DE2238726B2 - Hydrodynamische bremse - Google Patents
Hydrodynamische bremseInfo
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Description
Eine hydrodynamische Biemse der im Oberbegriff
des Hauptanspruches angegebenen Gattung stellt eine verschleißlose und vorzugsweise für Fahrzeuge bestimmte
Bremse dar.
Eine bekannte derartige Bremse (VDl-Zeitschrift Heft 5/1969. Seiten 333 bis 338. Bild 2) besitzt
verhältnismäßig viele, durch Steuerluftdruck oder Druckflüssigkeit zu betätigende Steuerungseinrichtun-
gen, nämlich ein Schaltventil zum Unterbrechen des Kühlkreislaufes, ein an den Arbeitsraum der Bremse
angeschlossenes, regelbares Überströmventil zur Regelung des Füllungsgrades und damit des gewünschten
Bremsmomentes und eine aus dem zweiten Behälter (Sammelbehälter) ansaugende Füllpumpe zum Ergänzen
der Arbeitsflüssigkeitsmenge. insbesondere bei Regelvorgängen während des Bremsbetriebes. Außerdem
ist dort der im Anspruch 1 genannte erste Behälter als sogenannter Ladezylinder ausgebildet, in dessen
Innerem sich ein Membrankolben befindet. Dieser wird
von der einen Seite her durch Federkraft in eine Endlage verschoben und saugt hierbei aus dem
Sammelbehälter und aus der Kühlkreislaufleitung Bremsflüssigkeit an.
In die Verbindungsleitung zwischen Sammelbehälter und Ladezylinder ist ein federbelastetes Rückschlagventil
eingebaut, welches sich nur während des Ansaugens von Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter öffnet und
ansonsten geschlossen ist. Bei Bremsbeginn wird durch Zuführen von Druckluft der Membrankolben entgegen
der Federkraft in die andere Endlage verschoben und hierdurch — unter gleichzeitigem öffnen des Schaltventils
— ein rasches Füllen des Bremsenarbeitsraumes bewirkt.
Bei anderen ebenfalls bekannten Bremsen (DT-AS 12 04 892 oder DT-OS 16 80 803, Fig. 1), die keinen
Sammelbehälter aufweisen, ist der Ladebehalter ebenfalls als Zylinder mit Kolben ausgebildet; er wird dort
nicht nur bei Bremsbeginn zum Füllen der Bremse, sondern auch am Ende eines Bremsvorganges zum
Entleeren der Bremse sowie während des Bremsbetriebes zum Verstellen des Füllungsgrades der Bremse
verwendet.
Alle diese Vorgänge erfolgen dort durch Verändern des im Ladezylinder herrschenden Luftdruckes und
durch Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Ladezylindrr und dem Arbeitsraum. Somit ist zwar eine Füllpumpe
nicht erforderlich, jedoch müssen hierfür entscheidende Nachteile in Kauf genommen werden: Durch das Fehlen
eines Sammelbehälters, in dem die an der Durchführung der Rotorwelle durch das Bremsengehäuse austretende
Leckflüssigkeit gesammelt werden kannte, geht diese Leckflüssigkeit verloren und muß in verhältnismäßig
kurzen Zcitabständen durch Nachfüllen frischer Arno beitsflüssigkeit ersetzt werden, d. h. die im allgemeinen
geforderte Unerschöpflichkeit ist bei dieser bekannten Bremse nicht gewährleistet.
Ein weiterer durch das Fehlen eines Sammelbehälters verursachter Nachteil besteht darin, daß der Brcmsen-
(v, arbeitsraum keine Be- und Entlüftungseinrichtung
aul weisen kann, weil hier während des Bremsbetriebes
ebenfalls Leckflüssigkeit anfallen würde. Line solche bei
anderen bekannten Bremsen als DrosselolTnung ausge-
bildete Be- und Entlüftungseinrichtung fördert beim Ein- und Ausschalten der Bremse das rasche Füllen bzw.
Entleeren des Arbeitsraumes und ist somit eine der wesentlichen Voraussetzungen für ein verzögerungsfreies
Ansprechen der Bremse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrodynamische Bremse zu schaffen, die gleichzeitig
die folgenden zwei Forderungen erfüllt:
1. Die Steuerung der Bremse soll mit dem geringstmöglichen
Aufwand, insbesondere ohne Pumpe erfolgen.
2. die Unerschöpflichkeit der Bremse soll gewährleistet werden durch eine Einrichtung zum Auffangen
und Rückführen von Leckflüssigkeit.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Danach wird wie bei der eingangs zuerst genannten bekannien Bremse ein solcher Sammelbehälter für die
Leckflüssigkeit vorgesehen, der mit dem Ladebehälter über eine Leitung mit einem Sperrventil verbunden und
zumindest in gleicher Höhe wie der Ladebehälter angeordnet ist. Dadurch ist jedenfalls gewährleistet, daß
die Leckflüssigkeit nicht verloren geht. Sodann ist im Hinblick auf die obige erste Forderung die Steuerung
der dem Ladebehälter zugeführten Druckluft derart ausgeführt, daß deren Druck entsprechend dem jeweils
gewünschten Bremsmoment veränderbar ist (Merkmal a). Abweichend von den bekannten Bremsen ist aber der
Ladebehälter als ein kolbenloser Speicherraum von beliebiger Form ausgebildet (Merkmal b); er verliert
hierdurch zwar die Fähigkeit, Bremsflüssigkeit aus dem
Sammelbehälter oder aus dem Λ ' ctsraum anzusaugen.
Eine solche Saugwirkung des Ladebehälters is,t aber gar nicht mehr erforderlich, und zwar aus den folgenden
Gründen: zum einen kann sich die Bremse, wenn der Lultdruck im Ladezylinder verringert wird, durch die
Pumpwirkung des Rotors selbst entleeren, und zum anderen ist das Sperrventil in der Leitung zwischen
Sammel- und Ladebehälter derart gesteuert, daß es nur bei Bremsbetrieb geschlossen und ansonsten stets
geöffnet ist (Merkmal t). Da ferner der Sammelbehälter zumindest auf der gleichen Höhe wie der Ladebehälter
angeordnet ist, ist während der Bremspausen zwischen den beiden Behältern eine kommunizierende Verbindung
hergestellt, so daß in jeder Bremspause ein freier Flüssigkeitsaustausch zwischen diesen beiden Behältern
stattfinden kann. Die sich im Sammelbehälter ansam melnde Leckflüssigkeit kann somit in viel einfacherer
Weise als bei der zuerst genannten bekannten Bauweise in den Ladebehälter zurückgeführt und wieder als
Arbeitsflüssigkeit nutzbar gemacht werden; man benötigt hierzu weder einen mit einem Kolben ausgerüsteten
Ladezylinder noch eine Pumpe.
Wie schon erwähnt, wird auch für die Füllungsregelung keine Pumpe mehr benötigt; somit liegt der
besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung darin, daß die Pumpe ganz entfallen kann. Dadurch
werden die Herstellungskosten der Bremse erheblich gesenkt. Eine weitere Einsparung wird noch dadurch
erzielt, daß der Ladebehälter nicht mehr als Zylinder mit t,0
Kolben, sondern als kolbenloser Speicherraum ausgebildet ist. Somit braucht die Innenwand des Ladebehälters
nicht mehr bearbeitet zu werden. Ferner kann die Form des Ladebehältcrs - abweichend vom Kreis-Querschnitt
- weitgehend beliebig gestaltet und somit <>,
entsprechend den jeweiligen Raumverhältnissen der Form des Bremsengehäuses angepaßt werden
lliMii Wi't'f.illonkissen der Pumpe stand die Schwie
40 rigkeit entgegen, daß bei Verwendung einer herkömmlichen
Be- und Entlüftungseinrichtung am Bremsenarbeitsraum die Gefahr besteht, daß bei bestimmten
Betriebszuständen Arbeitsflüssigkeit entweicht. Diese könnte zwar im Sammelbehälter aufgefangen, jedoch
während des Bremsbetriebes nicht ohne weiteres in den Ladebehälter und in den Kühlkreislauf zurückgeführt
werden. Diese Schwierigkeit konnte jedoch durch eine besondere Maßnahme gemäß Merkmal d) des Anspruches
1 überwunden werden. Dadurch kann mit Sicherheit ein ständiges Abströmen von Arbeitsflüssigkeit
vermieden werden; dennoch ist ein rasches Füllen und Entleeren der Bremse möglich. Zum Entleeren des
Arbeitsraumes genügt es hierbei, im Ladebehälter die Druckluft entweichen zu lassen, d. h. den Flüssigkeitsdruck
im Bremseneinlaß abzusenken. Die Bremse entleert sich dann auch ohne Vorhandensein eines den
Kühlkreislauf unterbrechenden Schaltventils unter Ansaugen von Luft selbsttätig, so daß ein solches
Schaltventil nicht mehr erforderlich ist.
Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß das in der Verbindungsleitung zwischen Sammel- und Ladebehälter
vorgesehene Sperrventil nicht mehr als ein normales handelsübliches Rückschlagventil ausgebildet ist. welches
durch Federkraft geschlossen gehalten und nur durch eine die Federkraft überwindende Flüssigkeitsströmung
geöffnet wird, sondern es mußte ein ganz spezielles, das Merkmal c) aufweisendes Sperrventil
geschaffen werden. Somit ist gewährleistet, daß das Sperrventil während der Bremspausen den freien
Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Behältern nicht behindert und daß sich dennoch während jedes
Bremsvorganges im Ladebehälter der erforderliche Druck aufbauen kann.
Bei einer bekannten Bremse (DT-OS 19 38 598) soll ebenfalls die Verwendung einer Pumpe, dort einer
Schmierpumpe, und der Verlust von Arbeitsflüssigkeit, dort zugleich als Schmiermittel verwendet, vermieden
werden. Hierzu ist eine besondere Anordnung von Dichtringer vorgesehen, wobei ein zwischen zwei
Dichtringen befindlicher Hohlraum über ein Drucksteuerventil mit dem Arbeitsraum der Bremse verbunden ist.
jedoch muß dort wie bei allen derartigen Einrichtungen damit gerechnet werden, daß ein Entweichen von
Arbeitsflüssigkeit als Schmiermittel nicht vollkommen vermeidbar ist. Demzufolge und weil bei der bekannten
Bremse etwa entweichende Arbeitsflüssigkeit nicht zurückgewonnen werden kann, ist die Unerschöpflichkeit
bei dieser Bremse nicht gewährleistet. Dies trifft auch zu für andere bekannte Bremsen (DT-OS
20 16 711, DT-OS 21 02 078, DT-OS 21 34 534).
Durch das Merkmal des Anspruches 2 wird eine besondere einfache und zugleich betriebssichere Bauweise
für das im Anspruch 1 genannte erste Sperrventil gewonnen. Insbesondere wirkt diese Ventilausführung
selbsttätig, so daß die Verwendung eines durch Fremdkraft, z. B. Steuerluft, zu betätigenden Ventils
vermieden wird.
Durch das Merkmal des Anspruchs 3 wird erreicht, daß beim Ein- und Ausschalten der Bremse für das Be-
bzw. Entlüften des Arbeitsraumes ein besonders großer Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht und daß
somit besonders kurze Füll- und Entleerzeiten erzielt werden.
Außer einem einzigen Regelventil /t:m Einstellen des
Luftdruckes entsprechend dem gewünschten Bremsmomeni
benötigt die erfindungsgemälJe Bremse keine dup'h Fremdkraft (/. B. Druckluft) /11 betätigende und
Schaltelemente (ζ. B. Kolben) aufweisende Schalteinrichtungen;
da ferner, wie schon erwähnt, auch eine Füllpumpe nicht erforderlich ist, wurde somit eine
äußerst einfache und in der Herstellung billige Bremse geschaffen, wobei gleichzeitig deren Unerschöpflichkeit
für alle in der Praxis vorkommenden Bremszeiten voll gewährleistet ist.
Für den theoretisch denkbaren Fall, daß die Bremszeiten die in der Praxis üblicherweise vorkommenden
Werte noch übersteigen, kann es durch die Merkmale des Anspruchs 4 ermöglicht werden, die in
dem dort genannten Zwischenbehälter sich ansammelnde Leckflüssigkeit gegen den bei Bremsbetrieb im
Ladebehälter herrschenden Druck aus dem Zwischenbehälter in den Ladebehälter zurückzufordern. Zweckmäßig
wird man diesen Vorgang mit Hilfe von Niveaufühlern automatisch einleiten. Dadurch kann also
das Rückfördern der Leckflüssigkeit völlig unabhängig von der Dauer der Bremsungen stat'findcn.
Zwei Ausführungsbeipiclc der Erfindung sind nachstehend
an Hand einer Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
hydrodynamische Bremse,
F ι g. 2 ein Teilstück der Fig. 1 mit einer Zusatzeinrichtung
zum Rückfördern von Leckflüssigkeit auch während einer Bremsung.
In ! i g. 1 ist das Rotorschaufelrad mit 10. die dazugehörige Rotorwelle mit 11, das Statorschaufelrad
mit 12 und das Bremsengehäuse mit 13 bezeichnet. Während des Bremsbetriebes strömt die Arbeitsflüssigkeit
infolge der Pumpwirkung des Rotors ständig durch den Kühlkreislauf (Leitung 17. Kühler 18. Leitung 19).
Die Rotorwelle 11 ruht in zwei Wälzlagern 14. Die Abdichtung der Durchführungen der Rotorwelle 11
durch das Bremsengehäuse 13 erfolgt durch je zwei
Dichtelemente 15 und 16. Die durch das jeweils innere Dichtclement 15 hindurchirctende Arbeitsflüssigkeit
w ird über die Leitungen 15ü bzw. i5b in den Teil 19 der Kühlkreislaufleitung zurückgeführt. Die durch das
jeweils äußere Dichtelement 16 noch hindurchtretendc Arbeitsflüssigkeit wird als Leckflüssigkeit in dem als
drucklosen Sammelbehälter 20 ausgebildeten Teil des ßremsengehäuses gesammelt (Leitungen 16.7 und \6b).
Im unteren 3ereich des Bremsengehäuses 13 ist ein
besonderer, als Ladebehäher 22 ausgebildeter Raum vorgesehen. Dieser ist über eine Leitung 24 oder über
eine ni der Zwischenwand 21 vorgesehene öffnung
kommunizierend mit dem .Sammelbehälter 20 verbunden,
derart, daß die im Sammelbehälter anfallende
Leckflüssigkeit in freiem Lauf in den Ladebehäher übertreten kann. Eine Füll- und Entleerleitung 26
verbindet den Ladebehälter 22 mit dem Teil 19 der Kuhlkreislaufleitung.
Um die Bremse einzuschalten, d. h. um den Arbeitsraum
der Bremse mit Flüssigkeit zu füllen, wird dem
Ladebehäher 22 über die Leitung 23 Druckluft zugeführt, welche die Arbeitsflüssigkeit über die
Leitungen 26 und 29 in den Arbeitsraum preßt (Pfeile 23a und 26,-f). Die Höhe des Druckes der Druckluft und
damit der Füllungsgrad der Bremse wird in einem Regelventil 50 eingestellt. Diesem wird aus dem
Vorratsbehälter 51 über die Leitung 52 Vorratslutt und
über die Leitung 53 Steuerluft zugeführt, deren Druck dem gewünschten Bremsmoment entspricht (Steuerventil
54 mit Bremshebel 55). Fine Regelung des Bremsmomenics .uif einen z. B \on der Rotordrehzahl
iiM.iHh.mijiger κ.Ίΐ>.ι,ιηκ·π Wen k.inn durch Vergleich
des. Steuerluftdruckes mit einem dem tatsächlicher Bremsmoment entsprechenden Flüssigkeitsdruck vor
genommen werden. Dieser Flüssigkeitsdruck wird übei die Leitung 56 vom Arbeitsraum der Bremse den
S Regelventil zugeführt.
Beim Entleeren der Bremse entweicht die Luft untei dem Druck der zurückströmenden Arheitsflüssigkei
(Pfeil 26b)aus dem Ladebehälter 22 über die Leitung 2":
(Pfeil 23b), das Regelventil 50 und die Leckleitung 57 ir
ίο das Bremsengehäuse 13·, so daß eventuell mitgerissene
Arbeitsflüssigkeit zurückgewonnen wird.
Damit nicht während des Bremsbetriebes Arbcitsflüs sigkeit aus dem Ladebehäher 22 in den Su.mmelbehältei
20 zurückströmt, ist in die Leitung 24 ein erste?
is Sperrventil 25 eingebaut. Dieses ist. abweichend vor
bekannten Rückschlagventilen, derart ausgebildet, dal: es durch eine Rückstellkraft (z. B. Feder 25;;,joffengehal
ten und nur in Sirömungsrichtung vom Lade- zuir
Sammelbehälter durch den vom strömenden Mediuir
:o ausgeübten Staudruck geschlossen wird.
Ein ähnliches, (zweites) Sperrventil (»Lüftungsventil«
29) ist in eine an den Arbeitsraum der Bremse angeschlossene und in d:n Sammelbehälter 20 mündende
Be- und Knilüftungslcilung 28 eingebaut. Die Feder
2S" 29,7 dieses Lüftungsvemils ist jedoch derart ausgelegt
daß sie das Ventil gegen den Staudruck von in Richtung zum Sammelbehälter 20 strömender Luft offenhält, se.
daß das Ventil nur durch den Staudruck von in Richtung zum Sammelbehälter sfömender Flüssigkeit geschlos-
to sen wird.
Die in F ig. 2 dargestellte Bremse weist einen zusätzlichen Zwischenbehälter 32 auf, der über die
Leitung 30 mit dem Sammelbehälter 20 verbunden ist.
Das in diese Leitung 30 eingebaute Sperrventil 34 hat den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkung wie das
Sperrventil 25. In einer Verbindungs eilung 31 vom Zwischenbehälter 32 zum Ladebehäher 22 ist i · im ti γ ι t i. ._ c
Sperrventil 33 eingebaut, das als ein normales Rückschlagventil ausgebildet ist. Zum Nachführen von
Leckflüssigkeit aus deii Zwischenbehälter 32 zum
Ladebehäher 22 wird dem Zwischenbehälter 32 über Leitung 49 und das Magnetventil 35 Druckluft
zugeführt. Das selbsttätige Einleiten dieses Vorganges erfolgt mittels der Niveauwächter 36, 37 und 38 sowie
der Relais 39. 40, 41 und 42: die letzteren könnten aber auch durch elektronische Bausteine ersetzt werden.
Der elektrische Teil dieser pneumatischen Flüssigkeitsnaehführune
ist so gestaltet, daß durch Selbsthaltung der Relais eindeutige .Schaltfolgen durchfahren
werden und somit durch Schlingerbewegungen des Flüssigkeitsspiegel keine ständigen Schaltimpulse hervorgerufen
werden können.
Während der Bremspausen sind der Ladebehäher 22
und der Zwischenbehälter 32 mit dem Sammelbehälter 20 durch die beiden geöffneten Ventile 25 und 34
kommunizierend verbunden. Bei Bremsbefehl ist Ladebehälter — wie oben beschrieben — mit Druckluft
beaufschlagt: dadurch sind das Rückschlagventil 33 und das Sperrventil 25 geschlossen. Ausschließlich bei
f>o Bremsbetrieb werden die vier Relais 39, 40, 41 und 42
mit elektrischer Energie versorgt. Bei Absenkung des Flüssigkeitsspiegels im Ladebehäher 22 wird der
Niveauwächter 38 masseleitend: er ist auch gleichzeitig
das Schutzglied, das Überfüllen des Ladebehälters 22
f<5 verhindert. Das Relais 40 hat ebenfalls geschaltet, da
Niveauwächter 36 durch genügend hohen Flüssigkeitsspiegel im Zwischenbehälter 32 masseleitend ist. Bis zu
diesem Zeitpunkt wird das Relais 43 des druckluftschal-
tenden Magnetventils 35 elektrisch nicht angesprochen.
Erst eine weitere Absenkung des Flüssigkeitsspiegels im Ladebehälter 22 bewirkt die Masseleitfähigkeit des
Niveauwächters 37, der jetzt das Relais 39 und damit die Relais 4!, 43 und 42 anspricht; das Magnetventil 35
öffnet sich und laßt Druckluft in den Zwischenbehälter 32 strömen. Das Sperrventil 34 wird hierdurch
geschlossen. Durch das Relais 42 wird die elektrische
Selbsthaltung von Relais 41 und damit von Relais 43 erreicht. Dies bedeutet, daß Niveauwächter 37 durch
schwankenden Flüssigkeitsspiegel keine fortwährender Schaltungen verursacht. Erst der jetzt im Zwischenbe
halter 32 absinkende Flüssigkeitsspiegel bewirkt be Erreichung eines einstellbaren Tiefstwertes die Masse
abschaltung des Niveauwächters 36 und damit die Aufhebung der elektrischen Selbsthaltung, da Relais 4C
spannungslos wird. Gleichzeitig unterbricht das Magnetventil 35 die Druckluftzufuhr /um Zwischenbehälter
32.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydrodynamische Bremse mit einem Rotor-Schaufelrad (10) und einem Stator-Schaufelrad (12).
die miteinander einen torusförmigen Arbeitsraum bilden, und mit einer vom Arbeitsraum zu einem
Kühler (18) und von dort wieder zurückführenden Kühlkreislaufleitung (17, 19) sowie mit einem ersten
Behälter für Arbeitsflüssigkeit (Ladebehalter 22), an den eine zur Kühlkreislaufleitung führende Füll- und
Entleerleitung (26) angeschlossen ist und der zum Füllen des Arbeitsraumes mit Druckluft beaufschlagbar
ist, sowie mit einem zur Aufnahme überschüssiger und/oder als Leckflüssigkeit anfallender Arbeitsflüssigkcit
dienenden zweiten Behälter (Sammelbehälter 20), der mit dem ersten Behälter (22) über eine
Leitung (24) verbunden ist mit einem den Durchfluß in Richtung zum zweiten Behälter sperrenden ersten
Sperrventil (25) und der zumindest in gleicher Höhe wie der erste Behälter angeordnet ist. d ;i d urch
gekennzeichnet.
a) daß der Druck der dem Ladebehalter (22) zugeführten Druckluft wie an sich bekannt,
zwecks Einstellen des gewünschten Bremsmomentes veränderbar ist,
b) daß der Ladebehalter (22) als ein kolbenloser Speicherraum von beliebiger Form ausgebildet
ist.
c) daß das erste Sperrventil (25) derartig steuerbar ist, daß es während der ßremspausen geöffnet
und nur bei Bremsbetrieb geschlossen ist,
d) daß zum Be- und Entlüften des Arbeitsraumes eine den Arbeitsraum mit dem Sammelbehälter
(20) verbindende Leitung (28) vorgesehen ist mit einem zweiten Sperrventil (Lüftungsventil
29), welches durch eine Rückstellkraft (z. B. Feder 29a) offengehalten und nur durch den
Staudruck von in der Richtung zum Sammelbehälter strömender Flüssigkeit entgegen der
Rückstellkraft verschließbar ist, wobei die Rückstellkraft derart ausgelegt ist, daß sie das
Lüftungsventil (29) auch gegen den Staudruck von in Richtung zum Sammelbehälter (20)
strömender Luft offenhält.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrventil (25) durch eine
Rückstellkraft (Schwerkraft oder Feder 25a) offengehalten und durch den Staudruck von in Richtung
vom Ladebehalter (22) zum Sammelbehälter (20) strömendem Medium entgegen der Rückstellkraft
geschlossen wird.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Be- und Entlüften des
Arbeitsraumes dienende Leitung (28) ungedrosselt ausgebildet ist.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sammelbehälter
(20) und dem Ladebehalter (22) ein Zwischenbehälter (32) angeordnet ist, wobei in der
VerbiivUingsleitung (31) vom Zwischen- zum Ladebehalter
?m den Durchfluß in Richtung zum Zwischenbehälter >;->errendes drittes Sperrventil (33)
angeordnet ist. und daß der Zwischenbehälter (32)
/weeks Rückführung von Leckflüssigkeit in den Ladebehalter (22) mit Druckluft beaufschlagbar und
über eine nur während der Drucklultbcaiifschlagung
sjcsehlossene und ansonsten geöflnete Leitung (30)
mit dem Sammelbehälter kommunizierend verbunden ist.
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8235 | Patent refused |