DE2802155A1 - Handmixgeraet - Google Patents

Handmixgeraet

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DE2802155A1
DE2802155A1 DE19782802155 DE2802155A DE2802155A1 DE 2802155 A1 DE2802155 A1 DE 2802155A1 DE 19782802155 DE19782802155 DE 19782802155 DE 2802155 A DE2802155 A DE 2802155A DE 2802155 A1 DE2802155 A1 DE 2802155A1
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DE
Germany
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sleeves
switch
worm
ejector
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Withdrawn
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DE19782802155
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Karl-Rudolf Ley
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IBS Brocke GmbH and Co KG
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IBS Brocke GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B7/00Hand knives with reciprocating motor-driven blades
    • B26B7/005Counter reciprocating blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04418Apparatus of hand held type with housing extending perpendicular, e.g. horizontally, from the tool axis

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Description

  • Handmixgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Handmixgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Alle in der Praxis bisher gebräuchlichen Handmixer besitzen durchweg nur rotierende Antriebe für rotierend arbeitenden Gerätezubehör und sind ausschließlich für diesen Anwendungszweck bestimmt und ausgebildet. Als elektrische Haushalts-Spezialgerate zum Schneiden von Lebensmitteln sind sogenannte Elektromesser bekannt und gebräuchlich, die ausschließlich für diesen Anwendungszweck bestimmt und konstruiert sind und zur Verrichtung anderer Arbeiten in Küche oder Haushalt nicht geeignet und verwendbar sind. Bislang bestand daher in der Praxis zum Beispiel für die Hausfrau generell die Notwendigkeit, für jeden der beiden vorgenannten Anwendungszwecke zwei gesonderte Elektron geräte, nämlich den herkömmlichen Handmixer und das herkömmliche Elektromesser, mit doppeltem Aufwand an Anschaffungskosten anzuschaffen. Es sind verschiedene Versuche bekannt, ein Handmixgerät zusätzlich mit der Funktion eines Elektromessers auszustatten. Aus der DE-OS 1.529.271 ist ein Handmixgerät mit zusätzlichem Messerantrieb bekannt, bei dem der bei Handmixgeräten übliche Mixerantrieb, bestehend aus zwei von der Motorwelle angetriebenen Schneckenrädern mit zwei zur Aufnahme von einsteckbaren Arbeitsstäben bestimmten Antriebshülsen, und ein Messer- antrieb, bestehend ebenfalls aus zwei von der Motorwelle angetriebenen Schneckenrädern mit Kurbelzapfen zum oszillierenden Bewegen zweier zur Aufnahme von einsteckbaren Messerklingen bestimmten Antriebsschlitten, an den entgegengesetzten Enden der Motorwelle angeordnet sind. Diese Konstruktion hat insbesondere die Nachteile, daß zwei Getriebesätze je aus einer Antriebsschnecke an der Motorwelle und einem Schneckenradpaar erforderlich sind, daß das zweite, rückwärtige Motorwellenende wegen seiner Ausbildung und Heranziehung als Messerantrieb nicht oder nur sehr schwierig für den bei den herkömmlichen Handmixgeräten üblichen hochtourigen Antrieb von koaxial direkt mit der Motorwelle kuppelbarem Zubehör, wie z.B. für den Antrieb des rotierenden Flügelmessers eines Mixstabes, angewendet werden kann, und daß das Gerät bei Verwendung als Handmixer oder als Elektromesser in herumgedrehten, entgegengesetzten Ausrichtungen gehalten werden muß und für eine bedienungsgerechte Handhabung an beiden Enden seines Gehäuses angeordnete elektrische Betätigungsschalter und Einrichtungen zum Entriegeln von eingesteckten Arbeitsstäben bzw. eingesteckten Messerklingen erfordert. Aus dem DE-GM 1.960.385 ist ein Handmixgerät bekannt, bei dem die Antriebshülsen und die Antriebsschlitten an dem gleichen Ende des Gerätegehäuses liegen und die Antriebsschlitten an einer Längsseite nach außen abstehende Pleuel mit Pleuelaugen aufweisen, in denen unmittelbar an den Antriebshülsen angeordnete Exzenter rotieren. Diese Konstruktion hat die Nachteile, daß die Lager der Antriebshülsen nachteilig durch die in den oszillierenden Antriebsschlitten auftretenden Antriebs-und Massenkräfte beansprucht werden, daß zwangsläufig die Frequenz d er Anti der Antriebsschlittenbewegung gleich der Drehzahl der Antriebshülsen ist und eine unterschiedliche Getriebeuntersetzung gegenüber der Motordrehzahl nicht möglich ist und daß der seitliche Angriff der Exzenter an den Antriebsschlitten über deren Pleuel in einem zwangsläufigen Abstand von der Längsmittellinie der Antriebsschlitten zu Querkräften und Kippmomenten in den Antriebsschlitten führt, die sich nachteilig auf die Gleitlagerung der Antriebsschlitten auswirken. Damit die Pleuel, die mit ihren Pleuelaugen die Exzenter umfassen, der Hubbewegung der Fxzenter in Querrichtung zu den Antriebsschlitten folgen können, bestehen die Pleuel bei der einteiligen Ausbildung mit den Antriebsschlitten aus schräg abgespreizten Armen aus biegbarem Material, die bei der Rotation der Exzenter in Querrichtung zu den Antriebsschlitten hin-und hergebogen werden, was zu Materialermüdungen und frühzeitigen Schäden des Getriebes führen kann. Auch diese Konstruktion hat wegen ihrer Nachteile bislang keine Verwirklichung und keinen Einzug in die Praxis gefunden. Aus der De-OS 1.529.273 ist ein Handmixgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Konstruktion ist das Gerätegehäuse über die Antriebshülsen des Mixerantriebes hinaus beträchtlich verlängert, um vor den Antriebshülsen in dieser Verlängerung die Antriebsschlitten des Messerantriebes anzuordnen und zu lagern. Von den Antriebsschlitten vor den Antriebshülsen bis zu dem dritten Schneckenrad hinter den Antriebshülsen erstrecken sich zwischen den Lagern für die Antriebshülsen zwei die Antriebsschlitten mit den Kurbelzapfen des dritten Schneckenrades kuppelnde Pleuelstangen.
  • Diese Konstruktion hat die Nachteile, daß die Pleuelstangen zusätzliche schwingende Massen darstellen und ihre bewegliche Verbindung mit den Antriebs schlitten zusätzliche Gelenkverbindungen bilden, die einem Verschleiß unterliegen und bei auftretendem Lagerspiel erhöhte Antriebsgeräusche verursachen, daß die bolzenartigen Gelenkverbindungen der Pleuelstangen mit den Antriebsschlitten und den Kurbelzapfen des dritten Schneckenrades einen umständlicheren Montageaufwand beim Zusammenbau des Gerätes und seiner Getriebe verursachen, und daß das Gerät durch die vorgebaute, in Gehäuselängsrichtung um die Antriebsschlittenlänge über den Mixerantrieb hinausragende Anordnung der Antriebsschlitten mit seiner Gehäuselänge nennenswert über die Länge der herkömmlichen Handmixgeräte hinausgeht, was für die Handhabung des Gerätes sowohl als Handmixer wie auch als Elektromesser unhandlich ist. Unpraktisch ist bei dieser Konstruktion auch, daß zusätzlich zu dem bei Handmixgeräten üblichen Auswerfer zum Ausstoßen von Arbeitsstäben aus den Antriebshülsen gesonderte Drucktasen an dem Gehäusevorbau vor den Antriebshülsen erforderlich sind, um die zum Festhalten von eingesteckten Messerklingen in den Antriebsschlitten dienenden Messerklingenverriegelungen entriegelnd zu betätigen, und unbefriedigend ist, daß trotz eines umständlicheren mechanisch sperrenden Zusammenwirkens eines Drehzahls-Stufenschalters und eines Tastschalters des Gerätes nicht mit Sicherheit vermieden werden kann, daß der Elektromotor namentlich während des Entriegelns und Herausziehens der Messerklingen aus den Antriebsschlitten versehentlich einschaltbar ist.
  • Diese Unzulänglichkeiten der konstruktiven Ausbildung, der Montierbarkeit hinsichtlich einer möglichst einfachen und billigen Serienfertigung und der praktischen Handhabung dieser seit vielen Jahren bekannten Geräte haben es mit sich gebracht, daß diese Geräte bislang nicht über das Stadium eines Versuchs oder Vorschlags hinausgediehen sind und papierener Stand der Technik geblieben sind und daß es bis heute auf dem Markt noch keinen auch als Elektromesser anwendbaren Handmixer gibt, sondern nur die gebräuchlichen gesonderten Handmixer und Elektromesser zum maschinellen Mixen, Rühren und Kneten einerseits und zum maschinellen Schneiden von Lebensmitteln andererseits. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Handmixgerät zu schaffen, das in konstruktiv unkomplizierter und einfach montierbarer Weise sowie in funktionell einwandfreier und im Betrieb unter Dauerbedingungen zuverlässiger Weise mit einer den herkömmlichen, gebräuchlichen Handmixgeräten bislang ermangelnden, für die Praxis aber außerordentlich vorteilhaften Doppelfunktion eines Handmixers und eines Elektromessers ausgestattet ist. Ausgehend von einem Handmixgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in erster Linie durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 aufgeführten Konstruktionsmerkmale gelöst. Bei dieser Ausgestaltung des Handmixgerätes wird der Getrieberahmenraum zwischen den Antriebshülsen sinnvoll unmittelbar für die Anordnung und Lagerung der Antriebsschlitten ausgenutzt und wird deshalb das Gerätegehäuse nicht oder nur unbedeutend geringfügig länger als das Gehäuse der gebräuchlichen Handmixgeräte ohne Elektromesserfunktion, und durch die damit erreichte unmittelbare Kupplung der Antriebsschlitten mit den Kurbelzapfen des dritten Schneckenrades entfallen gesonderte schwingende Pleuelstangen und zusätzliche verschleißbeanspruchte Gelenkstellen. Diese Ausgestaltung des Handmixgerätes macht es möglich, entsprechend einer erfindungsgemäßen Weiterbildung den zum Ausstoßen von Arbeitsstäben aus den Antriebshülsen dienenden üblichen Auswerfer in einfachster Weise so auszubilden, daß mit ihm gleichzeitig auch die Messerklingenverriegelungen an den Antriebsschlitten betätigbar sind. Um die Handhabung des erfindungsgemäßen Handmixgerätes wegen der zusätzlichen Ausstattung mit der Funktion eines Elektromessers und mit Rücksicht auf die alternative Anwendbarkeit mit Messerklingen so sicher und so einfach wie möglich zu gestalten, sind die in den Unteransprüchen weiterhin aufgeführten Sicherheitsvorkehrungen besonders zweckmäßig und zur Lösung der gestellten Aufgabe förderlich. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Weiterbildung, daß mit dem auch zum Betätigen der Messerklingenverriegelungen dienenden Auswerfer ein Sicherheitsschalter betätigt wird und hierdurch während der Dauer der Auswerferbetätigung zum Herausziehen oder auch zum Einstecken der Messerklingen nicht der Elektromotor über die Motorschalter des Gerätes versehentlich eingeschaltet werden kann. Vor-teilhaft für die Sicherheit der Handhabung ist ferner die Ausgestaltung des Gerätes mit Mikroschaltern bei den Antriebshülsen, bei den Antriebsschlitten und vorzugsweise auch bei dem der Antriebsschnecke gegenüberliegenden Motorwellenende, das üblicherweise mit einem Mixstab oder dergleichen direkt gekuppelt werden kann, wobei diese Mikroschalter durch Einstecken bzw. Ankuppeln des jeweiligen Gerätezubehörs betätigt werden und bei Betätigung von mehr als einem Mikroschalter den Elektromotor abschalten. Das Gerät kann daher in zuverlässig abgesicherter Weise nur mit in die Antriebsschlitten eingesteckten Messerklingen oder nur mit in die Antriebshülsen eingesteckten Arbeitsstäben oder nur mit einem an das hintere Motorwellenende direkt angekuppelten Zubehör betrieben werden. An den Antriebshülsen und Antriebsschlitten können auch mechanische Sperren vorgesehen werden, die bei in die Antriebshülsen eingesteckten Arbeitsstäben das Einstecken von Messerklingen in die Antriebsschlitten oder auch umgekehrt versperren.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Handmixgerätes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen teilweisen horizontalen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1; Fig. 4 einen Teil der Fig. 1 mit weiteren baulichen Ausbildungen des Gerätes; Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 1 mit anderen zusätzlichen Ausgestaltungen des Gerätes.
  • Das Handmixgerät besitzt ein Gerätegehäuse 1, das einen Getrieberahmen 2 umgibt. Der Getrieberahmen 2 trägt einen Elektromotor 3, dessen horizontale Motorwelle 4 mit einem vorderen Wellenlager 5 und einem hinteren Wellenlager 6 an dem Getrieberahmen gelagert ist. Ein Schalter 7 zum Einschalten des Elektromotors und Einstellen verschiedener Drehzahlen des Elektromotors ist an der Oberseite des Gehäuses 1 im Bereich eines Gehäusegriffes betätigbar. Auf dem hinteren Ende der Motorwelle 4 sitzt ein Kühlluftventilator 8. Das hintere Motorwellenende ist als Antriebszapfen für den hochtourigen direkten Antrieb zum Beispiel eines an die Rückseite des Gehäuses 1 ansetzbaren Schnellschneidstabes oder dergleichen ausgebildet. Das vordere Motorwellenende besitzt eine Antriebsschnecke 9. Rechtwinklig zur Motorwelle.
  • 4 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsschnecke 9 zwei drehbar in dem Getrieberahmen 2 gelagerte parallele Antriebshülsen 11 angeordnet. Jede Antriebshülse 11 besitzt ein mit der Antriebsschnecke 9 kämmendes Schneckenrad 10. In die Anriebshülsen 11 sind an der Unterseite des Gerätege-Gehäuses verschiedenartige, roiierend arbeitende Arbeitsstäbe einsteckbar. Durch nicht näher dargestellte Verriegelungen werden die Arbeitsstäbe gegen Herausfallen aus den Antriebshülsen 11 gesichert. Zum Ausstoßen der Arbeitsstäbe aus den Antriebshülsen 11 besitzt das Gerät einen Auswerfer 12, der von oben her in die beiden Antriebshiilsen 11 eingreift und an der Oberseite des Gehäuses 1 als ilandbetätigbare Taste herausragt. Wie die Figuren 1 und 3 erkennen lassen, sind die Lager an dem Getrieberahmen 2 für die Antriebshülsen 11 mit einem Abstand von dem Elektromotor 3 respektive von dessen vorderen Motorwellenlager 5 angeordnet, der um einen vorbestimmten Betrag etwas größer ist als es an sich für die Unterbringung und Lagerung der beiden Schneckenräder 10 vor dem vorderen Motorwellenlager 5 erforderlich wäre, und ist auch die Antriebsschnecke 9 dementsprechend etwas verlängert ausgebildet. Hierdurch entsteht unter dem aus der Antriebsschnecke 9 und den beiden Schneckenrädern 10 bestehenden Mixerantrieb ein ausreichender Einbauraum für die Anordnung und Unterbringung eines Elektromesserantriebes, der aus einem an dem Getrieberahmen 2 gelagerten und mit der Antriebsschnike 9 kämmenden dritten Schneckenrad 13, dessen Achse unterhalb der Motorwelle 4 rechtwinklig zu dieser sowie rechtwinklig zu den Antriebshülsen 11 verläuft, und zwei parallelen Antriebsschlitten 14 besteht, welche längsverschiebbar in Ftihrnngskanälen 15 gelagert sind, mit denen der Getrieberahmen 2 in dem für den Mixerantrieb nicht benötigten, bei den gebräuchlichen Handmixgeräten ungenutzten Zwischenraum zwischen den beiden Antriebshülsen 11 ausgebildet ist. Das dritte Schneckenrad 13 besitzt auf beiden Seiten Kurbelzapfen 16, die entgegengesetzt exzentrisch angeordnet sind. Die Antriebsschlitten 14 besitzen an ihrem dem dritten Schnekkenrad zugekehrten Ende quer verlaufende Einschlitzungen, in die je ein Kurbelzapfen 16 eingreift, und zwar in der Verschieberichtung der Antriebsschlitten formschlüssig und quer zur Verschieberichtung frei bewegbar mit einem Spiel, das wenigstens gleich der doppelten Exzentrizität der Kurbelzapfen ist. Bei dieser Ausbildung des gesamten Getriebes ist der Messerantrieb vom Mixerantrieb getrennt und kann die Getriebeuntersetzung des Messerantriebes individuell ausgelegt werden0 Ferner liegt die Krafteinwirkung der Kurbelzapfen auf die Antriebsschlitten praktisch in der Längsmittellinie der Antriebs schlitten und werden Querkräfte und Kippmomente in den Antriebsschlitten vermieden, was sich auf die Lagerung der Antriebsschlitten in den Führungskanälen verschleißmindernd auswirkt und für die einfache Ausbildung der Antriebsschlitten und der Führungskanäle des Getrieberahmens unter Verwendung von Kunststoff von Vorteil ist. Die Einschlitzungen sind auf der der Motorwelle zugewendeten Seite der Antriebsschlitten offen. Bei der Montage des Gerätes kann daher bequem die Achse des dritten Schneckenrades in ihr Lager am Getrieberahmen eingelegt und dabei in jede Einschlitzung der in die Führungskanäle eingeschobenen Antriebs schlitten ein Kurbelzapfen eingeführt werden, wonach die Motorwelle in ihre Lagerstellen am Getrieberahmen eingelegt wird0 Die beiden Antriebsschlitten 14 sind zur Aufnahme je eines Schaftes 17 von zwei planparallel gegeneinander in ihrer Längsrichtung beweglichen Messerklingen ausgebildet. Die Schäfte 17 sind in den Antriebsschlitten 14 gegen Herausziehen durch federbelastete Messerklingenverriegelungen in Gestalt von Federdrähten 18 verriegelt, die an einem Ende an den Antriebsschlitten 14 befestigt sind und die zum Unterschied von bekannten Verriegelungen nicht mit ihrem freien Ende raumvergeudend aus den Antriebsschlitten vorn herausragen, sondern im Bereich der Längenausdehnung der Antriebs schlitten zum Eingriff in Verriegelungskerben der Messerschäfte abgevinkelt und seitlich aus den Antriebsschlitten herausgeführt sind.
  • Zum Entriegeln der Schäfte 17 besitzt der Auswerfer 12 Arme 19, die sich über die seitlich aus den Antriebsschlitten 14 herausgeführten Enden der Federdrähte 18 erstrecken, so daß durch Eindrücken des Auswerfers 12 nicht nur Arbeitsstäbe aus den Antriebshülsen 11 ausgestoßen werden können, sondern auch die Federdrähte 18 in ihre Entriegelungsstellung gebogen und außer Eingriff mit den Schäften 17 gebracht werden können.
  • Die Figur 4 zeigt eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Handmixgerätes. Zum Einschalten des Elektromotors 3 besitzt das Gerät einen in direkter Verbindung mit dem Elektromotor stehenden und auf unterschiedliche Motordrehzahlen einstellbaren Stufenschalter 20 und einen zusätzlichen Tastschalter 21. Während der Stufenschalter 20, der zum Beispiel ein bei herkömmffichen Handmixgeräten gebräuchlicher Dreistufenschalter ist oder zum Einstellen verschiedener Motordrehzahlen auch ein stufenloser Drehzahlregelschalter sein kann, in der der gewünschten Motordrehzahl entsprechenden Stellung eingestellt bleibt und von Hand in die Ausschaltstellunq zurückgestellt werden muß, kehrt der Tastschalter beim Loslas--sen selbsttätig von seiner Einschaltstellung in die Ausschaltstellung zurück. An der Einführungsstelle des Gehäuses 1 für die Messerklingen 17 ist ein Zwischenschalter 22 angeordnet, der bei Einführen der Messerklingen 17 in die Antriebsschlitten 14 betätigbar ist. Die Betätigung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittelbar durch Hochschwenken einer an der Gehäuseeinführungsstelle angeordneten Klappe 23, die zum Verschließen der Gehäuseeinführungsstelle dient und zum Einführen der Messerklingen hochgeklappt werden muß. Die Betätigung des Zwischenschalters 22 kann auch bei entsprechender Anrodnung in dem Gehäuse unmittelbar durch die Messerklingen beim Einführen in die Antriebsschlitten 14 erfolgen. Dieser Zuischenschalter 22 unterbricht bei eingeführten Messerklingen die direkte Verbindung zwischen dem Stufenschalter 20 und dem Elektromotor 3. Diese Ausgestaltung des Handmixgerätes hat den besonderen Vorteil und Vorzug, daß das Handmixgerät bei eingeführten Messerklingen nicht mehr durch Betätigen des Stufenschalters 20 in Betrieb gesetzt werden kann und ohne Zurückverstellen des Stufenschalters in die Nullstellung eingeschaltet bleiben würde, sondern daß das Gerät nur noch mit dem Tastschalter 21 in Betrieb gesetzt werden kann und nur so lange kurzzeitig eingeschaltet ist, wie der Tastschalter 21 gedrückt wird. Hierdurch wird die Handhabung des Gerätes bei Anwendung mit eingesteckten Messerklingen zum Schneiden von Lebensmitteln nicht nur wesentlich einfacher und bequemer, sondern wird auch die Bedienungssi- cherheit erheblich erhöht. Bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel sind der Stufenschalter 20 und der xastschalter 21 parallel mit dem Elektromotor 3 verbunden, so daß der Elektromotor wahlweise mit einem der beiden Schalter ein schaltbar ist, und mittels des Zwischenschalters 22 wird nur die direkte Verbindung zwischen dem Stufenschalter 20 und dem Elektromotor 3 unterbrochen. Bei dieser Ausführung ist das Gerät auch bei Anvendung mit in die Antriebshülsen 11 eingesteckten Arbeitsstäben oder in besonders vorteilhafter Weise beispielsweise mit einem an das hintere Motorwellenende angeschlossenen Schnellschneidstab ebenfalls mittels des Tastschalters 21 einschaltbar. Bei eingesteckten Messerklingen wird durch den Zwischenschalter 22 der Stufenschalter 20 außer Funkton gesetzt und ist das Gerät für den Messerbetrieb nur noch mit dem Tastschalter 21 einschaltbar. Der Zwischenschalter 22 kann auch derart in der Verbindung zwischen dem Stufenschalter 20 und dem Elektromotor 3 angeordnet und mit dem Tastschalter 21 verbunden sein, daß er bei Anwendung des Gerätes ohne Messerklingen den Stufenschalter 20 mit dem Elektromotor 3 verbindet, bei eingesteckten Messerklingen jedoch diese direkte Verbindung unterbricht und den Stufenschalter 20 und den Tastschalter 21 in Reihe mit dem Elektromotor 3 verbindet.
  • Bei dieser Ausführung kann bei Mixerbetrieb das Gerät direkt mit dem Stufenschalter mit verschiedenen Motordrehzahlen eingeschaltet werden und kann bei Messerklingenbetrieb mit dem Stufenschalter eine gewünschte Drehzahl ohne Motoreinschaltungvorgewählt werden, mit der dann bei Messerklingenbetrieb das Gerät mittels des Tastschalters in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Wie die Figur 4 weiterhin zeigt, ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der in die Antriebshülsen 11 eingreifende und die Messerklingenverriegelungen 18 betätigende Auswerfer 12 mit einer Raste 24 versehen. Im Bereich dieser Raste 24 ist in dem Gehäuse 1 ein Sicherheitsschalter 25 angeordnet, der beim Betätigen des Auswerfers 12 über dessen Raste 24 betätigt wird. Dieser Sicherheitsschalter 25 liegt in dem über den Elektromotor 3 führenden Gesamt stromkreis und unterbricht daher bei Betätigung des Auswerfers 12 die Verbindung zwischen dem Elektromotor und dem Netzstecker des Gerätes.
  • Auf diese Weise wird die Sicherheit erreicht, daß insbesondere beim Herausnehmen der Messerklingen 17 aus den Antriebsschlitten 14, aber auch beim Herausnehmen von Arbeitsstäben aus den Antriebshülsen 11, wozu in beiden Fällen der Auswerfer 12 gedrückt werden muß, das Gerät weder durch den Stuienschalter noch durch den Tastschalter eingeschaltetawerden kann, solange der Auswerfer 12 zum Entriegeln und Herausziehen der Messerklingen wie auch zum Ausstoßen uonArbeitsstäben aus den Antriebshülsen gedrückt wird. Mit dem Sicherheitsschalter kann auch eine zum Betätigen der Messerklingenverriegelungen gegebenenfalls angewendete gesonderte Taste zusammenwisken.
  • In der Figur 5 sind schematisiert Ausgestaltungs-maßnahmen dargestellt, die aus Sicherheitsgründen verhindern, daß zur gleichen Zeit an mehreren Antriebsstellen des Gerätes Gerätezubehör eingesteckt beziehungsweise angekuppelt wird und von dem Elektromotor angetrieben werden kann. An der Einstecköffnung der Antriebsschlitten 14 ist ein Mikroschalter 26 ange- ordnet, der durch Einführen der Messerklingen 17 in die Antriebsschlitten betätigt wird. An der Einstecköffnung der Antriebshülsen 11 ist ein Mikroschalter 27 angeordnet, der durch Einstecken von Arbeitsstäben in die Antriebshülsen betätigt wird. Weiterhin ist auch noch an dem der Antriebsschnecke 9 gegenüberliegenden Motorwellenende ein Mikrosrhalter 28 angeordnet, der durch Ankuppeln eines Mixstabes oder dergleichen an dieses Motorwellenende betätigt wird. Diese Mikroschalter wirken derart über eine nicht näher dargestellte geeignete elektrische Einrichtung auf den Elektromotor ein, daß bei Betätigung von mehr als einem Mikroschalter der Elektromotor abgeschaltet beziehungsweise ganz von der Stromzufuhr abgetrennt wird. Infolgedessen können beispielsweise nicht gleichzeitig eingesteckte Messerklingen und in die Antriebshülsen eingesteckte Arbeitsstäbe angetrieben werden, sondern kann das Gerät nur mit Messerklingen als Elektromesser oder mit Arbeitsstäben als Handmixer in Betrieb genommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Handmi xgerät Patentansprüche 1.) Handmixgerät mit einem in dem Gerätegehäuse von einem Getrieberahmen getragenen Elektromotor, dessen Motorwelle an einem Ende eine Antriebsschnecke aufweist, mit zwei rechtwinklig zur Motorwelle auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsschnecke angeordneten Antriebshülsen, die mit der Antriebsschnecke kämmende Schneckenräder aufweisen und in die rotierend arbeitende Arbeitsstäbe einsteckbar sind, mit einem in die beiden Antriebshülsen eingreifenden Auswerfer zum Ausstoßen der Arbeitsstäbe aus den Antriebshülsen, und mit zwei bei dem gleichen Motorwellenende parallel nebeneinander und längsverschiebbar angeordneten Antriebsschlitten, die über ein mit der Antriebsschnecke kämmendes drittes Schneckenrad mit zwei Kurbelzapfen gegenläufig oszillierend angetrieben sind und in die zwei parallel gegeneinander bewegliche Messerklingen einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Getrieberahmen (2) zwischen den Lagerbohrungen für die Antriebshülsen (11) mit Fuhrungskanälen (15) für die beiden Antriebsschlitten (14) ausgebildet ist und die Antriebsschlitten zwischen den Antriebshülsen liegend mit ihrem rückwärtigen Ende sich bis zu der rechtwinklig zur Motorwelle (4) und rechtwinklig zu den Antriebshülsen verlaufenin Achse des dritten Schneckenrades (13) erstrecken, und daß die Antriebsschlitten (14) an ihrem bis an das dritte Schneckenrad (13) heranreichenden Ende querverlaufende Einschlitzungen aufweisen, in die je ein Kurbelzapfen des dritten Schneckenrades unmittelbar eingreift mit Formschluss in der Verschieberichtung der Antriebsschlitten und mit einem Spiel quer zu der Verschieberichtung der Antriebsschlitten, das wenigstens gleich der doppelten Exzentrizität der Kurbelzapfnn ist.
  2. 2. Handmixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebsschlitten (14) durch Pederkraft in ihre Verriegelungsstellung verstellbare Messerklingenverriegelungen (18) angeordnet sind und daß der in die Antriebshülsen (11) eingreifende Auswerfer (12) mit Armen (19) zum entriegelnden Verstellen der Messerklingenverriegelungen beim Betätigen des Auswerfers versehen ist, wobei die Messerklingenverriegelungen vorzugsweise aus in Längsrichtung der.
    Antriebsschlitten sich erstreckenden Federdrähten bestehen, die an einem Ende an den Antriebsschlitten befestigt sind und deren freies Ende im Bereich der Längenausdehnung der Antriebsschlitten zum Eingriff in Messerklingenverriegelungskerben abgewinkelt sowie zu den Armen des Auswerfers hin seitlich aus den Antriebsschlitten herausgeführt ist.
  3. 3. Handmixgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (12) eine Raste (24) besitzt und daß im Gerätegehäuse (1) ein mittels der Raste betätigbarer, durch Betätigen des Auswerfers den Elektromotor (3) abschaltend beeinflussender Sicherheitsschalter (25! angeordnet ist.
  4. 4. Handmixgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzichnet, daß das Gerät zum Einschalten des Elektromotors (3) einen mit dem Elektromotor in direkter Verbindung stehenden und auf unterschiedliche Motordrehzahlen einstellbaren Stufenschalter (20) und einen selbsttätig von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung zurückkehrenden Tastschalter (21) aufweist und daß an der Einführungsstelie des Gerätegehäuses (1! für die Messerkl.ingen (175 ein bei Einführen der Messerklingen in die Antriebsschlitten (14 mittelbar oder unmittelbar betätigbarer, bei eingeführten Messerklingen die direkte Verbindung zwischen dem Stufenschalter und dem Elektromotor unterbrechender Zwischenschalter (225 angeordnet ist.
    . Handmixgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Antriebsschlitten (14) ein durch Einführen der Messerklingen (17! betätigbarer Mikroschalter (26), bei den Antriebshülsen (11) ein durch Einführen von Arbeitsstäben betätigbarer Mikroschalter (27) und vorzugsweise an dem der Antriebsschnecke (9) gegenüberliegenden Motorwellenende ein durch Ankuppeln eines Mixstabes oder dergleichen an dieses Motorwellenende betätigbarer Mikroschalter (28? angeordnet sind, mittels denen bei Betätigung von mehr als einem Mikroschalter der Elektromotor (3) abschaltbar ist.
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