DE1667665A1 - Kreislaufverfahren zur Wasserstoffperoxydherstellung - Google Patents
Kreislaufverfahren zur WasserstoffperoxydherstellungInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/01—Hydrogen peroxide
- C01B15/022—Preparation from organic compounds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des allgemeinen Herstellungsverfahrens
für Wasserstoffperoxyd durch abwechselnde Oxydation und Reduktion gewisser organischer Verbindungen, insbesondere
von Anthrachinon mit ein oder mehreren Substituenten an einem oder mehreren der seitlichen Ringe·
Bei diesem allgemeinen Verfahren wird ein Anthrachinon in einem passenden organischen Lösungsmittel aufgelöst und dann zum
Anthrahydrochinonzustand reduziert und zwar gewöhnlichdurch
katalytiaohe Hydrierung. Das Anthrahydroohinon wird anschließend
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vorzugsweise mittels normaler luft zum Anthrachinonhydroperoxydzustand
oxydiert. Dieses, ebenfalls im organischen Lösungsmittel gelöst.wird einer Behandlung mit Wasser unterzogen. Dann
wird es zu Wasserstoffperoxyd, das sich im Wasser auflöst, und
Anthrachinon zersetzt, das im organischen Lösungsmittel gelöst verbleibt und zur Reduktionsstufe zurückgeschickt wird.
Das organische Lösungsmittel soll die oxydierte Form (Anthrachinon)
eben so gut wie die reduzierte Form (Anthrahydrochinon) auflösen können. Da die einsetzbaren Lösungsmittel, welche diese
beiden Formen in befriedigender Weise auflösen, selten sind, verwendet man meistens als Lösungsmittel eine Mischung von zwei
Bestandteilen jeweils guter Lösungsmittel, das eine für die oxydierte Form und das andere für die reduzierte Form. Das
erstere ist im allgemeinen ein aromatischer Kohlenwasserstoff,
während das zweite im allgemeinen von polarer oder halbpolarer Natur ist· Es besteht beispielsweise aus Alkohol, Keton, Ester
oder dergleichen.
Beide Lösungsmittel sollen sehr verschiedenen Bedingungen entsprechen,
unter anderem sollen sie eine ausgezeichnete Haltbarkeit gegenüber Wasserstoffperoxyd und Anthraehinonjin ihren beiden
Formen eine geringe Flüchtigkeit, Unlösliohkeit in Wasser und wässrigen Wasserstoffperoxydlöiungen, Haltbarkeit auch im Verlauf
der verschiedenen Hilfsvorgänge, wie Regenerierung der
Abbauprodukte, Rückgewinnung der im Dampfzustand unter den Arbeitsbedingungen des Kreislaufes und während gegebenenfalls
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anschließender Behandlung der Lösungen "besitzen. Unter den
als bevorzugte Lösungsmittel für die reduzierte Form der oxydier-reduzierfähigen Verbindungen verwendeten polaren
Verbindungen ist eine der günstigsten das Zyklohexylmethylac'etat, das besonders in den deutschen Patentschriften 933 088,
953 790 und 963 150 beschrieben ist. Nach der deutschen Patentschrift 933 088 kann man in gleicher Weise allein oder in
Mischung die Isomeren mit 1,2- oder o^1,3- oder πα- und 1,4- oder
p-Position verwenden.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die Verwendung im Lösungsmittelmilieu des 1,2-Isomeren oder des o-Methylcyclohexylacetats
einen bemerkenswerten industriellen Vorteil bietet. Der wesentliche Vorteil der Verwendung dieser Verbindung
besteht in dem geringeren Verunreinigungsgrade des rohen wässrigen Extraktes des Wasserstoffperoxyds, der bei der Behandlung der
organischen Anthrachinonhydroperoxydlösung mittels Wasser durch Verunreinigungen organischer Natur entsteht. Diese Verunreinigung
beruht auf verschiedenen Ursachen physikalischer und chemischer Art. Der Verunreinigungsgrad des wässrigen Waaseratoffperoxydextraktes
hängt zugleich von den Beständigkeiten unter den Arbeitsbedingungen und von den Lösungsfähigkeiten der verwendeten Löaungs-
mittel ab.
Da die Unlöeliohkeit dee Methylcyolohexylaoetate in Wasser und
wässrigem Milieu nicht vollständig ist, ist eine teilweise Zersetzung dieses Acetats durch Hydrolyse zu Essigsäure und Methyl-
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zyklohexanol zwar auf einen sehr kleinen Prozentsatz begrenzt» aber nahezu unvermeidlich. Diese beiden Hydrolyseprodukte werden
also die wässrige Wasserstoffperoxydlösung verunreinigen, die beim ExtraktionsVorgang mit Wasser anfällt. Schließlich ist
hinzuzufügen, und dies ist die Hautursache der Verunreinigung des wässrigen Extraktes, daß das Methylzyklohexanol beträchtlich
löslicher in Wasser und wässrigen lösungen ist, als sein Acetat; φ die betreffenden Löslichkeiten in 1000 ml Wasser betragen ungefähr
10 g für das M ethyl zyklohexanol und 1 g für das Acetat.- Eine selbst
nur geringfügige Hydrolyse des letzteren wird also eine ziemlich beachtliche Verunreinigung des wässrigen Wasserstoffperoxydextraktes
mit sich bringen.
Es wurde nun als Erscheinung, welche die Grundlage der Erfindung ist,
festgestellt, daß die drei möglichen Isomeren des Methylcyclohexanols
durch Veresterung mit Säure oder Essigsäureacetat geliefert, dia
ungleichmäßig widerstandsfähig gegen Hydrolyse sind, wobei das 1,2-oder o-Isomere der Formel
, am beständigsten ist. Diese unterschiedliche Beständigkeit
wird durch die folgenden Versuche nachgewiesen»
109829/1373 _ * _
I. 1) Man bereitet eine Mischung zu gleichen !Seilen aus Trimethylbenzol
und Methylzyklohexylacetat zu, wobei letzteres aus einem der drei möglichen Isomeren des Methylzyklohexanols
gewonnen ist·
2) Man vermischt folgende Stoffe:
Gewichtsteile
Gemisch aus gleichen Raumteilen gemäß 1) 74
Wasser 18,5
Alkalisilicoaluminat als Pulver 7,5
100,0
Die Alkalisilicoaluminate werden beim vorgesehenen Herstellungsverfahren
für Wasserstoffperoxyd einerseits als Träger des Hydrierkatalysators
und andererseits als Regeneriermittel für die Abbauprodukte der Anthrachinone gebrauoht. Ss ist also notwendig,
daß das Lösungsmittel gegenüber diesen Produkten möglichst beständig ist. Aus diesem Grunde wird ein Alkalisilicoaluminat in
das Gemisch eingeführt, das zum Nachweis der Haltbarkeit des Methylzyklohexylacetats bestimmt ist.
Es werden also drei Gemische entsprechend der oben angegebenen Zusammensetzung zubereitet, die sich untereinander nur durch die
Natur des Zyklohexanolisomeren unterscheiden, das für die Acetathorsteilung
gedient hat. Diese drei Gemische werden auf HO0C unter
Rückfluss eine Stunde lang erhitzt, und der Grad der Zersetzung
des Methylzyklohexylacetats durch Hydrolyse wird gemessen. Die
Ergebnisse finden sich nachstehend für das entsprechende Isomer im Prozentsatz des hydrolysierten Esters.
Ortho Meta Para Prozentsatz hydrolysierten Esters 0,4 $ 1>8 # 1,9 $
Man sieht also, daß das o-Isomere etwa 4,5 mal so beständig
gegen Hydrolyse ist, wie die m- und p-Isomeren.
II. Zur möglichst engen Anpassung an die Bedingungen der Industriepraxis
wird der vorstehende Versuch wiederholt, wobei in dem beim Versuch eingesetzten Gemisch das Wasser durch eine 40 Gew.-$-
ige Wasserstoffperoxydlösung ersetzt wird. Man erhält die nachstehenden
Ergebnisse, die wie oben in Prozentsätzen hydrolysierten Esters ausgedrückt sind.
Ortho Meta Para Prozentsatz hydrolysierten Esters 0,75$ 1,9 $ 2,25$
Das o-Isomere bewahrt unter diesen der Industriepraxis angenäherten
Bedingungen eine beträohliche Überlegenheit. Die Prüfung der Ergebnisse der vorstehenden zwei Punkte beweist,
daß das o-Methylzyklohexylacetat beständiger als die beiden
* anderen Isomeren in Gegenwart eines alkalischen Mittels ist.
In saurem Milieu ist diese bessere Haltbarkeit noch stärker ausgeprägt.
III. Die Untersuchung gemäß II zeigt, daß unter den Bedingungen der Praxis die Zersetzung.des o-Isomeren ungefähr dreimal
schwächer ist, als diejenige der beiden anderen Isomeren. Der Hauptvorteil, der sich aus der bevorzugten Verwendung des
o-Isomeren ergibt, beslöit in der Herabsetzung des Gehaltes an
im wässrigen Extrakt löslichen Kohlenstoffverunreinigungen.
Um Bedingungen möglichst nahe denjenigen zu erreichen, wie sie sich bei der Extraktion von Wasserstoffperoxyd mit Wasser aus
einer oxydierten Lösung ergeben, in der das Methylzyklohexylacetat
des Lösungsmittels einer merklichen Hydrolyse unterworfen war, bereitet man für jedes Isomere eine Mischung des
Esters mit dem betreffenden Alkohol, also des Methylzyklohexylacetats
mit dem Mefthylzyklohexanol zu. Die Mengenverhältnisse dieser Gemische sind in jedem Fall als Funktion des Hydrolyseanteiles
berechnet. Es ist nämlich logisch, zu unterstellen, daß nach Ablauf einer identischen Zeit, wenn man in jedem Fall
von reinem Ester ausgeht, sich beispielsweise dreimal mehr Alkohol aus dem m-oder p-Isomeren gebildet haben wird, als aus
den o-Isomeren. Demnach wurden die drei folgenden Mischungen zubereitet.
o-Iaomeres m-Isomeres p-Isomeres
Acetat 99 $>
97 t
91 t
Alkohol 1 $>
3 # 3 #
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Jedes dieser Gemische selbst wurde mit einem gleichen Volumen wie Methylbenzol vermischt. Jede so erhaltene Lösung wurde
10 Minuten mit dem gleichen Volumen einer wäserigen 4-0 Gew.-#-igen
Wasserstoffperoxydlösung verrührt, um so die Einstellung eines praktisch vollständigen Gleichgewichtes zu verwirklichen. Man
läßt zur Schichtenbildung stehen und analysiert die wässrige Schicht. Die in jedem Fall gefundenen organischen Kohlenstoffmengen
sind folgende und zwar ausgedrückt in mg/l und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßtt
organische lösung Verteilungs- in wässriger Isomeres 1^1 koeffizient K Lösung mg/1
Ortho Acetat 495.000 8,6.10
Alkohol 5.000 3,0.10
Meta Acetat 485.000 7,5.10
Alkohol 15.000 3,5.10
an Acetat an Kohlen- und Alkohol stoff
425 150
Para Acetat 485.000 7,8.10 Alkohol 15.000 3,55.10
575
365 f
525
525
890 378
530 908
253
638 262
390 652
Die vorstehenden Beispiele beweisen den industriellen Vorteil der Verwendung des o-Isomeren des Methylzyklohexylacetats. Der
geringe Uachteil des Verteilungskoeffizienten des o-Acetats
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infolge seiner großen Löslichkeit ist mehr als ausgeglichen durch die weit bessere Haltbarkeit dieses Isomeren; die Wasserstoff
peroxydverunreinigung ist also die Folge eines 100-fach größeren Verteilungskoeffizienten des gebildeten Alkoholes
gegenüber demjenigen des Methylzyklohexjäacetats.
Die Verbesserung nach der Erfindung führt außerdem zu einem
zwar zweitrangigen aber doch sehr beachtlichen Vorteil. Es wurde festgestellt, daß das o-Methylzyklohexylacetat beträchtlich
weniger riecht als die beiden anderen Isomeren. Eine Fabrik, die beispielsweise mit dem Isomeren-gemisch arbeitet, ist leicht
erkennbar an dem ausgesprochenen Geruch der m- und P-Isomeren,
während der Geruch des o-Isomeren, wenn es allein verwendet wird,
nicht merklicher ist, als derjenige des aromatischen Kohlenwasserstoffes von beispielsweise 9 Kohlenstoffatomen, dem es beigemischt
ist. Dieser zusätzliche Vorteil ist günstig für die Betriebspersonen und die Anwohner.
In der Praxis bietet die selektive Verwendung des o-Isomers keine
merkliche Schwierigkeit. Das Methylzyklohexylacetat verwendet als
ersten Hauptausgangsstoff ein Kresol oder Methylphenol, das in drei isomeren Formen, nämlich dero-, m- und p-Form vorliegt. Diese
drei Isomeren haben bei luftdruck Siedepunkte von 188,5°, 200,5° bzw. 1980C. Durch Hydrierung in der Dampfphase gelangt man leicht
zu den entsprechenden Methylzyklohexano1en mit Siedepunkten von
166° (Ortho),174° (Meta) bzw. 1760O (Pare). Die Auswahl des o-Isome
ren is also, sei es im Kresolzustand, sei es im Zustand des Methylzyklohexanola,
ziemlich leicht. Letzteres wird dann mit Essigsäure
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- ίο -
oder ihrem Anhydrid verestert. Die Kontrolle der o-Reinheit
erfolgt beiapielaweise durch Infrarotspektroakopie.
! 0 H 8 2 9 / I Cj 7 :"j
Claims (1)
- ■ " 166/665PatentanspruchKreislaufverfahren zur Wasseratoffperoxydhersteilung unter Abwechslung in der Reduktion und Oxydation eines Anthrachinone, das in einem organischen Lösungsmittelmilieu mit einem aliphatischen Ester eines Zyklohexanols gelöst ist, und Extraktion des im Verlauf der Oxydationsphase gebildeten Wasserstoffperoxyds mit Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklohexanolester aus dem 1,2- oder o-Methylzyklohexylacetat besteht·109 829/1373
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