DE1053424B - Spuelbecken fuer Klosetts oder Pissoirs - Google Patents

Spuelbecken fuer Klosetts oder Pissoirs

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DE1053424B
DE1053424B DEK34075A DEK0034075A DE1053424B DE 1053424 B DE1053424 B DE 1053424B DE K34075 A DEK34075 A DE K34075A DE K0034075 A DEK0034075 A DE K0034075A DE 1053424 B DE1053424 B DE 1053424B
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DE
Germany
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chamber
sink
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basin
sink according
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DEK34075A
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English (en)
Inventor
Eduard Krenzer
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D2009/024Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing using a solid substance

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1053
ANME LDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 85 h 17
INTERNAT. KL. E 03 d
14. FEBRUAR 1958
19. MÄRZ 1959 3. SEPTEMBER 1959
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT
1 053 424 (K"34075 V/'85 h)
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Spülbeckens für Klosetts oder Pissoirs natih Patent 1 038 997. Das Spülbecken nach diesem Patent besitzt unterhalb des Spülwasseraustritts einen raufenartigen Behälter für ein geruchsverbesserndes Mittel, der aus dem gleichen Material wie das Becken besteht und mit diesem ein Stück bildet. Infolge der raufenartigen Ausbildung des Behälters wird der Spülwasserfluß nicht störend behindert und der raufenartige Behälter kann, da er einen Teil des Beckens selbst bildet, sich nicht, wie dies bei bekannten nachträglich angebrachten selbständigen Haltern der Fall ist, lösen und in das Becken fallen. Der Behälter unterliegt jedoch, wenn er über die Beckenwand vorsteht, der Gefahr mechanischer Beschädigung; auch das Reinigen des Spülbeckens ist bei diesem Behälter erschwert. Derartige Möglichkeiten sind nach der Erfindung ausgeschaltet.
Erfindungsgemäß besteht die Verbesserung oder weitere Ausbildung des Spülbeckens darin, daß der zur Aufnahme des luftverbessernden Mittels dienende Behälter aus einer auf der Rückseite der schalenförmigen Spülbeckenwand angeordneten Kammer besteht und daß die nach dem Beckeninneren zu gelegene Begrenzungswand der Kammer mit Durchbrechungen versehen ist, über die Spülwasser in direktem Durchfluß durch die Kammer in das Spülbecken strömt. Die Durchbrechungen in der Begrenzungswand der Kammer können aus obenliegenden Einlauföffnungen und untenliegenden Auslauföffnungen bestehen. In diesem Falle empfiehlt sich, die Auslauföffnungen etwas kleiner als die Einlauföffnungen zu gestalten, damit der Auslauf langsamer als der Einlauf vonstatten geht und das Wasser infolgedessen länger mit dem desinfizierende oder ähnlich wirkende Stoffe abgebenden Mittel in Berührung bleibt. Die Durchbrechungen können aber auch aus im wesentlichen vertikal angeordneten Schlitzen bestehen, durch die das Spülwasser sowohl eintreten als auch austreten kann. Es kann aber auch eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Spülwasserzulauf zum Becken und der Kammer bestehen, und in dieser können lediglich Auslauföffnungen vorgesehen sein. Hierbei kann das Beckeninnere und der Zulauf für das Spülwasser einerseits und die Durchflußkammer andererseits durch eine gemeinsame Wand getrennt sein, und es kann eine Durchbrechung oder es können Durchbrechungen in dieser Wand für den Wassereintritt in die Kammer angeordnet sein.
Der Zulauf des Wassers in die Durchflußkammer und ihr Ablauf können aber auch in anderer geeigneter Weise gestaltet und angeordnet werden.
Das Spülbecken nach der Erfindung hat den Vorteil, daß ein gleichmäßiger Spülwasserlauf über die Bekkenwand in gleicher Weise wie bei einem normal aus-Spülbecken für Klosetts oder Pissoirs
Zusatz zum Patent 1 038 997
Das Hauptpatent hat angefangen am 15. September 1955
Patentiert für:
Eduard Krenzer, Hilders (Rhön)
Eduard Krenzer, Hilders (Rhön),
ist als Erfinder genannt worden
gebildeten Becken gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Kammer zur Aufnahme eines geruchsverbessernden oder desinfizierende Stoffe abgebenden Mittels in einfacher Weise herstellen läßt. Es bedarf hierzu keiner Änderung der ursprünglichen Form des Beckens, sondern es genügt hierzu schon, in der Beckenwand Ein- und Auslauföffnungen für das Spülwasser und außen auf der Beckenwand einen diese Öffnungen überdeckenden Hohlkörper von z. B. schalenartiger Form flüssigkeitsdicht anzubringen, der aus dem gleichen Material wie das Spülbecken besteht. Vorzugsweise wird der Hohlkörper vor dem Brennvorgang gegen die Beckenwand gesetzt und zusammen mit dem Becken gebrannt, wobei sich Becken und Hohlkörper zu einem Stück verbinden.
Es ist bereits ein Spülklosettbecken mit einem der Höhe und Breite des Beckens entsprechenden Vorratsbehälter bekannt zur Aufnahme eines Desinfektionsmittels oder einer Desinfektionsmittellösung; im oberen Teil dieses Behälters befindet sich ein von der Spülwasserleitung durchzogenes Überlaufgefäß, in das über Austrittsöffnungen in der Spülwasserleitung Wasser eintreten kann und das über tiefliegende öffnungen mit dem Vorratsbehälter für das Desinfektionsmittel in Verbindung steht, während; etwas höher liegende Überlauföffnungen in das Klosettbecken münden. Diese bekannte Einrichtung beruht auf dem Gedanken, das Klosettbecken mit einem eine Desinfektionsmittellösung enthaltenden Überlaufgefäß zu versehen, aus dem beim Spülen infolge Wasserzutritt Desinfektionsmittellösung in das Spülbecken abläuft und dessen Bestand an Desinfektionsmittellösung sich aus einem Vorratsbehälter bis zur Erschöpfung der in
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diesem enthaltenen Lösung selbsttätig ergänzt. Diese bereits seit 70 Jahren bekannte Einrichtung hat erhebliche Nachteile, die die Ursache dafür sein dürften, daß sie nie zur Verwirklichung gelangt ist. Ein Nachteil besteht z. B. darin, daß die Überlaufeinrichtung einen die Beckenabmessungen erheblich vergrößernden Anbau erforderlich macht und daß demgegenüber auch zur Aufstellung des Beckens unverhältnismäßig mehr Platz als für ein normales Becken benötigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das desinfizierende oder andere Wirkstoffe enthaltende Mittel nur als Lösung verwendbar ist und daß diese hochkonzentrierte Lösung ständig in Vorrat gehalten werden muß. Hinzu kommt schließlich, daß die mit der Überlaufeinrichtung beabsichtigte Wirkung nicht voll eintritt. Durch das beim Spülen zulaufende Wasser wird die Desinfektionsmittellösung im Überlaufgefäß und im oberen Teil des Vorratsbehälters so stark verdünnt, daß der Überlauf nach kurzer Zeit das Desinfektionsmittel in nur ungenügender Konzentration enthält.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Spülwasserbecken ist der Vorgang grundsätzlich andersgeartet. Erfindungsgemäß tritt Wasser beim Spülen unmittelbar in die das Desinfektionsmittel od. dgl. enthaltende Kammer ein und strömt nach Durchfluß durch die Kammer unmittelbar in das Spülbecken. Das Wasser nimmt also das desinfizierende oder anders wirkende Mittel in direktem Durchfluß durch die Kammer auf. Einen Vorratsbehälter vorzusehen, der eine größere Menge hochkonzentrierte Lösung eines Desinfektionsmittels od. dgl. enthält oder in dem eine solche Lösung ständig gebildet wird, ist nicht notwendig. Die Kammer kann, da das desinfizierende oder ähnliche Stoffe abgebende Mittel in nicht flüssiger Form zur Anwendung kommt, sehr klein gehalten werden, so daß die Beckenabmessungen und damit der Platzbedarf für das Becken der gleiche wie bei einem normalen Bekken ist. Die Wirkung ist bei jedem Spülen die gleiche und endet erst nach völligem Verbrauch des in die Kammer eingebrachten Mittels.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Klosettbecken ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Becken, Fig. 2 die Ansicht auf die Rückseite des Beckens, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Becken.
In den Abbildungen sind mit 1 das Becken, mit 2 der Spülwasserzulauf bezeichnet. Auf der Rückseite des Beckens 1 ist unterhalb des Spülwasserzulaufes 2 erfindungsgemäß eine Kammer 3 zur Aufnahme eines Desinfektionsmittels oder eines in ähnlicher Weise wirkenden Stoffes angeordnet. Der die Kammer bildende Hohlkörper besteht aus dem gleichen Material wie das Becken und bildet mit diesem ein Stück. Statt auf der Rückseite kann die Kammer auch an einer Längsseite des Beckens angeordnet sein. Die nach dem Becken zu liegende Begrenzungswand 4 der Kammer ist mit Einlauföffnungen 5 und Auslauföffnungen 6 versehen. Die öffnungen können eine beliebige Form haben. Vorzugsweise sind die öffnungen rund. Die öffnungen können aber auch die Form von Schlitzen haben. In diesem Falle erübrigt es sich in der Regel, gesonderte Ein- und Auslauf öffnungen vorzusehen. Für den Einlauf von Wasser kann auch ein direkter Zulauf aus der Spülwasserleitung 2 vorgesehen sein. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die Kammer 3 an den Spülwasserzulauf 2 angrenzt, d. h. wenn sie nur durch eine Wand von diesem getrennt ist.
Auf dem Boden der Kammer 3 sind im Beispielsfalle noch Auflagerippen 7 vorgesehen, auf denen das desinfizierende oder ähnlich wirkende Stoffe abgebende Mittel 8 in der Zeit zwischen zwei Spülvorgängen trokken aufliegen kann.
Zum Einbringen des Mittels 8 ist auf der einen Seite der Kammer 3 eine mit einem geeigneten Verschluß verschließbare öffnung 9 vorgesehen. Die verschließbare öffnung kann selbstverständlich auch an irgendeiner anderen Stelle angeordnet sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spülbecken für Klosetts oder Pissoirs nach Patent 1 038 997 mit einem unterhalb des Spülwasseraustritts liegenden, zur Aufnahme eines luftverbesserniden Mittels dienenden Behälter, der aus dem gleichen Material wie das Becken besteht und mit diesem ein Stück bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer auf der Rückseite der schalen! örmigen Spülbeckenwand angeordneten Kammer (3) besteht und daß die nach dem Becken^ inneren zu gelegene Begrenzungswand (4) der Kammer (3) mit Durchbrechungen versehen ist, über die Spülwasser in direktem Durchfluß durch die Kammer (3) in das Spülbecken (1) strömt.
2. Spülbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in der Begrenzungswand (4) der Kammer (3) aus obenliegenden Einiläüföffnungen (5) und untenliegenden. Auslauföffnungen1 (6) bestehen.
3. Spülbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dlie Auslauföffnungen (6) einen kleineren Duirchflußquerschmitt besitzen als die Einlauf öffnungen (5).
4. Spülbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in der Begrenzungswand (4) der Kammer (3) aus im wesentlichen vertikal angeordneten Schlitzen bestehen, durch die das Spülwasser sowohl eintreten als auch austreten kann.
5. Spülbecken nach einem der Ansprüche 1 'bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Kammer (3) Auflagerippen (7) od. dgl. für die desinfizierenden oder ähnlich wirkenden Mittel angeordnet sind.
6. Spülbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daiß die Kammer (3) eine verschließbare öffnung (9) z,ur Einbringung der desinfizierenden oder ähnlich wirkenden Mittel besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 49 602.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/94 3.59 (909 593/189 8. 59)
DEK34075A 1957-11-13 1958-02-14 Spuelbecken fuer Klosetts oder Pissoirs Pending DE1053424B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK34075A DE1053424B (de) 1958-02-14 1958-02-14 Spuelbecken fuer Klosetts oder Pissoirs
CH6123358A CH366250A (de) 1957-11-13 1958-06-30 Spülbecken für Klosetts, Pissoirs, Waschanlangen und sonstige Einrichtungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3436767A (en) * 1966-02-22 1969-04-08 Bela Balsay Removal of odours from toilets and cleansing of same
USRE32017E (en) * 1978-04-24 1985-11-05 Globol-Werk Gmbh Toilet flush water colorizer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE49602C (de) * W. HEYWOOD, 66 Founteinstr., Manchester, und G. HEYWOOD in Little Green Middleton Desinfectionseinrichtung an Spülabtritten

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