DE1658606A1 - T-foermige Verbindung zweier Einzelteile eines Gelaenders aus Leichtmetall,insbesondere aus Aluminium - Google Patents
T-foermige Verbindung zweier Einzelteile eines Gelaenders aus Leichtmetall,insbesondere aus AluminiumInfo
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- E01D19/10—Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
- E01D19/103—Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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- E04F11/181—Balustrades
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Description
Il a b e■ 1 - u η d M e t a 1 1 w e τ k e
Gutehoffnungshütte Akti eng es eil schaft
2 ο 19 21.9.I967
T-förmige Verbindung zweier Einzelteile eines
Geländers aus Leichtmetall, insbesondere aus
Aluminium
Zur Begrenzung von Verkehrswegen auf Hochstraßen, BrüeIvenT Überwegen und clergl», aber auch zur Aufstellung an-Treppen,. Plätzen
oder heu ,.orcen worden in neuerer Zelt immer mehr Geländer aus
Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium verwendet, deren Einzül-Leile
wie Handlauf, Geländerpfosten, GelunderΓeld, Ferbindungsijrofile
und dergl», aus profilierten, vorzugsweise stranggepreßten
und durch Sägeschnitte abgelängten Stäben hergestellt sind.
Um die Herstellung eines solchen Geländers zu vereinfachen un/1
insbesondere Fräs- ader liohrax-beiton in der Werkstatt und Verschraiibungen
auf der Montagestelle, die einen erheblichen Arbeitsaufwand
bedeuten, einzusparen, ist es auch beroits bekannt, die
durch Sägeschnitte abgelängten Stäbe unter Verwendung -von Nut-
und Federverbindungen zusammenzusetzen, wobei insbesondere bei
größeren Abmessungen das Geländerfeld zweckmäßig vormontiert und zwischen jeweils zwei Geländerpfosten einhängbar ist.
Durch die Erfindung wird ein solches Geländer verbessert. Gemäß
der Erfindung dient zur T-förmigen Verbindung zweier Einzelteile
eines Geländers aus Leichtmetall an der dem zweiten Teil zugekehrten
Seite des ersten Teiles eine in Längsrichtung verlaufende)
Öffnung, deren einer Teil den äußeren Abmessungen "dos mit diesem
zu verbindenden zweiten Teiles entspricht, wülirend der wich au
diesen in Längsrichtung anschließende Teil der öffnung etwa um dlο
_ O „
0 09ÖU/0802 BAD ORIGINAL
Tiefe zumindest- an den Seitenflächen des zweiten Teiles eingebrachter
Nuten verjüngt ist. Auf diese Weise ist eine mechanisch
stabile Verbindung der Einselteile eines Geländers geschaffen, die jegliche Klemm- oder Federeleiiiontc - \r±e sie bisher
verwendet wurden - überflüssig macht. AueIi wix'd ädurch die
fehlenden Klemm- oder Federelemente die Montage eines solchen
Gitters wesentlich vereinfacht. So wird a.D.. an dei' Verbindungsstelle
von Handlauf und Geländerpfosten eines Geltinders
der Pfosten in die seinen Abmessungen ent^areeilende öffnung an
der Unterseite des Handlaufes eingeführt und anschließend im
Handlauf seitlich verschoben,, bis die die Verjüngung der Öffnung
bildenden Kanten der Unterseite des -Handlaufgs mit den an
dem Pfosten angebrachten Nuten in Eingriff -Ic ο ium en. Weiter-e .
Montageschritte sind nicht mehl· erforderlich, der feste Sita
der auf diese Weise miteinander verbundenen Teile ist auch"bei
auftretenden Erschütterungen ui.it Sicherheit gewährleis tet.
Darüber hinaus hat eine solche Verbindung ein sauberes, ansprechendes Aussehen, so daß auch in dieser Hinsicht ein geiiäß
der Erfindung ausgebildetes Geländer den an dieses gestellten Forderungen gerecht wird.
Um die Sicherheit der Verbindung weiter au erhöhen, hat es
sich in Weitorführung der Erfindung als besonders vorteilhaft
■ erwiesen, an der der ver1 jungt en Öffnung zugekehrten Stirnseite des zweiten Teiles - beispielsweise des Geländerpfostens
ebenfalls eine Nut vorzusehen. Hierclurch lc aim auch die Endkante
der Öffnung mit «um Tragen herangezogen werden, da diese mit
der StiriijgeLtigen Nut in Eingriff kommt.
Der nach dem Einschieben des zweiten Teiles in den sich verjüngenden
Te.il der Öffnung offen bleibenden, den Abmessungen des
zweiten Teiles angepaßte Öffnungsteil , wird zweckmäßig nach
- 3 0 0 9 8 4 3/0802 ßAD ORlGiNAU
außen durch eine Abdeckplatte verschlossen. Diese Abdeckplatte nimmt an der Kräfteübertragung zwischen den miteinander verbundenen
Einselteilen des Geländers nicht "teil, sie gibt der Ver- \
bindungssteile lediglich ein sauberes, glattes Aussehen.
Infolge der vi/^tt erdung sb edi ng ten Temperaturunterschiede ist es
bei der Montage eines Geländers größerer Länge, z.B. aus Aluminium,
erforderlich, etwa alle 5 bis 6 ei den Handlauf zu unterbrechen
und eine Dehnungsfuge, ind-er Regel über dem jeweiligen (fl
Geländerpfosten, vorzusehen. Diese Dehnungsfuge befindet sich
in Dur einführung des Erfindungsgedanlcens zwischen den oberhalb
eines GeländerpfOstens aneinander stoßenden Kanten zweier Hand—
lauflängen im Bereich der um die Tiefe an den Seitenflächen des
Psfostens eingebrachter Nuten verjüngten Offnungen dieser Handlauflängen.
Von unten her wird man diese Dehnungsfuge zweckmäßig
dui-ch ein gesondertes Profilstück abdecken.
Die Erfindung sei an Hand der in den Figuren 1 bis 7 als Ausführungsbeispiele
dargestellten Aluminiumgeländer näher erläutert
ο .
Zur Befestigung des als an sich geschlossener Profilstab hergestellen
Handlaufes 1 auf dem Geländerpfosten 2 mit rechteckförmigem
Querschnitt ist - wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich
- auf der Unterseite des Handlaufes 1 die Öffnungs 4 vorgesehen.Diese
in Längsrichtung des Handlaufes verlaufende
Öffnung besteht aus den beiden ineinander übergehenden Öffnungs- teilen 5 und 6, von denen der Offnungsteil 5 in seinen Ab~
messungen den äußeren Abmessungen des GeKnderpfostens 2 entspricht,
während der sich nach rechts an diesen Öffnungensteil
anschließende Offnungsteil 6 um die seitlich hineinragenden
Kanten 7 der Ilandlaufunterseite vex"jungt ist. Die Kanten 7 geben
009843/08Ü2
_ I1
zusammen mit der stirnseitigen Kante 8 dem Geländerpfosten
nach seinem Einführen in den Öffnungsteil 5 und anschließendem
Verschieben innerhalb der Öffnung 4 nach rechts bis in die in der Figur 2 angegebene Stellung einen festen Sitz. Nach dem
Verschieben liegen die Kanten 7 "und 8 nämlich -wie in der Figur 1 angedeutet - in den Nuten 9 des Geländerpfostens.
Für den Fall, daß es sich um ein Geländer größerer Länge handelt, bei dein aus Gründen der Ausdehnung und Zusammenziehung bei sich
ändernden Außentemperaturen Deiumngsfugen vorgesehen werden ·
müssen, wird man für die Befestigung des Handlaufes auf den Geländerpfosten an der Stelle einer solchen Dehnungsfuge die
in den Figuren 3 und 4 angedeutete Anordnung wählen. Hiei-bei
sind.die beiden Handlauflängen Io und 11 bis auf die verbleibende
Dehnungsfuge 12, die bei Längen von 5 bis 6 m etwa
5 bis 6 ram beträgt, über dem Pfosten 13 zusammengeschoben.
Dabei greifen die in der Figur 4 gestrichelt angedeuteten Seitenkanten
l4 und 15 in die Nuten l6 des Geländerpfostens 13 eiiji,
wodurch sich eine feste T-förmige Verbindung dieser Teile
ergibt»
Um auch an der Stelle der Dehnungsfuge dem Geländer ein glattes und sauberes Aussehen zu geben, wird - wie aus der Figur 3
weiter ersichtlich - ein gesondertes Profilstück 17 verwendet, das im Innern des Ilandlaufes Io über den Pfosten 13 geschoben
wird und somit die "Dehnungsfuge 12 von unten her abgdeckt.
In der Figur 5 ist das oben beschriebene Aluminiumgeländer
noch einmal in einer Ansicht dargestellt. Die im Fundament
2o z.Bo einbetonierten Stützpfosten 2 bzw. 13 tragen den Handlauf
1, der an der Stelle des Geländerpfostens 13 mit einer
Dehnungsfuge versehen ist.
. 5 0098 A3/0802
Eine Τ—förmige Vertmindung gemäß der Erfindung läßt sich aber
nicht nur zwisehen Handlauf und Geländerpfosten, sondern, wie
aus der Figur 6 hervorgeht, auch zwischen den Geländerpfosten
21 und den Knieleisten 22 z.B. eines Horizontalgeländers in
sogenannter Kni el ei st enb aiiviei se herstellen, wobei der" Handlauf
wieder nit oder ο line"Dehnungsfuge ausgeführt sein kann.
Eine weitere Anwendungsmöglichicei t der erfindungsgemäfien Verbindung
ist bei dem in der Figur 7 darstellten Ausführungsbeispiel gegeben. Hierbei sind zwischen den Geländerpfosten
23 die bereits vormontierten Geländerfelder 24 eingehängt.
Diese bestehen aus wellenförmig gebogenen und kreuzweise übereinander
angeordneten Einzelstäben 25» die in dem ebenfalls
aus Leichtmetall bestehenden Rahmen 26 angeordnet sind· Die
zur Halterung des Geländerfeldes 2li vorgesehenen Bolzen 27
werden - wie bei der Befestigung des Handlaufes nach den Figuren
1 bis 6 bereits beschrieben - in eine im Gelanderpfosten
23 angebrachte Öffnung eingeführt, deren einer Teil den äußeren
Abmessungen des Bolzens 27 entspricht. In dieser Öffnung wijrfrd
der Bolzen anschließend verschoben, bis die zumindest an den
Sei tonjcanten des Bolzens 27 vorgesehenen Nuten mit den die
Öffnung verjüngenden Kanten des Gelände, rpfb-stens in Eingriff
kommen. Das Einsetzen rind Verschieben geschieht für alle vier
Bolzen 27 eines Geländerfeldes 2k gleichzeitig beim Einsetzen
des Feldes, so daß Montagekosten erheihlLch eingespart werden.
0 0 9 8 4 3 7 0 8 0 2 \ ßft0
Claims (6)
1. T-förriiige Verbindung nweief Einzelteile allies Geländer s , wie
Handlauf, Gelanderpf o-sten, Geländerf e.lcl, Ver Lindungspi-of ile
und dergl. aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, die
aus profilierten, vorzugsweise stranggepreßten und durch Sägeschnitte
abgelängten Stäben hergestellt sind, dadurch gekeimzeichnet,
daß an der Verbindungsstelle an der dem zweiten
Jf Teil zugekehrten Seite des ersten Teiles eine in Längsrichtung
verlaufende Öffnung vorgesehen ist, deren einer Teil den
äußeren Abmessungen des mit diesem zu verbindenden sweiten Teiles entspricht, während der sich an diesen in Längsrichtixng
anschließende Teil der Öffnung etwa um die Tiefe, zumindest an den Seitenflächen des zweiten Teils eingebrachter Nuten
verjüngt ist.
2. T-förmige Verbindtmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der der verjüngten Öffnung zugekehrten Stirnseite des
zweiten Teiles ebenfalls eine Nut vorgesäien ist.
3. T-förmige Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den äußeren Abmessungen des zweiten Teiles entsprechende
Öffnung abdeckbar ist. = ■ ,
4. T-förmige Verbindung zair Befestigung des Handlaufes auf den
in Abstand angeordneten Pfosten eines Geländers nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung an der dem Goländerpfosten zugekehrten Unterseite des
Handlaufes angebracht ist.
■M H* BB ^j Bn mm «
■i■., 0098 A3/0802
SAD ORIGINAL
5· T-förmige Verbindung nach Anspruch 4, bei der im Handlauf
an der Stelle des Geländerpfostens eine Dehnungsfuge vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfuge zwischen ά&ΐϊ oberhalb eines Geländerpfostens aneianander
stoßenden Kanten zweier Handlauflängen im Bereich der tun
die Tiefe an den Seitenflächen des Pfostens eingebrachter
Nuten verjüngten öffnungen dieser Handlauflängen vorgesehen ist.·
6. T-förniige Verbindung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet}
daß die Dehnungsfuge von der Unterseite des Handlaufes
her durch ein gesondertes Profilstück abdeckbar ist»
0098A3/0802
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0063426 DE1658606C3 (de) | 1967-09-23 | 1967-09-23 | Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken o.dgl |
AT790068A AT290614B (de) | 1967-09-23 | 1968-08-12 | Geländer aus Leichtmetall |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658606A1 true DE1658606A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1658606B1 DE1658606B1 (de) | 1977-09-22 |
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ID=7231103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1968
- 1968-08-12 AT AT790068A patent/AT290614B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-11 BE BE720674D patent/BE720674A/xx unknown
- 1968-09-18 NO NO368068A patent/NO125693B/no unknown
- 1968-09-19 NL NL6813434A patent/NL6813434A/xx unknown
- 1968-09-23 FR FR1582338D patent/FR1582338A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE720674A (de) | 1969-02-17 |
DE1658606B1 (de) | 1977-09-22 |
NL6813434A (de) | 1969-03-25 |
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AT290614B (de) | 1971-06-11 |
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NO125693B (de) | 1972-10-16 |
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