DE69000669T2 - Schleudervorrichtung. - Google Patents

Schleudervorrichtung.

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/24Devices for washing vegetables or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockenschleuder zum Haushaltsgebrauch, unter anderem zum Trockenschleudern von Salat unter der Wirkung der Zentrifugalkraft.
  • Die Erfindung betrifft besonders Trockenschleudern für Haushaltsgebrauch mit einem Gefäß, dessen Boden einen inneren Mittelzapfen aufweist und in dem ein gelochter zylindrischer Korb drehbar gehalten ist, dessen Boden einen Mittelsitz für den Zapfen aufweist und dessen oberer Rand mit einem Antriebselement zusammenwirkt, und mit einem Verschlußdeckel des Gefäßes mit einer in einer horizontalen Ebene drehbaren äußeren Kurbel, die mittels eines Getriebes das Antriebselement antreibt.
  • Ein solches Gerät ist besonders in FR-A-2 187 262 beschrieben.
  • Die Trockenschleudern dieses Typs sind voluminös. Man muß tatsächlich über ein recht erhebliches Innenvolumen verfügen, um eine große Menge Salat wirksam trockenschleudern zu können. Ihr Raumbedarf bringt Probleme für ihre Aufbewahrung mit sich, besonders in den oft kleinen Küchen.
  • Die Erfindung bezweckt die Bereitstellung einer Trockenschleuder, deren Abmessungen verringert werden können.
  • Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung kann die Trockenschleuder zwei verschiedene Volumina einnehmen, nämlich ein erstes Volumen, das sogenannte Betriebsvolumen, in welcher der Deckel auf dem oberen Teil des Gefäßes gehalten ist und wobei der gelochte Korb, der aus zwei konzentrischen Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem Kranz, dessen oberer Teil den oberen Rand des Korbes bildet, und einer Schale, deren Grund den Boden des Korbes bildet, im betriebsfertigen Zustand ist, indem der Kranz und die Schale durch eine Vorrichtung zur vorübergehenden Befestigung übereinandergehalten sind, oder ein zweites Volumen, das sogenannte Abstell- oder Aufbewahrungsvolumen, in welcher einerseits der Deckel und das Gefäß und andererseits der Kranz und die Schale jeweils ineinandergesetzt sind. Infolge dieser Ausbildung kann man das Volumen verringern und dabei dennoch einerseits im Betriebsvolumen die für ein Trockenschleudern notwendigen Eigenschaften von Dichtheit und Steifheit beibehalten und andererseits für das Abstellvolumen einen genügenden Innenraum beibehalten, um darin einen Rest Salat im Kühlschrank aufzubewahren, eine Maßnahme, die bisher wegen des Raumbedarfs des Geräts schwierig durchzuführen war.
  • Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im übrigen erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer erfindungsgemäßen Trockenschleuder, welche ihr Betriebsvolumen einnimmt;
  • Fig. 2 im senkrechten Schnitt die Trockenschleuder, welche ihr Abstellvolumen einnimmt.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Trockenschleuder weist ein Gefäß 1 auf, dessen Boden 2 einen inneren Mittelzapfen 3 besitzt und in dem ein gelochter zylindrischer Korb 4 drehbar gehalten ist, dessen Boden 5 einen Mittelsitz 6 für den Zapfen 3 aufweist und dessen oberer Rand 7 mit einem Antriebselement 8 zusammenwirkt, und weist einen Deckel 9 zum Verschließen des Gefäßes 1 mit einer Außenkurbel 10 auf, die sich in einer horizontalen Ebene dreht und mittels eines Getriebes 11 das Antriebselement 8 in Drehung versetzt.
  • Erfindungsgemäß kann die Trockenschleuder zwei verschiedene Volumina einnehmen, nämlich ein erstes sogenanntes Betriebsvolumen (Fig. 1), in welchem der Deckel 9 auf dem oberen Teil 12 des Gefäßes 1 gehalten ist und die den gelochten Korb 4 bildenden zwei konzentrischen Teile, nämlich ein Kranz 13, dessen oberer Teil den oberen Rand 7 des Korbes 4 bildet, und eine Schale 15, deren Basis den Boden 5 des Korbes 4 bildet, durch eine Vorrichtung 16 zur vorübergehenden Befestigung übereinander gehalten sind, oder ein zweites sogenanntes Abstellvolumen (Fig. 2), in welchem einerseits der Deckel 9 und das Gefäß 1 und andererseits der Kranz 13 und die Schale 15 jeweils ineinandergeschoben sind.
  • Man erhält so eine Abstellhöhe, die mindestens um das 1,5-fache kleiner ist als die Betriebshöhe.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weisen der Deckel 9 und das Gefäß 1 jeweils senkrechte Nuten 17 auf, die in Fig. 2 gezeigt sind (beispielsweise vier Nuten in gleichmäßigem Abstand voneinander), und komplementäre senkrechte Rippen 18 auf, so daß der Deckel 9 zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine erste sogenannte Betriebsstellung (Fig. 1), in welcher die Nuten 17 nicht mit den Rippen 18 zusammentreffen, so daß der untere Rand 19 des Deckels 9 auf den Oberkanten 20 der Rippen 18 aufliegt, oder eine zweite sogenannte Abstell- oder Aufbewahrungsstellung (Fig. 2), in welche der Deckel 9 durch einfache Drehung (um etwa eine achtel Umdrehung) bezüglich des Gefäßes 1 gebracht wird und in welcher die mit den Rippen 18 zusammentreffenden Nuten 17 es ermöglichen, daß der Deckel 9 sich in das Gefäß 1 schiebt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Vorrichtung 16 zur vorübergehenden gegen seitigen Befestigung des Kranzes 17 und der Schale 15 aus elastischen Rasten 21 (beispielsweise vier Rasten, die vom Ende in regelmäßigen Abständen angeordneter elastischer Rippen 22 getragen sind), die im oberen Teil der Schale 15 angeordnet sind und auf denen eine mit dem unteren Rand des Kranzes 13 fest verbundene, nach innen gerichtete Randleiste 24 zur Auflage kommt.
  • Die Vorrichtungen 16 zur vorübergehenden Befestigung des Kranzes 13 an der Schale 15 müssen so ausgebildet sein, daß sich der Kranz 13 und die Schale 15 nicht voneinander trennen können, wenn der Korb 4 im Gleichgewicht auf dem Zapfen 3 des Gefäßes 1 ruht, sondern nur, wenn der Boden 5 des Gefäßes 15 auf einer ebenen Fläche aufliegt, um zu vermeiden, daß die zwei konzentrischen Teile 13, 15 des Korbes 4 sich während des Trockenschleuders ineinanderschieben. Zu diesem Zweck sind vorteilhafterweise Führungszapfen 25 unter einem mit dem oberen Rand der Schale 15 fest verbundenen Außenkragen 26 angeordnet und durchsetzen bei der Befestigung des Kranzes 13 auf dem Gefäß 15 Öffnungen 27, die in der Randleiste 24 des Kranzes 13 ausgebildet sind. In der Praxis sind die Zapfen 25 auf der einen und anderen Seite jeder elastischen Raste 21 angeordnet. Zum Zeitpunkt der Aufhebung der Verbindung (also der Trennung) von Schale 15 und Kranz 13 muß auf den oberen Teil des Kranzes 13 ein senkrechter Druck ausgeübt werden, da sonst die Zapfen 25 in den Öffnungen 27 der Randleiste 24 des Kranzes 13 blockiert bleiben und den Kranz 13 und die Schale 15 so aneinander befestigt halten.
  • Die senkrechte Einschubstrecke der Schale 15 in den Kranz 13 ist einerseits nach unten durch die Randleiste 24 des Kranzes 13 und andererseits nach oben durch im oberen Teil des Kranzes 13 angeordnete Nasen 28 begrenzt.
  • Im Inneren des Kranzes 13 angeordnete senkrechte Führungsleisten 29 verhindern auch, daß sich die Schale 15 im Kranz 13 in der Abstellstellung dreht (Fig. 2.
  • Gemäß einem anderen Merkmal kann die einen Griffknopf 30 aufweisende Kurbel 10 durch Schwenkung um eine horizontale Achse 31 zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine Betriebsstellung (Fig. 1), in welcher der Griffknopf 30 nach oben gedreht ist und sich oberhalb der oberen Fläche 32 des Deckels 9 befindet, oder eine Abstellstellung (Fig. 2), in welcher der Griffknopf 30 nach unten gedreht ist und in einem im Deckel 9 ausgebildeten Sitz 33 Platz findet, wobei die nach außen gedrehte Seite 34 der Kurbel 10 auf gleicher Höhe mit der oberen Fläche 32 des Deckels 9 liegt.
  • In der Betriebsstellung (Fig. 1) der Kurbel 10 liegt ein Loch 35 im Sitz 33 des Deckels 9 frei, das als Handgriff zum Anheben des Deckels 9 verwendet werden kann.
  • Die Gebrauchsweise der erfindungsgemäßen Trockenschleuder wird nun wie folgt beschrieben.
  • Die Trockenschleuder nimmt im Ausgangszustand ihr Abstellvolumen ein (Fig. 2), und man schwenkt die Kurbel 10 um ihre horizontale Achse 31, um den Griffknopf 30 nach oben zu drehen. Durch Eingriff in den Sitz-Handgriff 33, 35 hebt man den Deckel 9 ab, ergreift den Korb 4 am Kranz 13 und durch einfachen Druck der Hand nach unten auf den Boden 5 der Schale 15 werden die Schale 15 und der Kranz 13 durch die elastischen Rasten 21 automatisch aneinander befestigt. Der wieder in das Gefäß 1 zurückgestellte Korb 4 kann dann mit Salat gefüllt werden. Man legt den Deckel 9 auf die Oberkanten 20 der Rippen 18 des Gefäßes auf. Im Verlauf dieser Bewegung wirken das Antriebselement 8 und der obere Rand 7 des Korbes 4 mittels (nicht gezeigter) am Umfang des Antriebselements angeordneter Spitzen und (nicht gezeigter) auf dem oberen Rand 7 des Korbes 4 angeordneter Nuten zusammen.
  • Da das Betriebsvolumen (Fig. 1) erreicht ist, dreht man die Kurbel 10 in einer waagerechten Ebene, um den Salat trockenzuschleudern.
  • Nach dem Trockenschleudern hebt man den Deckel 9 ab. Um das Zusammenschieben des geleerten Korbes 4 zu erreichen, setzt man ihn auf eine ebene Fläche und erreicht durch senkrechten Druck auf zwei diametral entgegengesetzte Punkte des oberen Teils des Kranzes 13, daß sich die Schale 15 vom Kranz 13 löst, so daß sie in den Kranz 13 eingeschoben werden kann. Nachdem der Korb 4 in das Gefäß 1 zurückgestellt worden ist, verschließt man das Gefäß 1 mit dem Deckel 9, indem man die Nuten 17 und Rippen 18 zur Deckung bringt, so daß sie sich ineinanderschieben. Danach schwenkt man die Kurbel 10, um den Griffknopf 30 nach unten zu drehen.

Claims (6)

1. Trockenschleuder für Haushaltsgebrauch mit einem Gefäß (1), dessen Boden (2) einen inneren Mittelzapfen (3) aufweist und in dem ein gelochter zylindrischer Korb (4) drehbar gehalten ist, dessen Boden (5) einen Mittelsitz (6) für den Zapfen (3) aufweist und dessen oberer Rand (7) mit einem Antriebselement (8) zusammenwirkt, und mit einem Deckel (9) zum Verschließen des Gefäßes (1), der eine äußere Kurbel (10) aufweist, die sich in einer horizontalen Ebene dreht und mittels eines Getriebes (11) das Antriebselement (8) in Drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei verschiedene Volumina einnehmen kann, nämlich ein erstes Volumen, das sogenannte Betriebsvolumen, bei welchem der Deckel (9) auf dem oberen Teil (12) des Gefäßes (1) gehalten ist, wobei der gelochte Korb (4) aus zwei konzentrischen Teilen besteht, nämlich einem Kranz (13), dessen oberer Teil den oberen Rand (7) des Korbes (4) bildet, und einer Schale (15), deren Basis den Boden (5) des Korbes (4) bildet, und der Kranz (13) und die Schale (15) durch eine Vorrichtung (16) zur vorübergehenden Befestigung übereinander gehalten sind, oder ein zweites Volumen, das sogenannte Abstellvolumen, in welchem einerseits der Deckel (9) und das Gefäß (1) und andererseits der Kranz (13) und die Schale (15) jeweils ineinandergeschoben sind.
2. Trockenschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) und das Gefäß (1) jeweils vertikale Nuten (17) und komplementäre vertikale Rippen (18) aufweisen und der Deckel (9) zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine erste Stellung, die sogenannte Betriebsstellung, in welcher die Nuten (17) nicht mit den Rippen (18) zusammentreffen und der untere Rand (19) des Deckels (9) auf den oberen Kanten (20) der Rippen aufliegt, oder eine zweite Stellung, die sogenannte Abstell-Stellung, in welche der Deckel (9) durch einfache Drehung bezüglich des Gefäßes (1) gebracht wird und in welcher die Nuten (17) mit den Rippen (18) zusammentreffen und das Einschieben des Deckels (9) in das Gefäß (1) ermöglichen.
3. Trockenschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) zur vorübergehenden Befestigung des Kranzes (13) an der Schale (15) aus elastischen Rasten (21) besteht, die im oberen Teil der Schale (15) angeordnet sind und auf denen eine fest mit dem unteren Umfang des Kranzes (13) verbundene, nach innen gerichtete Randleiste (24) zur Auflage kommt.
4. Trockenschleuder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungszapfen (25) unter einem mit dem oberen Umfang der Schale (15) fest verbundenem Außenkragen (26) angeordnet sind und bei der Befestigung des Kranzes (13) auf der Schale (15) Öffnungen (27) durchsetzen, die in der Randleiste (24) des Kranzes (13) ausgebildet sind.
5. Trockenschleuder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Einschubstrecke der Schale (15) in den Kranz (13) einerseits unten durch die Randleiste (24) des Kranzes (13) und andererseits oben durch im oberen Teil des Kranzes (13) angeordnete Zapfen (28) begrenzt ist.
6. Trockenschleuder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Griffknopf (30) aufweisende Kurbel (10) durch Schwenkung um eine horizontale Achse (31) zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine Betriebsstellung, in welcher der Griffknopf (30) nach oben gedreht und oberhalb der oberen Fläche (32) des Deckels (9) angeordnet ist, oder eine Abstell-Stellung, in welcher der Griffknopf (30) nach unten gedreht ist und in einem im Deckel (9) ausgebildeten Sitz (33) Platz findet, wobei die nach außen gedrehte Seite (34) der Kurbel (10) mit der oberen Fläche (32) des Deckels (9) fluchtet.
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