DE1655475A1 - Verlangsameranlage fuer Fahrzeuge - Google Patents
Verlangsameranlage fuer FahrzeugeInfo
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- DE1655475A1 DE1655475A1 DE19681655475 DE1655475A DE1655475A1 DE 1655475 A1 DE1655475 A1 DE 1655475A1 DE 19681655475 DE19681655475 DE 19681655475 DE 1655475 A DE1655475 A DE 1655475A DE 1655475 A1 DE1655475 A1 DE 1655475A1
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- B60T1/02—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
- B60T1/08—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
dr. müller-bore DiPL.rNG.gralfs 1655475
München, den 13.Februar 1968
M/Sv - T 486
ALFEED TEVES GMBH
6 Frankfurt/Main 8, Rebstöcker Str. 41-53
6 Frankfurt/Main 8, Rebstöcker Str. 41-53
Verlangsameranlage für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Verlangsamer anlage für Fahrzeiige
mit einem von den Fahrzeugrädern angetriebenen Rotor, einem Stator, einem Stator und Rotor einschliessenden Gehäuse, einem
im Nebenschluss zum V^rlangsamer angeordneten V/ärmeaustauscher,
eine Zu.- und Ab führung s leitung für die Flüssigkeit im Verlangsamer
, einem von einer Druckquelle gesteuert beaufschlagbaren
Ladezylinder und einer Luftleitung zwischen Verlangsamer und Ladezylinder.
Bei bekannten Vcrlangsameranlagen kann es vorkommen, dass z.B.
aufgrund einc-r plötzlichen Temp eratur steigerung im Ver langsamer
ein höherer Druck im Gehäuse vorliegt, als er vom Fahrer durch Betätigung dec Handbremsventils eingestellt worden ist.
Die Abbremsung des Fahrzeuges kann sich also bei einer bestimmten Stellung des Ilandbremsventils ändern, so dass dor Fahrer
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unter Umständen gezwungen ist, ständig llachstellungen am Handbremsventil
vorzunehmen.
Ziel der Erfindung ist eine Verlangsameranlage der eingangs genannten
Gattung, bei welcher der Druck im Verlangsamter gehäuse
einen nur von der Stellung des HandbremsventiIs abhängigen Wert
hat, so dass eine gleichmässige Abbremsung entsprechend der
Stellung des Handbremsventils erzielt wird.
Hierzu sieht die Erfindung vor, dass in die Luftleitung ein Vorsteuerventil
eingeschaltat ist, welches beim Anlegen eines Druckes
an den Ladezylinder geschlossen wird, aber zum Druckausgleich zwischen Verlangsamer und Ladezylinder durch einen iibermüssi^
hohen Differenzdruck zwischen Verlangsamer und Ladezr/linder geöffnet
werden kann. Sollte sich aus irgendwelchen Gründen, wie z.B. einer Temperatursteigerung im Verlangsamer, ein höherer
Druck einstellen, als er vom fahrer gewünscht ist, so kann sich dieser höhere Druck über das Vorsteuerventil zum Ladezylinder
hin abbauen.
Lade-Bevorzugt ist zwischen dem/Zylinder und der Druckluft quelle ein
Handbremsventil eingeschaltet, und hinter dem Handbremsventil führt eine Abzweigung zum Steuereingang deo" Vorstauerventils.
Auf diese Weise wird bei Betätigung des Handbremsventils zwecke
Druckbeaufschlagung des Ladezylinders gleichzeitig daü !/or-
BAD ORIGINAL
steuerventil mit Druck beaufschlagt, woduroli die Luftleitung zwischen
dem Verlangsam er und dem Lade zylinder unterbrochen wird.
Das Vor steuerventil **eist vorzugsweise einen von einem Kolben betätigten
Stössel auf, dessen .Dichtkegel eine zwischen den Anschlüssen
au der Luftleitung liegende öffnung verschliessen kann.
Der Kolben kann dabei durch eine Feder in Richtung der öffnung
des Ventils vorgespannt sein. Vorzugsweise ist auch der Ventilütössel
durch eine Feder in Schliessrichtung des Ventils vorgespannt, welche Jedoch, schwächer als die am Kolben angreifende
?3der ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung feesitzt der
Stössel lose in dem Kolben, so dass er sich bei einem Überdruck am Anschluss, der zuaTYerlangsamer führt, von dem Kolben weg_bewegen
kann. Der Ventilstössel unterliegt also einer zweifachen
Steuerung, indem er sue einen durch den am Steuereingang anliegenden
Druck, zum anderen durch den an dem zum Verlangsamer führendan Anschluss liegenden Druck beeinflusst wird. Der Differenzdruck
zwischen dem Verlangsamergehäuse und dem Ladezylinder übersteuert
dabei den am Steuereingang liegenden Druck, d.h., dass das Ventil jedenfalls immer dann geöffnet, ist, wenn der Differenzlruck
einen bestimmten Wert überschreitet. Die Ansprechenpfindlichkeit des Ventils v:ird durch die in Schliessrichtung
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-vorspannende Feder bestimmt·
Bei einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist daß
Verlangaamergehäuse ti« seine Achse schwenkbar v so dass die Höhe
des Luftleitungsanschlueses über de» untersten Seil des Yerlangsamers durch Drehen des Gehäuses einstellbar ist» Durch die Höhe
dieses Anschlusses wird die fiestflüseigkei teas age in de« entleerten Verlängerer bestimmt» Aufgrund der Veränderbarkeit der Höhen*
lage des Anschlusses kann ein optimales Yerhältnis »wischen einer
mSglichat geringen Leerlaufrerluetleistunc auf der einen Saite
und einer möglichst guten Schmierung sowie oiner möglichst guten Kühlung der umlaufenden Seile auf der anderen Seite ersielt
werden«
Bevorsugt ist das Yorsteuerrentil oberhalb des 7erlangsamers
angeordnet, wobei die Terbinduagsleitung m» Torsteuerventil
sum Terlangsamer in stetig«* Gefälle rerlegt ist.
Sie Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; la dieser seigea:
tischer Darstelluag «ad
Tig« 2 einen Längsschnitt ei nee bei dar Verlangsameranlage
gaaSss der Erfindums bevorsugt anwendbaren Vorstouer
yantils.
109833/0471 ^
Nach. Fig.1 ist die obere Seite eines Ladezylinders 21 über ein
Schnellöseventil 23 und ein Handbremsventil 24 mit einer Zusatzdruckluftquelle
26 verbunden.
Bei der Zusatzdruckluftquelle kann es sich um eine von der
HauptdruckluftqueHe eines Fahrzeuges völlig getrennte Druckluftquelle
handeln; vorzugsweise wird die Zusatzdruckluftquelle jedoch von der Hauptdruckluftquelle eines Fahrzeuges gespeist,
wobei jedoch darauf zu achten ist, dass in den Verbindungsweg ein Riickstromventil eingeschaltet ist, welches es verhindert,
dass bei Druckabfall auf der Yerlangsamerseite nicht auch der Druck der Bremsanlage abfällt.
Das Schnellöseventil 23 hat den Zweck, bei Wegnahme des Druckes durch entsprechende Betätigung des Handbremsventils 24- einen
schnellen Druckabbau in dem Ladezylinder 21 zu gewährleisten, in_dem eine öffnung zur Atmosphäre mit grossem Querschnitt hergestellt
wird.
Sobald der Ladezylinder 21 durch Betätigung des Handbremsventils
24- mit Druck beaufschlagt wird, wird die im unteren Teil des Ladezylinders befindliche Flüssigkeit über eine Leitung
31 in den Verlangsamer 22 eingedrückt, welche in üblicher Weise aus einem Gehäuse, einem Stator und einem Rotor besteht.
BAOOfHGfNAL 109833/0471
Des weiteren ist der Verlangsamer 22 durch einen Hebenschluss
mit einem Wärmeaustauscher 29 verbunden, welcher z.B. durch, vor.
der Kühlanlage des Fahrzeuges abgezweite Leitungen 30 gekühlt
wird.
Erfindungsgemass ist in eine als Luftleitung bezeichnete Verbindungsleitung
25 zwischen einem seitlichen Anschluss 19 des Verlangsamers 22 und der Oberseite des Lade zylindern ein Vorsteuerventil
20 eingeschaltet, welches in einer bevorzugten Äusführungsform
in Fig.2 im einzelnen dargestellt ist.
Das Vors teuer ventil weist einen Eingang 17 und einen Ausgang 15
auf, deren Verbindungsweg innerhalb des Ventilsgehäuses 14- durch. einen mit einem Dichtkegel 16 versehenen Ventilstöassls 33 unterbrochen
werden kann.
Das Ventilgehäuse 14· enthält weiter einen Steuereigang 11, über
den ein Kolben 12 mit Druck beaufschlagt werden kann. Der Kolben 12 ist durch eine Druckfeder 15» welche sich an einem Gewindenippel
13 abstützt, entgegen dem über den Steuereingang 11 ausgeübten Druck vorgespannt.
In einen Kanal in dem Kolben 12 hinein erstreckt sich der Ventilstö'ssel
33, welcher durch eine weitere Druckfeder 27 in Schliessrichtung des Ventils vorgespannt ist.
1&9fff3/CU71 BAO ORIGINAL
Der Stmiareingong 11 ist nach Fig«1 durch eine Absweigung 32
alt der gesteuerten Druckleitung für den Ladezylinder 21 Torbunden.
Monti der P ihrer durch Betätigung des Handbremsrentlls 24 Druck
auf den Ladesylinder 21 gibt, so wird in bekannter Weiee Flüssigkeit in den Yerlangaamer 22 eingedrückt. Da bei diesem Torsang Druck auch an den ätauerelngang 11 gelegt wird, wird der
Solben 12 gegen die Kraft der Feder 15 in Fig*2 nach oben bewegt, so dass die Druckfeder 27 den Dichtkegel 16 gegen, seinen
Bits druckt und so die Verbindung «wischen den Anschlüssen 17
und 16 unterbricht·
Sollte nun aus irgendeinem Grunde, κ·Β· durch eine Temperatursteigerung im ¥orlanssaaer, ein höherer Druck innerhalb des
Wrlangsaeergenäuaes entstehen, eo würde dies normal«rweiee
eine Yeränderuns der Bremswirkung; nach «ich siehen, was vom
Fahrer eine Korrektur an dem Handbremsventil 24 erfordern würde·
Die Hotvendigkeit einer solchen Korrektur wird jedoch durch
die Ausbildung des Toreteuerreatils 20 rermieden, la dem bei
Auftreten eines übermässig hohen DIfferensdruckes «wischen dem
Ladeeylinder und dem Terlangaieiergehluse der Vemtilkegel 16
von seinem Sits gegen die Kraft der Feder 2? abgehoben wird,
Nunmohr kann sich der Druck zwischen dem Terlangsamer 22 und
dem iAdesylinder 21 ausgleichen. Ss wird somit ein konstantes
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Bremsmoment bei einer bestimmten Stellung des Handbremsventiles
erzielt.
Das Abheben des Dichtkegels 16 von seinem Sitz wird dadurch ermöglicht,
dass der Druck aus dem Verlangsamergehäuse über den Anschluss 17 au#lie obere Fläche des Dichtkegels 16 in Fig.2
einwirkt.
Das Vorsteuerventil ist oberhalb des Verlangsamers angeordnet, so dass die Verbindungsleitung 25 vom Vorsteuerventil zum Verlangsamer
hin mit stetigem Gefälle verlegt werden kann.
Beim Füllen der Verlangsameranlage mit Betriebsflüssigkeit kann
ein Teil der im Verlangsamer befindlichen Luft über die Verbindungsleitung zürn Vor steuerventil und über den geöffneten Ventilkegel
zum Lade zylinder hin entweichen. Die Betriebsflüssigkeit steigt im Verlangsamergehäuse so weit an, bis sie die Anschlussbohrung
19 für die Leitung 25 zum Vorsteuerventil überstiegen hat.
Es kann dann keine weitere Luft mehr aus dem Verlangsamergehäuse entweichen, und die noch im Gehäuse befindliche Luft wird durch
die ansteigende Flüssigkeit komprimiert.
Das Vorsteuerventil ist also während des Bremsvorganges normalerweise
geschlossen und es wükfcirur, wenn der Differenzdruck zwi
schen Verlangsamer 22 und Ladezylinder 21 zu gross wird.
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Nach Wegnahme des Druckes vom Ladezylinder 21 bewegt sich der
Kolben 12 unter dem Einfluss der Feder 15 nach unten und hebt
dabei den Ventilkegel 16 von seinem Sitz: ab. Im Leerlauf ist
also die Verbindung zwischen den Anschlüssen 18 und 17 ständig hergestellt.
Kolben 12 unter dem Einfluss der Feder 15 nach unten und hebt
dabei den Ventilkegel 16 von seinem Sitz: ab. Im Leerlauf ist
also die Verbindung zwischen den Anschlüssen 18 und 17 ständig hergestellt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse des Verlangsamers 22 um seine Drehachse 28 drehbar
angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Höhe des Anschlusses 19 über dem tiefsten Punkt des Verlangsamers, welche mit h bezeichnet
ist, je nach der Stellung des Gehäuses verändert werden. Bei
der in Fig.2 .dargestellten Höhenlage des Anschlusses 19 befindet
sich dieser seitlich der vertikalen Mittelachse des Verlangsamergehäuses, so dass er durch Schwenken des Gehäuses noch tiefer
gelegt werden kann.
gelegt werden kann.
Durch die Änderung der Höhenlage des Anschlusses 9 kann die
Restflüssigkeitsmenge in dem Verlangsamer genau gesteuert werden. Hierdurch kann ein optimales Verhältnis zwischen einer möglichst geringen Leerlaufverlustleistung auf der einen Seite und einer
möglichst guten Schmierung sowie einer möglichst guten Kühlung
der in dem Verlangsamer befindlichen Teile auf der anderen Seite erzielt werden.
Restflüssigkeitsmenge in dem Verlangsamer genau gesteuert werden. Hierdurch kann ein optimales Verhältnis zwischen einer möglichst geringen Leerlaufverlustleistung auf der einen Seite und einer
möglichst guten Schmierung sowie einer möglichst guten Kühlung
der in dem Verlangsamer befindlichen Teile auf der anderen Seite erzielt werden.
Da im Leerlauf de3 Verlangsamers das Vorsteuerventil 20 geöffnet
109833/0471
- ίο -
ist, ist also eine luftseitige Verbindung zwischen dem Ladezylinder
und dem Verlangsamer hergestallt. Der Verlangsamer hat in Folge seiner Pumpwirkung das Bestreben, mit zunehmender
Drehzahl einen Teil seiner Mllmenge nach außen zu fördern. Das ist jedoch nur möglich, wenn eine entsprechende Luftmenge vom
Ladezylinder her über das geöffnete Vorsteuerventil in das Verlangsamer
gehäuse nachströmen kann. Die Verringerung der Flüssigkeitsmenge
bewirkt bekanntlich eine Verringerung der Verlustleistung.
Während des Br ems vor ganges mit dem Verlangsamer ist das Vorsteuerventil
dagegen geschlossen, so daß die Füllmeng'j im Verlangsamer
konstant bleibt.
Das erfindungsgemäße Vorsteuerventil ist dem Zünglein an einer Waage vergleichbar, welches stets geringste Druckdifferenzen
zwischen Verlangsamer 22 und Ladezylinder 21 aufnimmt, um jede Nachregulierung des Steuerventiles zu vermeiden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verlangsameranlage für Fahrzeuge mit einem von den Fahrzeugrädern angetriebenen Rotor, einem Stator, einem Stator und Rotor einschliessenden Gehäuse, einem im Nebenschluss zum Verlangsamer angeordneten Wärmeaustauscher, einer Zu- und Abführungsleitung für die Flüssigkeit im Verlangsamer, einem von einer ^ Druckquelle gesteuert beaufschlagbaren Ladezylinder und einer Luftleitung zwisehen Yerlangsamer und Ladezylinder, dadurch gekennzeichnet , dass in die Luftleitung (25) ein Vorsteuerventil (20) eingeschaltet ist, v/elches beim Anlegen eines Druckes an den Ladezylinder geschlossen wird, aber zum Druckausgleich zwischen Verlangsamer (22) und Ladezylinder (21) durch einen übermässig hohen Differenzdruck zwischen Verlangsamer und Ladezylinder geöffnet werden kann.2. Verlangsameranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- " zeichnet , dass zwischen den Ladeaylinder und die Druckluftquelle (26) ein Handbremsventil (24-) geschaltet ist und hinter dem Handbremsventil (24·) eine Abzweigung (32) zum Steuereingang (11) des Yorsteuerventils (20) führt,3. Verlangsameranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Yorsteuerventil (20) einen YC'x einem Kolben (12) "betätigten Stössel 03) aufweist, dessen(16) eine zwischen den Anschlüssen (17»18) zu derLuftleitung (25) liegende öffnung verschliessen kann.10S833/0471BAD ORIGINAL4« Yerlaneseneranlage nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet , dass d«r Kolben (12) durch eine feder (15) in Sichtung der Ofätung des Yentile vorgespannt ist·5· ferlangsseeranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g β k · η n-iilchDit 9 dass dar Tentilatöaeel (33) durch eine fader ^ (27) in Bcnli««richtung das Tent 11· vorgespannt ist« welchejedoch schwächer als die fader (15) an Kolben ist·6· Yerlangsaseranlage naeh einen der Ansprüche 3 his 5» dadurch gekennzeichnet , dass der Stöseel (33) lose in da« Kolben (12) eitet, so dass er sich bei einen überdruck an Anschluss (17) von den Kolben weg-bewegen kann«7· Yerlangsaneranlage nach einen der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennseloa.net, dass das Vorsteuerventil einen P Bteuereingang (11) aufweist. Über den die der feder (15) ent-gegengesetste Seite des Kolbens Bit Druck beaufschlagbar let.8* ferlangtemeranlage« insvesondere nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet , dass das Terlanssaeiergeaftuse (22) «m seine Achse (28) schwenkbar ist, so dasa die EBhe (h) des Luftleitungsattschlusses (19) Ober den «nt ersten feil des Yerlangsssers durch Drehen des Gehäuses einstellbar let.BAD 109833/ÜA719· V3rlnn33i?.muranlÄgtj nach ein«» der vorhergehenden Aneprüehe» dadurch ^skeanseiolinit , dass das Toreteuer-(20) oberhalb das Yarlangaeaare (22) angeordnet ist*10. Vorlaiiijaaearanlasa nach Aiiapa?u<ih 9, dadurch g 9 k · a a ss 9 i ^ h n θ t t daiaa die Verbiaäunesltfituag rom Voaretett«rv »ntIl (20) sua /aiaaiigaaaer (22) la »tätige« Gefälle r*r-. 133* lot,BAD ORiGINAL
109833/0471
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681655475 DE1655475C3 (de) | 1968-02-13 | 1968-02-13 | Mit Flüssigkeit betriebene Verlangsameranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
FR1589794D FR1589794A (de) | 1968-02-13 | 1968-10-22 | |
GB5160268A GB1217540A (en) | 1968-02-13 | 1968-10-31 | Improvements in or relating to hydrodynamic retarder systems for vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681655475 DE1655475C3 (de) | 1968-02-13 | 1968-02-13 | Mit Flüssigkeit betriebene Verlangsameranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655475A1 true DE1655475A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1655475B2 DE1655475B2 (de) | 1973-09-27 |
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Family
ID=5685289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681655475 Expired DE1655475C3 (de) | 1968-02-13 | 1968-02-13 | Mit Flüssigkeit betriebene Verlangsameranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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FR (1) | FR1589794A (de) |
GB (1) | GB1217540A (de) |
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1968
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- 1968-10-31 GB GB5160268A patent/GB1217540A/en not_active Expired
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GB1217540A (en) | 1970-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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