DE1654887B2 - Werkzeug-Auswerfvorrichtung für eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere einen Handquirl - Google Patents

Werkzeug-Auswerfvorrichtung für eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere einen Handquirl

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DE1654887B2 DE19671654887 DE1654887A DE1654887B2 DE 1654887 B2 DE1654887 B2 DE 1654887B2 DE 19671654887 DE19671654887 DE 19671654887 DE 1654887 A DE1654887 A DE 1654887A DE 1654887 B2 DE1654887 B2 DE 1654887B2
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeug-Auswerfvorrichtung für eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere einen Handquirl, mit leicht auswechselbar anzuschließenden Arbeitswerkzeugen, die durch eine Federrastvorrichtung in ihrer Betriebsstellung festgehalten werden und durch Betätigen eines gleichzeitig zum Verstellen eines elektrischen Schalters dienenden Schaltrades über mindestens einen verschiebbaren Auswerferstößel aus der Federrastvorrichtung herausdrückbar sind.
Es sind elektrische Handquirle bekannt, bei denen die Auswerfvorrichtung durch Eindrücken des Schaltrades in das Gehäuse des Handquirls bedient wird. Das Schaltrad ist in seiner Nullstellung in der Auswerfrichtung bewegbar und überträgt Kraft und Bewegung in gerader Linie direkt auf den Auswerferstößel. Da hierbei eine verhältnismäßig starke Federkraft erforderlich ist, um die Werkzeuge auch beim Bearbeiten schwerer 6S Teige in der Raststellung zu halten, ist der erforderliche Kraftaufwand zum Lösen der Werkzeuge aus ihrer Raststellung für Hausfrauen im allgemeinen zu groß.
Ferner sind elektrische Handquirle bekannt, bei denen das Schallrad des elektrischen Drehschalter!i einen exzentrisch zur Drehachse des Schalters "georteten Vorsprung aufweist, welcher beim Drehen des Scha trades aus der Nullstellung entgegen der Stromschall-
chtung aufden Auswerferstößel drückt. Die Nachte,Ie dieser Vorrichtung liegen vorwiegend in der umsiandh· chen und damit auch teuren Handhabung des Handquirls sowohl bei der Erstmontage als auch bei aHen Instandsetzungsarbeiten. Denn es ,st notwendig, daß der Schalter im Oberteil des Gehäuses im Gerategnff untergebracht und das Schaltrad dort ortsfest gelagert sein muß wo diese Teile schlecht zugänglich sind. Da außerdem der Oberteil des Gehäuses normalerweise das Antriebsaggregat von oben her Bis zu seiner Grundplatte umschließt, aber die mechanische und plektrische Verbindung des Schalters bzw. des Schaltrades mit der Auswerfvorrichtung und dem Antriebsaggregat nur vorgenommen werden kann, wenn das Oberteil vom Antriebsaggregat abgenommen ist, ergibt sich daraus eine verwickelte und aufwendige Auswerfvorrichtung, deren Einbau schwierig und daher verhältnismäßig leuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeug-Auswerfvorrichtung der eingangs genann ten Art zu schaffen, die mit geringem Kraftaufwand zu bedienen und sehr einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Srhaltrad an dem Auswerferstößel drehbar gelagert ist und an seinem Umfang einen sich in das Maschinengehäuse erstreckenden Nocken aufweist, welcher während der Drehbewegung des Schaltrades in den Stromschaltstufen frei bewegbar ist, und daß ferner in dem Gehäuse ein Vorsprung vorgesehen ist, gegen den der Nocken in der Nullstellung des Schaltrades anliegt und der beim Weiterdrehen des Schaltrades über die Nullstellung hinaus als Drehlager beim Verschwenken des Schaltrades dient.
Durch die erfindungsgemäße Auswerfvorrichtung ist erreicht, daß das Schaltrad sich bei dessen Weiterdrehen über die Nullstellung hinaus -nit dem Nocken am Gehäuse abstützt und im ganzen verschwenkt wird. Dabei ist der Drehpunkt aus der Mitte des Schaltrades auf dessen Peripherie verlagert. Das Schaltrad bildet einen verlängerten Hebelkraftarm, der für das Auswerfen der Werkzeuge nur einen geringen Kraftaufwand benötigt. Außerdem ist hiermit eine wesentliche Vereinfachung der Auswerfvorrichtung und des Zusammenbaues der Küchenmaschine erreicht. Schalter und Auswerfvorrichtung bestehen nur aus wenigen Bauteilen, die alle in leicht zugänglicher Weise an das Antriebsaggregat fertig montiert werden, bevor das Gehäuse-Oberteil über das Antriebsaggregat gestülpt wird. Beim Überstülpen des Gehäuse-Oberteiles über das Antriebsaggregat brauchen die fertig montierten Teile nur noch in die Aufnahme des Gehäuse-Oberteiles geschoben zu v/erden. Die erfindungsgemäße Vereinfachung zeigt auch bei Instandsetzungsarbeiten wesentliche Vorteile, weil nach dem Abnehmen des Gehäuse-Oberteiles das gesamte Aggregat leicht zugänglich freigelegt ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines elektrischen Handquirls mit eingesteckten Arbeitswerkzeugen,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Handquirls, teilweise geschnitten,
Fig.3 einen Längsschnitt nach Linie HMII der
Ffg-2. .
Fig.4 einen teilwetsen Längsschnitt nach Linie IV-IV der F ig. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Sehalmtdes,
F i kopfteil 6 eine Vorderansicht eines Auswerferstößels, dessen Fußteil in einer Führung einer nur teilweise und im Schnitt dargestellten Isolierstoffplatte eingesetzt ist, und
Fig.7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
In einem Gehäuse 10 eines elektrischen Handquirls ist auf der Bodenplatte 10a ein nicht dargestellter Elektromotor untergebracht, der über eine Antriebsschnekke 11 zwei unterhalb einer im bestimmten Abstand auf der Bodenplatte befestigten Isolierstoffplatte 12 umlaufende Schneckenräder 13 und 14 antreibt. Die Schnekkenräder sitzen an hohlen Abtriebswellen 15 und 16, in die von außen zwei Werkzeuge 17 und 18 mit ihrem Schaft eingesteckt werden können. Die Abtriebswellen sind in der Bodenplatte 10a drehbar gelagert und weisen an dem nach außen gerichteten Ende mehrere Kupplungsschlitze 19 auf, in die Kupplungsnasen 20 der eingesteckten Werkzeugschäfte eingreifen. In Ausnehmungen 21 im antriebsseitigen Teil der Abtriebswellen lagern Federelemente 22, die durch Eingreifen in eine Ringnut 23 der eingesteckten Werk/eugschäfte die Werkzeuge in der gekuppelten Betriebsstellung festra sten.
Zum Auswerfen der Werkzeug·» 17 und 18 aLS ihrer Raststellung dient ein in der Achsrichtung der Werkzeugschäfte bewegbarer und durch Federkraft in einer oberen, unwirksamen Lage gehaltener Auswerferstößel 24, von dessen FuBteil zwei Ausleger 25 sich bis über die oberen Enden der Werkzeugschäfte erstrecken. Mit dem Kopfteil 26 ragt der Auswerferstößel bis unter eine schlitzförmige, zur Aufnahme eines elektrischen Drehschalters dienende Öffnung 27 des Gehäuse-Oberteiles 106 neben einem Gerätegriff 28 und sitzt gleitbar mit zwei zu beic" in Seiten aus dem flachen Kopfteil des Auswerferstößels herausstehenden Lagerzapfen 29 und 30 in Führungsschlitzen 31 und 32 zweier Rippen 33 und 34 des Gehäuse-Oberteiles. Nach den F i g. 3 und 4 verlaufen beide Rippen von den Längskanten der rudes gegen einen Vorsprung 41 des Geh&use-Qberteiles unschlügi. Erst wenn zum Auswerfen der Werkzeuge nach dem Ausschalten der Küchenmaschine das Schaltrad über die Nullstellung hinausgerfreht wird, ergibt sich folgende Wirkung:
Der Vorsprung 41 des Gehäuses bietet dem sich mit der Schulter 40 des Nockens 39 abstützen&en Schaltrad 35 eine feste Stütze, so daß bei der Weiterbewegung des Schaltrades auf dessen Lager stelle auf Lagerzapfen 30 eine Hebelkraft ausgeübt wird. Damit wird der in der Auswerfrichtung bewegbar gehaltene Auswerferstößel 24 nach unten in Richtung seiner Längsachse entgegen der Kraft einer Rückholfeder 42 bewegt, wobei über die Ausleger 25 die Werkzeuge 17,18 aus ihrer Befestigung gedrückt werden. Aus der Darstellung in Fig.4 geht hervor, daß hierbei das Schaltrad einen einarmigen Hebel bildet, dessen Kraftarm a etwa doppelt so lang ist wie der Lastarm b, so daß die an den Lagerzapfen 30 des Auswerferstößels abgegebene Krüf! Q etwa doppelt so groß ist wie der am Schaltergriff 38 aufgewendete Fingerdruck P. Die Übersetzung des Fingerdruckes P wird vergröße; wenn die Schulter 40 des Nockens 39 gegenüber der Radialebene schief verläuft, und zwar als eine schiefe tDene oder, wie in den F i g. 2. 4 und 5 dargestellt, als eine ähnlich verlaufende Kurve, deren Gefälle vom Umfang des SChUItTaU-1S aus entgegen dessen Dreh- bzw. Schwenkrichtung beim Auswerfen der Werkzeuge verläuft. Damit wild bewirkt, daß während der Schwenkbewegung des Schaltrades, das dabei in den Führungsschlitzen 31 und 32 des Gehäuses geradlinig in der Auswerfrichtung geführt wird, die Schulter 40 des Nockens 39 an dem Vorsprung 41 des Gehäuses gleitet und die wirksame Länge des treibenden Hebels sowie dessen Schwenkwinkel vergrößert.
Zur Absicherung, daß die Auswerfvorrichtung nicht versehentlich auch während des Betriebes der Küchenmaschine betätigt wird, ist an dem Schaltrad 35 ein nur in F i g. 5 dargestellter Sicherungsnocken 43 und im Gehäuse-Oberteil 106 neben dem Schaltrad eine für den Sicherungsnocken passende, in F i g. 3 gezeigte Sicherungsnute 44 angebracht. Die Sicherungsnute verläuft etwa mit einer Länge eines Viertelkreises radial um die Stelle, die der Lagerbolzen 30 in der obersten
schlitzförmigen Öffnung 27 aus senkrecht und parallel 45 Lage des Auswerferstößels im FUhrungsschlitz 32 ein
zueinander, von deren Unterkanten aus die erwähnten Führungsschlitze 31 und 32 gegenüberliegend senkrecht nach oben bis auf eine bestimmte Höhe eingeschnitten sind. Der Raum zwischen den Rippen nimmt nimmt. In dieser Lage kann das Schaltrad aus der Nullstellung in der einen Richtung zum Einschalten des Antriebs und in der anderen Richtung zum Auswerfen der Werkzeuge gedreht werden. Lediglich wenn das
außer dem Kopfteil 26 des Auswerferstößels noch ein 50 Schaltrad in der zuerst genannten Richtung zum Em-
Schaltrad 35 auf, das auf dem einen Lagerzapfen 30 des ' .... . .
Auswerferstößeis drehbar gelagert ist und mit seinem Umfang in die Öffnung 27 des Gehäuses bis an dessen Oberfläche reicht. Auf dem anderen Lagerzapfen 29 ist ein Kontaktarm 36 ebenfalls drehbar gelagert, der mit dem Schaltrad gekuppelt und über dieses Schaltrad auf einer am Auswerferstößel fest angeordneten segmentförmigen Schalterplatte 37 verstellbar ist. Für die Handhabung des Schaltrades erstreckt sich aus dessen schalten des Maschinenantriebes gedreht wird, tritt der Sicherungsnocken 43 in die Sicherungsnute 44 ein und sperrt die Auswerfvorrichtung in allen Stromschaltstufen I, Il und III.
In den F i g. 6 und 7 sind besonders ausgebildete Führungsmittel dargestellt, mit denen der Fußteil des Auswerferstößeis im Gehäuse der Küchenmaschine einfach und schnell verankert und gleitbar gehalten wird. Am Auswerferstößel ist etwa neben den Auslegern 25 ein
Umfangsfläche ein Schaltergriff 38 durch die Öffnung 60 Fuß 45 angegossen, unter dem ein Führungsbolzen 46 27 des Gehäuses nach außen. Wie insbesondere aus der sitzt, der nach den F i g. 2 und 3 senkrecht, also in Rieh-P i g. 5 hervorgeht, erhebt sich in einem stumpfen Win- tung der Auswerfbewegung, verläuft und steh bis in ein kel zu dem Schaltergriff aus der Umfangsfläche des Führungsloch 47 der Isolierstoffplatte 12 des Gehäuses Sehaltrades ferner ein Nocken 39, der während der erstreckt. Der Führungsbolzen besteht aus einem Drehbewegung des Schaltrades in den Stromschaltstu- 65 Rundstab, der durch Abflachung längsprofiliert ist. Mit fen I, H und Ht (Pig. 1) frci bewegbar ist und keine
Punktion hat, dessen Schulter 40 jedoch in der in den
P i g. 1, 2 und 4 dargestellten Nullstellung 0 des Schalt-
dem gleichen Profil ist das Führungsloch 47 der Isolierstoffplatte 12 versehen, unter die eine am unteren freien Ende des durchgesteckten Führungsbolzens seit-
lieh aus einem verjüngten Absatz 48 ragende Anschlagnase 49 faßt.
Ebenfalls die Außenform der Anschlagnase entspricht dem Profil von Führungsbolzen und Führungsloch, sitzt aber am unteren Ende des Führungsbolzens in einer diesem Bolzen gegenüber versetzten Winkellage. Dadurch ist der untere Teil des Führungsbolzens nur in das Führun.gsloch einsteckbar, wenn der Auswerfersiößel gegenüber seiner späteren Betriebsstellung um seine Achse verdreht ist. Nach dem Durchstecken der Anschlagnase ist der Auswerferstößel in die Betriebsstellung drehbar, so daß sowohl der Führungsbolzen in dem Führungsloch in der Auswerfrichtung bewegbar als auch die Lagerzapfen 29 und 30 am Kopfteil des Auswerferstößels beim Aufsetzen des Gehäuse-Obeneiles 106 auf die Bodenplatte 10a in die Führungsschlitze 31 und 32 einführbar ist.
Der Führungsbolzen 46 dient gleichzeitig als Aufnahme für die Rückholfeder 42, die als Schraubenfeder um den Bolzen gelegt ist. Diese Feder ist mit ihrer unteren Stirnseite auf der Isolierstoffplatte 12 gestützt und drückt mit der oberen Stirnseite unter den Fuß 45 des Auswerferstößels.
Aus alledem ergibt sich die hier in Frage stehende Fertigmontage der Küchenmaschine wie folgt: Nach der Montage aller Antriebs- und Getriebeteile an dk Bodenplatte 106 erfolgt die elektrische Verbindung de« Drehschalters 35 bis 38 und dessen Montage am Aus werferstößel 24. Daraufhin wird der Auswerferslöße mit dem Führungsbolzen 46 in das Führungsloch 47 dei
ίο Isolierstoffplatte 12 in der beschriebenen Weise befe stigt und in die Betriebslage gedreht. Die Teile werder von der Rückholfeder 42 in der Betriebslage festgehal ten.
Dann wird der Drehschalter in die Nullstellung ge
dreht und der Gehäuse-Oberteil 106 über das Aggrega gestülpt, wobei sich Drehschalter und Kopfteil des Aus werferstößels in die öffnung 27 und die Führungsschiit ze 31 und 32 des Gehäuse-Oberteiles schieben. Danacl sind gegebenenfalls lediglich noch Gehäuse-Obertei und Bodenplatte in üblicher Weise miteinander zu ver binden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug-Auswerfvorrichtung für eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere einen Handquirl, mit leicht auswechselbar anzuschließenden Arbeitswerkzeugen, die durch eine Federrastvorriphtu«-;g in ihrer Betriebsstellung festgehalten werden und durch Betätigen eines gleichzeitig zum Verstellen eines elektrischen Schalters dienenden Schaltrades über mindestens einen verschiebbaren Auswerferstößel aus der Federrastvorrichtung herausdrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (35) an dem Auswerferstößel (24) drehbar gelagert ist und an seinem Umfang einen sich in das Maschinengehäuse (10) erstreckenden Nocken (39) aufweist, welcher während der Drehbewegung des Schaltrades in den Stromschaltstufen (I, II und III) frei bewegbar ist, und daß ferner in dem Gehäuseoberteil (106) ein Vorsprung (41) vorgesehen ist, gegen den der Nocken (39) in der Nullstellung des Schaltrades (35) anliegt und der beim Weiterdrehen des Schaltrades (35) über die Nullstellung hinaus als Drehlager beim Verschwenken des Schaltrades dient.
2. Werkzeug-Auswerfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (40) des Nockens (39) entgegen der Drehrichtung des Schaltrades (35) beim Auswerfen der Arbeitswerkzeuge (17,18) geneigt verläuft.
3. Werkzeug-Auswerfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Bodenplatte (10a) des Gehäuses (10) fest angeordnete Platte (12) ein Führungsloch (47) und der Auswerferstößel (24) einen zum Führungsloch (47) passenden Führungsbolzen (46) aufv. ;isen, und daß der Führungsbolzen (46) mit einem Ende am Auswerferstößel (24) befestigt ist. während am anderen freien Ende aus seiner Umfangsfläehe seitlich eine Anschlagnase (49) herausragt, die nur in einer außerhalb der Betriebslage des Auswerferstößeis (24) befindlichen Lage durch das Führungsloch (47) hindurchsteckbar ist.
DE19671654887 1967-07-01 1967-07-01 Werkzeug-Auswerfvorrichtung für eine elektrische Küchenmaschine, insbesondere einen Handquirl Expired DE1654887C3 (de)

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DE1654887C3 (de) 1975-09-04
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CH467056A (de) 1969-01-15
DK122029B (da) 1972-01-10

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