Gewichtsprozent >- auf den Pölymerisatkunststoff bezogen■- eiiies Umsetzungs·· Produktes zwischen einer Organozinnverbindung, deren Sn-Atom mit einem oder mehrerenj gleichen oder verschiedenen Mercapto·· säureesterresten der allgemeinen Formel J
    -SAOOOR« ,
    worin A eine Phenylen-, eine gegebenenfalls durch nicht in Reak·. tion tretende Gruppen, ζ.B· Estergruppen, substituierte Alkylengruppeji von mindestens Z Methylengruppen, wobei die Methylengruppen durch Bienylengruppen unterbrochen! sein können, und
    Rw ein einwertiger Kohlenwasserstoff re at bedeuteis, unmittelbar verbunden ist und höchstens 1 Mol pro Merpaptosäuren θstarrest Diorganoziruioxyd, Diorganozinnsulfid, Organostannonsäure und/oder Orgaiiothiostannonsäurt als Stabilisatort
    2) Formmassen nach Anspruch 1, bestehend aus unplastifizierte« Polyvinylchlorid mit 0,1 bis 1 Gewichtsprozent des Stabilisator»*
    5) Verfahren zur Herstellung der neuen Stabilisatorverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Organozinnverbindung, deren Sn-Atom mit einem odor mehreren, gleichen oder verschiedenen - Mercaptosäura«ster-r«sten der allgemeinen Formel«
    BAD
    2 0 981 S/ 170*?
    1868841
    :/-■■* -S^A-COOR",
    worin A und R" die oben angegebene Bedeutung haben, unmittelbar verbunden ist, bei erhöhter Temperatur» vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit höchstens 1 Mol pro MerGaptosäureester-rest Diorganozinnoxyd, Diorganozinnsulfid^ Organostannonsäure und/oder Organothi ostannonsaure umgesetzt.« wird«
    4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass 1 Mol eines Mercaptosäureesters der Formels
    HSAOOOR"
    mit mehr als V2, aber nicht mehr als 1 V2 Mol Diorganozinnoxyd umgesetzt wird» .
    . .7<£e-r
    5) Verfahren nach Anspruch 3 watä. 4, öadurch gekennzeichnet, dass-
    als Mercaptosäureester ein Alkylester der ß~Mercaptopropionsäure . verwendet wird»
    6) Umsetzungsprodukt von einer Organozinnverbindung, deren Sn-Atom mit einem oder mehreren, gleichen oder verschiedenen Mercapto··
    " sauresster-resten der allgemeinen Formell .
    worin A und Rw die oben angegebene Bedeutung haben» unmittelbar verbunden ist mit höchstens 1 MbI pro Mercaptosäure*· βster-rest Diorganozinnoxyd, Diorganozinnsulfid, Organostannon*· säure und/oder OrganothioEtannonsäure*
    4098187170t
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