DE1659098A1 - Vorgefertigte Bauplatten - Google Patents
Vorgefertigte BauplattenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Description
Torgefertigte Bauplatte
Die Erf inching bezieht sich auf vorgefertigte, geschoßhohe Bauplatten zur Erstellung der Mauern und Wände
von Gebäuden, welche aus zwei aus Hochlochziegelsteinen gebildeten, an ihren einander zugekehrten lotrechten
Verbindungsflächen mit ineinandergreifenden Vorsprüngen versehenen, parallelen, durch eine die Vorsprünge
erfassende Zwischenschicht verbundenen Scheiben bestehen.
Sie Verwendung vorgefertigter Bauplatten ermöglicht eine erhebliche Einsparung von Kosten und Arbeitskräften
beim Bau von Gebäuden. Deshalb finden derartige in Werkhallen oder in einer Feldfabrik hergestellte
Bauplatten in stets wachsendem Umfang im Bauwesen
Verwendung.
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!eile Unterlagen (Art. 7 S1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungnfl.is. v.jkJ>-.l<567;
Der Großteil der verwendeten Bauplatten ist dabei bisher als Vergußtafel aus Beton hergestellt. Dies ermöglicht
zwar eine wirtschaftliche Fertigung, ist jedoch bauphysikalisch nicht zufriedenstellend. Insbesondere
in wärmetechnischer, akustischer und ästhetischer Hinsicht ergeben sich bei diesen Bauplatten
Nachteile, die mit einem beachtlichen Aufwand von φ Hilfsmitteln und Hilfsbaustoffen beseitigt werden
müssen. Hinzukommt, daß die bekannten Bauplatten teilweise erhebliche Maßungenauigkeiten aufweisen, wes- ·
halb beim Zusammenfügen der Bauelenente zu raumgroßen Wänden bzw. zu Raumecken Ausgleichsarbeiten erforderlich
sind.
Bei einer weiteren bekannten Bauplatte, bei welcher zwei Schichten aus Hohlziegeln über eine Beton-Zwischenschicht,
in die Vorsprünge der Ziegel einragen, verbunden sind, ergibt sich eine Verbesserung der Eigenschaften
der Bauplatte in wärmetechnischer und optischer Hinsicht. Aufgrund des Vorhandenseins der
Beton-Zijwschenschicht kann jedoch auch diese Bauplatte nicht befriedigen, da die Betonschicht für Feuchtigkeit,
insbesondere Dampf, undurchlässig ist, so daß die hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften
des Ziegelmauerwerke nicht erreicht werden. Darüberhinaus ist mit dem Auftreten von Rissen od. dgl. zu
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rechnen, da Beton und Ziegelsteine unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten
aufweisen. Schliesslich macht sich die Betonschicht in akustischer Hinsicht ungünstig
bemerkbar.
Um die oben erläuterten, aus dem Vorhandensein der Betonschicht resultierenden Nachteile zu vermeiden, wurde
auch schon versucht, eine vorgefertigte Bauplatte nur aus Ziegelsteinen herzustellen. Dabei wurden die ein- ^
zelnen Platten in üblicher Weise in der gewünschten Form an einer leicht gegenüber der Vertikalen geneigten
Stützwand gemauert. Zum Transport der Bauplatte wurden in diese horizontale und vertikale Bewehrungsstäbe
eingearbeitet. Auf diese Weise läßt sich zwar eine Bauplatte erstellen, die bauphysikalisch etwa die
Eigenschaften von Ziegelmauerwerk aufweist. Zur serienmäßigen Herstellung sind diese Bauplatten zum einen
wegen ihrer geringen mechanischen Stabilität und zum ä
anderen wegen ihres zeitaufwendigen Herstellungsverfahrens nicht geeignet.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine vorgefertigte Bauplatte zu schaffen, welche in ihren Eigenschaften
dem herkömmlichen Ziegelmauerwerk entspricht und die trotzdem für eine Serienfertigung infolge ihrer Stabilität
und der Möglichkeit, Haschinen einzusetzen geeignet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ziegelsteine der Scheiben untereinander in an sich
bekannter Weise mittels Verzahnung verbunden sind, und daß die Verbindungsflächen mit einer aus schwalbenschwanzförmigen
Nuten und entsprechend geformten, nur wenig schmäleren, jeweils in die Nuten der anderen Scheibe
eingreifenden federn bestehenden Verzahnung versehen sind und zwischen die Nuten und Federn der Verbindungs-φ
flächen eine eine Seilverspannung bewirkende dünne Mörtelschicht eingelassen ist.
Infolge der schwalbenschwanzförmigen Verzahnung und der eine Keilverspannung bewirkenden dünnen Mörtelschicht
erhalten die erfindungsgemäßen BaupMten eine sehr
hohe mechanische Stabilität selbst gegen etwa horizontal wirkende Kräfte. Da keine Betonschicht vorhanden ist,
weisen die Bauplatten nach der Erfindung die gleichen hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften auf wie
Ziegelmauerwerk. Zudem läßt sich die Bauplatte, da nur eine sehr dünne Zwischenschicht vorhanden ist, mit
großer Maßgenauigkeit maschinell anfertigen. Schliesslich ergeben sich durch die Zusammensetzung der Schichten aus
einzelnen Steinen eine große Anzahl von Variationsmöglichkeiten, ohne daß es der Anfertigung besonderer
Steine bedürfte.
Sie Stabilität der Bauplatten läßt sich dann weiter er-
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höhen, wenn erfindungsgemäß zur Verbindung der Ziegelsteine
einer Scheibe in eine Nut eines Ziegelsteins als Feder ein Vorsprung des benachbarten Ziegelsteins unter
gleichzeitiger Vermörtelung einragt. Dabei haben die Nuten und Federn bevorzugt schwalbensehwanzförmigen
Querschnitt.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Ziegelsteine der beiden Scheiben gegeneinander in der
Höhe und auch seitlich versetzt sind, so daß keine durchgehenden Fugen vorhanden, also auch bei mangelhafter
Vermörtelung vollständige Dichtheit der Wand gewährleistet ist.
Es hat sich weiterhin als besonders günstig erwiesen, wenn eine Scheibe die andere Scheibe seitlich überragt,
da sich dann die Ränder benachbarter Bauplatten überlappen, somit eine fugenlose Verbindung der Platten
entsteht.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß einer dickeren Innenscheibe eine dünnere Außenscheibe
mit hoher Oberflächenvergütung zugeordnet ist. In diesem Falle ist eine Bearbeitung der Außenfläche, beispielsweise
durch Verputzen nicht mehr erforderlich und es läßt sich zudem eine große Dauerhaftigkeit der
Außenfläche erzielen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert,
welche in schematischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele zeigt.
flg. 1 zeigt schaubildlich einen aus Ton gebrannten
Lochziegel 1, wie er zur Herstellung der vorgefertigten, wandhohen Bauplatten gemäß der Erfindung verwendbar ist.
Er wird in entsprechenden Abmessungen hergestellt und besitzt die lotrecht durchgehenden Löcher 2.
Ziegel dieser Ausbildung schliessen mittels Verzahnung, z.B. mittels Nut und Feder, aneinander an. Beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel sind seitlich die Nuten 3 und die Federn 4 vorgesehen. An einer Breitseite
befinden sich die vorspringenden Leisten 5, welche die zur Verbindung der Scheiben dienenden Federn darstellen
und zwischen sich die entsprechenden Nuten bilden.
In Fig. 2 ist eine teilweise Draufsicht einer erfindungsgemäß aus zwei aus Ziegelsteinen 1 gemäß Fig. 1
gebildeten Scheiben 7, 8 bestehenden Bauplatte gezeigt. Die Scheiben 7 und 8 schliessen an ihren lotrechten
Verbindungsflächen mittels der Nuten 9 und der Federn 10, die im Querschnitt schwalbenschwanzförmig sind,
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aneinander an. Die Fugen zwischen der Verbindungsfläche der Scheibe 7 und der Verbindungsfläche der
Scheibe 8 sind mit einer eine Keilverspannung bewirkenden Hörtelschicht 11 ausgefüllt.
Die Steine der Scheibe 7 und diejenigen der Scheibe 8
sind sowohl in der Höhe als auch nach der Seite gegeneinander versetzt. Infolgedessen entsteht keine von
außen nach innen durchgehende Lagerfuge, so daß eine einwandfreie Schlagregendichtheit gewährleistet ist.
Fig. 3 und 4- zeigen - ebenfalls in Draufsicht - weitere
Ausführungsformen von Bauplatten gemäß der Erfindung.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 sind die Außenscheibe
und die Innenscheibe ungefähr gleich dick. Die Hochloch-Ziegelsteine
schliessen seitlich mit schwalbenschwanzförmiger 3-fach Nut und Nut-Feder-Verbindung
aneinander an, wobei die Feder von einem Hörteldübel gebildet wird. Die beiden Scheiben sind wiederum
mittels schwalbenschwanzförmiger Nut und Feder gegenseitig
verhakt und zwar derart, daß ihre Steine seitlich gegeneinander versetzt sind.
Sinngemäß das gleiche gilt für die Ausführungsform nach Fig. 4 , bei der einer dicken Innenscheibe eine dünne
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Außenscheibe aus Ziegelsteinen mit hoher Oberflächenvergütung
zugeordnet ist. Die Außenscheibe kann beispielsweise aus Hartbrandsteinen oder Klinkerschalen
bestehen. Dadurch wird eine äußerst widerstandsfähige und dauerhafte Außenfront erreicht.
Es ist aber auch möglich, die Außenflächen mit modernen
wetterbeständigen Schlämmen oder atmenden Farbanstrichen zu versehen. Der übliche, herkömmliche Verputz ist in
der Regel entbehrlich.
Es ist selbstverständlich möglich, die Ziegelsteine mit Nuten zu versehen, welche es ermöglichen, zur Erhöhung
der festigkeit der Bauplatten Bewehrungseisen einzulegen, obwohl dies in den meisten Fällen nicht
erforderlich sein wird.
Fig. 5 zeigt schaubildlich einen Ausschnitt aus einer
Bauplatte gemäß der Erfindung. Diese Darstellung läßt erkennen, daß die Ziegelsteine der Außenschicht und
diejenigen der Innenschicht nicht nur, wie erwähnt, seitlich sondern auch in der Höhe gegeneinander versetzt
sind.
Dabei iat in Fig. 5 die Bauplatte gezeigt, bevor die
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Mörtelschicht zwischen die Außenscheibe und die Innenscheibe eingebracht ist. Es sind Bewehrungseisen 19
erkennbar, welche in die bereits erwähnten Hüten 18 der Ziegelsteine eingelassen werden können. Außerdem
ist gezeigt, daß im Bedarfsfalle eine zusätzliche Bewehrung
20 erfolgen kann. Eine solche Bewehrung wird
beispielsweise zur statischen Sicherung des Stoßes zweier aneinander anschliessender Bauplatten vorgesehen.
Da die Außenscheibe und die Innenscheibe der Bauplatte mittels der schwalbenschwanzförmigen Terzahnung gegeneinander
verhakt sind, wird es möglich, die Außenscheibe und die Innenscheibe seitlich und der Höhe nach gegeneinander
vorzugsweise jeweils um einen halben Stein zu versetzen. Infolgedessen können die Bauplatten
auf senkrechten Brück, auf waagrechten Schub und auf Knickung beansprucht werden, wie dies in Fig. 5 durch
die Pfeile X, Y, Z angedeutet ist.
Wie bereits erwähnt, geht die Erfindung davon aus, die physikalisch günstigen Eigenschaften des Sons,
mithin der Tonziegel wirksam werden zu lassen. Dabei empfiehlt es sich, die unterschiedlichen chemischen
und physikalischen Eigenschaften der örtlichen Tonsorten bei der Konstruktion der Hochlochziegelsteine
zu berücksichtigen. Dies geschieht, indem je nach
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iDonsorte die Größe der Lochquerschnitte und/oder die
Größe der die Löcher trennenden Stege breiter oder schmäler gehalten werden. Dies ist in den Querschnittsdarstellungen
der Fig. 6 an einigen Beispielen gezeigt. Es kann auf diese Weise unter Berücksichtigung der
DIIT- Vor sehr if ten über Mindestbreite von Stegen und
Löchergröße allen physikalischen, chemischen und technischen Gegebenheiten des Tons und der Ziegeleien
Rechnung getragen werden. Ton der auf diese Weise erreichbaren Vielzahl von Gitterziegeln — jeweils in
Anpassung an die Tonsorte - sind auf der Zeichnung lediglich vier Beispiele dargestellt.
Fig. 7 zeigt schliesslieh noch die Möglichkeit, die
Fugen 23, welche an der Außenscheibe ausmünden, wenigstens im Bereich 24 der Ausmündung mit einer
wetterbeständigen Ausfüllung, vorzugsweise aus Kunststoff, zu versehen. Dadurch wird nicht nur die Dauerhaftigkeit
der Verfugung gesteigert, sondern auch die Wärmedämmung erhöht.
Es wird also nach diesem Vorschlag im äußeren Bereich
ein Kunst st off mörtel verwendet und nur im inneren Bereich
ein üblicher Mörtel eingebracht.
Es ist noch zu bemerken, daß es sich, bei allen Aus-
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führungsbeispielen um Bauplatten mit statisch vollgenutztem
Querschnitt handelt.
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Claims (6)
1. Vorgefertigte, geschoßhohe Bauplatte zur Erstellung der Hauern und Wände von Gebäuden, welche aus zwei
^ aus Hochlochziegelsteinen gebildeten, an ihren ein
ander zugekehrten lotrechten Verbindungsflächen mit ineinandergreifenden VorSprüngen versehenen,
parallelen, durch eine die Vorsprünge erfassende Zwischenschicht verbundenen Scheiben besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ziegelsteine der Scheiben untereinander in an sich bekannter Weise
mittels Verzahnung verbunden sind, und daß die Verbindungsflächen mit einer aus schwalbenschwanzförmigen
Nuten und entsprechend geformten, nur wenig
" schmäleren jeweils in die Nuten der anderen Scheibe
eingreifenden federn bestehenden Verzahnung versehen sind und zwischen die Nuten und Federn der Verbindungsflächen
eine eine Keilverspannung bewirkende dünne Mörtelschicht eingelassen ist.
2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Ziegelsteine einer Scheibe
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in eine Nut eines Ziegelsteins als Feder ein Vorsprung des "benachbarten Ziegelsteins unter gleichzeitiger
Vermörtelung einragt.
3. Bauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn sehwalbenschwanzförmigen
Querschnitt aufweisen.
4. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 his 3t dadurch
gekennzeichnet, daß die Ziegelsteine der beiden Scheiben gegeneinander in der Höhe und auch seitlieh
versetzt sind.
5. Bauplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe die andere Scheibe seitlich überragt.
6. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß einer dickeren Innenscheibe eine dünnere Außenscheibe mit hoher Oberflächenvergütung
zugeordnet ist.
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Lee rs e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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