DE2109596C3 - Traggerippe für eine Unterdecke oder dergleichen - Google Patents

Traggerippe für eine Unterdecke oder dergleichen

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Anmelder Gleich
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Früh, Friedrich, 7441 Neckartenzlingen
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Traggerippe für eine Unterdecke od. dgl das von im Querschnitt etwa U-förmigen, nach oben offenen Tragschienen mit jeweils an den freien Enden ihrer Schenkel einwärts gebogenen, über die Tragschienenlänge sich erstreckenden Abwinklungen für den Angriff einer Aufhängevorrichtung gebildet ist, die mit ihrem einen Ende an der Rohdecke befestigt und mit ihrem anderen Ende nach dem Einführen zwischen die Abwinklungen und einer entsprechenden Drehung die Abwinklungen hintergreift, und die Mittel aufweist, durch die einerseits eine Lagesicherung in horizontaler und vertikaler Richtung gewährleistet ist und durch die andererseits eventuell verformte U-Schenkel der Tragschiene in ihre Sollage gezwungen sind.
Aus der DT-OS 20 05 898 ist zwar eine solche Aufhängevorrichtung bekannt, die eine Fixierung der Tragschienen in Längsrichtung ermöglicht, und die die Tragschienen gegen ein Verschieben in zur Deckenebene senkrechter Richtung sichert. Hierzu ist jedoch ein besonderes Sicherungsteil erforderlich, das über den Aufhänger der Aufhängevorrichtung gestülpt werden muß und das sich im Einbauzustand gegen die
Abwinklungen der Tragschiene stützt.
Bei Tragschienen dieser Art tritt ferner das Problem auf, daß sie einerseits aus Gründen der Wirtschaftlichkeit mit möglichst dünnen Blechstärken heigestellt werden sollen, andererseits aber bei Herstellung, Transport und an der Einbaustelle sehr leicht Verformungen ausgesetzt sind, die sich dann nachteilig auf das Aussehen der fertigen Konstruktion auswirken. Dabei hat eine Verbiegung der freien U-Schenkel eine Verformung des Stegs der U-Schiene zur Folge, was insbesondere an den Knotenpunkten und Endstößen der Tragschienen sehr leicht sichtbar werden kann. Eine derartige Verbiegung des Steges hat außerdem bei Licht eine Schattenbildung zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Traggerippe nach Art der DT-OS 20 05 898 mit einer Aufhängevorrichtung zu schaffen, be· der ein besonderes nachträglich aufzubringendes Sicherungsteil zur Lagesicherung der Aufhängevorrichtung an der Tragschiene sowie zur Korrektur eventuell verformter U-Schenkel der Tragschiene nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abwinklungen nach unten zum U-Steg der Tragschiene weisen, daß die Aufhängevorrichtung einen oberen, zur Tragschienen-Längsachse verlaufenden, auf die Abwinklungen von oben drückenden Klemmteil, einen demgegenüber seitlich etwa parallel versetzten unteren, von unten gegen die Abwinklungen drückenden Klemmteil und einen die beiden Klemmteile starr miteinander verbindenden Zwischensteg aufweisen, dessen Breite mindestens der Summe aus dem Höhenmaß der Abwinklung und der Materialdicke des oberen Klemmteils entspricht und daß der untere Klemmteil beidseitig mit einem Vorsprung versehen ist, der in etwa der Form des vom U-Schenkel und Abwinklung gebildeten Raums angepaßt ist und in diesen Raum eingreift.
Auf diese Weise erhält man ohne zusätzliches Sicherungstell eine lagegesicherte, zuverlässige Verbindung zwischen der Aufhängevorrichtung und der Tragschiene, die beide unter Formschluß ineinandergreifen. Die Verbindung ist zug- und drucksteif sowie leicht montierbar. Ein weiterer Vorteil besteht in der hohen Sicherheit und der stabilen Konstruktion, was z. B. beim Einbau von Trennwänden von Bedeutung ist, da in diesen Fällen eine Beanspruchung der Verbindung auf Zug und Druck auftritt. Ferner treten keine Verbiegungen oder Verformungen des Stegs der U-Schiene in Erscheinung und Fertigungstoleranzen der Tragschienen werden leicht überbrückt.
Das Prinzip der Halterung der abgewinkelten Rändei der Tragschienen ist zwar grundsätzlich aus dei deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 92185 bekannt In diesem Falle handelt es sich jedoch nicht urr U-Schienen, so daß das Problem des Zurückbringen: verformter U-Schenkel in ihre Sollage dort überhaup nicht auftritt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung is dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Klemmtei beidseitig nach unten gerichtete Vorsprünge vorgese hen sind, deren gegenseitiger Abstand dem Soll-Außen maß der Tragschiene im Bereich der freien Enden ihre U-Schenkel entspricht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele de Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Aufhängevot richtung in Vorderansicht,
F i g. 2 die Aufhängevorrichtung nach F i g. 1 i
Seitenansicht,
F i g. 3 die Aufhängevorrichtung nach F i g. 1 mit einer eingehängten U-förmigen Tragschiene in Vorderansicht,
Fig.4 eine zweite Ausführungsforni der Aufhängevorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 5 die Aufhängevorrichtung nach Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig.6 die Aufhängevorrichtung nach Fig.4 und 5 mit einer eingehängten U-förmigen Tragschiene in Vorderansicht,
F i g. 7 eine dritte Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung, wiederum in einer Vorderansicht und in schematischerTeildarsitellungund
Fig.9 eine schaubildliche Darstellung verschiedener Anwendungsmöglichkeiten des Gegenstandes der Erfindung.
Bei dem hier in Frage stehenden Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein Traggerippe für eine Unterdecke od. dgl., das von im Querschnitt etwa U-förmigen Tragschienen I1 2 gebildet wird, an denen Aufhängevorrichtungen angreifen. Alle diese Aufhängevorrichtungen sind mit dem einen Ende an der Rohrdecke zu befestigen, während ihre anderen Enden mit der jeweiligen Tragschiene verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 besitzt die Aufhängevorrichtung ein Querstück 4, das im Vergleich zum eigentlichen Körper 3 der Aufhängevorrichtung breiter ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Querstück mit hakenförmigen Vorsprüngen 5, 6 unter bzw. hinter einwärts gebogene Abwinklungen 7, 8 an den freien Schenkeln des U-Profils der Tragschiene greift. Das Querstück besieht zu diesem Zweck aus einem Z-förmig gebogenen Winkelstück (vergleiche insbesondere Fig. 2), dessen Zwischensteg 9 in einer Ebene enthalten ist, die quer zur Ebene des Körpers 3 der Aufhängevorrichtung verläuft. Von den einander entgegengesetzten Längsseiten des Zwischensteges 9 gehen nach einander entgegengesetzten Richtungen ein oberer und ein unterer Klemmteil 10 bzw. 11 ab, die zueinander parallel verlaufen und in zur Ebene des Körpers 3 der Aufhängevorrichtung parallelen Ebenen enthalten sind. Der Zwischensteg 9 des Querstücks 4 und die beiden Kiemmteile 10, 11 bilden jeweils einen rechten Winkel oder annähernd rechten Winkel miteinander. Insgesamt ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß bei etwa senkrecht ausgerichtetem Körper 3 der Aufhängevorrichtung (Fig. I, 2, i) der Zwischensteg 9 des Querstücks 4 etwa waagerecht und die beiden Kiemmteile 10, 11 etwa senkrecht verlaufen. Die hakenförmigen Vorsprünge 5, 6 sind an den beiden einander gegenüberliegenden freien Enden des unteren Klemmteils 11 vorgesehen und sind hierbei jeweils nach oben gerichtet sowie in etwa der Form des vom U-Schenkel und Abwinklung gebildeten Raums angepaßt, wobei sie auf diese Weise unter bzw. hinter die Abwinklungen 7,8 an den Schenkeln des U greifen. Der obere Klemmteil 10 des Querstücks 4 besitzt den hakenförmigen Vorsprüngen 5, 6 des unteren Klemmteils 11 gegenüberliegende Endabschnitte, die auf die Abwinklungen von oben her drücken; hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß das Querstück 4 an dem Endbereich jedes Schenkels der Tragschiene unter Spannung von vier Seiten her angreift, einerseits in horizontaler Richtung sowohl mit dem unteren Klemmtpil II von Inneren des U-Profils hei1 als auch mit den übergreifenden, vorspringenden Endabschnitten des oberen Klemmteils 10 von außen her (in einander entgegengesetzten Richtungen gemäß den Pfeilen 15, 16) und andererseits an den Abwinklungen des U-Profils mit dem oberen Klemmteil 10 von oben und mit dem unteren Klemmteil 11 von unten her (ebenfalls in einander entgegengesetzten Richtungen). Zu dem Zwecke einer solchen Kräfteverteilung besteht der obere Klemmteil 10 aus einem länglich-rechteckigen Streifen, der an seinen Endabschnitten nach unten gerichtete Vorsprünge 13, 14 besitzt, welche die freien Enden der Schenkel des U der Tragschiene 1 von außen umgreifen und deren gegenseitiger Abstand deshalb dem Soll-Außenmaß der Tragschiene entspricht, während zwischen dem mittleren Teil des oberen Klemmteils 10 und den den unten gerichteten Vorsprüngen 13, 14 in dem länglich-rechteckigen Streifen nach oben gerichtete Einschnitte 17, 18 z. B. mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen sind, welche die oberen Enden der Schenkel des U-Profils der Tragschiene aufnehmen. Außerdem ist noch vorgesehen, daß der obere Klemmteil 10 langer als der Zwischensteg 9 und als der untere Klemmteil 11 ist. Die Länge des oberen Klemmteils 10 ist außerdem größer als die Breite des anliegenden Teiles des Körpers 3 der Aufhängevorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 bis 6 ist die Anordnung so getroffen, daß das Querstück 20 an dem Endbereich jedes Schenkels 27, 28 des U-Profils der Tragschiene 2 unter Spannung von drei Seiten her angreift, nämlich einerseits an den Schenkeln des U-Profils mit dem unteren Klemmteil vom Inneren des U-Profils her gemäß den Pfeilen 21 und andererseits an den Abwinklungen der Schenkel des U-Profils mit dem oberen Klemmteil 22 von oben und mit dem unteren Klemmteil 19 von unten her (wiederum in einander entgegengesetzten Richtungen). Hier besteht der obere Klemmteil 22 des Querstücks aus einem länglich-rechteckigen Streifen, der sich mit der Unterkante der gegenüber dem Zwischensteg 24 seitlich vorstehenden Endbereiche 25, 26 auf der Tragschiene abstützt. In diesem Falle sind der obere Klemmteil 22 und der untere Klemmteil 19 gieich lang und hierbei länger als der Zwischensteg.
Bei den in Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist der obere Klemmteil jeweils mit dem Körper 3 der Aufhängevorrichtung fest verbunden, z. B. vernietet. In diesem Falle liegt der Körper 3 mit seiner unteren Kante auf der Oberfläche des Zwischensteges auf. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß der obere Klemmteil des Querstücks mit dem Körper 3 aus einem Stück besteht. Bei der Anordnung nach F i g. 8 ist eine solche Anordnung gezeigt, bei der das Querstück 40 und der Körper 41 der Aufhängevorrichtung aus einem Stück bestehen. Die Herstellung ist dann einfacher, wenngleich die Werkzeugkosten höher sind. Bei aus separaten Teilen bestehenden Anordnungen (F i g. 1 bis 6) können verschiedene Querstücke mit verschiedenen Abhängerkörpern kombiniert werden, so daß für einen breiten Anwendungsbereich die Lagerhaltung einfacher ist. Die Querstücke können aus Blech oder eventuell aus Kunststoffmaterial bestehen, wobei Kunststoffmaterial vor allem dann gewählt werden wird, wenn die Querstücke mit dem Körper der Aufhängevorrichtung aus einem Stück bestehen. Voraussetzung bei Verwendung vor. Kunststoff ist natürlich, daß die Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit erfüllt werden. Als
Ausgang für die Herstellung des Querstückes dient ein Zuschnitt, der den Umriß eines länglichen Rechteckes (wenn der obere Klemmteil und der untere Klemmteil gemäß Fig.4 bis 6 gleich lang sind) oder zweier Rechtecke verschiedener Länge hat (wenn der obere Klemmteil gemäß Fig. 1 bis 3 langer als der Zwischensteg und der untere Klemmteil ist), die in symmetrischer Anordnung Längsseite an Längsseite ancinanderliegen, wobei an den beiden Stirnseilen, etwa an den Stellen 30, 31, etwa rechteckige Aussparungen vorgesehen sind. Hierbei kann das Querstück aus dem Zuschnitt durch Prägen und Stanzen vorzugsweise mit Hilfe eines sogenannten Folgewerkzeuges hergestellt werden.
In F i g. 7 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In diesem Falle sind die äußeren Endabschnitte 46, 47 des oberen Klemmteils 45 um 90° nach der der mittleren Partie abgewandlen Seite zur Tragschienen-Längsrichtung hin bis in eine Ebene abgebogen, die parallel zu der Ebene des zugehörigen Schenkels des U-Profils der Tragschiene verläuft, wobei diese abgebogenen Endabschnitte in montierter Stellung von außen her an den Schenkeln des U-Profils anliegen. Bei dieser Anordnung greift das Qucrstüek 48 an den Fndbereich jedes Schenkels des U-Profils der Tragschiene unter Spannung von vier Seiten her an, nämlich einerseits an den Schenkeln des U-Profils mit der Seitenkante des unteren Klemmteils vom Inneren des U-Profils und mit den übergreifenden und um 90° abgebogenen Endabschnitten 46, 47 von außen her und andererseits an den Abwicklungen des U-Profils mit dem oberen Klemmteil 45 von oben her und mit dem unteren Klemmteil von unten her. Diese Anordnung ist für die sogenannte Einlegemontage besonders geeignet, da nunmehr das Einführen der Aufhängevorrichtung in die U-Schicne möglich ist, ohne daß die übergreifenden Enden durch eingelegte Platten behindert werden.
Bei der Montage muli man also nur die Aufhängevorrichtung in die Tragschiene waagerecht so einschieben, daß der obere Klemmteil oberhalb und der untere Klemmteil unterhalb der Abwinklungen der Tragschienc zu liegen kommt, wobei das Einschieben etwa waagerecht erfolgen kann. Da vorgesehen ist, daß die Breite »6« des Zwischenstegs des Querstücks größer als das Höhenmaß »A« der Abwinklung der Tragschiene ist und hierbei mindesten!! der Summe aus dem Höhenmaß der Abwinklung und der Materialdickc des oberen Klemmteils entspricht, hat man ein gewisses Spiel beim Einfahren. Daraufhin muß man die Aufhängevorrichtung nur nach oben verschwenken, bis sie etwa rechtwinklig zur Tragschiene verläuft, wobei das Querstück sich mit seinem oberen Klemmteil von oben und eventuell von außen her an der U-Schicnc abstützt, während die hakenförmigen Vorsprünge des unteren Klemmteils des Querstücks von unten her an den abgebogenen Schenkeln des U-Profils angreifen. Es wird auf diese Weise eine absolut sichere und zuverlässige Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung und Tragschiene erreicht.
In Fig.9 sind geeignete Aufhängevorrichtungen 35 36, 37 gezeigt, die jedoch nicht Gegenstand dci vorliegenden Erfindung sind. 38 ist die tragende Konstruktion, an der diese Aufhängcvorrichtungei befestigt sind. 30 ist eine der U-förmigen Tragschienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
0M gas

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Traggerippe für eine Unterdecke od. dgl., das von im Querschnitt etwa U-förmigen, nach oben S offenen Tragschienen mit jeweils an den freien Enden ihrer Schenkel einwärts gebogenen, über die Tragschienenlänge sich erstreckenden Abwinklungen für den Angriff einer Aufhängevorrichtung gebildet ist, die mit ihrem einen Ende an der i<> Rohrdecke befestigt ist und mit ihrem anderen Ende nach dem Einführen zwischen die Abwinklungen und einer entsprechenden Drehung die Abwinklungen hintergreift, und die Mittel aufweist, durch die einerseits eine Lagesicherung in horizontaler und vertikaler Richtung gewährleistet ist und durch die andererseits eventuell verformte U-Schenkel der Tragschienen in ihre Sollage gezwungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (7,8) nach unten zum U-Steg der Tragschiene (1, 2) weisen, daß die Aufhängevorrichtung einen oberen, zur Tragschienen-Längsachse senkrecht verlaufenden, auf die Abwinklungen (7, 8) von oben drückenden Klemmteil (10, 22,45), einen demgegenüber seitlich etwa parallel versetzten unteren, von unten gegen die Abwinklungen (7, 8) drückenden Klemmteil (11,19), und einen die beiden Klemmteile starr miteinander verbindenden Zwischensieg (9,24) aufweisen, dessen Breite (b) mindestens der Summe aus dem Höhenmaß (u) der Abwinklung und der Materialdicke des oberen Klemmteiles (10) entspricht und daß der untere Klemmteil (11) beidseitig mit einem Vorsprung (5,6) versehen ist, der in etwa der Form des vom U-Schenkel und Abwinklung gebildeten Raums angepaßt ist und in diesen Raum eingreift.
2. Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Klemmteil (10) beidseitig nach unten gerichtete Vorsprünge (13,14) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand dem Soll-Außenmaß der Tragschiene im Bereich der freien Enden ihrer U-Schenkel entspricht.
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