DE1646091B2 - Antiadhaesiver ueberzug fuer kochgeraete - Google Patents

Antiadhaesiver ueberzug fuer kochgeraete

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DE1646091B2
DE1646091B2 DE19661646091 DE1646091A DE1646091B2 DE 1646091 B2 DE1646091 B2 DE 1646091B2 DE 19661646091 DE19661646091 DE 19661646091 DE 1646091 A DE1646091 A DE 1646091A DE 1646091 B2 DE1646091 B2 DE 1646091B2
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aluminum
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Marc Ecouen Gregoire (Frankreich)
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Tefal SAS
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Tefal SAS
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D127/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D127/02Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09D127/12Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
    • C09D127/18Homopolymers or copolymers of tetrafluoroethene

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Description

Es ist beispielsweise aus den französischen Patentschriften 12 19 233, 9 52 728 und 13 01 726 bekannt, anliadhäsive Überzuge für Kochgeräte auf der Grundlage Von Polytetrafluoräthylen herzustellen. Ihr Erfolg ist Wegen der Eigenschaft von Polytetrafluoräthylen, die Lebensmittel beim Kochen nicht haften zu lassen, beachtlich
Diese Überzüge werden im allgemeinen auf Metalle Vie ζ. B. Aluminium aufgebracht. Infoige der relativen !Durchlässigkeit von Polytetrafluoräthylen und der Leichtigkeit, mit der die Farbstoffe eindringen und ein brennen können, stellte man jedoch häufig fest, daß liach mehr oder weniger langem Gebrauch die wiederholte Berührung mit gefärbten oder verkohlbaren Sub- »tanzen und deren wiederholte Erhitzung zur Bildung Von nicht mehr zu beseitigenden Flecken und Verschmutzungen führt, die die ansehnlicher! Überzüge in ♦ine schmutzige und fettige Kruste verwandeln.
Aus der österreichischen Patentschrift 1 94 503 ist tin Mittel für Deckanstriche bekannt, das ein aus einem trocknenden öl bestehendes Bindemittel enthält, in <iem Aluminiumplättchen und gegebenenfalls eine lJuntpigment-Komponente verteilt ist. Ein derartiger Anstrich ist jedoch bereits deshalb schon nicht zur Her- »tellung eines Überzuges für Kochgeräte geeignet, da Cr höheren Temperaturen nicht gewachsen ist.
Ähnliches gilt auch für den aus der deutschen Patentschrift 7 61 518 bekannten Belag für Eisenbleche, der in Form von in einem Bindemittel dispergiertem Metallpulver aufgebracht wird. Die zur Entfernung des fluch- !igen Lösungsmittels angegebene Temperatur von 180 t>is 2000C würde zur Bildung eines dauerhaften Übertuges auf Polytetrafluoräthylenbasis nicht ausreichen.
Aus der DT-AS 11 78 966 ist ein Verfahren zur Her-Itellung von Schutzüber^ügen für Bau- und Konstruklionsteile auf Bleibasis bekannt. Auch bei diesen Übertügen kann die zur Bildung eines dauerhaften Überzuges auf Polytetrafiuoräthylenbasis erforderliche Sinter temperatur nicht erreicht werden.
Weiterhin ist aus Modem Plastics, Bd. 39, Nr. 4, Dczember 1961, S. 94, 95 und 177 bis 183 und aus der USA.-Patentschrift 31 23 490 die Verwendung von Pigmenten in Form kleiner Metallplättchen unter anderem in Kombination mit Farbpigmenten bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nicht oder wenig verschmutzenden antiadhäsiven PoIytetrafluoräthylenüberzug mit einem dauerhaft schönen Aussehen zu schaffen, dessen Farbe in Abhängigkeit
von den eingeschlossenen Farbstoffen variieren kann.
Die Erfindung betrifft einen antiadhäsiven Überzug für Kochgeräte, erhalten aus einer Aluminiumteilchen enthaltenden wäßrigen Polytetrafluoräthylendispersion dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumteiichen aus Lamellen bestehen, die sich überlappend in einem bestimmten Abstand von der oberfläche im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Überzuges angeordnet sind, wobei sie eine Schutzschicht bilden, die die durch die Poren des Überzuges eindringenden und sich auf der Trägeroberfläche absetzenden Kohlenstoffteilchen verdeckt.
Es hat sich herausgestellt, daß sich derartige Aluminiumpailletlen oder -lamellen, selbst wenn sie in relativ geringen Mengen eingeführt werden, spontan in der Vorzugsrichtuns parallel zur Trägeroberfläche in der Überzugszusammensetzung ausrichten. Indem sie sich so dachziegelartig übereinanderschichten, hindern sie Färbungen oder Verunreinigungen hervorrufende Stoffe daran, die Verkleidung zu durchdringen und die schmutzempfindliche Trägeroberfläche zu erreichen und dort nicht zu entfernende Flecke hervorzurufen. Sollten jedoch dennoch Schmutzteilchen die Trägeroberfläche erreichen, so würde infolge der Abschirmung durch die Aluminiumlamellenschicht das gute Autsehen des Überzuges nicht beeinträchtigt werden.
Die dachziegelartige Struktur der Aluminiumlamellen ist in der Polytetrafluoräthylenschicht unter einem bestimmten Abstand von der Oberfläche angeordnet. Da die mangelnde Haftung von Polytetrafluoräthylen es im allgemeinen notwendig macht, dieses auf dem Träger durch Aufrauhung desselben zu verhaken, ergeben sich örtliche Dickenänderungen des Überzuges. Ein hiermit verbundenes ungleichmäßiges Aussehen wird durch die Aluminiumlamellen und deren spezielle Anordnung verborgen. Die Schönheit der Aluminumlamellen selber tritt umso besser hervor je gleichmäßiger die Lamellenschicht unter einem möglichst geringen Abstand von der Außenfläche verteilt ist. Der metallische Glanz der Lamellen kann dann auch nicht einmal lokal durch die Undurchsichtigkeit des Polytetrafluorethylen selbst, die von dessen Schichtdicke abhängt, getrübt werden.
Die erfindungsgemäßen Überzüge zeichnen sich weiterhin durch eine überraschend hohe Wärmeleitfähigkeit aus, die nichi nur höher als die eines Überzuges aus Polytetrafluoräthylen ohne Metallteilchenzusatz, sondern auch als die eines Polytetrafluoräthylenüberz.iges, der die gleiche Menge Aluminium in Form eines Pulvers enthält, ist.
Es war weiterhin nicht vorhersehbar, daß trotz der Einarbeitung von Aluminiumteilchen in den Überzug die antiadhäsiven Eigenschaften des Polytelrafluoräthylens nicht beeinträchtigt werden und, daß es möglich ist, eine feste Bindung zwischen den Aluminiumlamelien und dem Polytetrafluoräthylen zu erhalten. Bemerkenswert ist schließlich auch noch, daß die Aluminiumiamellen in dem erfindungsgemäßen Überzug das Tiefziehen des Trägers, beispielsweise bei der Herstellung einer Bratpfanne, begünstigen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Überzüge bedürfen die zu überziehenden Gegenstände einer Vorbehandlung ihrer Oberflächen. Man behandelt sie z. B. mit Säuren, die auf der Oberfläche des Trägers Sprünge oder Ausnehmungen hervorrufen, in die die Polytetrafluorälhylen-Körner eindringen und sich dort festsetzen können, um nach dem Sintern den erfindungsgemäßen Überzug zu ergeben. Die erfindungsgc-
mäßen Überzüge können jedoch durch jedes Verfahren aufgebracht werden, durch das Polytelrafluorälhylen auf dem Träger zum Anhaften gebracht werden kann. Hierzu gehören auch die physikalisch chemischen Verfahren, die Zufügung von Substanzen auf der Basis von Chrom, z. B. einer Mischung von Chromsäure und Phosphorsäure oder das Bespritzen des iVägerr mit Materialien, die selber durch ihr Auftreffen, sei es durch ihr Anhaften, eine Ungleichförmigkeit der Oberfläche hervorrufen, auf der sich die Überzüge verhaken.
Zur Herstellung der Überzugszusammensetzung bereitet man in bekannter Weise eine Dispersion von Polytetrafluoräthylen in Wasser, der man falls gewünscht Zusatzstoffe zufügen kann, wie kapillaraktive Stoffe oder eine Farblösung. Insbesondere kann man in den Überzug nichtmetallische Farbstoffe einarbeiten, wie 2. B. Ruß und Zucker, um auf diese WeLe eine weite Färb- bzw. Tönungsskala zu erhalten. Danach schüttet man die Aluminiumpailletten oder -lamellen in die Dispersion, die durchgerührt wird, um eine homogene Mischung zu erhalten. Diese Dispersion wird anschließend auf dem Träger verteilt und dann wie bekannt erwärmt, um den flüssigen Bestanmeil zu verdampfen und die für die Verfestigung des Überzuges nötige Sinterung zu bewirken.
In der Zeichnung bedeutet 1 einen metallischen Träger, der so vorbereitet ist. daß er auf seiner Oberfläche Kleinstausnehmungen 2 zum »Anhaken« der Verkleidung 3 aus Polytetrafluoräthylen aufweist.
Die metallischen Pailletten 4 sind nach Art eines Schieferdaches überlappend angeordnet. Gemäß ihrer statistischen Verteilung befindet sich die Mehrzahl der Pailletten in Oberflächennähe.
5 stellt eine zum Träger vorgedrungene Verschmutzung dar. Es ist offensichtlich, daß in einem solchen Fall das Auge 6 des Betrachters diese Verschmutzung, die hinter der Abschirmung aus den Pailletten 4 verborgen ist, nicht bemerken kann.
Da«; nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
In 1000 cm3 einer 60%igen Dispersion von Polytetrafluoräthylen mit einem Gesamtgewicht von 1500 g gibt man 25 g Aluminiumpailletten nachstehender mittlerer Abmessung: 1,3 μιη bis 30 μπι für die größte Abmessung und eine Dicke von ungefähr'/s bis 1Ao der vorstehenden Abmessung.
Man rührt, um gut zu komogenisieren und schüttet dann die Dispersion auf einem vorbereiteten Aluminiumiräger aus. Man erwärmt bei einer Temperatur zwischen 350 und 400°C. Nach Abkühlung weist der Überzug ein schönes unveränderliches metallisches Aussehen auf, das vor allem auch bei Anwesenheit von verschmutzenden Stoffen erhalten bleibt.
Verwendet man an Stelle der vorstehenden Aluminiumpailletten solche, deren größe Abmessung mehr als 30 μιη beträgt, so entsteht ein Überzug, in dem die AIuminiumpailleuen bzw. -lamellen nicht parallel zueinander ausgerichtet sind und sich auch nicht in der Nähe der Außenfläche des Schutzüberzugs befinden. Der erhaltene Überzug ist rauh und nicht antiadhäsiv. Die obere Grenze für die größte Abmessung der Aluminiumlamellen ergibt sich somit zwangläufig aus der geforderten Anordnung derselben in dem Überzug.
Verwendet man an Stelle von Aluminiumlamellen solche aus korrosionsbeständigem Stahl mit einer Länge /.wischen 3 μιη und 20 μηι oder Metallplättchen aus Neusilber so erhält man einen sich verfleckenuen Überzug.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antiadhäsiver Überzug für Kochgeräte, erhalten aus einer Aluminiumteilchen enthaltenden wäßrigen Polytetrafluoräthylendispersion, d a d u r c !■ gekennzeichnet, daß die Aluminiumteilchen aus Lamellen bestehen, die einander überlappend in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Überzuges angeordnet sind, wobei sie eine Schutzschicht bilden, die die durch die Poren des Überzuges eindringenden und sich auf der Trägeroberfläche absetzenden Kohlenstoffteilchen verdeckt.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Ruß enthält.
DE19661646091 1965-04-15 1966-04-13 Antiadhaesiver ueberzug fuer kochgeraete Pending DE1646091B2 (de)

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DE1646091A1 DE1646091A1 (de) 1971-08-19
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