DE1655448C3 - Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregeleinrichtung bei Fahrzeugen mit SpeicherhydrauHk-Anlagen - Google Patents
Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregeleinrichtung bei Fahrzeugen mit SpeicherhydrauHk-AnlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregeleinrichtung bei Fahrzeugen mit
Speicherhydraulik-Anlagen, bei der zwischen Hauptzylinder und den Radbremszylindern jeweils eine in Abhängigkeit
von der Radverzögerung gesteuerte Ventilanordnung geschaltet ist, über die in einer ersten
Schaltstellung die Radbremszylinder mit dem Hauptzylinder und in einer zweiten Schaltstcllung die Radbremszylinder
mit einem Rüeklaufansehluß verbunden sind.
Eine Bremsanlage mil diesen Merkmalen ist aus der
DT-PS 1-2 03 623 bekannt. Diese umfaßt als Ventilanordnung ein Druekregelventil. das über einen Ausgang
mit den Bremszylindern und über einen weiteren Ausgang mit einem Druckmittelreservebchälter verbunden
Pst. Mittels einer auf die Bremswirkung der Räder ansprechenden elektrischen Schalteinrichtung wird das
Druckregelventil derart gesteuert, daß das Druckmittel
beim Blockieren der Räder aus den Bremszylindern m den Rcservebehälter abgeleitet wird, um die Blockierung
zu beenden. Da — solange das Bremspedal getreten wird — nur Druckmittel vom Hinterachsspeicher
naehströmen kann, wird das Druckniveau im Radbremszylinder bei jedem Regelspiel niedriger. Sollte
ein höherer Druck im Radbremszylinder erforderlich sein, muß das Bremspedal kurzzeitig losgelassen werden,
damit Druckmittel vorn Haupt- zum Hinterachsspeicher· nachströmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine eingangs angegebene Bremsanlage derart auszubilden, daß die Bremswirkung
beim Betätigen des Bremspedals unter Vermeidung des Blockierens der Räder aufrechterhalten
bleibt. Die Höhe des Druckes im Radbremszylinder soll nicht von der Anzahl der Regelspiele, sondern nur von
der Steuerung abhängig sein, so daß die Bremsanlage nicht erschöpfbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Ventilanordnung eine weitere Schaltstellung
aufweist, in der die Radbremszylinder über einen zusätzlichen Anschluß mit einem Druckmittelspcicher
verbunden sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die für eine Schlupfregelung in einem hydrostatischen Bremssystem erforderliche
Druckabsenkung in den Radbremszylindern durch Ableiten einer bestimmten Druckmittclmenge
erzielt und die zur Druckerhöhung erforderliche Druckmittelmenge aus dem Druckmittelspeicher wieder
zugeführt wird, bevor die Radbremszylinder wieder mit dem Hauptzylinder verbunden werden. Die während
eines Regelvorganges dem Radbremszylinder entnommene Flüssigkeit wird demnach nicht dem Hauptzylinder
entnommen, so daß durch die Druckmittelentnahme der Hauplzylinderkolben und damit das Bremspedal
nicht durchsinken kann und es daher ausgeschlossen ist, daß der Hauptzyiindeikolben auf dem Boden
des Hauptzylinder zur Anlage kommt und da durch die Bremsanlage ausfällt
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß durch die Ventilanordnung in der
ersten .Schaltstellung der Hauptzylinder direkt mit dem
Radbremszylinder verbunden und in der /weiten Sehallstellung der Radbremszylinder vom Eingangsanschluß
getrennt und mit dem Rücklaufanschliiß verbunden
ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Druckmittelspeicher der Hydraulikspeicher der Fahrzeug-Hydraulikanlage ist.
Bei Fahrzeugen, die ohnehin eine Hydrdulikspeicherunlage
z. B. für Brems- und Kupplungsverstärker oder für Fcderungsanlagen besitzen, entfällt somit das Erfordernis
der Installation eines zusätzlichen Druckmittelspcichers.
Zwischen den Hydraulikspeicher und die Fahrzeug-Hydraulikanlage kann ein Rückschlagventil geschaltet
sein, welches eine Entleerung des Speichers in die Hy
draulikanlage verhindert.
Zur Erhöhung der Sicherheit sieht eine zweckmäßige Ausführungsform vor, daß zumindest ein besonderer
Brumsspeieher vorgesehen ist, der einerseits an den Hauptzylinder und andererseits an die Fahrzeiig-Hydruulikaniagc
angeschlossen ist. Auch hei Ausfall der
Fahrzeug-Hydraulikanlage kann somit noch eine Bremsung durchgeführt werden.
Am Bremsspeicher ist vorzugsweise ein Druckwächter
vorgesehen.
Zwischen den Bremsspeicher und die Fahrzeug-Hydraulikanlage
ist bevorzugt außerdem ein Rückschlagventil angeordnet, welches eine Entleerung dos Bremsspeichers
in die Hydraulikanlage verhindert uiid insbesondere
bei einem Schadhaftwerden der Hydrauliken lage von Vorteil ist.
Die Erfindung läßt sich avich vorteilhaft auf Bremsanlagen
mit zwei Bremskreisen anwenden. Hierbei können a:n Hauptzylinder zwei Bremsspeicher angeschlossen
und über je ein Rückschlagventil mit der Fahrzeug-Hydraulikaniagc verbunden sein.
Eine weitere Ausführungsform mit zwei ßremskreison sieht vor, daß das Bremspedal auf einen Bremsverstärker
wirkt, der die Pedalkraft für den als Tandemhauptzylinder ausgebildeten Hauptzylinder verstärkt
und von dem Bremsspeicher gespeist wird.
Bevorzugt kann die Ventilanordnung drei Stellungen
uiid vier Anschlüsse aufweisen und der Druckmitu·!-
speicher in der weiteren Schaustellung vorzugsweise
über eine Drossel mit dem Radbremszylinder verbiinden
sein.
Auch ist es möglich, daß ein Tandemhauptzylinder über einen Mastervac-Kraftverstärker betätigt wird.
Auch in diesem Fall kann der zusätzliche Anschluß an den Druckniitielspcicher einer auiomai'schen Niveauregulierung
angeschlossen sein, sofern das Fahrzeug eine solche besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbcispielcn unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der hydraulischen Bremsanlage mit einer Schlupfrcgclcinrichiung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schematisclu· Darstellung einer anderen
erfinclungsgemäßcn Ausführungsform und
F i g. 3 eine schemaiische Darstellung der mit vier
Anschlüssen versehenen Drei-Stellungs-Ventilanordnung
der F i g. I und 2.
Nach F i g. 1 sind tin Bremsspeicher I! und ein
Druckmittelspcicher 32 über Rückschlagventile 28 an die Hydraulikanlage eines Fahrzeuges angeschlossen,
die linier anderem einen Elektromotor 19. eine Pumpe
18 und einen Flüssigkeits-Reservebehälter 27 aufweist. Die Rückschlagventile 28 bewirken, daß der Bremsspeicher
11 bzw. der Druckmittelspeicher 32 wieder aufgefüllt werden kann, sobald der Druck in diesen
Speichern unter bestimmte Werte abgesunken ist.
Der Bremsspeicher 11, der gegebenenfalls durch einen Druckwächter 17 überwacht werden kann, ist an
einen Bremsverstärker 29 angeschlossen, der vom Bremspedal 30 gesteuert wird und je nach der Pcdalsiellung
eine mehr oder weniger große Druckkraft in die Bremsanlage liefert.
In jede der zu den einzelnen Radbremszylindern 13. 16 führenden Bremsleitungen ist eine Ventilanordnung
21 gemäß F i g. 3 geschaltet, die drei Stellungen und vier Anschlüsse 23, 25, 26, 33 aufweist.
Die Anschlüsse 25 und 26 sind an einen mit dem Bremskraftverstärker 29 verbundenen Tandemhauptzylinder
24a bzw. an den Radbremszylinder 13. 16 angeschlossen.
Der Anschluß 23 steht für einen Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit
mit dem Reservebehälter 27 der Fahrzeug-Hydraulikanlage in Verbindung, während der
Anschluß 33 an den Druckmittelspeicher 32 angeschlossen
isi. der z. B. der Speicher der Fahrzeug-Hydraulikanlage
sein kann. Der Hydraulikspeichcr 32 ist neben dem Bremsspeicher 11 zusätzlich vorgesehen, cki
eine Bremse immer einen eigenen, nicht mit anderen Aggregaten verbundenen Speicher aus Sicherheitsgründen
aufweisen soll.
Die Ventilanordnung 21 wird von einem Servomotor
22 in Abhängigkeit von der Radverzögerimg gesteuert. Im Nornalbetrieb verbindet die Ventilanordnung 21
die Anschlüsse 25 und 26, so daß der Tandemhaupizylinder
24;/ direkt auf die Radbremszylinder 13. 16 einwirkt.
In einer zweiten .Sehallstellung Sinti sowohl eier
Druckmitlclspeicher 32 als auch der Tandemhauptzylinder
24.j von den Anschlüssen 23, 26 abgetrennt, welche ihrerseits durch die Ventilanordnung 21 verbunden
sind, so daß der Druck aus dem Radbremszylinder 1.3 zum Rücklauf 23 entweichen kann.
11Hi nun den durch den Rücklauf bedingten Flüssig-
».eitsverliisi im Radbremszylinder 13 zu ergänzen, isi
eine wcitcio Sthaltstcllimg für die Ventilanordnung -1'
vorgesehen, bei der der Druckmittelspcicher 52 über
eine Drossel 34 mit dem zum Radbremszylinder 13 führenden
Anschluß 26 verbunden ist. Der Druckmittelspcicher 32 füllt das bei der Regelung entwichene Flüssigkeiisvolumen
in den Radbremszylinder 13 wieder auf, bevor der Tandemhauptzylinder wieder an den
Radbremszylinder angeschlossen wird.
In F i g. 2 ist gezeigt, daß ein Tandemhauptzylinder
24;/ auch mittels eines Mastervac-Kraftverstärkcrs 36
(oder auch direkt) vom Bremspedal 30 gesteuert wer
den kann Lind dennoch die Anordnung einer Ventilanordnung 21 möglich ist. Nach dieser Ausführungsform
ist der Druckinittclspcicher 32 gleichzeitig der Hydratilikspcicher
einer automatischen Niveauregelung 35 für ein Fahrzeug.
Als drurkregelnde Veniilanordnungen 21 kommen
nicht nur ^n-Wcge-F.lektriiniagnetventile in Betracht,
sondern auch sonstige Dnvkiegelventile z. B. der Bauart
Moog.
Selbstverständlich kann die erfinclungsgcinäßc Vorrichtung
nur bei einem oder mehreren der Räder eines
Fahrzeuges vorgesehen sein, wenn sich die Schlupfregelung nur auf diese Räder erstrecken soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Hydraulische Bremsanlage mit Schlupfregeleinrichtung bei Fahrzeugen mit Speicherhydraulik-Anlagen,
bei der zwischen Hauptzylinder und den Radbremszylindern jeweils eine in Abhängigkeit von
der Radverzögerung gesteuerte Ventilanordnung geschaltet ist, über die in einer ersten Schaltstellung
die Radbremszylinder mit dem Hauptzylinder und in einer zweiten Schaltstellung die Radbremszylinder
mit einem Rüeklaufansehluß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung
(21) eine weitere Schaltstellung (34) aufweist, in der die Radbremszylinder (13, 16) über
einen zusätzlichen Anschluß (Ϊ3) mit einem Druckmittelspeicher
(32) verbunden sind.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ventilanordnung (21) in
der ersten Schaltstellung der Hauptzylinder (24a) direkt mit dem Radbremszylinder (13. 16) verbunden
und in der zweiten Schaltstellung der Radbremszylinder (13. 16) vom Eingangsanschluß (25)
getrennt und mit dem Rüeklaufansehluß (23) verbunden ist.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelspeicher (32)
der Hydraiilikspeicher der Fahrzeug-Hydraulikanlage (18. 19, 27) ist.
4. Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hydraulikspeicher
und die Fahrzeug-Hydraulikanlage (18. 19, 27) ein Rückschlagventil (28) geschaltet ist.
5. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein besonderer
Bremsspeicher (U) vorgesehen ist, der einerseits an dem Hauptzylinder (24a) und andererseits
an die Fuhrzeug-Hydraulikanlage (18, 19, 27) angeschlossen
ist.
6. Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bremsspeicher (11) ein Druckwächter (17) vorgesehen ist.
7. Bremsanlage nach Anspruch 5 oder fc>, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Bremsspeicher (11) und die Fahrzeug-Hydraulikanlage (18, 19, 27)
ein Rückschlagventil (28) geschaltet ist.
8. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Bremskrcisen, dadurch gekennzeichnet,
daß am Hauptzylinder (24,/) /wci Bremsspeicher (11) angeschlossen und über je ein
Rückschlagventil (28) mit der Fahrzeug-Hydraulik anlage (18, 19. 27) verbunden sind.
9. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und zwei Bremskreisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremspedal (30) auf einen Bremsverstärker (29) wirkt, der die PeHalkraft für den als Tandemhauptzylinder
ausgebildeten Hauptzylinder (24a) verstärkt und von dem Bremsspeicher (11) gespeist
wird.
K). Bremsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung
(21) drei Stellungen und vier Anschlüsse (21 25, 2b, 33) aufweist, und daß der Druckmittel
speicher (32) in der weiteren .Sehallstellung vorzugsweise über eine Drossel (34) mit dem Radbremszylinder
(13, 16) verbunden ist.
11. Bremsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der ein Tandemhauptzylinder über einen Mastervac-Kraftverstärker betätigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche Anschluß (33) an den Druckmitielspeicher (32) einer automatischen
Niveauregulierung (35) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0034885 | 1967-09-26 | ||
DET0034885 | 1967-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655448A1 DE1655448A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1655448B2 DE1655448B2 (de) | 1976-01-22 |
DE1655448C3 true DE1655448C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
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