DE1658263A1 - Geruchsbeseitigung und Reinigung von Toiletten - Google Patents
Geruchsbeseitigung und Reinigung von ToilettenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DER WERTH I Dp Q 26 3 DR. FRANZ LE DER ER
HAMBURG-HARBURG 8 MÜNCHEN 8
München, 20 Februar 1967
Anmelder: BeIa Balsay, 87 Crystal Street, Petersham bei Sydney, lT.SeWe, Australien
G-eruohsbe seit igung und Reinigung von Toiletten
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Beseitigung unangenehmer Gerüche aus den Klosett schusseln von
Spülklosetts od. dgl. und auch auf die Reinigung solcher Klosettschüsseln und die Desinfektion und Geruchfreimachung
des Bereiches um aie herum.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zuverlässiger, sicherer und einfacher Art zu
schaffen, durch die die Toilettengerüche aus einer Klosett-
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schüssel entfernt werden, bevor sie in dem '.Toilettenraum
oder an einem anderen, mit der Toilette in Zusammenhang stehenden Platz unangenehm werden, wodurch die Erfindung
in Wohnungen und auch an anderen Stellen einen sehr wertvollen Dienst leistet. Die Erfindung sorgt auch für die
automatische Abgabe eines Reinigungsmittels od. dgl. in
die Klosettschüssel, und zwar in dem Spülwasser jedesmal wenn ein Spülen des Klosetts erfolgt.
Die Erfindung kann ohne weiteres in Spülklosetts oder an Stellen eingesetzt v/erden, an denen das V/asser einen Spülvorgang
durchführt, wie er nachstehend beschrieben wird.
Nach der Erfindung ist die Einrichtung zum Beseitigen unangenehmer
öerüche aus den Klosettschusseln von Spülklosetts
od. dgl. und Reinigen derartiger Klosettschüsseln durch einen hohlen Luftabführteil gekennzeichnet, der ein Abteil
am hinteren oberen -finde des Spülklosetts odo dgl. hat
und durch mindestens 1 Luftabsaugkanal oder -Öffnung mit dem
üblichen Wasserspülkanal der Klosettschüssel über der Stelle,
wo das Fixessen des Spülwassers erfolgt, verbunden ist«
Außerdem besteht eine Verbindung mit einem Ventilatorgehäuse, das aus einem Stück in oder an dem Spülklosett
angebracht ist und eine Luftabzugs- oder Absaugvorrichtung enthält» Weiterhin ist eine Abgabevorrichtung vorgesehen,
um automatisch ein Reinigungsmittel oder dergleichen
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abzugeben, um das Reinigen, Desinfizieren und Geruchfrei-
machen der Klosettschüssel zu bewirken. Diese Abgabevoroder
an
richtung ist in/das Spülklosett so eingebaut, dass das Spülwasser in seinem Verlauf zur Klosettschüssel eine gewisse Menge Reinigungsmittel od. dgl. aufnimmt, so dass das Reinigungsmittel mit dem Wasser vermischt und in ihm aufgenommen wird und damit bei jedem Spülvorgang in die Klosettschüssel eingeführt wird.
richtung ist in/das Spülklosett so eingebaut, dass das Spülwasser in seinem Verlauf zur Klosettschüssel eine gewisse Menge Reinigungsmittel od. dgl. aufnimmt, so dass das Reinigungsmittel mit dem Wasser vermischt und in ihm aufgenommen wird und damit bei jedem Spülvorgang in die Klosettschüssel eingeführt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellter Ausfüh« rungsbe!spiele.
Fig. 1 ist eine Hinteransicht eines Spülklosetts, bei dem die Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieses Spülklosetts, Fig. 3 ist eine Draufsicht,
Fig. 3A eine bruchstückweise Draufsicht auf das Spülklosett,
wobei eine abgewandelte Anordnung für die Abgabevorrichtung des Reinigungsmittels gezeigt ist,
Fig. 4 ist eine bruchstückweise Schnittansicht des Spül-
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klosetts nach der Linie 4-4 der Figur
T,
Fig. 5 ist eine Schnittdraufsicht nach der Linie 5-5
der Figur 1,
Fig. 6 ist eine bruchstückweise Schnittansicht der Klosettschüssel
nach der Linie 6-6 der Figur 5> um die Bauweise der Abgabevorrichtung klarer zu zeigen,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines kombinierten Verschlussstöpsels
und Heinigungsmittelblocks in einem Drahtgeweberahmen od„ dgl., anwendbar für Spülkästen,
wie in weiteren Figuren der nachstehend angegebenen Zeichnungen gezeigt,
Figo 8 ist eine Seitenansicht eines kompletten Spülklosetts mit einer Abwandlung der Reinigungsmittelabgabevorrichtung,
die im Schnitt gezeigt ist, und
Fig» 9 ist eine Schnittansicht eines Teils des unteren
Endes eines Spülkastens, wobei die Reinigungsmittelabgabevorrichtung in dem Spülwasserauslass
angeordnet ist.
In Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen hat das Spülklosett 10 die
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übliche Form und weist einen Fußteil 11 auf, der auf
einer Trägeroberflache liegt, einen Abgabe- oder Auslaufbogen
12 und einen flachen, oberen Randteil 13 auf dem ein
(nicht gezeigter) Sitz in jeder beliebigen geeigneten bekannten Art und Weise" montiert werden kann* Dieser flache
obere Randteil 13 hat einen inneren, nach abwärts gerichteten Flansch H von mehr oder minder üblicher Form, der
den Spülkanal 15 bildet, durch den das Spülen in normaler Weise stattfindet, wie etwa aus einem Wassereinlass
16, der mit einem (nicht gezeigten) Spülkasten in üblicher Art und Weise verbunden ist. Dieser Wassereinlass
16 ist durch zwei Öffnungen 17 mit dem Spülkanal 15 verbunden, siehe Fig. 1,4 und 5·
Das Spülklosett 10 hat an der Rückseite über dem Auslassbogen 12 ein kreisförmiges, eingebautes Ventilationsgehäuse
19» in dem eine Absaugvorrichtung 20 angebracht ist; sie kann jeder beliebige geeignete elektrisch betätigte
Ventilator sein, der die verunreinigte Luft aus dem Inneren der Klosettschüssel des Spülklosetts 10 abzieht
oder absaugt, und zwar durch ein Ansaug- oder Absaugrohr 21, das mit einer Ansaugöffnung 22 (siehe Figo 1) verbunden
int, die an einem Ende eines senkrechten, fest eingebauten Luftabführteils 23 angeordnet ist, der sich
über das hintere Ende des Spülklosetts 10 erstreckt. Dieser Luftabführteil 23 hat ein Abteil 24, das an seiner
Unterseite mit einem Abzugskanal 25 (siehe Fig. 4) ver-
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bunden ist, der über dem Wassereinlass 16 angeordnet ist und mit dem Spülkanal 15 in Verbindung steht, so dass
verunreinigte Luft aus der Klosettschüssel des Spülklosetts 10 durch den Abzugskanal 25 abgesaugt und über das
Abteil 24, das Absaugrohr 21 und die Saugvorrichtung durch einen Filter 26 (siehe Figur 1 und 2) beliebiger
geeigneter Form, beispielsweise einen Kohlefilter, abgegeben werden kann, um die Abluft zu reinigen.
Die vorstehend genannte Absaugvorrichtung 20 kann von Hand, etwa durch einen Schalter oder eine andere Vorrichtung,
betätigt werden und kann in einigen Fällen auch automatisch in beliebiger geeigneter Art und Weise
betätigt werden, wie beispielsweise von dem ioiletcensitz des Spülklosetts aus.
Die Heinigungsmittelabgabevorrichtung 27 (wie in Figo 1,
2,3,5 und 6 gezeigt) weist ein Abteil 28 auf und ist aus einem Stück mit dem Spülklosett 10 an einer Seite
des Hinterteiles ausgebildet und ist von einer üröiSe,
um eine geeignete Menge Reinigungsmittel zu enthalten und hat eine Öffnung 29 (siehe Fig. 3), durch die das
Reinigungsmittel zugeführt wird und kann einen abnehmbaren
Verschlusstö'psel jeder beliebigen geeigneten Form aufnehmen. Diese Reinigungsmittelabgabevorrichtung
27 hat Spülwasseröffnungen 30, wie in Fig, 5 und 6 gezeigt, die von dem Spülkanal 15 zu ihr führen, so daas ein
Teil des Spülwassers in das Reinigungsmittelabteil 28
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eintritt und durch die unteren Öffnungen 31 austritt, die aus diesem Abteil 28 durch die v/and der Klosettschüssel
führen, und kann eine gewisse Menge des Reinigungsmittels in die genannte Klosettschüssel
führen, die, da sie in dem Spülwasser absorbiert ist, das Reinigen der Klosettschüssel durchführt und
auch wirken kann, um sie zu desinfizieren und geruchfrei zu machen, je nach der Art des verwendeten
R e ini gung smi 11 e1c o
In l?igo 7 ist gezeigt, dass ein Reinigungsmittel-Block oder
-Stift 33 in einem Stöpsel 32 eingeformt ist ο Der
Reinigungsmittblock ist vorzugsweise in einem durchbrochenen
Rahmen oder Gehäuse angeordnet, das aus jedem beliebigen geeigneten Material sein kann, etwa Kunststoff,
und der genannte Block löst sich langsam auf, wenn das Spülwasser um ihn herumfließt und er kann so beschaffen
sein, dass er während einer beträchtlichen Zeit Dienste leistet, bevor er ersetzt v/erden muß.
In -Pig· 3 A ist die ReinigungsmiOtelab-fcabevorrichtung
unter dem flachen oberen Randteil 13 in dem Spülkanal 15 angeordnet und umfasst eine öffnung 29, durch die
ein Reinigungsmittelstöpsel 32-33 gesteckt werden kann.,
Dieser Stöpsel, der in den Spülkanal 15 hinabreicht, kann selbst die Reinigungsmittelabgabevorrichtung darstellen,
während ein Teil des Spülwassers bei einem Spülvorgang um ihn herum verläuft·
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Wenn bei der Benutzung ein Spülvorgang stattfindet, verläuft das Spülwasser durch den Wassereinlass 16 und durch
öffnungen I7 in den Spülkanal I5 und so zu der Klosettschüssel,und
das Fliessen des Wassers schafft eine Druckwirkung in seinem Durchlauf und während ein Teil des Spülwassers
durch das Reinigungsmittelabteil 28 verläuft, stellt die Druckwirkung sicher, dass eine geeignete Menge des Reinigungsmittels
in dem hindurchfliessenden Wasser aufgelöst und absorbiert wird.
Durch den Betrieb der Saugvorrichtung 20 wird die verunreinigte Luft aus der Klosettschüssel in den Spülkanal
hineingezogen und verläuft über den öffnungen I7, und von dort durch den Abzugskanal 25 durch das obere Abteil 24
des Luftabführteils 23 und wird durch das Absaugrohr 21
durch die Saugvorrichtung 20 gezogen, um zum Filter 26
abgegeben zu werden. Die Saugvorrichtung 20 kann nach einer geeigneten Betriebszeit durch jegliche bekannte Steuerungsmittel,
wie zuvor erwähnt, abgestellt werden. Infolge der erhöhten Lage des Luftabführteiles 23 und der Verbindung
des Absaugrohres 21 damit und der Anordnung des Abzugskanals 25 besteht keine Möglichkeit, dass Wasser in die
Absaugleitung eintritt.
Unter Hinweis auf Fig. 8 hat das Spülklosett 10 ein Spülungszufuhrrohr
35* das mit einem Spülkasten 36 in Verbindung
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steht und die Reinigungsmittelabgabevorrichtung 27 ist
an einer Seite neben dem Auslaufbogen angeordnet und hat einen Füllstöpsel 37 in einer oberen Öffnung, und
das Abteil 28 enthält einen Reinigungsmittel-Block oder -Stift 33« ^assereinlaß- und -auslaßöffnungen 38
ab sind im oberen und unteren Teil des Abgabe-teils 28
angeordnet, so dass ein Teil des Spülwassers durch dieses Abteil hinduroh verläuft und eine erwünschte
Menge des Reinigungsmittels absorbiert, das in den Hauptspülstrom übergeht, der durch das Zufuhrrohr 35
in die Klosettschüssel des Spülklosetts 10 fliesst»
In Fig. 9 hat der Spülkasten 36 ein Spülventil 39 von
üblicher Form, das über einer Auslassöffnung.40 liegt,
'worunter sich eine Reinigungsmittelabgabevorrichtung 27
befindet, die als ein Abteil 28 ausgebildet ist, das ZY/iijchen dem Spülkantenauslass und dem Spülrohr'35 eingeschaltet
ist. Ein Reinigungsmittelstöpsel 32, wie bereits unter Hinweis auf Figo 7 beschrieben, ist durch
eine öffnung in eine Seite der iteinigungsmittelabgabevorrichtung
27 eingeführt und kann nach Bedarf erneuert v/erden·
Das Reinigungsmittel kann in einigen Fällen ein Schaummittel
oder einen Farbstoff od. dgl., um das Spülwasser zu färben, enthalten, um. dadurch anzuzeigen, dass die Reinigungamittelabgabevorrichtung
arbeitet, \ienn in diesem
Falle das Spülwasser keinen Schaum bildet oder nicht
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gefärbt ist, dann ist das ein Anzeichen dafür, dass das Reinigungsmittel erneuert werden muss»
Es ist darauf hinzuweisen, dass(-während verschiedene
Verfahren der Reinigungsmittelabgabe beschrieben und dargestellt wurden, die Erfindung nicht auf die besonderen
Ausführungsformen beschränkt ist, die hier gezeigt wurden, da eine solche Abgabevorrichtung in
anderer Art und V/eise angeordnet werden kann, um die
gewünschte Funktion zu erfüllen, wobei alle diese
Arten in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, d.ho das Reinigungsmittel steht mit dem Spülwasser
nur während eines Spülvorganges in Berührung und die Reinigungsmittelabgabevorrichtung ist als ein
integraler Bestandteil der Klosettschüssel eines Spülklosetts, des bpülrohres oder des Spülkastens ausgebildet und die Reinigungdinittelabgabevorrichtung lie^t stets auf dem V/ege des Spülwassers.
Arten in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, d.ho das Reinigungsmittel steht mit dem Spülwasser
nur während eines Spülvorganges in Berührung und die Reinigungsmittelabgabevorrichtung ist als ein
integraler Bestandteil der Klosettschüssel eines Spülklosetts, des bpülrohres oder des Spülkastens ausgebildet und die Reinigungdinittelabgabevorrichtung lie^t stets auf dem V/ege des Spülwassers.
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Claims (1)
- München, 20o Februar 1967/UPatentansprüche1.) Einrichtung zur Beseitigung unangenehmer G-erüche aus den Klosettschüssel^ von Spülklosetts od. dgl. und Reinigung derarti.cer Klosettschüsseln, dadurch gekennzeichnet,. dass sie einen hohlen Luftabführteil aufweist, der ein Abteil hut, das amhinteren oberen inäe des Spülklosetts od. dgl. angeordnet ist und durch mindestens einen Luft;absaugkanal oder eine -öffnung mit dem üblichen \7asser spülkanal der Klosettschüssel übsr der Stelle in Verbindung steht, wo der Strom des Spülwassers erfolgt und auch in Verbindung mit einem Ventilatorgehäuse iöt, das aus einem Stück in oder an dem Spülklosett angeordnet ist und eine Luftabzugs- oder -absaugvorrichtung enthält, dans sie eine Abgabevorrichtung aufweise, um automatisch ein Reinigungsmittel od. dgl» abzugeben, um das Heinigen, Desinfizieren und die Geruchsbeseitigung in der Klosettschüssel zu bewirken, wobei diese Abgabevorrichtung in das Spülklosett in einer solchen Art und Weise eingebaut oder daran angeordnet ist, dass das Spülwasser auf seinem V/ege zu der Klosettschüssel eine gewisse Menge von Reinigungsmittel odo dgl. erhält, die mit dem Spülwasser vermischt und in ihm absorbiert wird und damit der Klosettschüssel bei jedem SpülVorgang zugeführt wird.—2—009843/0054BAD ORIGINAL2o) Einrichtung zum Beseitigen von Gerüchen aus Klosettschüsseln von Spülklosetts od. dgl. und Heinigen derselben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabsaugvorrichtung aus einem elektrisch betriebenen Ventilatormotor odo dgl. besteht, der in dem integralen Gehäuse des Spülklosetts odo dgl. angeordnet ist und durch Rohrleitungen mit dem Luftabführteil verbunden isto3o) Einrichtung zur Beseitigung von Gerüchen aus Klosettschüsseln von Spülklosetts od. dgl» und Heinigung derselben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftabführteil aus einem Stück mit dem Spülklosett ausgebildet ist und sich von dessen Rückseite über das Niveau des Oberteiles des Spülklosetts erstreckt»4o) Einrichtung zum Beseitigen von Gerüchen aus Klosettschüssel]! von opülklosetts od„ dgl. und Reinigen derselben nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftabführungsteil von länglicher Form ist und sein Abteil am unteren ^nde mit dem Luftabführkanal verbunden ist, der mit dem Niasserspülkanal dec Spülklosetts an dessen hinterer Seite über den Wassereinlassöffnungen oder Kanälen in Verbindung steht, die das Spülwasser zur Klosettschüssel des genannten Spülklosetts führen und wobei der Oberteil des genannten Bauteils eine Öffnung od. dgl. aufweist, mit der ein Abwaugrohr verbunden ist, das zur Absaugvorrichtung im Gehäuse des genannten Spülklosetts führt.009843/0054-3-BAD ORIGIlM/35o) Einrichtung zur Beseitigung von Gerüchen aus Klosettschusseln von Spülklosetts od. dgl. und zur Reinigung derselben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabsaugung so angeordnet ist, dass sie zu einem Filter führt, der in oder an dem Gehäuse der Luft ab Saugeinrichtung angebracht ist«,6e) Einrichtung zur Beseitigung von Gerüchen aus Klosettschüsseln von Spülklosetts od. dglo und deren Reinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pLeinigungsraittelabgabevorrichtung in oder an dem Spülklosett aus einem Stück damit angeordnet ist und ^ durch eine oder mehrere Öffnungen, die zur Klosettschüssel des Spülklosetts führen, damit verbunden und so angeordnet ist, dass ein Teil des Spülwassers bei einem Spülvorgang durch die Abgabevorrichtung geleitet wird, bevor er in die Klosettschüssel fließt und bei diesem -Durchfliessen eine entsprechende Menge von Reinigungsmittel zur Verteilung in der Klosettschüssel aufnimmt.7„) Einrichtung für Klosettschüsseln von Spülklosetts nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung aus einem Stück damit als ein Abteil an einer Seite des Spülklosetts, wie an oder in der Nähe der hinteren Oberseite des Spülklosetts ausgebildet ist, und dass eine oder mehrere der genannten Öffnungen darin hinein von dem Teil des Spülklosetts führen, wo das~4~ 009843/0054 BAD ORlGlNAI. .Spülwasser in die Klosettschüssel abgegeben wird und eine oder mehrere Öffnungen von diesem Abteil auf einer niedrigeren Höhe zurück in die Klosettschüssel führen, um das mit Reinigungsmittel versetzte V/asser in diese abzugeben.80) Reinigungsmittelabgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen in und aus dem Abgabeabteil unter oder innerhalb des üblichen Spülwasserkanals liegen, der um das Innere des Randes des Spülklosects ausgebildet ist»9.) Reinigungsmittelabgabevorrichtung für Klosettschüsseln von Spülklosetts der hierin beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittelabgabevorrichtung als ein Abteil auf einer Seite des Spülwasserzufuhrrohrs oder -Kanals zu der Klosettschüssel ausgebildet ist und dieses Abteil durch eine oder mehrere öffnungen mit demso Zufuhrrohr oder Kanal verbunden ist,/dass ein Teil des Spülwassers auf seinem Wege zur Klosettschüssel eines Spülklosetts durch dieses Abteil strömt und eine gewisse Menge des Reinigungsmittels in sich aufnimmt.1Oe) Re inigungsmi t te !abgabe vorrichtung für" Klosettschüsseln von Spülklosetts der hierin beschriebenen Art,-5-009843/0054BAD ORJGJNAfcti!■} 1C) r~Midadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittelabgabevorrichtung als ein Abteil im oder am Spülwasser auslass oder an einer anderen geeigneten Stelle eines Spülkastens od„ dglo ausgebildet ist und das Reinigungsmittel in einer geeigneten Form dargeboten wird, um in diesem Abteil untergebracht KU werden, oo dass das Spül v/asser oder ein I1 eil davon um dieses Reinigungsmittel herumfliesst, um eine Menge davon in sich aufzunelunen.,ο )Einrichtung für die Abgabe von Reinigungsmittel für Klosettschüssel]! von Spülklosetts od. dglo nach einem beliebigen ier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe Vorrichtung im "»eg des Spülwassers liegt, so dass dieses Spülwasser damit nur während des tatsächlichen Spülvorganges in -berührung kommt; und. die Abgabevorrichtung als ein integraler Bestandteil einer Klosettschüssel, eines Spülrohrea oder eines Spülkastens ausgebildet IHt012.)Reinigunnnmittelabgabevorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenien Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichne t, dass das Reinigungsmittel als ein erneuerbarer Block, Stift od. dgl. ausgebildet ist, zum Einsetzen in ein Abgabeabteil oder in den Strom des Spülwassers eines Spülklosetts od. dgl,,so dass das genannte Reinigungsmittel langsam aufgelöst und in den genannten Wasserstrom absorbiert wirdο009843/0054 BAO ORIGINALLeerseite
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