DE1654887A1 - Elektrische Kuechenmaschine,insbesondere Handquirl - Google Patents

Elektrische Kuechenmaschine,insbesondere Handquirl

Info

Publication number
DE1654887A1
DE1654887A1 DE19671654887 DE1654887A DE1654887A1 DE 1654887 A1 DE1654887 A1 DE 1654887A1 DE 19671654887 DE19671654887 DE 19671654887 DE 1654887 A DE1654887 A DE 1654887A DE 1654887 A1 DE1654887 A1 DE 1654887A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ejector
ratchet wheel
wheel
housing
electric kitchen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671654887
Other languages
English (en)
Other versions
DE1654887C3 (de
DE1654887B2 (de
Inventor
Harry Preiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Hausgeraete GmbH filed Critical Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Publication of DE1654887A1 publication Critical patent/DE1654887A1/de
Publication of DE1654887B2 publication Critical patent/DE1654887B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1654887C3 publication Critical patent/DE1654887C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms
    • A47J43/082Driving mechanisms for machines with tools driven from the upper side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04418Apparatus of hand held type with housing extending perpendicular, e.g. horizontally, from the tool axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Elektrische Küchenmaschine, insbesondere Handquirl. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere Handquirl, mit leicht auswechselbar anzuschließenden Arbeitswerkzeugen, die durch eine Federrastvorrichtung in ihrer Betriebsstellung festgehalten werden und durch Betätigen etues-gleichzeitig zum Verstellen eines elektrischen Schalters dienenden Schaltrades über mindestens einen verschiebbaren Aus- werferstößel aus der Federrastvorrichtung hinausgedrückt wer- den können. Es sind elektrische Handquirle bekannt, bei denen die Auswerfvorriehtung durch Eindrücken des Schaltrades in das Gehäuse des Handquirls bedient wird. Das Schaltrad ist in seiner Nullstellung in der Auswerfrichtung bewegbar und überträgt Kraft und Bewegung in gerader Linie direkt auf den Auswerferstößel. Da hierbei eine verhältnismäßig starke Federkraft erforderlich ist, um die Werk- zeuge auch beim Bearbeiten schwerer Teige in der Raststellung zu halten, ist der erforderliche Kraftaufwand zum Lösen der Werkzeuge aus ihrer Raststellung für Hausfrauen im allgemeinen zu groß-. Ferner sind elektrische Handquirle bekannt, bei denen das Schalt- rad des elektrischen Drehschalters einen exzentrisch zur Dreh- achse das Sehalters.angeordneten Vorsprung aufweist, welcher beim Drehen des Schaltrades aus der Nullstellung entgegen der Stromschaltrichtung auf den Auswerferatößel drückt. Die Nachteile dieser Vorrichtung liegen vorwiegend in der umständlichen und damit auch teuren Handhabung das Handquirls sowohl bei der Erstmontage als auch bei allen Instandsetzungsarbeiten. Denn es ist notwendig, daß der Schalter im Oberteil des Gehäuses im Geräte- griff untergebracht und das Schaltrad dort ortsfest gelagert sein muB, wo diese Teile schlecht zugänglich sind. Da außerdem der Oberteil des Gehäuses normalerweise das Antriebsaggregat von oben her bis zu seiner Grundplatte umschließt, aber die me- chanische und elektrische Verbindung_des Schalters bzw. des Schaltrades mit der Auswerfvorrichtung und dem Antriebsaggregut nur vorgenommen werden kann, wenn das Oberteil vom AntriebsagtSd:..egat abgenommen ist, ergibt sich'daraus eine verwickelte :@nd aufwendige Auswerfvorrichtung, deren Einbau schwierig und daher verhältnismäßig teuer ist. Die aufgezeigten Nachteile der bekannten Küchenmaschinen der vorbeschriebenen Art werden beseitigt, indem gemäß der Erfin-dung das Schaltrad des elektrischen Schalters an dem Auswerferatößel drehbar gelagert ist und an seinem Umfang einen sich in das Maschinengehäuse erstreckenden Nocken aufweist, welcher wäh- rend der Drehbewegung des Schaltrades in den Stromschaltstufen frei bewegbar ist, und daß ferner in dem Gehäuse ein Vorsprung vorge::ehen ist, gegen den der Nocken in der Nullstellung des Schaltrades anliegt und der beim Weiter-irehen des Schaltrades über die Nullstellung hinaus als Drehlager beim Verschwenken des Schaltrades dient. Durch die erfindungsgemäße Auswerfvorrichtung ist erreicht, daß das Schaltrad sich bei dessen Weiterdrehen über die Nullstellung hinaus mit dem Nocken am Gehäuse abstützt und im ganzen verschwenkt wird. Dabei ist der Drehpunkt aus der Mitte des Schalt- rades auf dessen Peripherie verlagert. Das Schaltrad bildet einen verlängerten Hebelkraftarm, der für das Auswerfen der Werk-zeuge nur einen geringen Kraftaufwand benötigt. Außerdem ist hiermit eine wesentliche Vereinfachung der Auswerfvorrichtung und des Zusammenbaues der Küchenmaschine erreicht. Schalter und Auswerfvorrichtung bestehen nur aus wenigen Hauteilen, die alle in leicht zugänglicher Weise an das Antriebsaggregat fertig montiert werden, bevor das Gehäuse-Oberteil über das Antriebsaggregat gestülpt wird. Heim Überstülpen des Gehäuse-Oberteiles über das Antriebsaggregat brauchen die fertig montierten Teile nur noch in die Aufnahme des Gehäuse-Oberteiles geschoben zu werden. Die erfindungsgemäße Vereinfachung zeigt auch bei Instandsetzungsarbeiten wesentliche Vorteile, weil nach dem Abnehmen des Gehäuse-Oberteiles das gesamte Aggregat leicht zugänglich freigelegt ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines elektrischen Handquirle mit eingesteckten Arbeitswerkzeugen; Fig. 2 eine Seitenansicht des Handquirle, teilweise geschnitten; Fige 3 einen Längsschnitt nach Linie III - III der Fig. 2; Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie IV - IV der Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schaltrades; Fig. 6 eine Vorderansicht eines Auswerferstößels, dessen Fußteil in einer Führung einer nur teilweise und im Schni.t dargestellten Isolierstoffplatte eingesetzt ist iinel
    n8:irir_@e VII der N @- 6.
    In einem Gehäuse 10 eines elektrischen Handquirls ist auf der Bodenplatte 10a ein nicht dargestellter Elektromotor untergebracht, der über eine Antriebsschnecke 11 zwei unterhalb einer im bestimmten Abstand auf der Bodenplatte befestigten Isolier= stoffplatte 12 umlaufende Schneckenräder 13 und 14 antreibt. Die Schneckenräder sitzen an hohlen Abtriebswellen 15 und 16, in die von außen zwei Werkzeuge 17 und 18 mit ihrem Schaft eingesteckt werden können. Die Abtriebswellen sind in der Bodenplatte 10a drehbar gelagert und weisen an dem nach außen gerichteten Ende mehrere Kupplungsschlitze 19 auf, in die Kupplungsnasen 20 der eingesteckten Werkzeugschäfte eingreifen. In Ausnehmungen 21 im antriebsseitigen Teil der Abtriebswellen lagern Federelemente 22, die durch Eingreifen in eine Ringnut 23 der eingesteckten Werkzeugschäfte die Werkzeuge in der gekuppelten Betriebsstellung festrasten. Zum Auswerfen der Werkzeuge 17 und 18 aus ihrer Raststellung dient ein in der Achsrichtung der Werkzeugschäfte bewegbarer und durch Federkraft in einer oberen, unwirksamen tage gehaltener Auswerferstößel 24, von dessen Fußteil zwei Ausleger 25 sich bis über die oberen@Enden der Werkzeugschäfte ereyrecken. Mit dem Kopfteil 26 ragt der Auswerferstößel bis unter eine schlitzförmige, zur Aufnahme eines elektrischen Drehschalters dienende Öffnung 27 des Gehäuse-Oberteiles 10b neben einem Ge- rätegriff 2und sitzt gleitbar mit zwei zu beiden Seiten aus dem flaohen Kopfteil des Auswerferstößels herausG-4.ehendon Lagerzapfen 29 und 30 in PUhrungsschlitzen 31 und 32 zweier Rippen 33 und 34 des Gehäuse-Oberteiles. Nach den Figuren 3 und 4 verlaufen beide Rippen von den Längskanten der schlitzförmigen Öffnung 27 aus senkrecht und parallel zueinander, yon deren Unterkanten aus die erwähnten Führungsschlitze 31 und 32 gegenüberliegend senkrecht nach oben bis auf eine bestimmte Höhe eingeschnitten sind. Der Raum zwischen den kippen nimmt außer dem Kopfteil 26 des AuswerferstöBels noch ein Schaltrad 35 auf, dee sauf dem einen Lagerzapfen 30 des Auswer'%*erstößels drehbar gelagert ist und mit seinem Umfang in die Öfr@ng 27 des Gehäuses bis an dessen Oberfläche reicht. Au-' der: @u@dsren 'Zagezzapfen 29 ist ein Kontaktarm 36 ebenfalls drehlhar gelagert, der mit der Schaltrad gekuppelt und über dieses Schaltrad auf einer am AuswerferstöBel fest angeordneten segmentförmigen Schalterplatte 31 verstellbar ist. Für die Handhabung des Schaltrades ers G'reekt sich aus dessen Umfangsfläche ein 3haltergriff j6 d?.@ch di3 Öffnung 27 des Gehäuses nach außen. Wie Insbesondere aus der Pig. 5 hervorgeht, erhebt
    eich in -4inem stumpfen Winkel zu dem Sehaltergriff aus der Um-
    fangefl.äe"ie den Senaltrades .ferner ein Nocken 39, der während
    de :@r@:hb,gÄes Schaltrades in den Stromsehaltstufen 1, 1I
    u,ad FTT Fi,# 1 ) 're3 '#ewe4,@: ,.r ist und keine Funktion hellt t, des-
    1,0 °*b . @@ m e i @ den $i,;' 'en 1, 2 ix°.j 4 darge-
    °-@'l.ten Nu @c?iung trades gegen etaln Vorapruag .t1
    ds !P@,34ase-Obsxt -.a.- .gra t wenn zur, Auswer,`=°t ier
    @e-z. #,:zauge nach dem Aus . .,@: , der Küchernaschine dria
    >aü. @ibe@:-a Itui.l.s tellung ' ....ged@R:bt wird,sic.
    ade W5'sy H
    Der Vorsprung 41 des Gehäuses bietet dem sich mit der Schulter 40 des Nockene 39 abstützenden Schaltrad 35 eine feste Stütze, so daß bei der Weiterbewegung des Schaltrades auf dessen Lagerstelle auf Lagerzapfen 30 eine Hebelkraft ausgeübt wird. Damit wird der in der Auswerfrichtung bewegbar gehaltene Auswerferstößel 24 nach unten in Richtung seiner Längsachse entgegen der Kraft einer Rückholfeder 42 bewegt, wobei über die Ausleger 25 die Werkzeuge 17, 18 aus ihrer Befestigung gedrückt werden. Aua der Darstellung in Fig. 4 geht hervor, daß hierbei das Schaltrad einen einarmigen Hebel bildet, dessen Kraftarm a etwa doppelt so lang; ist wie der Lastarm b, so daß die an den Lagerzapfen 30 des Auswerferstößels abgegebene Kraft Q etwa doppelt so groß ist wie der am Schaltergriff 38 aufgewendete Fingerdruck P. Die Über- setzung des Fingerdruckes 11 wird vergrößert, wenn die Schulter 40 des Nockens 39 gegenüber der Radialebene schief verläuft , und :war alt; eine schiefe Ebene oder, wie in Elen FiG. 2, 4 und 5 dargestellt, als eine ähnlich verlaufende Kurve, deren Gefälle vom Umfang des Schaltrades sie entgegen dessen Dreh- bzw. Schwenkrichtung beim Auswerfen der Werkzeuge verläuft. Damit wird bewirkt, daß während der Schwenkbewegung des Schaltrades, das dabei in den Führungsschlitzen 31 und 32 des Gehäuses geradlinig in der Auswerfrichtung geführt wird, die Schulter 40 des Nockens 39 an dem Vorsprung 41 des Gehäuses gleitet und die wirksame Länge des treibenden Hebels sowie dessen Schwenkwinkel vergrößert.
  • Zur Absicherung, daß die Auswerfvorrichtung nicht versehentlich auch während des Betriebes der Küchenmaschine betätigt wird, ist an dem Schaltrad 35 ein nur in Fig. 5 dargestellter Sicherungsnocken 43 und im Gehäuse-Oberteil 10b neben dem Schaltrad eine für den Sicherungsnocken passende, in Fig. 3 gezeigte Sicherungsnute 44 angebracht. Die Sicherungsnute verläuft etwa mit einer Länge eines Viertelkreises radial um die Stelle, die der Lagerbolzen 30 in der obersten Tage des Auswerferstößels im Führungsschlitz 32 einnimmt. In dieser Zage kann das Schaltrad aus der Nullstellung in der einen Richtung zum Einschalten des Antriebs und in der anderen Richtung zum Auswerfen der Werkzeuge gedreht werden. Lediglich wenn das-Schaltrad in der zuerst genannten Richtung zum Einschalten des Maschinenantriebes gedreht wird, tritt der Sicherungsnocken 43 in die Sicherungsnute 44 ein und sperrt die Auswerfvorrichtung in allen Stromschaltatufen I, II und III. In den Figuren 6 und 7 sind besonders ausgebildete Führungsmittel dargestellt, mit denen der Fußteil des Auswerferstößels im Gehäuse der Küchenmaschine einfach und schnell verankert und gleitbar gehalten wird. Am Auswerferstößel ist etwa neben den Auslegern 25 ein Fuß 45 angegossen, unter dem ein Führungsbolzen 46 sitzt, der nach den Fig. 2 und 3 senkrecht-; alej in Richtung der Auswerfbewegung, verläuft und sich bis in ein Führungsloch 47 der Isolierstoffplatte 12 des Gehäuses erstreckt. Der Führungsbolzen besteht aus einem Rundstab, der durch Abflachung längs profiliert ist. Mit dem gleichen Profil ist das Führungsloch 47 der Isolierstoffplatte 12 versehen,-unter die eine am unteren freien Ende des durchgesteckten Führungsbolzens seitlich aus einem verjüngten Absatz 48 ragende Anschlagnase 49 faßt. Ebenfalls die Außenform der Anschlagnase entspricht dem Profil von Führungsbolzen und Führungsloch, sitzt aber am unteren Ende des Führungsbolzens in einer diesem Bolzen gegenüber versetzten Winkellage.Dadurch ist der untere Teil des Führungsbolzens nur in das Führungsloch einsteckbar, wenn der Auswerferstößel gegen- über seiner späteren Betriebsstellung um seine Achse verdreht ist. Nach dem Durchstecken der Anschlagnase ist der Auswerfer- stößel in die Betriebsstellung drehbar, so daß sowohl der Führungsbolzen in dem Führungsloch in der Auswerfrichtung beweg- bar als auch die Lagerzapfen 29 und 30 am Kopfteil des Auswerferstößels beim Aufsetzen des Gehäuse-Oberteiles 10b auf die Bodenplatte 10a in die Führungsschlitze 31 und 32 einführbar ist. Der Führungsbolzen 46 dient gleichzeitig als Aufnahme für die Rückholfeder 42, die als Schraubenfeder um den Bolzen gelegt ist. Diese Feder ist mit ihrer unteren Stirnseite auf der Isolierstoffplatte 12 gestützt und drückt mit der oberen Stirnseite unter den Fuß 45 des Auswerferstößels. Aus alledem ergibt sich die hier in Frage stehende Fertigmontage der Küchenmaschine wie folgt: Nach der Montage aller Antriebs- und Getriebeteile an die Bodenplatte 10b erfolgt die elektrische Verbindung des Drehschalters 35 bis 38 und dessen Montage am Auswerferstößel 24. Daraufhin wird der Auswerferstößel mit dem Führungsbolzen 46 in das Führungsloch 47 der Isolierstoffplatte 12 in der beschriebenen Weise befestigt. und in die Betriebslege ge- dreht. Die Teile werden von der Rückholfeder 42 in der Getriebelage festgehalten. Darin wird der Drehschalter in die Nullstellung gedreht und der Geh£iuBe-Oberteil 10b über das Aggregat gestülpt, wobei sich Drehschalter und Kopfteil des Auswerferstößels in die Öffnung 27 und die Führungsschlitze 31 und 32 des Gehäuse-Oberteiles schieben. Danach sind gegebenenfalls lediglich noch Gehäuse-Oberteil und Bodenplatte in üblicher Weise miteinander zu verbinden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Küchenmaschine, insbesondere Handquirl, mit leicht auswechselbar anzuschließenden Arbeitswerkzeugen, die durch eine Federrastvorrichtung in ihrer Betriebsstellung festge- halten werden und durch Betätigen eines gleichzeitig zum Ver- stellen eines elektrischen Schalters dienenden Schaltrades über mindestens einen verschiebbaren Auswerferstößel aus der Federrastvorrichtung hinausgedrückt werden können, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Schaltrad (35) an dem Auswerferstößel (24) drehbar gelagert ist und an seinem Umfang einen sich in das Maschinengehäuse (10) erstreckenden Nocken (39) aufweist, wel- cher während der Drehbewegung des Schaltrades in den Strom- schaltstufen (I, II und III) frei bewegbar ist, und daß ferner in dem Gehäue3e ein Vorsprung (41) vorgesehen ist, gegen den der Nocken in der Nullstellung des Schaltrades anliegt und beim Weiterdrehen des Schaltrades über die Nullstellung hinaus als Drehlager beim Verschwenken des Schaltrades dient. 2. Elektrische Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Schulter (40) des Nockens (39) entgegen der Dreh- richtung des Schaltrades (35) beim Auswerfen der Arbeitswerk- zeuge geneigt verläuft. 3. Elektrische Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Maschinengehäuse fest angeord- nete Platte (12) ein Führungsloch (47) und der Auswerfer- stößel (24) einen zum Führungsloch passenden Führungsbolzen (46) aufweisen, und daß der Führungsbolzen (46) mit einem Ende am Auswerferstößel befestigt ist, während am anderen freien Ende aus seiner Umfangsfläche seitlich eine Anschlagnase (49) herausragt, die nur in einer außerhalb der Betriebslage des Auswerferstößels befindlichen Lage durch das Führungsloch (47) hindurchsteckbar ist.
DE19671654887 1967-07-01 1967-07-01 Werkzeug-Auswerfvorrichtung für eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere einen Handquirl Expired DE1654887C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0093313 1967-07-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1654887A1 true DE1654887A1 (de) 1971-03-04
DE1654887B2 DE1654887B2 (de) 1975-01-09
DE1654887C3 DE1654887C3 (de) 1975-09-04

Family

ID=6986890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671654887 Expired DE1654887C3 (de) 1967-07-01 1967-07-01 Werkzeug-Auswerfvorrichtung für eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere einen Handquirl

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT268586B (de)
CH (1) CH467056A (de)
DE (1) DE1654887C3 (de)
DK (1) DK122029B (de)
SE (1) SE332884B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999037195A1 (fr) * 1998-01-23 1999-07-29 Moulinex S.A. Appareil electromenager tenu a la main, en particulier batteur
US6585403B2 (en) * 2000-06-27 2003-07-01 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hand-held mixer having speed switching means and having disengaging means for mixing tools
DE102011004483A1 (de) * 2011-02-21 2012-08-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Werkzeug und Antriebseinrichtung für ein motorbetriebenes Küchengerät

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904159C2 (de) * 1979-02-03 1983-01-27 Alfred Paul Kg, 7300 Esslingen Elektrisches Handgerät, wie Elektromesser, Handrührer o.dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999037195A1 (fr) * 1998-01-23 1999-07-29 Moulinex S.A. Appareil electromenager tenu a la main, en particulier batteur
FR2773978A1 (fr) * 1998-01-23 1999-07-30 Moulinex Sa Appareil electromenager tenu a la main, en particulier batteur
US6585403B2 (en) * 2000-06-27 2003-07-01 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hand-held mixer having speed switching means and having disengaging means for mixing tools
DE102011004483A1 (de) * 2011-02-21 2012-08-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Werkzeug und Antriebseinrichtung für ein motorbetriebenes Küchengerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE1654887C3 (de) 1975-09-04
DK122029B (da) 1972-01-10
SE332884B (de) 1971-02-22
AT268586B (de) 1969-02-10
DE1654887B2 (de) 1975-01-09
CH467056A (de) 1969-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2817044C3 (de) Elektrischer Haushalts-Mischzerkleinerer
EP0566580B1 (de) Elektrische handdrehwerkzeugmaschine, insbesondere handkreissäge
EP0650805A1 (de) Elektrowerkzeug
DE1454117B2 (de) Vielzweckkuechenmaschine
DE7324819U (de) Elektrische schlagbohrmaschine
DE3722629C2 (de) Elektrowerkzeug mit Bremseinrichtung
EP3292806A1 (de) Rührgefäss für eine elektromotorisch betriebene küchenmaschine
DE1529273C3 (de) Elektrisches Vielzweck-Küchengerät
DE1654887A1 (de) Elektrische Kuechenmaschine,insbesondere Handquirl
DE3001907C2 (de) Einrichtung zum Arretieren der Antriebsspindel von Winkelschleifern und dergleichen handgeführter Elektrowerkzeuge
DE2802155A1 (de) Handmixgeraet
WO2008031708A2 (de) Sicherheitsmechanismus für eine küchenmaschine mit zwei kupplungsstellen
EP0004987B1 (de) Elektrischer Haushalts-Mischzerkleinerer
DE1654001B1 (de) Elektromotorisch angetriebener Mischzerkleinerer
DE3603461A1 (de) Arretiervorrichtung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere eine elektrische handwerkzeugmaschine
EP1092379B1 (de) Elektrisch betriebener Handrührer
EP0907447B1 (de) Elektrische handsägemaschine
DE2254554C3 (de) Einschalter für eine elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine
DE3446656C2 (de)
DE1808396C3 (de)
DE3113760A1 (de) Elektromotorisch betriebenes antriebsaggregat, insbesondere fuer mehrzweck-kuechenmaschinen
DE2316071A1 (de) Haltevorrichtung fuer zahnaerztliche handstuecke
DE29604731U1 (de) Einrichtung zur Aktivierung und Entaktivierung der Schalt- und Auswerferfunktion an elektrischen Haushaltsgeräten
AT289329B (de) Küchenmaschine, insbesondere Allesschneidemaschine
DE839171C (de) Einrichtung zum elektrischen Antrieb eines hin- und herbeweglichen Teiles, insbesondere zum OEffnen und Schliessen von Tueren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977