DE1653945B1 - Türverschluss für eine Haushaltsmaschine - Google Patents

Türverschluss für eine Haushaltsmaschine

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DE1653945B1
DE1653945B1 DE19681653945 DE1653945A DE1653945B1 DE 1653945 B1 DE1653945 B1 DE 1653945B1 DE 19681653945 DE19681653945 DE 19681653945 DE 1653945 A DE1653945 A DE 1653945A DE 1653945 B1 DE1653945 B1 DE 1653945B1
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
locking
door
spring
locking lever
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19681653945
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Stickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Hausgeraete GmbH filed Critical Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Priority to FR1597282D priority Critical patent/FR1597282A/fr
Publication of DE1653945B1 publication Critical patent/DE1653945B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türverschluß für eine Haushaltsmaschine, wobei in einem Verschlußgehäuse eine Feder angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an einem umschnappbaren Verschlußhebel angreift, der mit einem am Gehäuse der Maschine angeordneten feststehenden Schließbolzen zusammenarbeitet, der beim Öffnen und Schließen der Tür. das Umschnappen des Verschlußhebels in eine öffnungs-bzw. Schließstellung einleitet, und wobei die Feder mit ihrem anderen Ende an einem am Verschlußgehäuse gelagerten Schwenkhebel befestigt ist, der über eine Handhabe von der Außenseite der Tür aus wahlweise in eine das Öffnen der Tür zulassende Entriegelungsstellung bzw. in eine das Öffnen der Tür verhindernde Verriegelungsstellung verstellbar ist.
  • Es ist ein Kühlschrankverschluß bekannt, bei dem durch Betätigen des Türgriffes über ein verhältnismäßig kompliziertes Hebelsystem die Schließkraft des federbelasteten Verschlußhebels herabgesetzt wird.
  • Es ist außerdem ein Kühlschrankverschluß mit einer um einen Bolzen schwenkbaren Gabelfalle bekannt, die durch gelenkige Zwischenschaltung einer eine Kraftspeicherfeder tragenden und um einen festen, zur Abstützung der Feder dienenden Lagerbolzen schwenkbaren Halterung von einem Betätigungshebel betätigt wird. Bei diesem Verschluß ist der Gelenkzapfen der Gabelfalle an der Federhalterung gelagert, während das Lager der Federhalterung durch einen im Verschlußgehäuse sitzenden Querstift gebildet ist. Diese bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als zum Öffnen des Kühlschrankes stets die gleiche Kraft der Feder überwunden werden muß, die in gleicher Höhe zum Zuhalten des Verschlusses wirksam ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türverschluß der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß bei Verwendung des Verschlusses bei einer frontbeschickten Geschirrspülmaschine in der Schließstellung der Maschinentür eine ausreichend große Kraft auf eine Türdichtung wirkt und daß zum Verändern der Schließkraft des Verschlußhebels die Kraft der Feder weder erhöht noch verringert oder überwunden werden muß.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei Verwendung des Verschlusses bei einer frontbeschickten Geschirrspülmaschine in der Schließstellung des Verschlußhebels der Lagerpunkt der Feder am Verschlußhebel in einer Achse mit dem Lager des Schwenkhebels am Verschlußgehäuse liegt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Verstellen des Schwenkhebels zum Verändern des am Verschlußhebel wirkenden Drehmoments nicht die Kraft der am Verschlußhebel angreifenden Feder verändert werden muß, sondern lediglich die Reibung in den Lagerstellen der Feder am Verschlußhebel sowie des Schwenkhebels am Verschlußgehäuse zu überwinden ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein in die Tür einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine eingebauter Türverschluß mit einem Verschlußhebel, einem Schwenkhebel sowie einer an diesen Hebeln angreifenden Feder dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt der Tür in Schließstellung, wobei der Verschlußhebel in seiner Schließstellung und der Schwenkhebel in seiner Verriegelungsstellung steht, F i g. 2 eine Seitenansicht des Türverschlusses ohne Gehäuse, wobei der Verschlußhebel in seiner Schließstellung und der Schwenkhebel in seiner Entriegelungsstellung steht, F i g. 3 eine Seitenansicht des Türverschlusses ohne Gehäuse, wobei der Verschlußhebel in seiner Öffnungsstellung und der Schwenkhebel in seiner Entriegelungsstellung steht und F i g. 4 einen Schnitt durch die Tür nach der Linie IV-TV in F i g. 1.
  • In das Gehäuse 1 einer nicht näher dargestellten frontbeschickten Geschirrspülmaschine ist eine als Klappe ausgebildete Tür 2 eingesetzt. An dem Gehäuse 1 ist ein Schließbolzen 3 befestigt, der bei geschlossener Tür 2 in eine Ausnehmung eines Verschlußhebels 4 eingreift. Der Verschlußhebel 4 ist in einem an der Tür 2 befestigten Verschlußgehäuse 5 schwenkbar um einen Bolzen 6 gelagert. Ebenfalls am Verschlußgehäuse 5 ist ein als Schneidenlagerung ausgebildetes Lager 7 für einen U-förmigen Schwenkhebel 8 vorgesehen. Zwischen dem Verschlußhebel4 und dem Schwenkhebel 8 ist eine auf Druck beanspruchte Feder 9 eingespannt, die um eine Führungsstange 10 herumgewickelt ist. Die Führungsstange hat an ihrem einen Ende ein Langloch 11, durch das ein von der Feder 9 belasteter Stift 12 hindurchgreift, der sich gegen den Grund einer. Ausnehmung 13 an jedem der beiden Schenkel des Schwenkhebels 8 abstützt. Mit ihrem anderen Ende ist die Führungsstange 10 am Verschlußhebel 4 im Punkt 14 drehbar befestigt. In der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung des Verschlußhebels 4 deckt sich der Lagerpunkt 14 der Stange 10 mit der Schneidenlagerung 7 des Schwenkhebels B. An dem Stift 12 greift noch das eine Ende einer Blattfeder 15 an, die sich mit ihrem anderen Ende gegen einen an der Türwand angeordneten Anschlag 16 abstützt. Der Schwenkhebel 8 hat am Ende jedes seiner beiden Schenkel eine Umbiegung 17 mit einer Ausnehmung 18. In eine dieser Ausnehmungen greift eine in F i g. 1 nicht gezeichnete Handhabe zum Verstellen des Schwenkhebels ein. Der Verschlußhebel 4 trägt einen Sicherungsstift 19, der durch eine langlochähnliche Ausnehmung 20 des Verschlußgehäuses 5 hindurchragt und in der in F i g. 1 gezeichneten Schließstellung des Verschlußhebels 4 seitlich neben einem Ansatz 21 des Schwenkhebels 8 liegt. Durch diesen Stift 19 wird der Verschlußhebe14 in seinen Schwenkbewegungen begrenzt.
  • Der Türverschluß wirkt folgendermaßen: Beim Schließen der Tür greift der Schließbolzen 3 in die Ausnehmung des in F i g. 3 in seiner Öffnungsstellung gezeichneten Verschlußhebels 4 ein und dreht diesen in die in F i g. 2 dargestellte Schließstellung. Dabei wird der Lagerpunkt 14 der Feder 9 bzw. deren Führungsstange 10 am Verschlußhebel4 von der Stellung A in die Stellung B geschwenkt. Das bei diesem Schwenken des Verschlußhebels 4 zu überwindende Drehmoment ergibt sich aus dem Produkt der Kraft der Feder 9 und dem Weg des Lagerpunktes von seinem Ausgangspunkt A bis zur Linie 6-12, die durch den Drehpunkt 6 und den Stift 12 als unterem Lagerpunkt der Feder geht. Beim überschreiten dieser Linie erfolgt eine Umkehrung des Drehmoments, so daß für den weiteren Weg des Lagerpunktes 14 in seine Stellung B keine Kraft mehr aufgewendet werden muß. Die Linie 6-12, in der die Umkehrung des Drehmoments erfolgt, liegt ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Punkten A und B, wodurch die aufzuwendende Kraft beim Verschwenken des Verschlußhebels A in beiden Richtungen und somit beim Öffnen und Schließen der Tür annähernd gleich groß ist. Die Federkraft erfährt bei diesem Umschwenken des Verschlußhebels eine geringfügige Veränderung, weil die Federlänge in den Stellungen A und B der Führungsstange 10 (Abstand 12, C) etwas größer ist als in der Stellung C der Führungsstange (Abstand 12, C ) beim Durchschreiten der Linie 6-12.
  • Durch den Sicherungsstift 19, der in der öffnungsstellung des Verschlußhebels und der Entriegelungsstellung des Schwenkhebels über dem Ansatz 21 liegt, wird verhindert, daß der Schwenkhebel aus seiner in F i g. 7 gezeichneten Entriegelungsstellung in seine strichpunktiert angedeutete Verriegelungsstellung gebracht werden kann.
  • Ist der Verschlußhebel in der in F i g. 2 gezeichneten Schließstellung, so kann der Schwenkhebel ohne weiteres von der gezeichneten Entriegelungsstellung in die in F i g. 1 dargestellte Verriegelungsstellung gebracht werden.
  • Das Lager 7 des Schwenkhebels 8 und der Lagerpunkt 14 der Feder 9 liegen in der Schließstellung des Verschlußhebels 4 immer in einer Achse, so daß das Verstellen des Schwenkhebels 8 ohne überwindung eines von der Feder 9 herrührenden Drehmoments erfolgt. Es müßte also bei diesem Verstellen lediglich die Reibung der verschiedenen Lagerstellen überwunden werden. Zur eindeutigen Festlegung des Schwenkhebels in seinen beiden Endstellungen ist daher die Blattfeder 15 vorgesehen, die verhindert, daß der Schwenkhebel in einer nicht definierten Zwischenstellung stehenbleiben kann. In der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung des Verschlußhebels 4 und der Verriegelungsstellung des Schwenkhebels 8 verhindert der neben dem Ansatz 21 liegende Sicherungsstift 19, daß der Verschlußhebel aus seiner gezeichneten Schließstellung in seine in F i g. 3 gezeichnete Öffnungsstellung verschwenkt werden kann. Das bei geschlossener Tür zum Geschlossenhalten und zum Abdichten auf eine Dichtung 22 wirkende Moment, ergibt sich aus dem Produkt der Federkraft und dem Abstand des oberen Lagerpunktes 14 der Feder 9 von der Linie 6-12. Beim Verstellen des Schwenkhebels 8 von seiner Verriegelungsstellung (F i g. 1) in seine Entriegelungsstellung (F i g. 2) bleibt zwar die Federkraft konstant. Es verringert sich jedoch das auf den Verschlußhebel4 wirkende Moment, da der Abstand des Lagerpunktes 14 der Feder 9 von der Linie 6-12 in der Entriegelungsstellung des Schwenkhebels kleiner ist als in dessen Verriegelungsstellung. In F i g. 1 sind diese Abstände durch die Punkte 14, D' bzw. 14, D angegeben. Hierdurch wird auf einfache Weise eine bedeutende Verminderung der beim Öffnen der Tür aufzubringenden Kraft erreicht.
  • In F i g. 4 ist eine Verstellhandhabe des Schwenkhebels 8 dargestellt. Dabei greift in die Ausnehmung 18 der Umbiegung 17 das eine Ende einer Schwinge 23 ein. Das andere Ende dieser in ihrem Mittelabschnitt schwenkbar gelagerten Schwinge ist an einem als Drehschalter 24 ausgebildeten Programmwählschalter befestigt, der zum Betätigen der Schwinge eindrückbar bzw. herausziehbar ist. Mit der Schwinge kann ein Hauptschalter gekuppelt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Türverschluß für eine Haushaltsmaschine, wobei in einem Verschlußgehäuse eine Feder angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende an einem umschnappbaren Verschlußhebel angreift, der mit einem am Gehäuse der Maschine angeordneten feststehenden Schließbolzen zusammenarbeitet, der beim Öffnen und Schließen der Tür das Umschnappen des Verschlußhebels in eine öffnungs- bzw. Schließstellung einleitet, und wobei die Feder mit ihrem anderen Ende an einem am Verschlußgehäuse gelagerten Schwenkhebel befestigt ist, der über eine Handhabe von der Außenseite der Tür aus wahlweise in eine das Öffnen der Tür zulassende Entriegelungsstellung bzw. in eine das Öffnen der Tür verhindernde Verriegelungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Verschlusses bei einer frontbeschickten Geschirrspülmaschine in der Schließstellung des Verschlußhebels (4) der Lagerpunkt (14) der Feder (9) am Verschlußhebel in einer Achse mit dem Lager (7) des Schwenkhebels (8) am Verschlußgehäuse (5) liegt.
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußhebel (4) ein Sicherungsstift (19) und am Schwenkhebel (8) ein Vorsprung (21) angeordnet sind, die in der Verriegelungsstellung des Schwenkhebels (8) das Verschwenken des Verschlußhebels (4) aus seiner Schließstellung und in der Öffnungsstellung, des Verschlußhebels (4) das Verstellen des Schwenkhebels (8) aus seiner Entriegelungsstellung verhindern.
DE19681653945 1968-03-05 1968-03-05 Türverschluss für eine Haushaltsmaschine Withdrawn DE1653945B1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT280527B (de) 1970-04-10

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