DE1652796A1 - Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern od.dgl. - Google Patents

Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern od.dgl.

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DE1652796A1 DE19681652796 DE1652796A DE1652796A1 DE 1652796 A1 DE1652796 A1 DE 1652796A1 DE 19681652796 DE19681652796 DE 19681652796 DE 1652796 A DE1652796 A DE 1652796A DE 1652796 A1 DE1652796 A1 DE 1652796A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/08Index mechanisms
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"Maschine zum Verzahnen von Zahnrädern oder dergleichen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verzahnen von Zahnrädern und betrifft insbesondere eine Verbesserung der Teilschaltvorrichtung für die Werkstückspindel.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist der Messerkopf mit zwei G-iuppan von Messern ausgerüstet^ die nacheinander die einander gegenüberliegenden Flanken der Zahnlücken des Werkstückes bearbeiten. Nacli jedem Umlauf des Messerkopfes erfährt daß Werkstück eine Teilschaltbe^egung, die so bemessen ist, ö£-0 der Messerkopf bei aufeinanderfolgenden Umläufe?., in die aufeinanderfolgenden Zalmlüeksn des Werkstücke ointrifet* um deren Flanken zu bearbeiten» Zusätzlich erfährt das au bearbeitende Zahnrad eins Teilsalialtbewegung, naehdea die erste Mesßergmppe ?sum Schnitt ^©'coBBien ist und
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PottnfonwiJlff Dipl.-Ing. McHnlidsSv Dipi.-Wirfii^.-SnQ. Awl fr*5sv*mariR; Dipi ?!:ye. SsbciHan Herrmann
9 MDNCHiMJ, THiAiIIfNeTIAgII « ■ Tc'ife.n SIIS« · iiltflraiKn^Adrssüeii ilpefi 'f·: 9nd»n Bs;er. Veraln»b««l(MOndwn, Xwiigt* JiL^s-yr.nMHtar-BiB?. fia-ftr.ΙΒ4?ϊ · Po»fi*9i»-KrRfji MSndnnNr. M3J97
C?f»*ea*?W-» * TENTANWAtT D». ^PfNHCiD SCHMIßT
"bevor die zweite Messergruppe die Zahhflanken "bearbeitet. Diese zusätzliche Teilschaltung hat die Wirkung, daß die Zahnlücke heim Bearbeiten ihrer einen Planke eine andere Stellung gegenüber der Messerkopfachse einnimmt als beim Bearbeiten ihrer anderen Flanke, was zur Folge hat, daß die Zahnlücken eine sich in ihrer Längsrichtung verjüngende Gestalt erhalten, so daß die einander gegenüberliegenden Flanken der Zahnlücke vom äußeren Ende zum inneren Ende der Zahnlücke hin zusammenlaufen. Würde das Werkstück zur Messerkopfachse während der Bearbeitung durch die eine Messergruppe die selbe Stellung einnehmen, wie bei der Bearbeitung durch die andere Messergruppe, dann würden die Flanken der Zahnlücke notwendigerweise von konzentrischen Rotationsflächen gebildet" werden.
Gegenstand der älteren Patentanmeldung G 47 040 Ib/49d ist eine Maschine dieser Art mit einer Teilschaltvorrichtung, die dem Werkstück bei jedem Umlauf des Messerkopfes zwei Teilschaltbewegungen erteilt, und zwar je um eine halbe Zahnte ilung. Unmittelbar bevor jede Messergruppe zum Schnitt kommt, erfolgt eine solche Teilschaltung.
Eine ähnliche Wirkung wird gemäß der auf die Anmelderin zurückgehenden amerikanischen Patentschrift Nr. 2 284 636 durch eine Teilschaltvorrichtung erzielt, die eine auf der Werkstückspindel sitzende Teilscheibe und eine Halteklinke für diese aufweist. Diess Teilachaltvorrichtung wird bei
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jedem Umlauf des Messerkopfes einmal angetrieben, und zwar bevor die erste der beiden Messergruppen zum Schnitt kommt, so daß der Messerkopf "bei aufeinanderfolgenden Umläufen in aufeinanderfolgende Zahnlücken eingreift und deren Flanken bearbeitet. Die Halteklinke wird mit Bezug auf den Träger, an dem sie gelagert ist, hin- und herverschoben. Das hat die Wirkung, daß die Teilscheibe und die Werkstückspindel hin- und hergedreht werden. Dabei erfolgt die Vorwärtsdrehung unmittelbar bevor die eine der beiden Messergruppen zum Schnitt kommt, und die Rückdrehung, unmittelbar bevor die andere Messergruppe den Schnitt beginnt. Bewirkt wird die Hin- und Herverschiebung der Klinke durch einen Nocken. Die Teilsehaltwinkel hängen daher von dem Hub dieses Nockens ab. Will man den Verjüngungswinkel der Zahnlücken ändern, so muß man den Nocken gegen einen anderen von entsprechendem Hub auswechseln.
Der nachstehend erläuterten Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Teilschaltvorrichtung mit einer Teilscheibe und einer Halteklinke zu schaffen, die mit der Maschine der amerikanischen Patentschrift 2 284- 636 die Eigenschaft gemein hat, daß sie aufeinanderfolgende Teilsehaltdrehungen des Werkstückes um verschiedene Winkel durchführen kann, aber hierzu eine gewöhnliche Halteklinke verwendet, deren einzige Bewegung im Ein- und Ausrücken ohne zusätzliche Verschiebung besteht. Darum wirkt die Teilschaltvorrichtung genauer und zuverlässiger.
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Eine Unteraufgabe der Erfindung "besteht darin, eine Teilschal tvorrichtung zu schaffen, die eine Einstellung des Winkels ermöglicht, um den die Werkstückspindel hin- und hergedreht wird, ohne daß zu diesem Zweck Nocken oder andere Maschinenelemente ausgewechselt werden mtissten. Diese Einstellung "bietet die Möglichkeit, den Verjüngungswinkel der Zahnlücken beliebig zu bemessen.
Die Erfindung betrifft also eine Maschine zum Verzahnen von Zahnrädern oder dergleichen, mit einer Teilscheibe, die auf der im Gehäuse drehbar gelagerten Werkstückspindel sitzt und gleichmäßig um ihren Umfang herum verteilte Teilschaltrasten hat, in die eine am Gehäuse beweglich angebrachte und ausrückbare Halteklinke eingreift, die intermittierend durch einen Hauptantrieb ausgerückt wird, worauf der Antrieb die Teilscheibe um einen Teilschritt dreht und dann die Haltklinke in die nächste Raste einrückt, um dadurch der Werkstückspindel eine schrittweise Teilbewegung zu erteilen. Diese Maschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheibe auf der Werkstückspindel drehbar gelagert und durch einen hydraulischen Antrieb hin- und herdrehbar ist, wobei dieser hydraulische Antrieb in zeitlicher Abstimmung zum Gang des Hauptantriebes antreibbar ist.
Vorzugsweise ist ein Einstellwerk für den Winkel vorgesehen, um den die Werkstückspindel mit Bezug auf die Teilscheibe hin- und herdrehbar ist.
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Ein "bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen
Pigur 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung des Einflusses,
den eine Änderung der Winkel der aufeinanderfolgenden Teilschaltungen auf die Verjüngung der Zahnlücken hat,
Pigur 3 einen Teilschnitt durch die Teilschaltvorrichtung in einer die Werkstückspinde!achse enthaltenden Ebene,
Pigur 4 einen Querschnitt in der Ebene 4-4 der Pigur 3 und Pigur 5 das elektrohydraulisch^ Schaltschema der Steuerung für die Teilschaltvorrichtung.
Zunächst sei die Wirkung der Teilschaltung anhand der schematischen Darstellungen in Pigur 1 und 2 erläutert. Ein Kegel- oder Hyperboloid-Tellerrad G, Pigur 1, dessen Achse durch den Punkt 10 dargestellt ist, wird mit einem Messerkopf verzahnt, der um eine Achse 11 umläuft und eine Gruppe von außen zum Schnitt kommenden Messern 12 und eine zweite Gruppe von innen zum Schnitt kommenden Messern 13 hat. In der schematischen Zeichnung ist von jeder Gruppe nur ein Messer dargestellt. Der Messerkopf arbeitet eine Zahnlücke 14 am Werkstück heraus, deren einander gegenüberliegende Planken 15 und 16 gleichachsige Rotationsflächen darstellen. Die Zahnlücke 14 hat daher über ihre ganze länge hin von dem einen Ende zum anderen im wesentlichen die gleiche Breite, sofern sie von einem Ende zum anderen ungefähr gleich tief ist. Dasselbe gilt für die vorhergehenden Zahnlücken 14a und 14b, bei deren Herausarbeiten sich die Messerkopfachse bei 11a
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bzw. 11b befand. Sieht man von dem Falle ab, in welchem der Messerkopf einen sehr viel kleineren Durchmesser hat als es gebräuchlich ist, dann verjüngen sich die Zähne 17 von außen nach innen in der in Figur 1 gezeigten Weise.
Figur 2 veranschaulicht einen Fall, der das Gegenteil des in Figur 1 beschriebenen Falles darstellt, soweit es sich um die Verjüngung handelt. Denn hier haben die Zähne 18 des Tellerrades G von ihrem einen bis zum anderen Ende eine gleichbleibende Dicke. lediglich die Zahnlücken sind verjüngt. Diese Gestalt der Verzahnung ergibt sich, wenn sich die Messerkopfachse an der Stelle 11 befindet, während in der Zahnlücke 19 die außen schneidenden Messer 12 zum Schnitt kommen und wenn die Messerkopfachse an die Stelle 11c relativ zum Tellerrad G1 verschoben wird, unmittelbar bevor in der Gleiehzahnlücke die Messer 13 zum Schnitt kt>mmen. Der Winkel 11-10-1Ic stellt eine Zahnteilung P des Tellerrades dar. Die beiden Flanken der vorhergehenden Zahnlücke 19a sind durch die Messer 12 und 13 bearbeitet worden, während die Messerkopf achse sich bei 11a, bzw. 11 befand. Zum Herausarbeiten der vorhergehenden Zahnlücke 19b war die Messerkopfachse auf 11b bzw. 11a eingestellt.
Die Figuren 1 und 2 stellen äußerste GrenzÄle dar. Zwischen diesen liegen die Tülle, in denen die Messerkopfachse während der durch die Messer 12 ausgeführten Schnittt auf die Stelle 11, Figur 2, eingestellt war und während der von den Messern
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13 ausgeführten Schnitte auf 11 d eingestellt war, wobei 11 d in der Mitte zwischen 11 und 11c liegt. Bei dieser Einstellung entstehen Zahnlücken, die sich ebenso stark verjüngen wie die Zähne. Diese Gestalt haben die Zahnräder, die mit dem Verfahren nach der Patentanmeldung G 47 040 Ib/49d hergestellt werden. Erwähnt sei, daS jeder der drei Fälle, also die beiden Grenzfäle und der mittlere Fall, es erforderlich machen, daß mindestens eine der beiden Messergruppen auf einen etwas anderen radialen Abstand von der Messerkopfachse 11 eingestellt wird als es bei den beiden anderen Fällen geschehen muß. Das sei an einem Beispiel erläutert» Haben in Figur 1 und 2 die Messer 12 denselben Abstand von der Messerkopfachse, dann muß das Messer 13 in Figur 2 von der Messerkopfachse weiter entfernt sein als das Messer 13 in Figur 1, obgleich in beiden Fällen die mittlere Weite der Zahnlücke etwa dieselbe ist.
Da die Änderung der Zahnlückenverjüngung in den Figuren 1 und 2 durch eine Teilschaltbewegung des Werkstückzahnrades um die Aehse+erzielt wird, ist es im Grunde gleichgültig, ob die Teilschaltung durch Drehen der Messerkopfachse um die Werkstückachse oder durch Drehen des Werkstückzahnrades um seine eigene Achse in der entgegengesetzten Bich- tung durchgeführt wird. Das letztgenannte Vorgehen wird beim Gegenstand der Erfindung verwendet.
Die nachstehend beschriebene Teilschaltvorrichtung bietet
die Möglichkeit, die Verjüngung der Zahnlücke auf den einen
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Grenzfall der Figur 1 oder auf den anderen Grenzfall der Figur 2 oder auf jeden mittleren Fall zwischen diesen Grenzfällen einzustellen. Selbstverständlich müssen sich die Zähne des Hitzeis, das mit dem Tellerrad kämmen soll und nach dem Abwälzverfahren hergestellt wird, ebenso verjüngen wie die Zahnlücken des Tellerrades. Dank der durch die Erfindung ermöglichten Einstellung der Verjüngung hat man beim Entwerfen eines Kegel- oder Hyperboloid-Zahnradpaares die unbeschränkte Wahl, wie man die Verjüngung auf die Tellerradzähne und die Ritzelzähne verteilen will. Hierfür kann man also die jeweils günstigsten Werte wählen, die beispielsweise im Hinblick auf die Festigkeit und Lebensdauer erwünscht sind.
Die Verzahnungsmaschine kann im allgemeinen ebenso beschaffen sein wie diejenige der deutschen Patentschrift Nr. 1 245 683· Bb können auch die dort gezeigten Einrichtungen für die Einstellung des nicht dargestellten Spindelstockes der Werkzeugspindel 21, Figur 1 und 2, mit Bezug auf den Spindelstock 22 der Werkstückspindel, Figur 3» vorgesehen sein, damit man Zahnräder von verschiedenen Größen und Baumustern bearbeiten kann. Der Messerkopf kann etwa so beschaffen sein, wie es in der oben erwähnten deutschen Patentanmeldung G 47 040 Ib/49d beschrieben ist.
Das Werketück-Tellerrad G, Figur 3, wird mittels eines Futters 25 auf der Werkstückspindel 24 festgespannt, die auf Wälzlagern 27 um ihre Achse 10 im Gehäuse 22 umläuft.
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Der Antrieb der Werkstückspindel erfolgt schrittweise von Zahn zu Zahn durch eine Teilschaltvorrichtung, zu der eine auf der Werkstückspindel sitzende Teilscheibe 28 gehört. Diese ist gleichmäßig um ihren Umfang herum mit Teilschaltrasten versehen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von Kerben 29, Figur 4, gebildet werden. Die Zahl dieser Kerben entspricht der Zahl der Zahnlücken des Werkstückes. In die Kerben 29 kann nacheinander eine Halteklinke 31 eingerückt werden, die im Gehäuse 22 mittels Lager 32 gleitend geführt ist und durch eine nicht näher dargestellte Feder in Eingriffslage vorgeschoben wird. Ausgerückt wird die Klinke durch einen Nocken 33; der periodisch auf eine von der Klinke getragene Nockenrolle 34 wirkt.
Diesen Nocken 33 tragende Welle 35 ist im Gehäuse 22 in ihrer Achsrichtung verschiebbar gelagert und kann durch einen hydraulischen Flügelkolbenmotor 371 Figur 5, hin- und hergedreht werden. Dieser Motor ist in einem Teil 38 des Gehäuses 22, Figur 3, angeordnet. Die Hin- und Herverschiebung der Welle 35 längs ihrer Achse 36 erfolgt durch Beaufschlagung der Stirnflächen eines an der Welle 35 befestigten hydraulischen Kolbens, der von dem Schieberkülben 39 eines Steuerschiebers gebildet wird. Das Zylindergehäuse dieses Steuerschiebers ist im Gehäuseteil 38 angeordnet. Die Welle 35 trägt exzentrisch zu ihrer Achse 36 einen Treibzapfen 41» der nachainander in radiale Schlitze 42 auf der Unterseite der Teilscheibe 28 eingreift, wenn die Welle 35 durch den
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Schieberkolben 39 in ihre höchste Stellung angehoben ist. Durch die Aufwärtsverschiebung der Welle 35 wird auch der Nocken 33 in die Höhenlage gebracht, in der sich die Nockenrolle 34· "befindet. Die Zahl der Schlitze 42 entspricht der Zahl der Kerben 29. Das Gehäuse 22 hat einen Deckel 30, in welchem die Werkstückspindel 24 durch einen Labyrinthdichtungsring 40 abgedichtet ist, damit nicht etwa Späne oder Fremdkörper in das Innere des Gehäuses gelangen.
Soweit die Teilschaltvorrichtung bisher beschrieben ist, entspricht sie im wesentlichen derjenigen der deutschen Patentanmeldung G 34 009 Ib/49d. Anhand der Figur 5 sei die Wirkungsweise erläutert:
Während die Messer 12 und 13 die Zahnflanken bearbeiten, verbindet ein Magnetsteuerschieber 44 die Kammer 46 des Motors 37 mit der hydraulischen Druckleitung 45 und die Kammer 47 des Motors mit der hydraulischen Rücklauf leitung 48. Der hydraulische Druck hält daher den Flügelkolben 49 des Motors und die Welle 35 in der äußersten Grenzstellung im Uhrzeigersinn, in welcher der Treibetift 41, Figur 4, den daneben befindlichen Schlitz 42 der Teilscheibe 28 verlassen.h»t. In dieser lage verbindet der Steuerschieber 39, dessen Bauart und Wirkungsweise in der Patentanmeldung G 34 009 Ib/49d beschrieben sind, die Druckleitung 45 über einen Kanal 51 mit der unterhalb des Schieberkolbens 39 befindlichen Kammer und verbindet die Rücklauf leitung 48 mit der über dem Schieber-
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kolben 49 befindlichen Kammer durch einen Kanal 52. Der Flüssigkeitsdruck hält daher den Schieberkolben und die daran befestigte Welle 35 in der oberen Grenzstellung, in der sich der Nocken 33 in der gleichen Höhenlage befindet, wie die Nockenrolle 34, Figur 3, und in der sich der Treibzapfen 41 in der gleichen Höhenlage befindet wie die Schlitze 42.
Nachdem beide Messergruppen 12 und 13 die Flanken einer Zahnlücke bearbeitet und das Werkstück freigegeben haben dieses befindet sich dann in einer Lücke, die in dem Messerkranz des Messerkopfes zwischen dem ersten und dem letzten Messer vorgesehen ist -, schaltet die Erhöhung eines Nockens 53 der Werkzeugspindel 21 einen Schalter 54 um. Dadurch wird ein Magnet schieber 44 so umgeschaltet, daß er den Motor 37 im Gegensinn antreibt. Zu diesem Zweck wird die Kammer 47 mit der Druckleitung und die Kammer 46 des Motors mit der Rücklauf leitung verbunden. Der Flügelkolben 49 dreht daher die Welle 35 im Gegenuhrzeigersinn, was zur Folge hat, daß der Nocken 33, Figur 3, auf die Nockenrolle 34 einwirkt. Diese zieht die Halteklinke 31 aus der Kerbe der Teilscheibe heraus. Weiter führt der Umlauf der Welle 35 im Gegenuhrzeigersinn dazu, daß der Treibzapfen 41, Figur 4, bis in seine strichpunktiert gezeigte Stellung wandert und dabei die Teilscheibe um eine Teilung dreht. Der Flügelkolben bringt gegen Ende seines Hubes den Nocken 33 in eine Lage, in der dieser der unter Federkraft stehenden Halteklinke 31 den :
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Wiedereingriff in die Teilscheibe gestattet. Ferner wird durch.Drehung des Schieberkolbens 39 die Beaufschlagung seiner Stirnseiten umgeschaltet. Es werden nämlich Kanäle 51 und 52 an die Rücklaufleitung 48 bzw. die Druckleitung 45 angeschlossen. Das hat aber zur Folge, daß der Schieberkolben 39 und mit ihm die Welle 35 herabgeht, wodurch der Treibzapfen 41 unter die Ebene der Schlitze 42, Figur 3» und der Nocken 33 unter die Ebene der Nockenrolle 34 be— wegt werden.
Beim weiteren Umlauf der Werkzeugspindel 21 gibt die Erhöhung des Nockens 3 den Schalter 54 frei, der daraufhin wiederum den Magnetumsteuerschieber 44 umschaltet. Das hat zur Wirkung, daß der Flügelkolben 49 und die mit ihm verbundene Welle 35 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Gegen Ende dieser Drehung steuert der Schieberkolben 39 wiederum die Verbindung der Druckleitung und Hticklaufleitung mit den Kanälen 51 und 52 um, wodurch die Aufwärtsbewegung des SchieberkoTbens 39 und der Welle 35 bis in die obere Grenzstellung herbeigeführt wird. Damit ist das Teilschalt-Arbeitsspiel beendet.
Beim Gegenstand der Erfindung sind nun die Werkstückspindel 24 und die Teilscheibe 28 nicht starr aneinander befestigt, sondern mit Bezug aufeinander mittels einer Kugellagerhülse 50f Figur 3 vjni 4| drehbar gelagert. Durch einen hydraulischen Antrieb, nämlich durch Kolben 55 und 56, Figur
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und 4» kann eine relative Hin- und Herdrehung von Werkzeugspindel 24 und Teilscheibe 28 herbeigeführt werden. Die beiden Kolben sind in Zylinderbohrungen eines Blockes 57 gleitend geführt, der an der Werkstückspindel 24 befestigt ist. Zwischen diesen beiden Kolben 55 und 56 befindet sich ein Mitnehmer in Gestalt eines Fingers 58, der von der Teilscheibe aus aufwärtsragt und starr an dieser befestigt ist. Die den Kolben 55 aufnehmende Zylinderbohrung ist durch einen Deckel 59 und die den Kolben56 aufnehmende Bohrung durch einen Deckel 61 verschlossen. Der Deckel 61 hat eine axiale Bohrung zur Aufnahme einer Stellschraube 62, an deren inneres Ende der Kolben 56 anstossen kann. Zusammen mit dem Deckel 59 begrenzt die Stellschraube 62 den Hub-der beiden Kolben.
Die Stellschraube 62 kann man mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Mikrometerlehre einstellen, die man auf der Stirnfläche 63 der Einstellschraube 62 und an einem Zapfen 64 absfitaen kann, dar am Zylinderdeckel 61 befestigt ist. Hat man die Einstellschraube 62 eingestellt, dann kann man sie dadurch festklemmen, daß man eine Klemmschraube 651 ?igur 3, festzieht. Der das Innengewinde tragende 9?ßil 66 Zylinderdeckels 61 ist nämliüfe aufgesohlitst, und durch Scfclits c--ht die Klejamschraube 65 hindurch, wie in Figur 3 geze^tpi ist. V raugswsiße wird der Einetelllifreich der
be 62 po groß bemefrei, daB ir der ein&ii Grenzder Stellschraube die Kolben 55f % und der Mitne!m@rfinger 58 am Zylin^rbloek 57 fas ögiislaasmt "ti,nd und r die XeileoLeibe 28 gegen. Ver-ireiinng gG&az&ber der
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Werkstückspindel 24 sichern. In der anderen Grenzstellung der Stellschraube 62 können die Kolben den Mitnehmerfinger 58 so weit verschieben, daß eine Hin- und Herverdrehung der Werkstückspindel 24 gegenüber der Teilscheibe 28 um mindestens eine Zahnteilung möglich ist, wobei es.sich um die grösste Zahnteilung handelt, für welche die Maschine entworfen ist. In Burchmesserjichtung gegenüber dem Zylinderblock 57 ist vorzugsweise an der Seite der Werkstückspindel 24 ein Gregengewicht 67 befestigt, das die von dem Block 57 und dem Kolbenaggregat gebildete Masse ausgleicht. Das Gegengewicht 67 und der Zylinderblock 57 befinden sich unmittelbar über der Teilscheibe 28 und wirken als Anschläge, welche verhindern, daß die Teilscheibe, die sich auf ein--.i Flansch 60 der Werkzeugspindel stützt, etwa auf diesem Flansch kippen kann.
Wenn die Maschine lauf t„ und die Erhöhung des Nockens 53 den Schalter 54 umschaltet, um ein Arbeitsspiel der Teilvorrichtung herbeizuführen, dann wirkt gleichzeitig die Erhöhung eines anderen Nockens 68 der Werkzeugspindel 21 auf einen Schalter 69, der daraufhin einen Magnetsteuerschieber
70 umsohaltet, wodurch die Druckleitung 45 Über einen Kanal
71 mit der Zylinderkammer am anderen Ende des Kolbens 56 verbunden wird und die Rücklauf leitung 58 an einen Kanal
72 angeschlossen wird, der von der am anderen Ende des Kolbens befindlichen Kammer fortführt. Infolgedessen verschieben die Kolben den Mitriehmerfinger 56 und verdrehen dadurch die Werkstückspindel 24 mit dem Tellerrad G im
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Uhrzeigersinn mit Bezug auf Figur 4 gegenüber der Teilscheibe 28. Dann kommen die außen schneidenden Messer 12 an den konkaven Planken der Zahnlücken zum Schnitt und geben das Werkstückrad frei. Bevor danach die innen schneidenden Messer 13 mit dem Schnitt "beginnen, gibt die Erhöhung des Nockens 68 den Schalter 69 frei und bewirkt die Zurückschaltung des •Steuerschiebers 70, wodurch der Kanal 72 mit der Druckleitung und der Kanal 71 mit der Abflußleitung verbunden wird. Das bewirkt aber, daß die Kolben 55» 56 die Werkstückspindel und das Werkstückrad mit Bezug auf Figur 4 im Gegenuhrzeigersinn relativ zur Teilscheibe 28 drehen. Unmittelbar danach kommen die innen schneidenden Messer 13 zum Schnitt und bearbeiten die konvexen Flanken der Zahnlücke. Hat das letzte Messer 13 die Zahnlücke verlassen, dann wird die beschriebene Teilschaltvorrichtung wiederholt, bevor noch das erste Messer 12 wieder zu schneiden beginnt. Diese Wiederholung des Teilschaltvorganges wird durch die Erhöhung des Nockens 53 ausgelöst, indem dieser den Schalter 54 umschaltet und weiter durch die Erhöhung des Nockens 68, indem dieser den Schalter 69 umschaltet. Das hat zur Folge, daß die Teilscheibe 28 um eine Teilung weitergeschaltet wird und daß die Werkstückspindel 24 mit dem Werkstück-Tellerrad relativ zur Teilscheibe im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Je nach der Einstellung der Stellschraube 62, Figur 4» kann die Drehung der Werkstückspindel relativ zur Teilscheibe, wie sie im vorhergehenden Absatz beschrieben ist, auf :
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jeden Wert zwischen Null und einem Höchstwert eingestellt werden. Der Höchstwert beträgt mindestens eine Zahnteilung. . Das hat die Wirkung, die mit Bezug auf die Pigaren 1 und 2 beschrieben wurde. Die Kanäle 71 und 72 enthalten Bohrungen in den Gehäusen 22, der Werkstückspindel 24 und dem Zylinderblock 57. Der Einfachheit halber sind diese Bohrungen nur durch strichpunktierte Linien 71 und 72 in Figur 4 angedeutet.
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Claims (5)

1. Maschin«» stua Verzahnen von Zahnrädern oder dergleichen, alt eimer Teilscheibe (28), die auf der la GehKuse (22) drehbar gelagerten Werkstückspindel (24) sitst and gleichmäßig ua ihren Uafang herna verteilte feiIschaltrasten (29) hat, in die eine aa Gehäuse beweglich angebrachte and euärtiokfeare Halteklinke (31) eingreift, die !^emittierend äur«3h einen Hauptantrieb (33,37,39,41,42) ausgerückt wird, worauf der Antrieb die Teilscheibe (2%) ua eine > Teilschritt dreht and dann die Haltklinke (31) in die nächste E&ate einr\l2ktt um dadurch der Werkstückspindel eine schrittweise fei!bewegung su erteilen, dadurch gekesEzeiehnet, daß die Teilscheibe (28) auf dor Werkstlakspinäet (24) drehbar gelagert UQd duroh einen hydraulischen Antrieb (55-58) hin- und k^rjrthfcar i*t, wobei «lieseir hjdranlischo i^ntriofe in seit Hoher swung sea (lang 4·· Heiiptantrlebce (33,37,39,4i, 4t) antreibbar
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipi.-Wirtich.-ing. Axel Hansmann, Dip! -Phys. Sebastian Herrmann *
2. Maschin· nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch «in Einsteliwerk (62) für den Winkel, um den die Werkstückspindel (2%) Bit Besag auf die Teilscheibe (28) hin- und herdrehbar ist.
3« Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daA der hydraulische Antrieb zwei in eines Zylinderblock (57) einander gegenüberliegend angeordnete, hin- und herbeweglich· Kolben (55,56) und einen zwiaohen diesen Kolben angeordneten Mitnehmer (58) enthält, der bei Umkehrung der Beaufschlagung der Kolben durch diese verschiebbar ist, wobei einer der beiden von des Block (5?) und dem Mitnehmer (58) gebildeten Elemente an der Werkstückspindel und das andere an der Teilscheibe (28) befestigt ist.
%· Maschine nach Anspruoh 2 und 3, daduroh gekennzeichnet, das das Stellwerk für den Verstellwinkel der Werkstückspindel (2%) aus einem einstellbaren Ansohlag (6t) besteht, der s«m Begrenzen des Kolbenhubes für den einen der beiden Kolben (55,56) im Zylinderblock (57) vorgesehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüohe 1-4 mit eimern ren der Works eug spindel (2i) getragenen Messerkopf, der mit swol Gruppen Yen Messern (12,13) sum Bearbeiten der einander gegenüberliegenden Ishnflenken (15,16) des Verkstüoks versehen ist, daduroh gekennzeichnet, dal die Wirkung dos hydraulischen Antriebes aaf die Wirkung Ao· Hauptantriebes ««roh eine entspreohende Steuerung (53*68) ·· abgestuft* let, da· dl·
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"" Kt "*
/3
TelIsohaltung der Werkstückspindel (24) und die Verdrehung dieser Werkstückspindel gegenüber der Tsilsobeibe (28) unmittelbar vor der Bearbeitung des Werkstücks durch die eine Messergruppe (12) stattfindet und die RUckdrehung der Werkstückspindel (24) alt Bezug auf die Teilscheibe (28) unmittelbar vor der Bearbeitung des Werkstücks durch die andere Messergruppe (13) erfolgt.
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DE19681652796 1967-03-13 1968-03-07 Teilvorrichtung fur eine Maschine zum Verzahnen von Zahnradern od dgl Expired DE1652796C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62273167A 1967-03-13 1967-03-13
US62273167 1967-03-13
DEG0052595 1968-03-07

Publications (2)

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