DE1658781C - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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Publication number
DE1658781C
DE1658781C DE19671658781 DE1658781A DE1658781C DE 1658781 C DE1658781 C DE 1658781C DE 19671658781 DE19671658781 DE 19671658781 DE 1658781 A DE1658781 A DE 1658781A DE 1658781 C DE1658781 C DE 1658781C
Authority
DE
Germany
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support
ceiling
flange
rail
horizontal
Prior art date
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Expired
Application number
DE19671658781
Other languages
English (en)
Other versions
DE1658781A1 (de
Inventor
Robert Saint-Cloud; Labati Jean-Pierre Neuilly sur Marne; Corradini (Frankreich)
Original Assignee
L'aluminium Francais, Paris
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Filing date
Publication date
Priority claimed from FR80322A external-priority patent/FR1514146A/fr
Application filed by L'aluminium Francais, Paris filed Critical L'aluminium Francais, Paris
Publication of DE1658781A1 publication Critical patent/DE1658781A1/de
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterdecke, bestehend aus parallel zueinander angeordneten, nach unten offenen, U-förmigen Tragschienen, deren Schenkel an ihren freien Enden in horizontal zu den benachbarten Tragschienen hin gerichtete Flansche übergehen, von denen mindestens einer je Tragschiene abnehmbar ausgebildet ist, und aus Deckenplatten, die zwischen die Tragschienen eingesetzt sind und auf den Flanschen aufliegen.
Unterdecken dieser Art sind an sich bekannt. Tragendes Element dieser bekannten Unterdecken sind eine Vielzahl von zueinander parallel angeordneten Tragschienen, die jeweils an einer Rohdecke aufgehängt sind und an ihrer Unterseite horizontale Flansche aufweisen, die wiederum die Auflagefläche für die zwischen jeweils zwei benachbarten Tragschienen eingesetzten Deckenplatten bilden. Zur Erleichterung der Montage ist dabei an jeder Tragschiene mindestens einer der Flansche nach unten abnehmbar ausgebildet, so daß der freie Raum zwischen benachbarten Tragschienen größer ist als die Breite einer Deckenplatte. Dementsprechend läßt sich diese Deckenplatte ohne weiteres zwischen die Tragschienen einführen und findet dann auf einer Seite bzw. an ihrem einen Seitenrand an einem festen Flansch einer der Tragschienen festen Halt, während der zweite Seitenran,d der Deckenplatte während der Montage durch einen Arbeiter festgehalten werden muß, damit die horizontale Lage der Deckenplatte erhalten bleibt, während ein zweiter Arbeiter den abnehmbaren Flansch der jeweils zweiten Tragschiene von unten her an diese Tragschiene und die Deckenplatte heranführt und zu fester Verbindimg mil tier Tragschiene bringt. Sobald diese feste Verbindung zwischen Flansch und Tragschiene wieder hergestellt ist, dient dann dieser Flansch als zweite Auflagefläche für die Deckenplatte, die damit in ihrer horizontalen Gebrauchslage gesichert ist.
Eine wesentliche Unbequemlichkeit bei dieser Ausbildung einer Unterdecke besteht nun darin, daß für ihre Montage der Einsatz mindestens zweier Arbeitskräfte unbedingt erforderlich ist, da ein Arbeiter die eingesetzte Deckenplatte festhalten muß, während ein zweiter Arbeiter den abnehmbaren
ίο Flansch wieder an der zweiten Tragschiene anbringt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß ihre Montage durch einen einzigen Arbeiter erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Tragschiene jeweils oberhalb ihres abnehmbar ausgebildeten Flansches eine horizontale Schulter aufweist, deren Abstand von der Auflagefläche des Flansches geringer ist als die Dicke der
ao Deckenplatten, und daß jede Deckenplatte mit einer über ihren Seitenrand hinausstehenden horizontalen Stützleiste versehen ist, die im Einbauzustand in den über den horizontalen Schultern liegenden Bereich hineinragt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung findet die nach Abnahme des einen Flansches einer Tragschiene zwischen zwei benachbarte Tragschiene;! eingeführte Deckenplatte mit einem Seitenrand Unterstützung durch den festen Flansch der zweiten
Tragschiene, und ihr zweiter Seitenrand wird über die an ihm angebrachte und darüber hinausstehende Stützleiste auf der Oberseite der Deckenplatte durch deren Auflage auf der festen Schulter der jeweils anderen Tragschiene ebenfalls gehalten. Sofort nach
ihrem Einsetzen zwischen benachbarte Tragschienen hat daher die Deckenplatte eine angenähert horizontale Lage un \ behält diese Lage auch ohne das weitere Eingreifen eines Arbeiters bei, so daß ein einziger Arbeiter die Deckenplatte zunächst provisorisch
einsetzen und anschließend durch das Wicderanbrin gen des abnehmbaren Flansches an der zweiten Tragschiene endgültig in ihrer horizontalen Lage sichern kann. Grundsätzlich kann also die Montage der erfindungsgemäß ausgebildeten Unterdecke durch einen einzigen Arbeiter vorgenommen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stützleisten an den Deckenplatten und die Schultern der Tragschienen als ineinander einhängbare Haken ausgebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein sehr einfach gehaltenes Ausführungsbeispiel einer Unterdecke und
F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt durch ein wesentlich feiner durchgebildetes Ausführungsbeispiel einer Unterdecke.
In Fig. 1 sind zwei Tragschienen 1 und 3 zu erkennen, auf denen eine Deckenplatte 2 liegt.
Die Tragschiene 1 hat einen fest an einem vertikalen Schenkel 12 sitzenden horizontalen Flansch 11; der vertikale Schenkel 12 ist unmittelbar mit einem horizontalen Steg 13 verbunden. Der horizontale Steg 13 ist mit Längsschlitzen 14 versehen, durch die Klimatisierungsluft hindurchtreten kann. Der Steg 13 ist mit einem zweiten senkrechten Schenkel 15 verbunden, an dem durch federnden Formschluß ein
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abnehmbarer horizontaler Flansch 16 festgelegt ist. Weise festlegt, entweder durch federnden Form-Der Flansch 16 besitzt zum einen einen nach oben schiuß, wie oben beschrieben, oder durch Schrauben offenen Haken 161, der die Unterkante 151 des ver- oder andere Befestigungsmittel, tikalen Schenkels 15 aufnehmen kann, und zum Fig. 2 zeigt eine feiner durchgebildete Unteranderen eine Längsausnehmung 162, in die sich beim 5 decke. Die im wesentlichen Omega-förmig ausgebil-Hineindrücken des gelösten Flanschteiles in eine dete Tragschiene 1 besteht hier aus zwei Z-förmigen nach unten geöffnete Nut am Schenkel 15 ein halb- Profilschienen 17 und 19, die durch Profilstücke 18 zylindrischer Vorsprung 153 an einem L-förmigen verbunden sind, die zugleich zur Verbindung der Ansatz des vertikalen Schenkels 15 unter Federwir- Z-förmigen Profilschienen 17 und 19 und als Mittel kung einfügen kann. Derjenige Teil des Flansches 16, io zum Halten der Unterdecke an der Rohdecke dienen, der tatsächlich als tragende Unterstützung der Die Profilschiene 17 hat einen unteren honzon-Deckenplatte 2 dient, trägt das Bezugszeichtn 163. talen Flansch 171, der dazu bestimmt ist, einen Set-Die zweite T/agschiene3 ist nur teilweise darge- tenrand einer Deckenplatte 2 zu halten; auf dem stellt, sie gleicht genau der Tragschiene 1 und ihre Flansch 171 ist ein Anschlag 172 angeordnet, der Beschreibung ergibt sich dadurch, daß man die erste 15 beim Einlegen oder Einschieben der Deckenplatte Ziffer jedes der Bezugszeichen für die Tragschiene 1 die genaue Lage dieser Deckenplatte sowie ihrer Abiir.i zwei Einheiten erhöht. dichtungen bestimmt; an einem vertikalen Steg 173 Zwischen dem festen Flansch 31 der Tragschiene 3 sitzt eine obere Halteleiste 175, die mit einem im und dem abnehmbaren Flansch 16 der Tragschiene 1 Querschnitt weitgehend .ireisförmig ausgebildeten ruht die Deckenplatte 2, deren Ränder sich auf die ao Längswulst 174 versehen ist, der als Halterung fur iKtieneinander vorspringenden Flansche 16 und 31 ein federndes Spreng-Klemmblech dient, abstützen. Die Deckenplatte 2 ist an dem Seitenrand Die Profilschiene 19 hat eine obere horizontale 21. der sich auf den abnehmbaren Flansch 16 ab- Halteleiste 195, die ebenfalls einen Längswulst 194 stutzt, mit einer Stützleiste 211 versehen, die an der aufweist. Ferner ist diese Profilschiene 19 mit einem Oberseite der Deckenplatte 2 befestigt ist und auf as vertikalen Steg 193 versehen, der einerseits eine als .mer Schulter 152 aufliegt, die fest an der Trag- Haken ausgebildete Schulter 192, die nach außen schiene 1 oberhalb des abnehmbaren Flansches 16 ragt und diejenige Aufgabe hat, die in der Ausfühsngeordnet ist. Das andere Ende der Deckenplatte 2 rung nach Fig. 1 der Schulter 152 zufiel, und anderuht auf dem festen Flansch 31 der benachbarten rerseits einen Längsnutteil 191 für eine federnde Tragschiene 3. 30 Formschlußverbindung aufweist. Der vertikale Steg Das Verlegen einer Deckenplatte 2 zwischen den 193 weist an seiner Innenseite schließlich einen Tragschienen 1 und 3 geschieht in folgender Weise: Flansch 196 auf, auf dem eine U-Profilschiene 197 Man löst zunächst den abnehmbaren Flansch 16 von längsverschiebbar ist, deren Schenkel einen Regeli!er Tragschiene 1 und führt sodann die Decken- schieber für die Regelung des Durchflusses von KIiplatte 2 in schräger Stellung zwischen die Tragschie- 35 matisierungsluft bilden. Ein zweiter unterer honzonnen 1 und 3 ein, wobei der nicht mit eir^r Stützleiste taler Flansch 198 ist abnehmbar und mit einem Em- \ ersehne Seitenrand 22 auf den festen Flansch 31 steckteil 199 für die bereits oben erwähnte federnde abgestützt wird. Dann hebt man die Deckenplatte 2 Formschlußverbindung sowie einem Anschlag 1981 auf der anderen Seite an, führt die Stützleiste 211 versehen, der dem bereits beschriebenen Anschlag ,her die Schulter 152 und legt die Deckenplatte 2 40 172 des festen Flansches 171 entspricht. mit ihrer Stützleiste 211 auf diese Schulter 152 auf. Das Pronlstück 18 verbindet die beiden Z-formi-Die Lage der Schulter 152 ist derart gewählt, daß gen Profilschienen 17 und 19 aber ihre oberen Halteheim Wiederansetzen des abgenommenen Flansches leisten 175 und 195, die ebenfalls durch federnden 16 der tragende Teil 163 des Flansches 16 den etwas Formschluß in den Profilstücken 18 gehalten sind, herabhängenden Stitenrand 21 der Deckenplatte 2 45 Das Profilstück 18 hat einen oberen Haltesteg 181, anhebt, so daß die Stützleiste 211 nicht mehr auf der der zum Aufhängen der gesamten Unterdecke dient. Schulter 152 aufliegt; die Deckenplatte 2 stützt sich und einen Anschlag 182, der den Verschiebungsweg dann mit ihren Seitenrändern 21 und 22 nur auf die des von der U-Profilschiene 197 gebildecen Rcgelbeiden Flansche 16 und 31 ab. Durch das Hinzu- Schiebers begrenzt. . fügen der Stützleiste 211 und der zum Abstützen die- 50 Die zweite Omega-förmige Tragschiene 3 ist idenser StUtzleiste 211 benutzten Schulter 152 ist es mög- tisch mit der soeben beschriebenen. Man erhalt ihre lieh, daß ein einziger Arbeiter das Verlegen der genaue Beschreibung, indem man in der Beschrei-Deckenplatten 2 allein durchführen kann. bung der Tragschiene 1 die erste Zahl 1 sämtlicher Nach einer anderen Abwandlung können beide der Bezugszahlen durch die Zahl 3 ersetzt. In der Zeicheinander zugewandten Flansche 16 und 31 der Trag- 55 nung ist 'jdiglich die Z-förmige Profilschiene 37 mit schienen 1 und 3 abnehmbar sein, wobei jede Trag- dem festen Flansch 371 zusehen, schiene zwei Schultern, d. h. jeweils eine Schulter je Die Flansche 198 und 371 dienen als Auflager fur abnehmbaren Flansch, aufweist und die Decken- die Seitenränder 21 bzw. 22 einer Deckenplatte platte 2 an ihren beiden Seiten mit je einer Stützleiste Der Seitenrand 21 ruht über eine Dichtung 212 auf versehen ist. Das Verlegen einer solchen Decken- 60 dem Flansch 198 und liegt dabei an dem Anschlag platte 2 erfolgt dann in der Weise, daß man die bei- 1981 an, während der andere Seitenrand 22 über cmc den an zwei benachbarten Tragschienen einander Dichtung 222 auf dem Flansch 371 aufliegt und an gegenüberstehenden Flansche abnimmt, dann die den Anschlag 372 anstößt. Der Seitenrand 21 tragt Deckenplatte zwischen die beiden Tragschienen an seiner Oberseite eine hakenförmige Stiitzleiste 213. schräg einführt urd sie über ihre beiden Stützleisten 65 deren Hakenende sich in der nach oben offenen auf die beiden Schultern abstützt und daß man so- Schulter 192 an der Z-förmigen Profilschiene 19 cindann abschließend die beiden beweglichen abnehm- fügen kann; diese Stiitzleiste 213 entspricht der Stutzbaren Flansche an den Tragschienen in irgendeiner leiste 211 in dem Aiisführiingsbeispiel nach Fig.
Zum Zusammenhalten der aus mehreren Teilen zusammengesetzten Unterdecke dienen federnde Sprcng-Kiemmblcche 214 und 224, die auf die Längswulste 194 bzw. 374 aufgedrückt und durch Federschnappwirkung an ihnen festgehalten sind.
Die Dichtungen 212 und 222 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, sie umgeben dann die Außenkanten der Deckenplatte 2, zumindest in deren unterem Teil vollständig.
Das Verlegen oder Einlegen der Deckenplatte 2 erfolgt in der gleichen Weise wie dies bereits oben erläutert wurde. Man nimmt zuerst den unteren Flansch 198 von der Tragschiene 1 ab und bringt die Dichtung 222 auf. Dann wird die Deckenplatte 2 in schräger Stellung derart eingeführt, daß ihr Seitenrand 22 zunächst höher liegt, bis er an den vertikalen Steg 373 anstößt, dann bringt man den anderen Seitenrand 21 zwischen die Tragschienen 1 und 3 ein, indem man die Schulter 192 und die StUtzIeiste 213 miteinander verhakt und den Seitenrand 22 auf den Flansch 371 sowie an den Anschlag 372 legt, wobei
S man sich vergewissert, daß die Dichtung 222 in ihrer ursprünglichen Lage geblieben ist (die Dichtung könnte auch angeklebt werden). Schließlich bringt man die Dichtung 212 auf den abgenommenen Flansch 198 und schiebt diesen mit seinem Kinsteckteil 199 in den Längsnutteil 191 der federnden Formschluß- oder Schnappverbindung ein. Dabei wird dei Seitenrand 21 der Deckenplatte 2 derart angehoben, daß die Stützleiste 213 ihre Auflage auf der Schultet 192 verliert. Es ist dann nur noch nötig, die Spreng-Klemmbleche 214 und 224 federnd auf die Längswulste 194 bzw. 374 aufzudrücken, um den Zusammenbau zu beenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Unterdecke, bestehend aus parallel zueinander angeordneten, nach unten offenen, U-föriiiigen Tragschienen, deren Schenkel an ihren freien Enden in horizontal zu den benachbarten Tragschienen hin gerichtete Flansche übergehen, von denen mindestens einer je Tragschiene abnehmbar ausgebildet ist, und aus Deckenplatten, die zwischen die Tragschienen eingesetzt sind und auf den Flanschen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragschiene (1,3) jeweils oberhalb ihres abnehmbar ausgebildeten Flansches (16, 198) eine horizontale Schulter (152, 192) aufweist, deren Abstand von der Auflagefläche des Flansches (16, 198) geringer ist als die Dicke der Deckenplatte (2), und daß jede Deckenplatte (2) mit einer über ihren Seitenrand hinausstehenden horizontalen Stützleiste (211, 213) versehen ist, die im Einbauzustand in den über der horizontalen Schulter (152, 192) liegenden Bereich hineinragt.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stülzleisten (213) an den Deckenplatten (2) und die Schultern (192) der Tragschienen (1, 3) als ineinander einhängbare Haken ausgebildet sind.
DE19671658781 1966-10-18 1967-10-17 Unterdecke Expired DE1658781C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR80322A FR1514146A (fr) 1966-10-18 1966-10-18 Procédé permettant, dans un plafond climatiseur, de réaliser l'accrochage des panneaux de plafond sur les profilés-support et dispositif mettant ce procédé en oeuvre
FR80322 1966-10-18
DEA0057091 1967-10-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1658781A1 DE1658781A1 (de) 1971-08-26
DE1658781C true DE1658781C (de) 1973-05-24

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