DE9109460U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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Description

UEXKÜLL & STOLBERG european patent attorneys PATENTANWÄLTE
BESELERSTRASSE 4 D-2OOO HAMBURG 52
Arndt H. von Oertzen (GmbH & Co.) (G 31771 SU/wo)
Ferd.-Harten Straße 10
W-2075 Ammersbek 1 Juli 1991
Reinigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für waagerechte oder geneigte Flächen, insbesondere Dachflächen, mit einem nach unten offenen Gehäuse und einer in diesem befindlichen Sprühanordnung zum Auftragen von Reinigungsflüssigkeit unter Druck auf die zu reinigende Fläche sowie mit einem Druckwasseranschluß für die Sprühanordnung und einer Absaugeinrichtung zum Absaugen von teilchenförmigen! Material aus dem Gehäuse.
Reinigungsvorrichtungen dieser Art werden eingesetzt, um beispielsweise Wellasbestdächer zu reinigen, wozu die Reinigungsvorrichtung, die üblicherweise an ihrem Gehäuse Räder aufweist, mit ihren Rädern in Vertiefungen des Wellasbestdaches geführt über dieses verfahren wird, während unter hohem Druck stehendes Wasser, dem gegebenenfalls Reinigungsmittel zugesetzt wurde, auf die Dachfläche aufgetragen wird.
Während das auf die Dachfläche aufgespritzte Wasser einen großen Teil der durch den Reinigungsvorgang aus der Dachfläche gelösten Teilchen einschließlich Asbestfasern u.a. bindet und ohne Gesundheitsgefährdung für die Bedienungsperson abführt, werden im Betrieb der Reinigungsvorrichtung auch Teilchen von der Dachfläche gelöst, die nicht von der auf das Dach gespritzten Reinigungsflüssigkeit abtransportiert werden, sondern "trocken" oder
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als Bestandteil von Aerosolen im Gehäuse herumwirbeln. Wenn diese Teilchen aus dem Bereich des Gehäuses gelangen, können sie von der Bedienungsperson oder auch anderen Personen eingeatmet werden und dadurch zu Gesundheitsschädigungen führen.
5
Um diese Gefährdungen zu verringern, wurde bereits an das Gehäuse einer derartigen Reinigungsvorrichtung ein Absaugschlauch angeschlossen und über diesen Schlauch mit Hilfe einer Pumpe im Gehäuse ein Unterdruck erzeugt, so daß die "trockenen" Teilchen aus dem Gehäuse entfernt werden. Diese Lösung hat jedoch nicht nur den Nachteil, daß die abgesaugten Teilchen dann an anderer Stelle, etwa im Bereich der Absaugpumpe abgefiltert werden müssen, sondern darüber hinaus erschwert der zusätzliche Schlauch zwischen Gehäuse und Absaugpumpe die Handhabung der Reinigungs-Vorrichtung, die von der Bedienungsperson auf einer Dachfläche verfahren werden muß, auf der bzw. in deren Bereich die Bedienungsperson erfahrungsgemäß einen relativ schlechten Stand hat.
Es ist auch bereits eine Reinigungsvorrichtung bekannt (DE-GM 90 15 554), bei der auf eine Absaugvorrichtung für "trockene" Teilchen vollständig verzichtet wird und statt derer um den die Sprühanordnung enthaltenden Raum des Gehäuses ein zusätzlicher Ringraum gebildet wird, der als "Puffer" dient und mit der an seinem äußeren Umfang vorgesehenen zusätzlichen unteren Abdichtung den Austritt von Schmutzteilchen verhindern soll. Gegebenenfalls kann die Reinigungsflüssigkeit einschließlich der in ihr enthaltenen Schmutzteilchen aus dem Gehäusebereich abgesaugt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung entsteht infolge des benötigten zusätzlichen Ringraums eine deutlich vergrößerte Abmessung des Gehäuses, wodurch die Handhabbarkeit der Reinigungsvorrichtung erschwert ist. Darüber hinaus ist ohne Absaugung nicht sichergestellt, daß "trockene" Schmutzteilchen nicht trotz der vorgesehenen Maßnahmen in die Umgebung gelangen.
Si L &eegr; it
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung so auszubilden, daß sie bei einfacher Handhabbarkeit das zuverlässige Entfernen von "trockenen" Schmutzteilchen und von Schmutzteilchen enthaltenden Aerosolen aus dem Gehäuse ermöglicht.
5
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reinigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Absaugeinrichtung eine mit einem Teil der Reinigungsflüssigkeit betriebene Strahlpumpe ist, deren Fangdüse mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung erfolgt also eine Absaugung der "trockenen" Schmutzteilchen aus dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung, jedoch nicht über eine die Handhabung der Reinigungsvorrichtung erschwerende Absaugleitung, sondern auf äußerst einfache Weise mit Hilfe einer Strahlpumpe, die mit einem Teil des sowieso für den Betrieb der Sprühanordnung erforderlichen Druckwassers bzw. Reinigungsflüssigkeit betrieben wird und in der die abgesaugten und mitgerissenen Schmutzteilchen von dem über die Treibdüse zugeführten Druckwasser befeuchtet und zusammen mit dem Wasser abgeführt werden, so daß eine Gesundheitsgefährdung für die Bedienungsperson oder andere Personen in der Umgebung vollständig vermieden wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Schmutzteilchen enthaltende Wasser aus der Strahlpumpe in der gleichen Weise, beispielsweise über die Dachrinne, abgeführt werden kann, wie das aus der Sprühanordnung auf die zu reinigende Fläche aufgespritzte Wasser. Es ist daher kein zusätzlicher Schlauch ö.ä. erforderlich.
Die Fangdüse ist vorzugsweise oberhalb der Sprühanordnung angeordnet, um auf diese Weise in dem Bereich zu wirken, in dem erfahrungsgemäß der Hauptteil der "trockenen" Schmutzteilchen anfällt.
09 450.
Die Treibdüse kann aus einer Sprühdüse bestehen, aus der das zugeführte Wasser in Form eines Kegels in den Rohrbereich der Strahlpumpe gepreßt wird. Derartige Sprühdüsen sind bekannt und werden zu Rohrreinigungszwecken eingesetzt.
5
Um seitliche Überstände der Strahlpumpe über den äußeren Umfang des Gehäuses zu vermeiden, kann die Fangdüse der Strahlpumpe über eine in der Deckwand des Gehäuses vorgesehene Öffnung mit dessen Innenraum in Verbindung stehen.
10
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch teilweise als Ansicht und teilweise im Schnitt eine auf einem Welldach befindliche Reinigungsvorrichtung .
Figur 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung aus Figur 1.
Die dargestellte Reinigungsvorrichtung hat ein nach unten offenes Gehäuse 1, das einen nach unten gerichteten umlaufenden Randbereich aufweist, an dessen unterem Rand eine Bürstendichtung 3 angeordnet ist. Am Gehäuse 1 sind Räder 2 befestigt, mit denen die Reinigungsvorrichtung üblicherweise in die Vertiefungen eines Welldaches 18 eingesetzt und so in Richtung des Verlaufes dieser Vertiefungen von der Bedienungsperson verfahren werden kann, wobei die Bedienungsperson die Reinigungsvorrichtung üblicherweise auf dem schrägen Dach über ein Seil oder über den Hochdruckschlauch hält, das an einem am Gehäuse 1 angeschweißten Auge 9 befestigt ist.
In der Deckwand des Gehäuses 1 befindet sich ein durch diese hindurchragendes Drehlager 5, an dem drehbar eine Aufnahme 6 für Düsenarme 7 gehaltert ist, die sich im Inneren des Gehäuses 1
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radial nach außen erstrecken und an ihren äußeren Enden Spritzdüsen 8 aufweisen. Oberhalb des Drehlagers 5 ist eine Drehdurchführung 4 vorgesehen, an den die Leitung 14 anschließt, so daß sich eine Strömungsverbindung von dieser zu den Düsenarmen 7 und damit zu den Spritzdüsen 8 ergibt.
Die Leitung 14 ist über eine von einem Elektromotor 12 angetriebene Hochdruckpumpe 11 und ein Druckregelventil 13 mit einer Wasserleitung 10 verbunden. Es sei erwähnt, daß die Wasserpumpe 11 einschließlich des Elektromotors 12 und des Druckregelventils 13 Teil eines üblichen Hochdruckreinigers sein kann.
Der bisher beschriebene Aufbau stimmt im Prinzip mit demjenigen aus der vorstehend erwähnten DE-GM 90 15 554 überein, und bei Zufuhr von unter hohem Druck stehenden Wassers von der Leitung 14 zu den Düsenarmen 7 und damit zu den Spritzdüsen 8 wird Wasser auf die zu reinigende Oberfläche 18 gespritzt und dabei infolge des Wasserdrucks eine Drehung der Düsenarme 7 erzeugt.
In der Deckwand des Gehäuses 1 ist ein Rohrabschnitt 15 befestigt, der sich von der Durchgangsöffnung 17 in der Deckwand nach oben und dann im wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckt und der das Gehäuse einer Strahlpumpe bildet. Im parallel zur Deckwand des Gehäuses 1 verlaufenden Teil des Rohrabschnittes 15 ist mittig eine Düse 16 gehaltert, die die Treibdüse der Strahlpumpe bildet und die an die Leitung 14 angeschlossen ist, wobei die Einheit aus Rohrabschnitt 15 und Düse 16 schwenkbar am Gehäuse 1 angebracht sein kann. Im Betrieb tritt ein Teil des unter hohem Druck von der Pumpe 11 und über die Leitung 14 zugeführten Wassers aus der Düse 16 aus, und wird, vorzugsweise unter Ausbildung eines konischen Strömungsbildes in den Rohrabschnitt 15 und in Richtung auf das von der Durchtrittsöffnung 17 in der Deckwand des Gehäuses 1 entfernte Ende dieses Rohrabschnittes gepreßt. Infolge des auf diese Weise aufgebauten Unterdruckes wird über die als Fangdüse der Strahlpumpe wirkende Durchtrittsöffnung 17 in der Deckwand des Gehäu-
ses 1 eine Absaugwirkung erzeugt, durch die im Gehäuse 1 befindlicher trockener Staub, und insbesondere gesundheitsschädliche trockene Partikel sowie Aerosole, die derartige Partikel enthalten, aus dem Gehäuse 1 abgesaugt werden. Die auf diese Weise in den Rohrabschnitt 15 abgesaugten "trockenen" Teilchen gelangen im Verlauf des Rohrabschnittes 15 in den Bereich des von der Düse 16 abgestrahlten Wassers und werden daher befeuchtet. Die "trockenen" Teilchen sowie die Teilchen enthaltenden Aerosole können auf diese Weise zusammen mit dem Wasser aus der Strahlpumpe abgeführt werden, etwa in gleicher Weise wie das Wasser aus den Spritzdüsen 8 abgeführt wird.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Reinigungsvorrichtung für waagerechte oder geneigte Flächen, insbesondere Dachflächen, mit einem nach unten offenen Gehäuse (1) und einer in diesem befindlichen Sprühanordnung (7, 8) zum Auftragen von Reinigungsflüssigkeit unter Druck auf die zu reinigende Fläche (18) sowie mit einem Druckwasseranschluß (4) für die Sprühanordnung (7, 8) und einer Absaugeinrichtung (15, 16, 17) zum Absaugen von teilchenförmigem Material aus dem Gehäuse (1), dadurch gekenn zeichnet, daß die Absaugeinrichtung (15, 16, 17) eine mit einem Teil der Reinigungsflüssigkeit betriebene Strahlpumpe ist, deren Fangdüse mit dem Innenraum des Gehäuses (1) in Verbindung steht.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Fangdüse oberhalb der Sprühanordnung (7, 8) vorgesehen ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Treibdüse (16) aus einer Sprühdüse besteht, aus der das zugeführte Wasser in Form eines Kegels in den Rohrbereich (15) der Strahlpumpe (15, 16, 17) gepreßt wird.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdüse der Strahlpumpe (15, 16, 17) über eine in der Deckwand des Gehäuses (1) vorgesehene Öffnung (17) mit dessen Innenraum in Verbindung steht.
9t 09 460.
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