DE1654929A1 - Verschluss- und OEffnungssicherung an einem Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Verschluss- und OEffnungssicherung an einem Dampfdruckkochtopf

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DE1654929A1 DE19671654929 DE1654929A DE1654929A1 DE 1654929 A1 DE1654929 A1 DE 1654929A1 DE 19671654929 DE19671654929 DE 19671654929 DE 1654929 A DE1654929 A DE 1654929A DE 1654929 A1 DE1654929 A1 DE 1654929A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • " Verschluß- und Öffnungssicherung an einen Dampidruckkochtopz. " Die Erfindung betrifft eine Verschlußsicherung an einem Dampfdruckkoehtopf, bei dem die den Bereich des gegenseitigen Bajonetteinjriffes von Deckel und Zopf abdichtende Dichtung bei aufgesetztem, nicht ganz geschlossenem Deckel. an wenigstens einer Stelle des Umfanges von ihrer Dichtungssitzfläche durch ein von einem Bajonettverschlußsegment betätigbares Glied abgehoben wird. Verschlußsicherunaen sind in mannigfacher Fora bekannt. Im Grundsätzlichen beruhen sie darauf, daß die Topfdichtung, die sich in der Regel im Deckel befindet,an irgendeiner Stelle des Umfanges daran gehindert wird,sich dort voll an die Dichtungssitzfläche anzulegen,solange der Deckel nicht vollständig geschlossen ist,solange also die Verschlußsegnente ,die des Bnjonettverschluß zwischen Deckel und Topf bilden,nicht voll in Eingriff stehen.Dabei ist es auch bekannt,die durch das Verschließen sich in Umfangsrichtung gegeneinander verschiebenden yerachlußsegnente zur Steuer- ung dieses Abhebens der Dichtung bzw. Abgehobenhaltens zu benutzen.Hei den bekannten Verschlußsicherungen treten je nach deren Art folgende Nachteile auf: Manche sind als Stift ausgebildet,der unter der Kraft einer Feder in Deckelgriff gelagert ist,von da aus gegen die Gummidichtung drückt und von einem Randsegment des Topfes in der Schließlage zurückgedrückt wird.Nachteilig ist der kom- plizierte Aufbau mit zusätzlicher Feder,die große axiale Zänge,die den Konstrukteur die Freiheit nimmt,die Verschlußsicherung an einer anderen Stelle als in Deckelgriff unterzubringen,und die Dauerbelastung ,der die Dichtung bei nichtverschlossenem Topf ausgesetzt ist.Der letztgenannte Nach- teil bleibt such_dort,wo der Abhebestift so klein gemacht ist,daB er nicht bis in den Griff hineinragt,also auch an anderen Uafangsstellen angebracht werden kann. In einer anderen Verschlußsicherung ist in einen sich senkrech;; zur Topfachse erstreckenden Ringflanschteil der Dich- tung eine Nut mit Kulissenführungsverlauf eingeschnitten; ein am Topfrand befestigter,in Achsrichtung ragender Stift greift in diese Führungsnute ein@und steuert damit beim Schwenken des Deckels den Abstand der Dichtungslippen von der Dichtungssitzfläche derart,daß die Lippen bei nicht ganz verschlossenem Topf abgehoben sind,in der Verschlußstellung jedoch anliegen.Ferner sind sich in Umfangsrichtung erstreckende Blattfedern mit einem in die Dichtung eingrei- fenden achsparallelen Stift bekarnt,die die Dichtung dau- ernd abheben,also unabhängig davon,ot der Deckel lose auf den Topf aufgesetzt oder von ihm abgenommen ist.Erst in der Endstellung drückt das Bajonettverschlußsegment des Topfes die Blattfeder so weit radial nach asßen,daß die Dichtung anliegen kann.Hierbei besteh aber die Gefahr,daß die Dich- tung infolge der Dauerbeanspruchung bald ihre Elastizität verliert und ihre Lippen nicht mehr an Topf und Deckel anlegt.Die Blattfedern können am Deckel befestigt oder aber lose San den Ringspalt zwischen Deckel und Dichtung eingelegt und dabei in die Dichtung eingehängt sein.
  • Die erfundene VerschluBsicherung geht davon aus,daß dieje- nige räumliche Zuordnung von Deckel und Topf im Mittel am seltensten auftritt,in der der Deckel ordnungsgemäß aufge- setzt ist,ohne daß dabei die Eingriffsegmente gar nicht oder nur teilweise in Eingriff miteinander stehen.Diese Annahme kann deshalb gemacht werden,weil der Topf als Ganzes in die-. wer Stellung die größte Sperrigkeit aufweist,denn seine Griffe stehen in zwei verschiedenen Richtungen voneinander ab.Yit der Erfindung wird eine Verschlußsicherung angegeben, die den Dichtungsring aus Gummi oder dergleichen nur in die- ser selten auftretenden Stellung einer Verformungsbelmtung unterwirft,so daB die Rückstellkraft des Dichtungsgummis er- halten bleibt. Ausgehend von einer VerschluBsicherung an einem Dampfdruckkochtopf,bei den die den Bereich des gegenseitigen Bajonetteingriffen von Deckel und Topf abdichtende Dichtung bei aufgesetztea,nicht ganz geschlossenem Deckel an wenigstens ei- ner Stelle des Umfanges von ihrer Dichtungssitzfläche durch ein von einen Bajonettverschlußsegaent betätigbares Glied abgehoben wird,wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,daß das Glied als eine tippe ausgebildet ist,die in einem der gegeneineadsr+bewegenden Teile(Deckel oder Topf)um eine zur Dichtungsebene senkrechte Achse schwenkbar gelagert,als zweiarniser Hebel und ferner so ausgebildet ist,daB ein die wipp betätigendes Randsegnent beim Aufsetzen des Deckels,also noch in der Offenstellung,die tippe durch Aufgleiten auf + Zu eine Schräge derselben so schwenkt,daß deren anderer Am die Dichtung abhebt und so undicht macht,und daß das Segment die Wippe wieder für die Rückstellung in deren Ruhelaie freigibt, wenn das Segment(des Topfes oder Deckels)ganz mit dem ent- sprechenden Gegensegment(des Dei.#Z_els oder Topfes)in Eingriff steht. Vorzugsweise ist die Wippe dabei so ausgebildet,daß der auf die Dichtung einwitende Hebelarm der Wippe außerhalb des Bewegungsweges des die Wippe betätigenden Bajonettsegdentes liegt.Dieser Hebelarm befindet sich dabei zweckmäßigerweise in einem Ausschnitt der Dichtung,wobei Ausschnitt und Hebel- arm einander so angepaßt sind,daß in der Stellung,in der die Wippe nicht von dem Bajonettsegment betätigt wird,zwischen der in der Schließlage befindlichen Dichtung und der Vippe ein Abstand vorhanden ist,der eine völlige Entspannung der Dichtung ermöglicht,so daß deren Blastizitätseigenschaften an dieser Stelle dieselben bleiben wie an anderen Stellen. Dichtung und Wippe haben dieselbe,unbelmtete bzw.unbetätigte Stellung sowohl bei aufgesetztem und in die VerschluBlage geschwenktem Deckel als auch bei ganz abgenommenem Deckel. Der Dichtungsgummi wird in den Zwischenstellungen vom Auf- setzen des Deckeln bis Kurs vor dessen Verschlußlage nur in radialer Richtung belastet, wird also nicht in UnfanE-srichtung beansprucht, wie es der Fall ist, wenn sie eine gulissenführungsnut für einen Abhebestift enthält; sie ist auch keinerlei Federbelastung unterworfen.
  • Bin weiteres vorteilhaftes Merkaal der erfundenen Sicherung besteht darin-, daß sie zusätzlich eine Öffnungssicherung ist, denn schon unmittelbar nach Beginn einer öffnen- den Drehbewegung zwischen Deokel und Topfrand wird die Wippe betätigt und dadurch die Dichtlippe abgehoben. Die Xacgindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung nähr beschreiben. In der Zeichnung zeigen s Fig. 1 eine Seitenansicht des zu beschreibenden Topfes mit Deckel, teilweise aufgebrochen, Nig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Topfes nach Fig. 1, worin in strichpunktierten Linien die Ausgangsstellung des Griffes des aufgesetzten, aber noch nisht verschlossenen Deckels darge- stellt ist, während der Pfeil die Schwenkrichtung den Topfgriffen in die der Fit. 1
    entsprechende Verschlußlage (`topf- und Deckelgriff
    übereinander) zeigt'
    Fiz.3 einen dadialschnitt durch einen Teil des Randes von
    Deckel und 'topf im Bereich deren Regenseitigen
    inßriffs, etwa in der Schnittebene II%-III der Yig.4,
    Fig.4 eine Ansicht des in Fig.3 gezeigten Randteiles von unten in Richtung des Pfeiles IV, Fig.5 eine Gesamtansicht des Deckels von unten,also von der Topfseite her gesehen, Fig. 6 eine vergrößerte Ausschnittsänsicht des Bereichs A der Fig.5 in einer Stellung,in der der Deckel gerade auf den Topf aufgesetzt,aber noch nicht in Verschlußrichtung geschwenkt worden ist, Fig.7 eine der Fig.6 entsprechende Ansicht in der Verschlußlage von Topf und Deckel, Fig.8 einen Schnitt in der Ebene YIIF-YIII der Fig. 7 , Fig.9 einen Schnitt in der Ebene 11 -I% der Fig. 6. Aus den Fig.1-5 ist vor allem ersichtlich,auf welche Art von Dampfdruckkochtopf sich die vorliegende Erfindung bezieht. Der obere Rand des Topfes 1o und der untere Rand des Deckels 12 haben auf ihrem Umfang verteilt Segmente,die nach Art eines Bajonettverschlusses ineinanderzugreifen vermögen.Die Segmente des Deckels ragen einwärts und sind hier mit 16 bezeichnet,während die Topfsegmente 14 nach außen ragen.Dieser Eingriff ist besonders aus den Fig.3 und 4 ersichtlich.Im dargestellten Topf sind an Topf und Deckel je vier Segmente vorhsnden,die bei gleichmäßiger Verteilung über den Umfang und etwa gleicher Größe für die Segmente von Topf und Deckel eine gegenseitige Verdrehung von 450 brauchen,um von der Nichteingriffsstellung in die Eingriffsstellung zu kommen. Der Schwenkweg ist in Fig.2 gezeigt. Die Dichtung 18 ist im Deckel gehalten und hat die insbesondere aus den Fig.3,8 und 9 ersichtliche (;#uerschnittsform. Sie hat demnach eine obere,für die Anlage an der Deckelinnenseite bestimmte Dichtungslippe 2o,eine-untere,für die An- lage am Topfrand bestimmte Dichtungslippe 22 und. einen radialabstehenden Ringflansch 24. Die Verschlußsicherung wirkt in der Weise,daß diese Dichtung 18 im Bereich 1 der Fig.5 in Abhängigkeit von der gegenseitigen Stellung 'der beiden Griffe 26 und 28 von Topf und Deckel an einer dichtenden Anlage am Topf oder am Deckel oder an beiden gehindert wird.Dazu dient eine Wippe 3o,die um eine zur Achse des Topfes parallele Achse 32,also um eine zur Verschlußebene senkrechte Achse im Topfdeckelrand schwenkbar gelagert ist.Diese Achse kann die körperliche Form eines Stiftes 33 haben der durch eine Bohrung der Wippe 3o hindurchgeht und mit seinem einen Ende in einem einwärtsgebeulten Teil 34 des Deckelrandes und mit seinem anderen Eide in der Topfdeckelfläche gelagert ist. Die Wippe ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet.Die beiden Hebelarme 36 und 38 erstrecken sich vom Wippenlager 33 aus entgegengesetzt in ümfangsrichtung.Der Hebelarm 38 ist nur etwa so stark wie der Flansch 24 der Dichtung oder jedenfalls so stark,daß er @n keiner gegenseitigen Lage oder Stellung von Deckel und Topf durch ein Topfrandsegment erfaßt werden kann.Da der Hebel 38 auf den Dichtungsumfangsflansch 24 ein- wirken soll ,liegt er auch in dessen %bene.Da der andere Hebel- arm durch ein Topfrandsegnent 14 betätigt werden soll,muß er in dessen Bewegungsweg ragen.Wenn der Deckel bei geöffnetem Topf nur in Richtung der Topfachse fest auf den Topf gedrückt ist,greift das zwischen benachbarten Segmenten 16 liegende Handsegment 14 des Topfes(Fig.6)etwa an dem mit 4o bezeichn.eten Punkt des Hebelarmes 36 der Wippe 30 aa.Ilm diesen Ein- griff zu ermögiicheu,hat der Hebelarm 36 der Wippe die innbe- sondere in Fig.8 erkennbare Schräge 42.Durch die Bewegung des Topfes 1o relativ zum-Deckel 12 in Richtung des Pfeiles 44 (in Wirklichkeit steht natürlich der Topf fest und der Deckel wird auf den Topf zu bewegt) stößt das Randsegment 14- gegen die Schräge 42 und-zwingt diese zum Ausweichen radial nach außen in Richtung des Pfeiles 46(Fig.6 ),bis das Segment 14 die in Fig.8 strichpunktiert gezeichnete Stellung erreicht hat.In dieser Stellung(Fig. 6 und 9)ist der Arm 36 etwa ra- dial nach außen und der Hebelarm 38 nach innen(Pfeil 48 in Fig.6) geschwenkt.Bei dieser Schwenkbewegung drückt der Hebelarm 38 die Dichtung 18 aus der in Fig.6,die die Stellung von Topf, Deckel,Wippe und Dichtung nach Aufsetzen des Deckels und vor der Drehung der beiden Stilgriffe aufeinanderzu zeigt,in strichpunktierter Linie gezeigten Stellung in die dort in einunterbrochener Linie gezeigte Stellung.Die Wippe liegt in einem Ausschnitt des Dichtungsflansches 24 ;dieser Ausschnitt 50 ist so gewählt,daß bei nicht aufgesetztem Deckel die mit ihrer Dichtlippe an Deckel anliegende Dichtung den Hebelarm 38 nicht berühren muB,daß also der Hebelarm an seiner Ein- griffsstelle mit der Dichtung etwas Spiel hat.iuf diese Weise ist gewährleistet,daß sich die Dichtung bei urbetätigter Wippe voll entspannen kann.In Fig.,7 stehen die SeS.aente 14 und 16 ganz übereinander;hier ist also die äierschlußstellung erreicht und der Hebelarm 36 der Wippe 30 von dem Segment 14 wieder freigegeben.DieDichtung kann sich unter dem Druck des sich entwickelnden Dampfes und auch unter ihren Eigenelastizität mit ihren Lippen dichtend anlegen.Der Pfeil 52 zeigt die Richtung,in der der Topf zur Öffnung des Bajonettverschlusses gegenüber dem Deckel verdreht wird. Im Zweifel sind alle hier offenbarten Merkmale einzeln,in der Gesamtkombination oder in beliebigen Teilkombinationen als erfindungswesentlich anzusehen.deder durch die offenbar- to Vorrichtung erreichbare Vorteil ist in Zweifel ala Auf- gabenstellung aufzufassen.

Claims (1)

  1. FATENTINNSPRUCHE 1.) VerschluBsicherung an einem Dampfdruckkochtopf,bei dem die den Bereich des gegenseitigen Bajonetteingriffes von Dackel und Topf abdichtende Dichtung bei aufgesetztem,nicht ganz geschlossenem Deckel an wenigstens einer Stelle des Umtangs von ihrer Dichtungssitzfläche durch ein von einem BajonettverschluBsegment betätigbares Glied abgehoben wird,d a -d u r c h gekennzeichnet,daß das Glied als eine Wippe (3o) ausgebildet ist,die in einem der gegeneinander zu bewegenden Teile (Deckel oder lopf)um eine zur Dichtungsebene senkrechte Achse (32)schwenkbar gelagert,als zweiarmiger Hebel und fer- ner so ausgebildet ist,daB ein die Wippe betätigendes Randsegment (14)beim Aufsetzen des Deckels(12),also noch in der Offenstellung,die Wippe durch Aufgleiten auf eine Schräge (42; derselben so schwenkt,daß deren anderer Arm (38)die Dichtung (18)abhebt,und so undicht macht,und daß das Segment die Wippe wieder für die Rückstellung ir., deren Ruhelage freigibt, wenn das Segment (des Topfes oder Deckels)ganz mit dem entsprechenden Gegensegment(des Deckels oder Topfes(16)) in Eingriff steht. 2.) Sicherung nach Anspruch 1,d a d u r c h gekennzeichnet, da8 der auf die Dichtung (18) einwirkende Bebelarm(38)der Wippe (3o)außerhalb des Bewegungsweges des die Wippe betätigenden Bajonettsegmentes liegt. 3.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2,d a -d u r c h gekennzeichnet,daß der die Dichtung betätigende Hebelarm(38) der Wippe in einem Ausschnitt (5o)der Dichtung liegt derart,daß in der Stellung,in der die Wippe nicht von dem Bajonettsegment betätigt wird,zwischen der in der Schließlage befindlichen Dichtung und der Wippe ein Abstand vorhanden ist,der eine völlige Entspannung der Dichtung ermöglicht. 4.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1 - 3,d a -d u r c h gekennzeichnet,daß die Wippe um einen Stift (33) schwenkbar ist. 5.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1-4,d a d u r ch gekennzeichnet,daß an der Wippe Zapfen vorgesehen sind,die in entsprechende Lagerbohrungen-oder vertiefungen eingreifen und so die Wippe schwenkbar halten. 6.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1 - 5,d a -d u r c h gekennzeichnet,daß Dichtung und Wippe im Topfdeckel gehalten sind. ?.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1-5,d a d u r eh gekenazeichnet,daB Dichtung und Wippe im Topfrand gehalten sind. 8.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1-7,d a d u r eh gekenazeichnet,daB sich die.dippe,in Umfangsrichtung gesehen, nahe dem Ende eines zwischen benachbarten Segmenten des Deckels liegenden Zwischenraums befindet,so daß ein in den Zwischenraum eingeführtes Segment des Topfes die Wippe erst freigibt,wenn es vollständig mit dem der Wippe benachbarten Deckelsegment in Eingriff steht. 9.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1-8,d a d u r eh gekennzeichnet,daB die Wippe aus Kunststoff besteht. 1o.) Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1-8,d a -d u r c h gekenazeichnet,daß die Wippe aus Metall besteht.
DE19671654929 1967-02-01 1967-02-01 Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf Expired DE1654929C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0051398 1967-02-01
DEF0051398 1967-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1654929A1 true DE1654929A1 (de) 1971-03-04
DE1654929B2 DE1654929B2 (de) 1975-05-22
DE1654929C3 DE1654929C3 (de) 1976-01-22

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705712A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Fissler Gmbh Deckelverriegelungs- und druckentlastungseinrichtung an einem dampfdruckkochtopf
DE3027064A1 (de) * 1980-07-17 1982-02-11 Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein Dampfdruckkochtopf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705712A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Fissler Gmbh Deckelverriegelungs- und druckentlastungseinrichtung an einem dampfdruckkochtopf
DE3027064A1 (de) * 1980-07-17 1982-02-11 Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein Dampfdruckkochtopf

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DE1654929B2 (de) 1975-05-22

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