DE202012104930U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Sprühdüsen einer Faserbahnbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Sprühdüsen einer Faserbahnbeschichtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (3) zur Reinigung von Sprühdüsen (2) einer Faserbahnbeschichtungsvorrichtung (1) mit einer Reinigungseinrichtung (4), welche wenigstens einen Reinigungskopf (5) aufweist, der zwischen einer Ruheposition, in der sich der Reinigungskopf (5) seitlich versetzt zu den Sprühdüsen (2) der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung (1) befindet, und einer Reinigungsposition verfahrbar ist, in der der Reinigungskopf (5) derart gegenüber den Sprühdüsen (2) angeordnet ist, dass von dem Reinigungskopf (5) ein Reinigungsmedium (6) auf wenigstens eine der Sprühdüsen (2) ausgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Sprühdüsen einer Faserbahnbeschichtungsvorrichtung mit einer Reinigungseinrichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Faserbahnbeschichtungsvorrichtung zum Beschichten einer Faserbahn.
  • Aus der EP 1 828 475 B1 oder der EP 2 075 373 B1 sind Faserbahnbeschichtungsvorrichtungen mit Sprühdüsen zum Ausgeben von Beschichtungsmaterial auf eine Faserbahn bekannt. Während des Beschichtungsvorgangs verschmutzen die Sprühdüsen und müssen in regelmäßigen Abständen, mindestens einmal täglich, gereinigt werden. Üblicherweise wird dieser Reinigungsvorgang von Hand, beispielsweise mit einem Hochdruckreiniger oder ähnlichem, durchgeführt und es ist in jedem Fall erforderlich, den Beschichtungsvorgang zu unterbrechen. Im Fall von Bahnabrissen können sich außerdem Teile der Bahn im Bereich der Sprühdüsen befinden und Verstopfungen oder ähnliche Probleme hervorrufen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Reinigung von Sprühdüsen einer Faserbahnbeschichtungsvorrichtung zu schaffen, welche eine einfachere Reinigung der Sprühdüsen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die Verfahrbarkeit des Reinigungskopfes zwischen einer Ruheposition und einer Reinigungsposition kann eine automatische Reinigung der Sprühdüsen der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung durchgeführt werden, die keinerlei Eingriff seitens einer Bedienperson erfordert, sodass die Bedienperson während des Reinigungsvorgangs andere Tätigkeiten ausführen kann, wie beispielsweise das Entfernen von Bahnresten von der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung. Dadurch kann während eines solchen Reinigungsvorgangs sehr viel Zeit eingespart werden, wodurch die Produktionsleistung der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Faserbahnbeschichtungsvorrichtung erheblich erhöht werden kann.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Reinigungseinrichtung eine Druckerzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Druck auf das von dem Reinigungskopf ausgebbaren Reinigungsmedium aufweist. Mittels einer solchen Druckerzeugungseinrichtung kann das Reinigungsmedium unter Druck gesetzt werden, sodass die Reinigungsleistung der Reinigungseinrichtung erheblich verbessert wird.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Realisierung der Verfahrbarkeit des Reinigungskopfes zwischen der Ruheposition und der Reinigungsposition ergibt sich, wenn der Reinigungskopf an einer entlang der nebeneinander angeordneten Sprühdüsen verfahrbaren Halteeinrichtung angebracht ist.
  • Wenn dabei die Halteeinrichtung an einer sich über die Breite der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung erstreckenden Schiene verfahrbar ist, so ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur Realisierung der Verfahrbarkeit der Halteeinrichtung entlang der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung.
  • Des Weiteren kann eine Saugeinrichtung zum Absaugen des von der Reinigungseinrichtung ausgegebenen Reinigungsmediums vorgesehen sein. Durch eine solche Saugeinrichtung kann das Reinigungsmedium unmittelbar nach der Reinigung der Sprühdüsen abgesaugt werden, sodass eine Verschmutzung der Umgebung und insbesondere der Faserbahn oder der mit der Faserbahn in Berührung kommenden Teile verhindert wird.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Absaugung des Reinigungsmediums verbunden mit einer einfachen Konstruktion und einer zuverlässigen Funktionsweise ist gegeben, wenn die Saugeinrichtung einen sich zu den Sprühdüsen öffnenden Saugkanal aufweist.
  • Um eine zuverlässige Reinigung zu gewährleisten, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der Reinigungskopf wenigstens eine Reinigungsdüse aufweist.
  • Wenn außerdem vorgesehen ist, dass die Reinigungseinrichtung eine an der der Austrittsseite des Reinigungsmediums abgewandten Seite angeordnete Abdeckung aufweist, so wird eine unerwünschte Verteilung des Reinigungsmediums und eine eventuell damit verbundene Verschmutzung vermieden.
  • Eine Faserbahnbeschichtungsvorrichtung zum Beschichten einer Faserbahn mit mehreren Sprühdüsen und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Reinigung derselben ist in Anspruch 9 angegeben.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Faserbahnbeschichtungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Reinigung von Sprühdüsen derselben; und
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus 1.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Faserbahnbeschichtungsvorrichtung 1, die mehrere Sprühdüsen 2 zum Ausgeben eines Beschichtungsmaterials auf eine in 2 dargestellte, benachbart zu der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung 1 verlaufende Faserbahn W aufweist. Da die Art und Weise der Ausgabe des Beschichtungsmediums durch die Sprühdüsen 2 auf die Faserbahn W in an sich bekannter Weise erfolgen kann, wird darauf im Folgenden nicht näher eingegangen.
  • 1 zeigt außerdem eine Vorrichtung 3 zur Reinigung der Sprühdüsen 2 der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung 1. Die Vorrichtung 3 weist eine Reinigungseinrichtung 4 auf, welche wiederum einen Reinigungskopf 5 aufweist. Der Reinigungskopf 5 ist entlang der in 1 mit ”y” bezeichneten Querrichtung der Faserbahn W, also der Richtung senkrecht zu der in 2 mit ”x” bezeichneten Laufrichtung der Faserbahn W, zwischen einer in 1 mittels einer durchgezogenen Linie dargestellten Ruheposition und einer in 1 mittels einer gestrichelten Linie dargestellten Reinigungsposition verfahrbar. In der Ruheposition befindet sich der Reinigungskopf 5 in y-Richtung seitlich versetzt zu den Sprühdüsen 2 der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung 1, vorzugsweise seitlich versetzt zu der gesamten Faserbahnbeschichtungsvorrichtung 1. Mit der Angabe ”seitlich versetzt” ist insbesondere eine derartige Position des Reinigungskopfes 5 gemeint, in welcher dieser auch seitlich zu der Faserbahn W versetzt ist. In der Reinigungsposition ist der Reinigungskopf 5 derart gegenüber den Sprühdüsen 2 angeordnet, dass von dem Reinigungskopf 5 ein in 2 dargestelltes Reinigungsmedium 6 auf wenigstens eine der Sprühdüsen 2 ausgegeben werden kann. Der Reinigungskopf 5 bzw. die wenigstens eine Reinigungsdüse 10 weisen im vorliegenden Fall eine derartige Größe auf, dass sie in der Lage sind, jeweils eine Sprühdüse 2 zu reinigen. Selbstverständlich könnte der Reinigungskopf 5 bzw. die Reinigungsdüse 10 jedoch auch so ausgeführt werden, dass mehrere Sprühdüsen 2 gleichzeitig gereinigt werden könnten. Durch das Reinigungsmedium 6 lässt sich eine zuverlässige Reinigung der Sprühdüsen 2 erreichen. Als das Reinigungsmedium 6 kann beispielsweise Wasser, Wasserdampf oder ähnliches eingesetzt werden.
  • In 1 ist des Weiteren eine der Reinigungseinrichtung 4 zugehörende Druckerzeugungseinrichtung 7 sehr schematisch dargestellt, welche in der Lage ist, das Reinigungsmedium 6 unter Druck zu setzen, um es mit einem bestimmten Druck aus dem Reinigungskopf 5 auszugeben. Da derartige Druckerzeugungseinrichtungen 7 an sich bekannt sind, wird nicht näher auf dieselbe eingegangen.
  • Der Reinigungskopf 5 ist im vorliegenden Fall an einer Halteeinrichtung 8 angebracht, mittels welcher derselbe entlang der nebeneinander angeordneten Sprühdüsen 2 verfahren werden kann. Die Halteeinrichtung 8 ist vorzugsweise entlang einer sich über vorzugsweise die gesamte Breite der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung 1 erstreckenden Schiene 9 verschieblich angeordnet. Zum Antrieb der Halteeinrichtung 8 entlang der Schiene 9 können an sich bekannte Einrichtungen eingesetzt werden.
  • Der Reinigungskopf 5 weist wenigstens eine in 2 dargestellte Reinigungsdüse 10 auf, über welche das Reinigungsmedium 6, vorzugsweise unter Druck stehend, auf die Sprühdüsen 2 ausgegeben wird. Auf der der Austrittsseite des Reinigungsmediums 6 abgewandten Seite weist die Reinigungseinrichtung 4 eine Abdeckung 11 auf, die ein ungewolltes Austreten des Reinigungsmediums 6 verhindert. Dieses Verhindern eines ungewollten Austretens des Reinigungsmediums 6 und des von den Sprühdüsen 2 abgewaschenen Beschichtungsmediums wird von einer Saugeinrichtung 12 unterstützt, welche ebenfalls in 2 zu erkennen ist. Die Saugeinrichtung 12 weist eine Unterdruckerzeugungseinrichtung 13 auf, an welche sich ein Saugkanal 14 anschließt, der zu den Sprühdüsen 2 hin gerichtet ist bzw. sich zu denselben öffnet. Mittels der Saugeinrichtung 12 wird das auf die Sprühdüsen 2 ausgegebene Reinigungsmedium 6 unmittelbar nach der Reinigung der Sprühdüsen 2 durch die Saugeinrichtung 12 angesaugt, was eine ungewollte Verschmutzung der Umgebung durch ein Gemisch aus dem Reinigungsmedium 6 und dem Beschichtungsmedium verhindert. Die Reinigungseinrichtung 4 kann dadurch sogar während der Beschichtung der Faserbahn W eingesetzt werden. Zusätzlich kann auch eine nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen sein, mit der das benutzte Reinigungsmedium 6 aufgefangen werden kann.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, das Reinigungsmedium 6 durch die Sprühdüsen 2 auszugeben, sodass in umgekehrter Weise auch der Reinigungskopf 5 mittels der Sprühdüsen 2 bzw. einer der Sprühdüsen 2 gereinigt werden kann. Auch eine Selbstreinigung des Reinigungskopfes 5 bzw. der Reinigungsdüsen 10 desselben ist möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1828475 B1 [0002]
    • EP 2075373 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung (3) zur Reinigung von Sprühdüsen (2) einer Faserbahnbeschichtungsvorrichtung (1) mit einer Reinigungseinrichtung (4), welche wenigstens einen Reinigungskopf (5) aufweist, der zwischen einer Ruheposition, in der sich der Reinigungskopf (5) seitlich versetzt zu den Sprühdüsen (2) der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung (1) befindet, und einer Reinigungsposition verfahrbar ist, in der der Reinigungskopf (5) derart gegenüber den Sprühdüsen (2) angeordnet ist, dass von dem Reinigungskopf (5) ein Reinigungsmedium (6) auf wenigstens eine der Sprühdüsen (2) ausgebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (4) eine Druckerzeugungseinrichtung (7) zur Erzeugung von Druck auf das von dem Reinigungskopf (5) ausgebbaren Reinigungsmedium (6) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskopf (5) an einer entlang der nebeneinander angeordneten Sprühdüsen (2) verfahrbaren Halteeinrichtung (8) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (8) an einer sich über die Breite der Faserbahnbeschichtungsvorrichtung (1) erstreckenden Schiene (9) verfahrbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Saugeinrichtung (12) zum Absaugen des von der Reinigungseinrichtung (4) ausgegebenen Reinigungsmediums (6).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (12) einen sich zu den Sprühdüsen (2) öffnenden Saugkanal (14) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskopf (5) wenigstens eine Reinigungsdüse (10) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (4) eine an der der Austrittsseite des Reinigungsmediums (6) abgewandten Seite angeordnete Abdeckung (11) aufweist.
  9. Faserbahnbeschichtungsvorrichtung (1) zum Beschichten einer Faserbahn (W) mit mehreren über die Breite der Faserbahn (W) angeordneten Sprühdüsen (2), und mit einer Vorrichtung (3) zur Reinigung der Sprühdüsen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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