DE1646959A1 - Bindemittelmischung auf Zement- und/oder Kalk-Grundlage mit Filterascheanteil - Google Patents

Bindemittelmischung auf Zement- und/oder Kalk-Grundlage mit Filterascheanteil

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DE1646959A1
DE1646959A1 DE19671646959 DE1646959A DE1646959A1 DE 1646959 A1 DE1646959 A1 DE 1646959A1 DE 19671646959 DE19671646959 DE 19671646959 DE 1646959 A DE1646959 A DE 1646959A DE 1646959 A1 DE1646959 A1 DE 1646959A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/06Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
    • C04B18/08Flue dust, i.e. fly ash
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

  • "Bindemittelmischung auf 'Zement- und/oder Kalk-Grundlage mit Filterascheanteil Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindemitteimischung auf Zement- und/oder Kalk-Grundlage mit Filterascheanteil. und richtet sich insbesondere- auf eine- neuartige-Verwendung von'Filterasche zusammen mit Zement und/oder Kalk in einer Mischung mit besonders vorteilhaften, neuen Eigenschaften.
  • Kohle enthält bekanntlich noch zu einem gewissen Prozentsatz mineralische Anteile. Beim Verbrennen von Kohle werdenadiese mineraLischen Bestandteile teilweise von den Venbrennungsaböasen mitgerissen. Diese ._,lLt-aschE wird hei grösseren Verbrennungsanlagen aus den Ab-,asen heraus-efiltert: Grose Mengen an sogenannter Filterasche fallen beim Verbrennen von Kohlenstaub-in HeizKraftifrerkeri- anö Die iri enthaltenen festen, r_ineraliscaen Bestandteile werden vorzugsweise durch ".-'lektrofi Itrxtiorl aus de-Gasen entfernt. Die niederöeschla.'ene Filterasche -;reist -eine @l--ugelig- glasige Oberfläche auf. : Da grosse 1,-_engen an solcher Filterasche gewonnen werden, stel_t dieses Produkt einen Ballast für die Wirtschaft dar und sollte sinnvoll und wirtschaftlich in den Produkticnsvor-,ang anderer Industrien einbezoäen werden.
  • Die #3rfindung hat sich-daher die Aufr@abe fest .el.i t, -eine -Bindemittelmischung auf - Zement- und/oder ha:lkbasis- zu entwickeln, deren einer Bestandteil die Filterasche ist: Eine andere Auf-abe besteht in der Schaffung einer Binde-° mittel- Filterasche= Nischunö,bei deren @insätz sich--yörpe'r mi t fluten Druckfestkeitswerten erzielen lassen, die denen e@ts.äechen., bei4 Anweridun-herräwalicher Zez@entsorten .Mine wieder andere _Lrifg@lbe der urfitü@t.@_- wiru darin ,sesehen, eine Binderittel :- Filterasche- lyiechung, gu sehaf'-feni vieren llydratationswärzie gering ist und die bei -der Yerar-beitun@ ein Naterial ergibt, welches eine hohe -';@tderatandefeetgkeit öegenü:ber aggresezven Wäseern, gRHR Sulfatwasser, [email protected]. us@, l@est@t uiaie weitere -iuföabe vier Erfindung ist sehlesslich noch die, eine Bindemittel - Filterasche -Iyrisehung zu ent,Wickelnp die äusserstarei.sg@@istig und somit wirtsehaftlch ist, Zur hösuiiz der gestellten xuföaxen: Schlä-t die Erfindung eine bider@ittel=@schung auf- Zementkallz-Grund:-la@;e mit 'ilterascheanteil vor, die aus 99 i big 5o 7# eines anorjanisehen, erhärtenden Bindemittels und i bis, 50, - ä aus durch Verbrennun! von Kohle und Reinigung der Verbrennungsa4";ase gewonnener Pilterasehe Besteht.-Geiräas einer bevorzugten uslihrung .f cm des.ndizng besteht die iisehun- e.g b:is `10 genes annrE#ax.schea.,. . erhärtenden 13inäeriaittels un., 41-a 3o auf Flussehe Gemäss einer :eeenä.eren,asführtxf;s.orm de-p 4-'`.ds lieg' Glas anerganischeerklärtende -ßindem@ttel in Pa#z-g von 3'artlandzement, Houhofenzem-entt Eisenport.landzement, hochhydraulischem Kalk, hydraulischem Kalk oder, in Form eines arideren Stoffes mit hydraulischen oder latenthydxaulischen Eigenschaften vor.
  • Als anorganisches, erhärtendes Bindemittel kann auch Weisskalk, Dolomitkalk, Wasserkalk,Karbidkalk o.dgl. zur Anwendung gelangen.
  • Man verwendet bei Anwendung eines Zementklinkers, z.B. Partlandzement.klinke2s, die Filterasche in laesonders vorteilhaften eeise als Mahlhilfe.
  • Nachfolgend werden zum.besseren Verständnis der Erfindung die chemischen Analysenwerte eines verwendeten Portlandzementklinkers und einer zur Anwendung gelanöeriden Filterascheangegeben. Es wird hervorgehoben, dass die nachfolgenden Angaben nur beispielhaft für eine Mehrzahl von Bindemittel-Filterasche-.Mischungen sind, die gemäss den Vorschlägen der Erfindung herstellbar sind.----, Chemische Analyse eines verwendeten Portlandzementklinkers . Si02 2o - 22 -Al 203 - 6 - 7
    Fe 203. 2 _ 2,,8.%
    Ca0 - 64 - 67-
    MgO. 1 -.l9,5 %;
    . S03 max; 3 %
    Glühverlust malmal 2
    Chemische Analyse einer verwendeten Filterasche
    ._ S102 45 - 5o l
    A1203 25.- 3o
    Fe 203 - -
    Ca0 ca,1 - 3
    e03 0 4- 1, 0i
    Mg0 1,0_ 37b.
    -. Na20 0'5-1s5 %
    - x20 3i5" 55's5%
    P205 05- 1,5%,
    Glhverlus t 10
    Die erfindungsgemässe Bindemittel - Filterasche - M-schung be itzt eine Reihe beträchtlicher Vorteile, die ihre Anwendung und ihren Einsatz- in der Bauindustrie sehr begünstigen. . Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass bereits ein geringer Wasserzusatz zur Erzielung einer für die Verarbeitung guten Plaatizität ausreicht. Die Anwendung einer gering en Wassermenge hat die Ausbildung eines gering en Porenvolume-ns zur Folge und dadurch, lassen sich gleich gute Festigkeitswerte erzielen: wie bei Anwendung der :gekannten und-herkömmlichen Zementmischungen. Die Festigkeitswerte bleiben die gleichen, ob nun 1 %, 15 % oder 3o Filterasche zur Anwendung gelangen.- Auch die Abbindezeiten vari fieren nicht. Die erzielten Festigkeiten entsprechen den Anforderungen nach. DIN 1164 für die Zementtypen, Z 275 und Z 375 und liegen somit durchaus im Bereich der ormp Hervorzuheben ist ferner die Tatsache, dass die #ilärmeent-Wicklung infolge des geringeren Zementanteils auch nur gering isst. Dass ist insbesondere von Vorteil bei der Erstellung von Bauwerken, bei denen Massenbeton verarbeitet wird. Der erfindungsgemässe Zement eignet sich daher insbesondere gut für den Bau von Brückenpfeilern und fier die Herstellung von Staudämmen. Die Wärmeentwicklung ist mässig, und es kann nicht zu einer Rissbildung kommen..
  • Durch den :Einsatz eines geringeren Zementanteils und durch die Verwendung von weniger Anmachwasser wird, worauf oben bereits hingewiesen wurde, einngeringeres-Porenvolumen erhalten. Durch die bessere Verdichtung ist.de Widerstandefähigkeit gegenüber aggressiven 4ässern ausserordentlichestez;ert.. Man kann sagen, das.es sieh im vorliegenden Eazl um-einen .ausgesprochenen zulfatwasser-und salzwasserbestdndigen- Zement handelt. '-Schliesslich is:L noch zu erwähnen,-dass-die erfindungs-;emässe zementriischung äusserst preisgünstig und daher wirtschaftlich ist.-Es gelangt.weniger an teurem Zement zur Anwendung und andererseits wird die-sehr-billige Flugasche verwendet. Patentansprüche

Claims (4)

  1. F a t e n t ans p r ü c h e 1: Bndemittelmischung auf Zement- und/oder Kalk-Grundlage mit Filterascheanteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung aus 99 % bis 50 % eines anorganischen, erhärtenden Bindemittels und 1 % bis 50 j aus durch Verbrennung von Kohle und Reinigung der Verbrennungsabgase gewonnener Filterasche besteht. z.
  2. Bindemittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-- net, dass die Mischung vorzugsweise aus 99 % bis 7o eines anorganischen, erhärtenden Bindemittels urid 1 ö bis 3o % Filterasche besteht.
  3. 3: Bindemittelmischung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennnzeichnet, dass das anorganische, erhärtende Bindemittel in Form von Portlandzement, Hochofenzement, Eisenpcrtlandzement, hochhydraulischem Kalk, hyäraulischem Kalk oder in Form eines anderen Stoffes mit hydraulischen oder latenhydraulischen Eigenschaften vorliegt
  4. 4. Bindemittelmschung nach den .Ansprüchen 1 bis 3' dadurch gekennzeichnet, dass als anorganisches, erhärtendes Bindemittel Weisskalk, Dolomitkalkg WaeserkalkKarbidkalk o. dgl. zur Anwendung gelangt. 5..Bindemttelmschung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Anwendung einen Zementklinkers, z.B. von Portlandzementklinker, die Filterasche als Mahlhilfe verwendet.
DE1646959A 1967-02-16 1967-02-16 Verfahren zur Herstellung einer Bindemittelmischung auf Zement- und/ oder Kalk-Grundlage mit einem Gehalt an Filterasche Pending DE1646959B2 (de)

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EP0007872A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-06 Jean Couturier Hydraulischer Beton
AT382606B (de) * 1980-10-11 1987-03-25 Grumbrecht Volker Dr Vgu Gmbh Verwendung eines abfallproduktes aus der trockenen rauchgasentschwefelung als zumahlstoff zur herstellung von flugaschezement
DE3643950A1 (de) * 1986-06-02 1987-12-03 Zementkombinat Veb Verfahren zur herstellung von hydraulischen bindemitteln aus filteraschen
WO2010045898A1 (en) * 2008-10-23 2010-04-29 Elmos Trading Spol. S.R.O. Cementitious binder and method for its preparation

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