DE1652350A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Wandflaechen,Boeden od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Wandflaechen,Boeden od.dgl.

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DE1652350A1
DE1652350A1 DE19671652350 DE1652350A DE1652350A1 DE 1652350 A1 DE1652350 A1 DE 1652350A1 DE 19671652350 DE19671652350 DE 19671652350 DE 1652350 A DE1652350 A DE 1652350A DE 1652350 A1 DE1652350 A1 DE 1652350A1
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
cleaning agent
cleaned
floors
cleaning
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671652350
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English (en)
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Franz Rosenbaum
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Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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Publication date
Application filed by Kernforschungsanlage Juelich GmbH filed Critical Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
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    • A47L7/0071Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids with containers for ash, soot, contaminant or harmful materials
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    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Wandflächeri, Böden oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Wandflächen, Böden, Decken oder dergleichen. Eine Reinigung ist insbesondere dann mit hoher Sorgfalt und Gründlichkeit erforderlich: wenn dadurch eine Dekontam'-1-tion kontaminierter Flächen erreicht werden soll.
  • Die bisher bekannten Malinahmen, Flächen mittels an sich bekannter Reinig=E;zmittel zu dekontaminieren, bestanden darin, das Reinigungsmittel auf die ke;:itaminierte Fläche aufzubringen und dieses im Anschluß daran mittels irgendeines der verschße denen bekannten Geräte aufzusaugen. Diese bisherige Arbeitsweise war jedoch nicht ganz ungefährlich, da jede Berührung mit dem Relnigungsmittel und mit den Verunreinigungen verhindert werden muB.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die ein. sicheres staubfreies und gefahrloses Arbeiten gewährleistet wird, und durch die auch in Unebenheiten der zu reinigenden Fläche, wie Nuten oder sonstigen Vertiefungen, sitzender Schmutz mit Leichtigkeit beseitigt werden kann.
    ;jeE Azf-@;0. E. wird gemäß der Erfindung mittels eines gegenüber der zu reirä.-
    n:=. offenen kastenförmigen Behälters gelöst, der mit einem Saug-
    ..@u,zen verbinden ist, und an dem über Schlauch- oder Rohranschlüsse mit dem
    @?-UhUi:er das Reinigungsmittel in Verbindung stehende Ibisen sowie zur Luft-
    ."
    - .ifijrung "!it derer Außenraum in Verbindung stehende, vorzugsweise trichterför-
    zg ausgebildete Düsen, vorgesehen sind. Dabei ist, um die mittels des Saug-
    5--.utzens angesaugte Flüssigkeit zur Reinigung wieder vollständig abzusaugen,
    Stach eine: zweckmäßigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Saug-
    -.--utzen w:, der oberen Wandung des kastenförmigen Behälters angeordnet und
    -ese durchdringend, bis nahezu in Höhe der von den Seitenflächen gebildeten
    3.
    gef#`Ir@..
    -ei dieser 4?Esftüirun.gsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als
    "qeckrräß#.g erwiesen, dicht oberhalb der Kante des Saugstutzens, der der zu
    -:-inigenden Fläche zugekehrt ist, Bohrungen vorzusehen, um dadurch den An-
    2 - tt möglichst groß zu halten. Um eine möglichst gleichmäßige Be-
    ,.ufschla#r,m.S der sron dem kastenförmigen Behälter begrenzten Fläche mit dem
    reiniiTungsmittel zu erhalten,_ sind nach einer weiteren zweckmäßigen Ausge-
    ataltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Düsen für die Zuführung des
    ö@:@anigungür.:..=@rtels über einen werkanal miteinander verbunden.
    7h der v,@ @#--hnung ist ein Ausf'uhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
    zum Reinigen von Wandflächen, Böden oder dergleichen schematisch dargestellt.
    r,2 zeigen
    Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung Fig. 2 einen Schnitt durch die neue Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach der Linie A -B. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist an dem gegenüber der zu.reinigenden Fläche offenen kastenförmigen Behälter 1 ein Saugstutzen 2 vorgesehen, der durch den kastenförmigen Behälter 1 mit seinem freien Ende bis dicht oberhalb der von den Seitenflächen des kastenförmigen Behälters gebildeten Kante geführt ist. Wie aus der Zeichnung nicht hervorgeht, ist der Saugstutzen 2 mit einer an sich bekannten Saugvorrichtung, beispielsweise mit einem leistungsfähigen Wassersauger, verbunden. Dadurch wird nach Aufsetzen des Behälters 1 auf die in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellte zu reim- ' gende Fläche ein Unterdruck erzeugt. Der Behälter 1 steht gemäß der Erfindung mittels der Düsen 3 Über die Schlauchanschlüsse oder dergleichen 4 mit den in der Zeichnung nicht dargestellteriBeh"ältern für das Reinigungsmittel in Verbindung. Da in dem Innenraum des kastenförmigen Behälters über den Saugstutzer 2 ein Unterdruck erzielt wird, wird somit bei Betätigen der Saugvorrichtung durch die Düsen 3 das Reinigungsmittel in den kastenförmigen Behälter hineingesaugt. Um eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung der zu reinigenden Fläche zu erzielen, sind die Düsen 3 durch den quer zur Ansaugvorrichtung verlaufenden Kanal 5 miteinander verbunden. Zugleich wird durch die gleichfalls in dem kastenförmigen Behälter 1 vorgesehenen und mit dem Außenraum in Verbindung stehenden Düsen 6 Luft angesaugt. Die Düsen 3 und 6 sind trichterförmig ausgebildet. Daher trifft das Reinigungsmittel. strahlenförmig auf die zu reinigende Fläche auf. Durch die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervorgerufene starke Turbulenz des zugeülrten Reinigungsmittels werden selbst hartnäckig haftende Verunreinigungen gelöst und zugleich mit dem Reinigungsmittel durch den Saugstutzen 2 wieder abgesaugt.
  • Zur Vergrößerung des Ansaugquerschnittsdes bis dicht vor die zu reinigende Fläche geführten freien Endes des Saugstutzens 2 sind dicht oberhalb der Kante des feien Endes rundum Bohrungen 7 angeordnet. Je nach Beschaffenheit der zu reinigenden Flächen ist es zweckmäßig, Gleitschienen oder Gleitrollen vorzusehen, um eine möglichst leichte Labung sicherzustellen.
  • Der Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht somit darin, daß das Reinigungsmittel unter starkem Druck auf die zu reinigende Fläche gespritzt wird, daß das Reinigungsmittel jedoch nur auf die von dem kantenförmigen Behälter 1 begrenzte Fläche aufgebracht wird. Da außerdem Reinigungsmittel und Verunreinigungen unmittelbar nach dem Aufbringen wieder äbgesaugt werden, und da die Bedienungsperson durch die kastenförmige Ausbildung des Behälters geschützt ist, wird ein völlig gefahrloses Arbeiten gewährleistet. Wird die Vorrichtung von der zu reinigenden Fläche abgehoben, so entfällt die Saugwirkung auf das Reinigungsmittel. Auch insofern ist daher eine Gefährdung der Bedienungsperson ausgeschlossen.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß der AnschluZ-an jeden leistungsfähigen Wassersauger möglich ist. Es sind somit keine Kosten verursachenden zusätzlichen Einrichtungen notwendig. Selbstverständlich ist es zur Reinigung von Flächen mit geringen Verschmutzungen ohne weiteres möglich, das Reinigungsmittel in an sich bekannter Weise im Kreislauf zu verwenden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Reinigen von Wandflächen, Böden und dergleichen, insbesondere zur Beseitigung radioaktiver Rückstände, g e k e n n z e i c h - ` n e t durch einen gegenüber der zu reinigenden Fläche offenen kastenförmigen Behälter (1) mit einem Saugstutzen (2) und mit über Rohr- oder Schlauchanschlüsse (4) mit den zur Aufnahme des Reinigungsmittels vorgesehenen Behältern in Verbindung stehenden Düsen (3) sowie mit zur Luftzuführung vorgesehenen mit dem Außenraum in Verbindung stehenden Düsen (6).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Saugstutzen (2) an der#oferfenen Fläche des kastenförmigen Behälters
    (1) gegenüberliegenden Wandung angeordnet und diese durchdringend bis nahezu in Höhe der von den Seitenflächen des Behälters (1) gebildeten Kante gefiihrt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dicht oberhalb der der zu reinigenden Fläche zugekehrten Kante des Saugstutzens (2) Bohrungen (7) vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Düsen (3) für die Zuführung des Reinigungsmittels über einen Querkanal (5) miteinander verbunden sind.
DE19671652350 1967-08-19 1967-08-19 Vorrichtung zum Reinigen von Wandflaechen,Boeden od.dgl. Pending DE1652350A1 (de)

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DE (1) DE1652350A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403774A1 (fr) * 1977-09-26 1979-04-20 Vinolas Y Vall Llosera Narcis Machine a nettoyer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403774A1 (fr) * 1977-09-26 1979-04-20 Vinolas Y Vall Llosera Narcis Machine a nettoyer

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