DE8622923U1 - Bratpfanne aus Aluminium mit beschichtetem Boden - Google Patents

Bratpfanne aus Aluminium mit beschichtetem Boden

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DE8622923U1
DE8622923U1 DE19868622923 DE8622923U DE8622923U1 DE 8622923 U1 DE8622923 U1 DE 8622923U1 DE 19868622923 DE19868622923 DE 19868622923 DE 8622923 U DE8622923 U DE 8622923U DE 8622923 U1 DE8622923 U1 DE 8622923U1
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Germany
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cooking vessel
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cooking
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DE19868622923
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Ballarini Paolo & Figli SpA Rivarolo Mantovano It
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Ballarini Paolo & Figli SpA Rivarolo Mantovano It
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

• ·
Ballarini Paolo &· Figli S.&rgr;,A.
Rivarolo Mantovano
( Italien)
"Bratpfanne aus Aluminium mit beschichtetem Boden"
5 Die vorstehende Neuerung betrifft einen Kochtopf oder eine Bratpfanne aus Aluminium mit einem beschichtete Boden.
Wie bekannt, werden derzeitig auf dem Markt Aluminiumpfannen
j angeboten, die z.B. eine innere Beschichtung aus Antihaftmaterial
; aufweiser., dabei sind die Aussenseiten der Pfanne lackiert.
i 10 Die bekannten Pfannen oder Kochgefaesse weisen im wesentlichen
I Unterschiede bezueglich ihrer Aussenbeschichtung auf.
&iacgr; Es sind Pfannen bekannt geworden, die ei^e Bodenflaeche aufweisen,
&psgr; die durch einen Drehvorgang bearbeitet wird, um rillenfoermige
JjJ Stufen zu schaffen, um Somit zu vermeiden, dass die Pfanne auf der
15 Kodhflaeche verrutscht. Diese Art der Bodt'nausfuehrung hat den Machteil j dass der Aluminiumboden staeridigen
Oxidatio.'Serscheinungen ausgesetzt ist, ufld ferner zu einem
«11*4 · * It i * t
Verschmutzen neigt, was nur schwer entfernbar ist. Ferner kann bei dieser Art von Pfannenboden der Abrieb der Bodenflaeche zu einem Verschmutzen des Kochfeldes, z.B^ etnes Keramikkochfeldes aufgrund sich abloesender Aiuminiumtei (eben fuehren, die sich bei höhen Kochtemperäturen vom Pfannenboden abloesen.
Andere bekannte Ausfuehrungen von Kochgefaessen sehen eine aussenliegende Bodenflaeche fuer die Pfanne vor, die mit einer Schicht eines organischen Lackes, der mit einer Scbicbtstaerke von ca. 30 - 40 um aufgetragen wird, abgedeckt ist. Uebl icherweise werden diese Lacke im Spritzverfahren aufgetragen.
Diese Art der Beschichtung des Pfannenbodens verbessert wesentlich die Reinigungsmoeglichkeit der Pfanne. Diese weist aber die Tendenz auf, auf der Heizflaeche zu verrutschen, und ferner wird eine termisch isolierende Schicht gebildet, die sich aufgrund ihrer doch erheblichen Dicke sehr unguenstig auf die Waermeuebertragung auswirkt. Die erhebliche Dicke des Lackschicht, die auf dem Pfannenboden aufgetragen wird, fuehrt dazu, dass diese Schicht meist nicht lange gegenueber den auftretenden Kochtemperaturen bestaendig ist, wodurch der Pfannenboden sehr bald unschoene Kratzer aufweist, deren Bildung durch das teilweise Aufweichen des organischen Lackes bei Einwirkung einer direkten Flamme noch beguenstigt wird.
Andere bekannte Loesungen sehen das Aufbringen einer Emailschicht auf Glasbasis auf den Pfannenboden vor. Diese Endbearbeitung des Pfannenbodens hat sich aber als sehr teuer erwiesen, und auch
- 3 —
dieser Pfaftnenboden neigt zum Verrutschen. Um derartige Pfannenboedeii fuer den speziellen Verwendungszweck geeigneter zu machen, werden auf die Emailschicht häeufig Haftschichten aufgebracht, die abrasive Teilchen aufweisen. Diese Art von Pfanrienboeden hat den Nachteil, dass sich Kratzer und
Schmirgelstel len auf den Glaskeramikkochfeldern bilden.
Aufgabe der vorstehenden Neuerung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Kochtopf öder eine Bratpfanne vorzuschlagen, bei der die aeussere Flaeche des Pfannenbodeni; derartig beschichtet ist, dass der Pfannenböden gegen Oxidierung und Schmutzablagerung geschuetzt ist, dabei einen erheblichen Widerstand gegen die Bildung von unerwuenschlen Kratzern zeigt und ferner eine gute Haftung des Pfannenbodens auf &EEgr;&rgr;&ggr; Kochtstelle gewaehrleistet, ohne dass dabei Beschaedigungen
oder Kratzerbr I düngen auf Glaskeramikkochfeldern zu befuerchten sind.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Kochgefaess zu schaffen, dessen Boden die Moeglichkeit bildet, eine Dekoration aufzubringen, oder die Moeglichkeit gegeben ist, Schriflzuege zur V>r-<5choenerung oder zur Kennzeichnung des Artikel aufzubringen.
Eine weitere Aufgabe der Neurung ist darin zu sehen, ein Kochgefaess zu schaffen, dessen Pfannenboden die Moeglichkeit gibt, die Gesamtflaeche des Bodesn , die der Einwirkung der Waermequelle ausgesetzt ist, zu vergroessern. Dieser Aufgabe ist besondere Wichtigkeit beizumessen, besonders bei Verwendung von Heizplatten.
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-A-
Die erfindungsgemaessen Aufgäben werden dadurch gelöest, dass ein Kochtopf oder eine Bratpfanne aus Aluminium mit beschichtetem Boden zum Einsatz gelangt, das . Kochgefaess eine innenliegende Antihaftschicht aufweist, und die seitlichen Aussenwaende mit einer 5 organischen Lackschicht beschichtet sind und sich dadurch kennzeichnet, dass die Aussenflaeche des Gefaessbodens eine durch Vertiefungen gebildete Oberf la.echenrauhigkeit aufweist und dass diese Flaeche mit einer duennen Schutzschicht, bestehend aus Farbe oder Lack, der hochhitzebestaendig ist, abgedeckt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile koennen der nun folgenden Beschreibung eines Kochgefaesses aus Aluminium mit beschichtetem Boden entnommen werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den beigefuegten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Kochgefaess in perspektivischer Ansicht unter Darstellung des Gefaessbodens;
Fig. 2 eine Draufsicht des Bodens unter Darstellung von zwei Mceglichkeiten aufbringbarer Muster, die mit geringer Schichtstaerke aufbringbar sind;
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie III &mdash;III der Fig. 2, unter Darstellung (mittels gestrichelter Linie), der auf den Pfannenboden aufzubringenden Beschichtung mit geringer
Schichtdicke;
Fig. 4 zeigt die aufgebrachte Beschichtung auf einem Pfannenboden, der mikoporoesen Aufbau aufweist;
FIg* 5 zeigt fm Schnitt dSs aufgebrachte Beschichtung auf eine Flaeche, die mittels DrehVöfgäng bearbeitet Wurde.
Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren, besteht das Kochgefaess aus Aluminium und weist einen Pfannenkoerper auf, der mit 1 gekennzeichnet ist und beliebige Formgebung aufweisen kann*
In ueblicher Weise ist auf der Innenflaeche des Kochgefaesses eine Antihaftschicht aufgebracht, und die seitlichen AussenfIaechen des Kochgefaesses sind mit einer organischen Lackschicht 2 beschichtet, der wesentlich zur Verschoenerung des Kochgefaesses beitraegt, und somit das Kochgefaess in aesthetischer Hinsicht wesentlich aufwertet. Der Boden 3 des Kochgefaesses 1 wird auf seiner Aussenf laeche entsprechend bearbeitet; meist durch spanabhebende Bearbeitung, wie Schleifen oder Drehen. Es koennen auch andere mechanische oder chemische Bearbeitungsvorgaenge vorgesehen werden, z.B. ein Behandeln mittels Stahlwolle, eine Bearbeitung durch Sandstrahlen, durch Schmirgeln, durch Behandlung in einem Beizbad usw. dies zum Zwecke der Schaffung einer mikroporoesen Oberflaeche, die kleine Vertiefungen aufweist.
Auf die so vorbereitete Flaeche wird eine Lackschicht mit sehr geringer Staerke, z.B. in der Goressenordnung von 3-4 um aufgetragen. Diese duenne Lackschicht hat die Aufgabe, die MetalIflaeche gegen Schmutzablagerung und Oxidation des Materials zu scbuetzen. Die Lackart ist so gewaehlt, dass sie gegen Abrieb und Hitzeeinwirkung bestaendig ist.
Die duenne Lackschicht, die mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnet
&igr; &idigr; s : * &idigr; ::
ist, kann mittels Siebdruckverfahren, mittels Abziehbild oder mittels anderer geeigneter Verfahren, z.B. mittels Druckverfahren, Aufrollen oder Aufspritzen (unter Verwendung einer Abdeckschablone) aufgebracht werden.
Die verwendete Lackart kann organischen Ursprungs sein. Wichtig ist, dass sie mit sehr geringer Schichtdicke aufgetragen wird, die Lackschicht bietet einen . erheblichen Widerstand gegen
Kratzerb) «dung, ferner ist sie gegen die Einwirkung hoher |
Kochtemperaturen unempflindlich. Die duenn aufgetragene Lackschicht
stellt eine fast vernachlaessigbare, thermische Isolierung dar. j
In vorteilhafter Weise wird ein Lack auf der Grundlage von Polyetersulfon (PES) verwendet.
Ferner besteht die Moeglichkeit, eine Lackarl auszuwaehlen, deren
Merkmale sich durch besondere Hitzebestaendigkeit und
Abriebfestigkeit auszeichnen und in ueblicher Weise ein mattes
Erscheinungsbild aufweisen. Dies wirkt sich aber nicht negativ auf |
das aesthetische Erscheinungsbild des Kochfgefaesses aus, da die f
seitlichen Waende des KochgefaesseS mit einem glaenzenden Lack |;
beschichtet werden koennen.
Die aufzutragenden Lackmengen ko?nnen wesentlich eingeschraenkt |
werden, dank der Anwendung V0..3 Siebdruckverfahren oder durch \
Auftragens mittels Abziehbild.
Ferner besteht die Moeglichkeit, jegliche farbliche Kombination j|
zwischen dem Pfannenboden und den seitlichen PfannenWaefiden vorzusehen, da man irt keinster Weise durch die Beschichtung des
Pfannenbodens farblich festgelegt ist.
Es ist noch hinzuzufuegen, dass die besondere Auftragstecb-,ik der duennen Lackschickt 4 die Moeglichkeit gibt, jedes geeignete Design oder jedes geeignete Muster auf den Pfannenboden aufzutragen. Ferner besteht die Moeglichkeit, . Warenzeichen oder andere bildliche Darstellungen jeglicher Art auf den Pfannenboden aufzubringen. Aus den bisherigen Ausfuehrungen kann entnommen werden, wie mit der Neuerung die erfindungsgemaesse Aufgabe gelcest wird. Es soll noch einmal herausgestellt werden, dass die mittels Drebvorgang oder Schmirgel Vorgang behandelte Oberflaeche des Pfannenbodens mit kleinen Vertiefungen die Moegüchkeit schafft, eine sehr duenne Schutzschicht auf den Pfannenboden aufzutragen, wobei dieser die gewuenschte gute Haftfaehigkeit auf der Heizflaeche stets beibehaelt, da die duenne aufgetragene Schutzschicht die gute Haftfaehigkeit des Kochgefasses praktisch nicht beeinflusst. In der Praxis koennen die verwendeten Materialien, sowie die Abmessungen und die Formen des Kochgefaesses den besonderen Beduerfnissen angepasst werden.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Kochgefäß oder Bratpfanne in Aluminium, mit vorbehandeltem Pfannenboden, wobei der Gefäßkörper auf seiner Innenseite mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist, und die Seitenflächen (2) des Kochgefäßes mit einer organischen Lackschicht beschichtet sind, "Uadurch gekennzeichnet f daß die· Außenfläche (1) des Gefäßes (3) eine durch Vertiefungen gebildete Oberflächenrauhigkeit aufweist, und daß diese Fläche mit einer dünnen Schutzschicht, bestehend aus einem hitzeb.*»ständigen Lack (4) mit geringer Schichtdicke, abgedeckt ist.
2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Beschichtung liegende Pfannenboden (3) eine mit Unebenheiten versehene Fläche aufweist.
3. Kochgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Pfannenboden (3) aufgebrachte Schutzschicht (4) eine Dicke von kleiner als 1oyum aufweist.
4. Kochgefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrachte Schutzschicht (4) vorzugsweise eine Schichbstärke von 3 bis 4/um aufweist.
DE19868622923 1986-02-21 1986-08-27 Bratpfanne aus Aluminium mit beschichtetem Boden Expired DE8622923U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2102586U IT209577Z2 (it) 1986-02-21 1986-02-21 Struttura di pentola in alluminio con fondo trattato.

Publications (1)

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DE8622923U1 true DE8622923U1 (de) 1987-05-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868622923 Expired DE8622923U1 (de) 1986-02-21 1986-08-27 Bratpfanne aus Aluminium mit beschichtetem Boden

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FR (1) FR2594673B3 (de)
IT (1) IT209577Z2 (de)

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