DE3738811C2 - Spül- und Absaugegerät zur Zahnpflege und Zahnbehandlung - Google Patents
Spül- und Absaugegerät zur Zahnpflege und ZahnbehandlungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/02—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
- A61C17/0208—Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication combined with means providing suction
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spül- und Absauggerät zur
Zahnpflege und Zahnbehandlung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gerät ist in der DE 30 36 086 A1 beschrieben.
Bei ihm verläuft parallel zu einem Rohr, durch
welches Spülflüssigkeit abgegeben werden kann, ein weiteres
Rohr, welches mit einer Vakuumquelle verbindbar
ist und verbrauchtes Spülmittel vom Anwendungsort zurücksaugt.
In der US-PS 2 979 056 ist ferner ein dentales Handstück
beschrieben, welches zum Entfernen von Eiter aus Zahnhohlräumen
dient. Es hat ein aus elastischem Material hergestelltes
Kopfstück, das dicht auf eine Zahnoberfläche
aufsetzbar ist, von welcher ein zu reinigender Hohlraum
ausgeht, z. B. ein Zahnwurzelkanal. Das Innere dieses
Kopfstückes ist über einen Handstückkanal mit einer
Unterdruckquelle verbindbar.
In der DE-PS 1 25 410 ist ferner ein Zahnreinigungsapparat
offenbart, der einen kreisbogenförmigen Düsenkörper
aufweist. Dieser steht strömungsmäßig mit dem Inneren
einer handbetätigten Kolbenpumpe in Verbindung. Durch
Bewegen des Kolbens dieser Pumpe in der einen Richtung
kann zuvor in die Pumpe eingefülltes Wasser durch die
Düsen der Düsenleiste abgegeben werden, und die verbrauchte
Spülflüssigkeit kann durch Bewegen des Kolbens in
der entgegengesetzten Richtung wieder aus dem Mund des
Anwenders abgezogen werden.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß mit
Hilfe der Saugkappe ein geschlossenes Vakuum über
den Zahnfleischtaschen und interdentalen Spalträumen
erzeugt werden kann. Dies ist die Voraussetzung zum
Eintritt der Wirkung. Zur Art der Wirkung des Vakuum-
Gerätes ist vorauszuschicken, daß in sehr engen Spalträumen,
in denen die Seitenflächen unmittelbar aneinanderliegen,
Molekularkräfte = Anziehungskräfte zwischen
Wand- und Flüssigkeitsmolekülen bestehen, die
die Erscheinung der "Kapillaren Adhäsion", bekannt unter
dem Begriff der Haarröhrchenwirkung, hervorrufen.
Dieses Einsaugen der Flüssigkeit ist durch die
kapillaren Anziehungskräfte bedingt, die auch Flüssigkeiten in Spalt
räume hineinziehen und dort intensiv festhalten. Je enger der Spalt
raum ist, um so stärker ist die Kapillarwirkung, also umgekehrt pro
portional der "Enge" des Raumes. Diese Kapillarkräfte werden durch
Vakuum aufgehoben und der Spaltrauminhalt wird nach außen, also in das
Vakuum gesogen. Nur unter diesen Bedingungen geben die Spalträume den
vorher durch die Kapillarkräfte festgehaltenen Inhalt (Flüssigkeit und
darin befindliche Schwebeteilchen) frei und entleeren sich.
Analoge Bedingungen bestehen im Dentalbereich. Hier liegt das Zahn
fleisch mit den interdentalen Papillen unmittelbar auf der Zahnober
fläche und bildet im Bereich des Zahnhalses sowie der interdentalen
Spalten einen hauchdünnen Spaltraum, die sogen. Zahnfleischtaschen,
die mehr oder minder tief sein können und in denen gleichfalls die
kapillaren Kräfte wirksam werden. Durch die kapillaren Adhäsionskräfte
geraten die bei der Kautätigkeit entstehenden Nahrungsmittelteilchen
mit Flüssigkeit unweigerlich in diese Spalträume, die diese dann nicht
mehr freigeben. Folglich verbleiben die Speisereste meist in der Tiefe
der Zahnfleischtaschen und unterliegen dort häufig einer Gärung und
bakteriellen Zersetzung.
Die einzige Möglichkeit, die Tiefe dieser
kapillaren Spalträume zu erreichen d. h. aufzubrechen, gelingt nur, wie
oben dargestellt, durch Überwindung der kapillaren Adhäsionskräfte mit
mit Hilfe des Vakuums. Zahnbürste und Mundspülung sind hier infolge
Fehlens des Vakuums erfolglos.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, bei einem Spül- und
Absaugegerät die oben genannten
Nachteile zu vermeiden.
Ein besonderer Effekt des Vakuum-Gerätes wird durch Anwendung des inter
mittierenden Vakuums erzielt. Bei Abschaltung des Vakuums werden die
Kapillarkräfte in den Spalträumen wieder wirksam und ziehen die Spül
flüssigkeit in sich hinein. Erneutes Einschalten des Vakuums entleert
dagegen durch Wiederaufheben der Kapillarkräfte den Spaltraum. Es kommt
also zur umgekehrten Wirkung, d. h. es entsteht ein Pump-Effekt, der
nicht nur die tatsächliche Ausspülung der Zahnfleischtaschen gewähr
leistet, sondern auch die Einbringung von Medikamenten bis auf den
Grund der Taschen möglich macht. Durch die Hinzunahme des intermittieren
den Vakuums, also des Pumpeffektes, wird eine wiederholte Auswechslung
des Zahnfleischtaschen-Inhaltes und damit eine maximale Befreiung des
Spaltraumes von Verunreinigungsstoffen z. B. gärfähige Fremdstoffe, Bakterien
konglomerate, erreicht. Das Prinzip ist einfach, die Wirkung optimal,
zumal dadurch parodontitische Prozesse kausal angegangen und verhütet werden können.
Mit den bisher existierenden Zahnspülgeräten
wird der Effekt einer Befreiung der Zahnfleischtaschen von ihrem Inhalt
nicht erreicht, da hier das geschlossene Vakuum über interdentalen Spalt
räumen fehlt. Mit diesen Methoden vermag die Spülflüssigkeit infolge Fort
bestehens der Kapillarkräfte gar nicht in die Zahnfleischtaschen einzu
dringen, da diese ja nicht entleert werden. Der Zweck der Spülung ist
damit völlig verfehlt. Die aufgspritzte Spülflüssigkeit bleibt außer
halb der Spalträume und wird durch die Saugkanüle lediglich von der
Oberfläche des Zahnfleisches wieder abgesaugt, ohne die Funktion der
tiefen Reinigung erfüllt zu haben.
Das Vakuum-Gerät löst erfindungsgemäß die diesem zugedachte Aufgabe
durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten
Lösungsmerkmale.
Als zweckmäßig erwies sich auch die Halterungsvorrichtung für die
Spülflüssigkeit- bzw. Medikamenten-Ampulle am Handstück. Der Ampullen-
Inhalt gelangt über einen ventilartigen Anschluß an die Flüssigkeits
leitung sowie die Kanüle in den Arbeitsbereich der Saugkappe. Der Weg
über eine Flüssigkeitsleitung von der Behandlungseinheit aus wäre zu
lang und würde eine so verhältnismäßig einfache Überwachung des
Flüssigkeitszutrittes unmöglich machen, ganz abgesehen von der Unwirt
schaftlichkeit, da vor allem bei Einbringung von Medikamenten ein Teil
derselben verloren gehen würde.
Einen besonderen Aspekt erhält das Vakuum-Zahnbehandlungsgerät, wenn
man die Erschließung der Zahnfleischtaschen unter dem Blickwinkel einer
effektiven Reinigung derselben von Entzündung auslösenden Fremdstoffen
betrachtet, da doch gerade diese Spalträume häufig als Ausgangspunkt
von Entzündungen und der gefürchteten Zahnkaries anzusehen sind. Große
Kosten könnten bei dem Zahnersatz eingespart werden, wenn der Markt ein
solches Gerät zur Vergügung stellen könnte.
Die Funktionsteile des Vakuum-Gerätes zur Zahnbehandlung sind auf der
Zeichnung ersichtlich. Die auswechselbare trichterförmige elastische
Saugkappe (1) sitzt auf dem Ansaugrohr (3). Innerhalb der Saugkappe
befindet sich die gleichfalls auswechselbare Spülkanüle (2). Auf das
Handstück (5) sind die beiden Verschlußdeckel (4 und 6) aufsteckbar,
wobei am Verschlußdeckel (6) die Saugleitung (8) sowie die Spülflüssig
keitsleitung (7) befestigt sind. Am unteren Ende der Spülflüssigkeits
leitung befinden sich die Halterungsteile (10, 11 und 12) für die Spül
flüssigkeits- bzw. Medikamenten-Ampulle (13). In der oberen Halterung
(10) befindet sich ein Luftzufuhrventil, damit die Spülflüssigkeit bzw.
das Medikament durch die Saugkraft des bestehenden Vakuums in die Flüs
sigkeitsleitung sowie die Kanüle im Arbeitsbereich der Saugkappe gelan
gen kann. Die untere Halterung (12) ist verschiebbar je nach Größe der
einzusetzenden Ampulle. Die in die Ampulle eintauchende Flüssigkeits
leitung ist in Form einer Kanüle je nach Größe der Ampulle sowie der
einzubringenden Flüssigkeitsmenge (Spülflüssigkeit oder Medikament)
austauschbar. Im Bereich der Vakuum-Pumpe (nicht eingezeichnet)
befindet sich ein Abschalt- sowie ein Rotations-Drossel-Ventil, das den
Vakuum-Wert zwischen 13-20 kPa regelt und zum anderen das inter
mittierende Vakuum für ein gleitendes Zeitinervall von 1-5 Sekunden
ermöglicht. Die Bedienung erfolgt über das Handstück.
Das intermittierende Vakuum hat aufgrund des dadurch bewirkten Pump-
Effektes im Bereich der Zahnfleischtaschen besondere Funktionen. Der
Zusatz an Spülflüssigkeit erfolgt durch Einschaltung der Spülflüssigkeits
ampulle in der Vakuum-Phase, da dann der Tascheninhalt sich außerhalb,
also im Bereich der Taschenöffnung infolge Aufhebung der kapillaren
Kräfte befindet, so daß sich die Spülflüssigkeit mit dem Tascheninhalt
vermischen und nach dem Überlaufprinzip = Schaffung des Flüssigkeits
säulen-Kontaktes abgesaugt und entfernt werden kann. Erfolgt nun durch
das Rotationsventil bei intermittierendem Vakuum eine Abschaltung des Vakuums, dann
werden die Kapillar-Kräfte wieder wirksam und saugen die Spülflüssigkeit
in die Zahnfleischtaschen ein. Wird dieser Vorgang einige Male wieder
holt, d. h. das intermittierende Vakuum benutzt, dann ist schließlich nur
noch reine Spülflüssigkeit vorhanden, die die ganze Zahnfleisch
tasche ausfüllt. Bei Medikamentenzugabe dagegen wird das Vakuum von
Hand bedient, damit das Medikament auf die Taschenöffnung auf
tropfen kann. Nach Abschaltung des Vakuum von Hand werden dann wieder
die Kapillar-Kräfte zum Einsaugen des Medikamentes wirksam. Dieser
Vorgang ist für die Dauer von 2 Sekunden dreimal zu wiederholen. Dann
ist das Medikament nachweislich eines Methylenblau-Versuches bis auf den Grund
der Tasche vorgedrungen. Da bei kurzem Vakuum d. h. sehr kurzer Zugabe
von Flüssigkeit jeweils nur wenige Tropfen in den Bereich der Taschen
öffnung gelangen, verbleibt diese kleine Flüssigkeitsmenge im Bereich
des Zahnfleischrandes - das Überlaufprinzip kommt hier nicht zur
Geltung - und wird bei Vakuum-Abschaltung dann direkt in die Zahn
fleischtasche eingesogen. Es ist so eine verhältnismäßig exakte
Dosierung möglich.
Claims (7)
1. Spül- und Absauggerät zur Zahnpflege und Zahnbehandlung, mit einem Handstück,
welches mit je einer Vakuum- und einer Spülflüssigkeitsquelle verbindbar ist,
insbesondere zur Behandlung von Zahnfleischtaschen und interdentalen Spalträumen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Handstück (5) mit einer hauben- oder trichterförmigen, elastischen Saugkappe (1) ausgestattet ist, deren Rand sich auf die Oberfläche eines Zahnes und des angrenzenden Zahnfleisches derart anlegen läßt, daß bei Ansaugen (Luftentzug) unter der Saugkappe ein geschlossenes Vakuum gebildet wird,
daß sich an dem Handstück innerhalb der Saugkappe eine Kanüle (2) befindet, die über eine Flüssigkeitsleitung (7) mit der Spülflüssigkeitsquelle oder einer Medikamentenampulle (13) verbindbar ist,
und daß die Vakuumquelle (Vakuumpumpe) derart steuerbar ist, daß das Vakuum intermittierend ansteht.
daß das Handstück (5) mit einer hauben- oder trichterförmigen, elastischen Saugkappe (1) ausgestattet ist, deren Rand sich auf die Oberfläche eines Zahnes und des angrenzenden Zahnfleisches derart anlegen läßt, daß bei Ansaugen (Luftentzug) unter der Saugkappe ein geschlossenes Vakuum gebildet wird,
daß sich an dem Handstück innerhalb der Saugkappe eine Kanüle (2) befindet, die über eine Flüssigkeitsleitung (7) mit der Spülflüssigkeitsquelle oder einer Medikamentenampulle (13) verbindbar ist,
und daß die Vakuumquelle (Vakuumpumpe) derart steuerbar ist, daß das Vakuum intermittierend ansteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vakuum völlig abschaltbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vakuum mit einem gleitenden Zeit
intervall von 1-5 Sekunden intermittiert.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im
Handstück eine Vorrichtung zum Einsetzen der Ampullen (13) mit einer speziel
len Spülflüssigkeit oder den Medikamenten mit Ventilanschluß an die
Flüssigkeitsleitung (7) befindet.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugkappe (1) auswechselbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spülkanüle (2) auswechselbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Handstück (5) zur Reinigung und Sterilisation völlig zerlegbar ist.
Priority Applications (7)
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Cited By (1)
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1987
- 1987-08-12 DE DE3738811A patent/DE3738811C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19924043A1 (de) * | 1999-05-26 | 2000-11-30 | Ludwig Gergel | Zahnbürste mit einer Absaugvorrichtung |
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Legal Events
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8181 | Inventor (new situation) |
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