DE1659910A1 - Fenster mit eingebauter,einstellbarer Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Fenster mit eingebauter,einstellbarer Lueftungsvorrichtung

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Publication number
DE1659910A1
DE1659910A1 DE19671659910 DE1659910A DE1659910A1 DE 1659910 A1 DE1659910 A1 DE 1659910A1 DE 19671659910 DE19671659910 DE 19671659910 DE 1659910 A DE1659910 A DE 1659910A DE 1659910 A1 DE1659910 A1 DE 1659910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
ventilation device
ventilation
built
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671659910
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Maus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretsch Unitas GmbH
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH
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Publication date
Application filed by Gretsch Unitas GmbH filed Critical Gretsch Unitas GmbH
Publication of DE1659910A1 publication Critical patent/DE1659910A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fenster mit eingebauter, einstellbarer hüf tung svo rri chtung ,iof ern bisher eine einstellbare Lüftungsvorrichtung in einen Yensterflügel eingebaut wurde, war zur BetätiGung der Lüftungsvorrichtung ein besonderer Handhebel oder ein Gestänge erforderlich, das von sonstigen, am Fensterflügel vorhandenen Beschlagteilen unabhängig war. Andererseits sind bei einem Fensterflügel die-mit einem Handgriff versehenen Fenstergetriebe bekannt, von dem in den Fensterrahmenleisten verschiebbar gelagerte ätangen ausgehen, die beispielweise Vcrriegelungsglieder tragen, um den in dchliesslage befindlichen Fensterflügel mit dem feststehenden Rahmen verriegeln zu können.
  • Da es als nachteilig angesehen werden muss, zwei verschiedene Handgriffe oder Gestänge zur Bedienung der Lüftungsvorrichtung und anderer Beschlagt eile vorzusehen und zu benutzen, so wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, nur einen Handgriff zur Bedienung der verschiedenen obengenannten Teile zu verwenden. Im einzelnen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das zur Lüftungsvorrichtung gehörende Gestänge mit dem Fenstergetriebe oder einem von diesem Getriebe ausgehenden Gestänge gelenkig verbunden ist derart, dass die Lüftung durch Bewegung des Handgriffs des Fenstergetriebes einstellbar ist.
    Wird vom Fenstergetriebe aus eine Flügelverriegelungs-
    stelle bedient, dann ist die Verbindung derart getroffen,
    dass die Lüftung geschlossen oder geöffnet ist, wenn
    sich der Handgriff des Getriebes in seiner Stellung für
    den geschlossenen bzw. verriegelten Fensterflügel be-
    findet, rund dass die Lüftung etwas geöffnet ist, vaenn
    sich der Handgriff in seiner Stellung für den ent-
    riegelten Fensterflügel befindet.
    In der Zeichnung ist schematisch ein AusführLul-sbei-
    spiel des Erfindungsgegenstands dargestellt:
    Fig. 1 zeigt ein geschlossenes Fenster vom Rauminnern aus
    gesehen, wobei in den Fensterflügel eine LüftunGs-
    varrichtung, eingebaut iss.
    In 2 ist-, in r;zösserem laasstab ein mit den'fest-
    stehenden Fensterrahmen verbundenes Schliessblech
    gezeichnet, wobei der mit der Schliessblech zu-
    zusammenarbeitende La:re--#zupfen in verschiedene-
    Stellu::`en dargestellt i;3- t .
    In den feststehenden Rahmen 'I eines Fensters ist in bekarmter eieise ein Flügelrahmen 2 eingesetzt, wobei es sich um ein ächwinu- oder -tiendeflügelfenster handeln kann. Im Flügelrahmen 2 ist oberhalb der Glasscheibe eire an sich bekannte Lüftungsvorrichtung eingebaut, deren Luftdurchgangsöffnungen 4 beispielsweise durch einen Schieber geöffnet und geschlossen werden können. Die Bewegung des .ichiebers erfolgt beispielsweise durch einen in FifJ. 'i gestrichelt gezeichneten Hebel " der drehbar ist und beispielsweise durch einen Exzenterzapfen die Verschiebung des Lüftungsschiebers veranlasst.
  • An Stelle der beschriebenen Lüftungsvorrichtung kann. natürlich auch eine andere Vorrichtung treten, sei es dass es sich um eine Lüftungsrosette oder um eine oder
    mehrere Lüftuii-1_-sklappen handelt, die sich in :@laagrechter
    nichtunerstrecken. In jedem Falle ist ein Gestänge
    zur Bedienung der Lüftungsvorrichtung vorhanden, wie es schematisch bei 5 in Fig. 1 angegeben ist.
  • In einer Flügelrahmenleiste ist ein sogenanntes Fenstergetriebe eingebaut, von dem in Fig. 1 nur der um eine waagrechte Achse drehbare Handgriff 6 dargestellt ist. Ein auf der Handgriffachse befindliches Zahnritzel greift beispielsweise in eine Zahnstange ein, mit welcher die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Verriegelungsstange 7 verbunden ist. Diese Stange 7 trägt an jeder Verriegelungsstelle einen Ansatz, einen Winkel oder einen Bolzen 8, der mit einem Schliessblech 9 am feststehenden Rahmen 1 zusammenarbeitet. Das Schliessblech 9 ist gemäss Fig. 2 mit einem v-förmigen Schlitz 10 versehen. Der Riegelzapfen 8 kann durch den mittleren offenen Schlitzteil eintreten und innerhalb des senkrechten Schlitzes die drei angegebenen Stellungen einnehmen.
  • Die Verriegelungsstange 7 ist im gezeichneten Beispiel oben mit dem Hebel 5 bzw. dem Gestänge der Züftungsvorrichtung 3, 4 in irgendeiner geeigneten Weise gelenkig verbunden derart, dass durch eine Verschiebung der Verriegelungsstange 7 auch eine Verschiebung des Lüftungsschiebers erfolgt.
  • Die Einrichtung ist vorzugsweise derart getroffen, dass bei der geschlossenen und verriegelten Lage des Flügelrahmens 2 der Handgriff 6 nach unten zeigt und dass sich der Riegelzapfen 8 im Schlitz 10 unten befindet. Beide Stellungen sind. in der Zeichnung ausgezogen dargestellt. In dieser Lage des Handgriffs 6 ist auch die Lüftungsvorrichtung geschlossen.
  • Wird der einzige Handgriff 6 um 90 Grad gedreht, wie es gestrichelt in Fig. 1 angegeben ist, dann hat sich der Riegelzapfen 8 innerhalb des Schliessblechs in seine Mittelstellung bewegt, wie-gestrichelt angegeben. Dabei ist die Lüftungsvorrichtung etwas oder beispielsweise zur Hälfte geöffnet worden. In dieser Stellung kann der Flügelrahmen um seine senkrechte Achse geöffnet werden, weil der Riegelzapfen 8 aus dem Schliessblech 9 austreten kann.
  • Befindet sich der Flügelrahmen wieder in geschlossener Stellung und wird nunmehr der Handgriff zweiter um 900 in seine Gestrichelt dargestellte senkrechte Zage gedreht, dann ist der Hiegelzapfen 8 durch die ä.ange 7 in seine oberste gestrichelte Stellung in Fig. 2 bewegt worden, der Flügelrahmen ist also mit dem feststehenden Rahmen verriegelt und die .Lüftungsvorrichtung vollständig geöffnet.
  • Es sei noch erwähnt, dass sich eine.Lüftungsvorrichtung auch im feststehenden Rahmen '! befinden kann, in vielchem Fall das Fenstergetriebe und die Verriegelungsstange sich gleichfalls im feststehenden Rahmen befinden müssten.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Fenster mit eingebauter, einstellbarer LüftunGs Fror- . richtjung, dadurch geheniizeichriet, dass das zur Z-*zftung:- vor.#richtunE gehörende GestänGe (5)' mit dem Fensterge-
    triebe oder einem von diesem Getriebe ausgehetiä.en Gestäiiüe @.,`@;elai@ki@; verbunuen i:3t derart, dr:.@;`@ die Lüftung durch I3e@e#yuri; de;,- janä;riffs des u_,--'terGetriebes einctellbar ist. 2. Fenjtc- na--h Ansplu -h 1, äadu-r-ch gekennzeiciiii@o-u, dass die Lüftla:ij- @»eselilo:;sen oder geöffnot ist, wenn sieh der Hunj@7:-ri°f in @:Liner Stellung -"ü-. den @asc.hlossener; bzw, z°e@rie@eltn Flügelranmen befindet, urIU äas;3 äie Züitu__ ° e e##":net ist, -.,.enri :;ich der HandGriff in seine y# ## Lana,; für den ei_tli ,;1-#@a #'lü@el_alimen be-
DE19671659910 1967-01-12 1967-01-12 Fenster mit eingebauter,einstellbarer Lueftungsvorrichtung Pending DE1659910A1 (de)

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DEG0048968 1967-01-12

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Publication Number Publication Date
DE1659910A1 true DE1659910A1 (de) 1969-10-30

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ID=7128826

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DE19671659910 Pending DE1659910A1 (de) 1967-01-12 1967-01-12 Fenster mit eingebauter,einstellbarer Lueftungsvorrichtung

Country Status (2)

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DE (1) DE1659910A1 (de)
NL (1) NL6716393A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488321A1 (fr) * 1980-08-07 1982-02-12 Conforglace Sa Panneau vitre isolant, thermique ou phonique, avec bouche de ventilation et profile pour la construction d'un tel panneau
DE4437849A1 (de) * 1994-10-24 1996-05-23 Ahlmann Aco Severin Fenstereinsatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488321A1 (fr) * 1980-08-07 1982-02-12 Conforglace Sa Panneau vitre isolant, thermique ou phonique, avec bouche de ventilation et profile pour la construction d'un tel panneau
DE4437849A1 (de) * 1994-10-24 1996-05-23 Ahlmann Aco Severin Fenstereinsatz

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Publication number Publication date
NL6716393A (de) 1968-07-15

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