EP1057426A1 - Zahnbürste - Google Patents
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- EP1057426A1 EP1057426A1 EP00111003A EP00111003A EP1057426A1 EP 1057426 A1 EP1057426 A1 EP 1057426A1 EP 00111003 A EP00111003 A EP 00111003A EP 00111003 A EP00111003 A EP 00111003A EP 1057426 A1 EP1057426 A1 EP 1057426A1
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- European Patent Office
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- handle
- brush
- toothbrush
- brush head
- bristle
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
- A46B5/0004—Additional brush head
- A46B5/0016—Brushes with heads on opposite sides or ends of a handle not intended for simultaneous use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B9/00—Arrangements of the bristles in the brush body
- A46B9/02—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
- A46B9/026—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups where the surface of the brush body or carrier is not in one plane, e.g. not flat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
- A46B5/0004—Additional brush head
- A46B5/0008—Brushes with two or more heads on the same end of a handle not intended for simultaneous use
Definitions
- Dental caries and periodontal diseases are among the worldwide most common diseases. They will after their emergence if not treated, they will lead to destruction in the foreseeable future or loosening of the tooth and finally to its Loss.
- the cause of both diseases is their presence of plaque, a non-washable coating consisting of bacteria, Polisaccharides, cell residues, food residues.
- plaque a non-washable coating consisting of bacteria, Polisaccharides, cell residues, food residues.
- the most important measure to prevent both diseases is the personal oral hygiene. Through regular and intensive use of toothbrush and dental floss can usually plaque do not arise or will be removed shortly after their creation.
- the handle of such a toothbrush on his Handle part opposite end at least one approximately perpendicular brush head running to the longitudinal axis of the handle which is directed towards the handle and in the longitudinal axis of the handle extending bristle fields are provided. If you now the want to clean the back or front surfaces of the teeth the corresponding bristle fields from behind or in front on the Tooth surface and the cleaning is done by a horizontally oscillating Movement, which also of older people or can be easily carried out by nursing staff. In particular, that shown in Figure 1 of the accompanying drawings Embodiment finally offers everyone the opportunity to work here prophylactically and even the To prevent the formation of new plaque and tartar.
- the brush head can either be attached to the usual handle or in a preferred embodiment as an angled portion of the same be trained.
- a further feature of the invention can also have brush heads on both ends of the handle be arranged with bristles and the handle part between them. The bristles of both brush heads can then be opened one side in the same direction can be provided, so that one bristle for the back and the other for can use the front of the teeth.
- Another Embodiment can the brush heads on their the handle part side facing away from the handle also in the longitudinal direction have the same bristles, so that here with both tooth sides can be cleaned with the same brush head.
- the handle 1 of the toothbrush according to FIG. 1 has a handle part 2 and is bent at its free end to a brush head 3. On this brush head 3 are on the handle part 2 directed side bristles 4 arranged approximately in the longitudinal direction 5 of the handle 1.
- Fig. 3 shows a toothbrush, in which two in opposite Directional brush heads 7 and 8 are provided which have bristles 9 and 10, both in the longitudinal direction 5 of the handle 1, but opposite are arranged.
- Fig. 4 shows a further variant, wherein at each end of the Handle 11 with the handle part 2 brush heads 12 and 13 in are turned in opposite directions.
- the brush head 12 has correspondingly aligned bristles 4, as in FIG. 1 while the bristles 14 on the brush head 13 from the handle part 2 are directed away.
- the lower one can and the upper row of teeth cleaned from behind in a simple manner become.
- the toothbrush according to FIG. 2 also enables the cleaning of the front teeth and according to Fig. 3 it is possible, both jaw halves simultaneously from behind as well can also be cleaned from the front. 4 offers the same options as the toothbrush according to Fig. 2, being only when cleaning the front and rear Rows of teeth the handle 11 must be rotated.
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Abstract
Um die Problemzonen beim Reinigen von Zähnen, nämlich die Vorder- und Hinterflächen, gut reinigen zu können, weist bei einer Zahnbürste, deren Borsten 4 mindestens teilweise in Längsrichtung 5 des Handgriffes 1 verlaufen, der Handgriff 1 etwa an seinem den Griffteil 2 entgegengesetzten Ende mindestens einen etwa senkrecht zur Handgriffslängsachse 5 verlaufenden Bürstenkopf 3 auf, an welchem ein zum Griffteil 2 gerichtetes und in Handgrifflängsachse 5 verlaufendes Borstenfeld 4 vorgesehen ist. <IMAGE>
Description
Zahnkaries und Parodontalerkrankungen gehören weltweit zu den
am meisten verbreiteten Krankheiten. Werden sie nach ihrer Entstehung
nicht behandelt, führen sie in absehbarer Zeit zur Zerstörung
bzw. Lockerung des Zahnes und schließlich zu seinem
Verlust. Die Ursachen beider Krankheiten ist das Vorhandensein
von Plaque, einem nicht wegspülbaren Belag, bestehend aus Bakterien,
Polisacchariden, Zellresten, Nahrungsrückständen. Als
wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung beider Krankheiten gilt die
persönliche Mundhygiene. Durch regelmäßige und intensive Anwendung
von Zahnbürste und Zahnseide kann die Plaque meist gar
nicht entstehen bzw. wird kurz nach ihrem Entstehen entfernt.
Mit den üblichen Zahnbürsten, bei denen die Borsten etwa rechtwinklig
zur Handgrifflängsachse angeordnet sind, kann man die
Außen- und Innenfläche der Zähne reinigen. Die Problemzonen
beim Reinigen der Zähne sind die Vorder- und Hinterflächen derselben
(sog. Kontaktflächen oder Approxinalflächen). Bei einer
geschlossenen Zahnreihe kann die normale Bürste nur einen Teil
des Zwischenraums erreichen. Bei Zahnlücken (und dies betrifft
vorwiegend ältere Menschen) ist es unmöglich, eine normale
Zahnbürste, deren Borstenfeld nahezu senkrecht zum Bürstengriff
ausgerichtet ist, so auf die Vorder- und Hinterflächen dieser
Einzelzähne aufzusetzen, - bedingt durch die Bewegungseinschränkung
von Lippen und Wangen - daß durch horizontal-oszillierende
Bürstenbewegung diese gereinigt werden könnten. Es
kommt zu einer massiven Plaqueansammlung auf diesen Zahnflächen
und zu einem vorzeitigen Verlust dieser so wichtigen Prothesenpfeiler.
Auch im vollbezahnten Gebiß gibt es eine Problemzone, die mit
herkömmlichen Zahnbürsten nur unzureichend oder gar nicht zu
reinigen ist. Jeder, der jemals einen Zahnarzt aufgesucht hat,
weiß, daß sich auf den Innenflächen der unteren Schneidezähne
immer zahnstein bildet. Durch die Einschränkung der Mundöffnung
und die Position der oberen Schneidezähne ist es nahezu unmöglich,
eine herkömmliche Zahnbürste mit ihrem Borstenfeld senkrecht
auf diese Zahnflächen aufzusetzen und diese zu reinigen.
Der Zahnarzt verwendet grundsätzlich Instrumente, die rechtwinklig
abgebogen sind, um an diesen Problemzonen den Zahnstein
zu entfernen.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen, weist erfindungsgemäß
der Handgriff einer solchen Zahnbürste etwa an seinem dem
Griffteil entgegengesetzten Ende mindestens einen etwa senkrecht
zur Handgriffslängsachse verlaufenden Bürstenkopf auf, an
welchem zum Griffteil gerichtete und in Handgriffslängsachse
verlaufende Borstenfelder vorgesehen sind. Wenn man nunmehr die
hinteren oder vorderenFlächen der Zähne reinigen will, werden
die entsprechenden Borstenfelder von hinten oder vorne auf die
Zahnfläche aufgesetzt und die Reinigung erfolgt durch eine horizontal-oszillierende
Bewegung, welche auch von älteren Menschen
oder durch Pflegepersonal leicht ausgeführt werden kann.
Insbesondere die in Figur 1 der beigefügten Zeichnung dargestellte
Ausführungsform bietet endlich jedem Menschen die Möglichkeit,
hier prophylaktisch tätig zu werden und selbst die
Neubildung von Zahnbelag und Zahnstein zu verhindern.
Der Bürstenkopf kann entweder am üblichen Handgriff angesetzt
oder bei einer bevorzugten Ausführungsform als Abwinklung desselben
ausgebildet sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
können auch an beiden Enden des Handgriffes Bürstenköpfe
mit Borsten und zwischen ihnen das Griffteil angeordnet werden.
Dabei können dann die Borsten beider Bürstenköpfe jeweils auf
einer Seite in gleicher Richtung derselben vorgesehen sein, so
daß man die einen Borsten für die Rückseite und die anderen für
die Vorderseite der Zähne benutzen kann. Bei einer weiteren
Ausführungsform können die Bürstenköpfe auf ihrer dem Griffteil
des Handgriffes abgewandten Seite zusätzlich in Längsrichtung
desselben verlaufende Borsten aufweisen, so daß hier also mit
dem gleichen Bürstenkopf beide Zahnseiten gereinigt werden können.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es stellen dar:
- Figur 1
- die Seitenansicht einer Zahnbürste mit abgewinkeltem Bürstenkopf und einseitig angeordnetem Borstenfeld.
- Figur 2
- eine Darstellung nach Fig. 1 mit zweiseitig angeordnetem Borstenfeld.
- Figur 3
- eine Zahnbürste mit doppelten Bürstenköpfen mit beidseitig angeordneten Borstenfeldern.
- Figur 4
- eine Zahnbürste nach Fig. 1 mit an beiden Enden des Handgriffes abgewinkelten Bürstenköpfen mit antagonistischem Borstenfeld.
Der Handgriff 1 der Zahnbürste nach Fig. 1 weist ein Griffteil
2 auf und ist an seinem freien Ende zu einem Bürstenkopf 3 abgebogen.
An diesem Bürstenkopf 3 sind an seiner zum Griffteil 2
gerichteten Seite Borsten 4 angeordnet, welche etwa in Längsrichtung
5 des Handgriffes 1 verlaufen.
Die Zahnbürste nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 lediglich durch die zusätzlichen Borsten 6, welche
an der vom Griffteil 2 abgewandten Seite des Bürstenkopfes 3
angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt eine Zahnbürste, bei welcher zwei in entgegengesetzten
Richtungen zeigende Bürstenköpfe 7 und 8 vorgesehen
sind, welche Borsten 9 und 10 aufweisen, die beide in Längsrichtung
5 des Handgriffes 1 verlaufen, aber entgegengesetzt
angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante, wobei an jedem Ende des
Handgriffes 11 mit dem Griffteil 2 Bürstenköpfe 12 und 13 in
entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Der Bürstenkopf 12
weist ebenso wie in Fig. 1 entsprechend ausgerichtete Borsten 4
auf, während die Borsten 14 am Bürstenkopf 13 vom Griffteil 2
weg gerichtet sind.
Mit der Zahnbürste nach Fig. 1 können nacheinander die untere
und obere Zahnreihe von hinten in einfacher Weise gesäubert
werden. Die Zahnbürste nach Fig. 2 ermöglicht zusätzlich auch
die Reinigung der vorderen Zahnseiten und nach Fig. 3 ist es
möglich, beide Kieferhälften gleichzeitig sowohl von hinten als
auch von vorne zu reinigen. Die Ausführungsform nach Fig. 4
bietet die gleichen Möglichkeiten wie die Zahnbürste nach Fig.
2, wobei lediglich beim Reinigen der vorderen und hinteren
Zahnreihen der Handgriff 11 gedreht werden muß.
Claims (5)
- Zahnbürste, deren Borsten mindestens teilweise in Längsrichtung des Handgriffes verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1, 11) etwa an seinem dem Griffteil (2) entgegengesetzten Ende mindestens einen etwa senkrecht zur Handgriffslängsachse (5) verlaufenden Bürstenkopf (3, 7, 8,12, 13) aufweist, an welchem ein zum Griffteil (2) gerichtetes und in Handgrifflängsachse (5) verlaufendes Borstenfeld (4, 10) vorgesehen ist.
- Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (3, 12, 13) als Abwinklung des Handgriffes (1, 11) ausgebildet ist.
- Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Handgriffes (1) Bürstenköpfe (8, 9) mit Borstenfeldern (9, 10) angeordnet sind.
- Zahnbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Handgriffes (11) abgewinkelte Bürstenköpfe (12, 13) mit Borstenfelden (4, 14) und zwischen ihnen das Griffteil (2) angeordnet sind.
- Zahnbürste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bürstenköpfe (3, 7, 8,12, 13) auf ihren dem Griffteil (2) des Handgriffes (1,11) abgewandten Seiten zusätzlich in Längsrichtung (5) desselben verlaufende Borstenfelder (6, 9, 14) aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE29909799U | 1999-06-04 | ||
DE29909799U DE29909799U1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Zahnbürste |
Publications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE29909799U1 (de) |
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WO2007038905A1 (en) | 2005-10-03 | 2007-04-12 | Flek Jaroslav Sr | Toothbrush |
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- 1999-06-04 DE DE29909799U patent/DE29909799U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 2000-05-30 EP EP00111003A patent/EP1057426A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE29909799U1 (de) | 1999-09-02 |
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