DE1645440B2 - Neue haertbare ungesaettigte polyesteramidharzmassen - Google Patents

Neue haertbare ungesaettigte polyesteramidharzmassen

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DE1645440B2 DE1966SC039954 DESC039954A DE1645440B2 DE 1645440 B2 DE1645440 B2 DE 1645440B2 DE 1966SC039954 DE1966SC039954 DE 1966SC039954 DE SC039954 A DESC039954 A DE SC039954A DE 1645440 B2 DE1645440 B2 DE 1645440B2
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    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/44Polyester-amides
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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Description

40
Die Erfindung betrifft nach Zusatz von üblichen radikalbildcndcn Katalysatoren härtbare ungesättigte Polycstcramidharzmasscn.
Aus der USA.-Patcntschrift 28 06 822 sind Polycsterpolyamid-Copolymere auf der Basis von Kondensationsprodukten aus Alkanolaminen mit gesättigten Dicarbonsäuren mit 6 bis J 3 Kohlenstoffatomen, wobei das Verhältnis von Carboxylgruppen zu den Alkanolaminen 1:1,02 bis 1:1,2 beträgt, Reaktion 5» dieses Produkts mit äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren und die daran anschließende Copolymerisation mit aromatischen Comonomeren, deren Seitenketten äthylenisch ungesättigt sind, bekannt. Die Löslichkeit dieser Produkte in den mitzuverwendenden Comonomeren ist jedoch nicht immer ausreichend.
Es sind weiterhin Umsetzungsprodukte aus Dicarbonsäuren mit Aminoalkoholen bzw. Mischungen aus Diaminen und Diolen bekannt. Diese Produkte sind jedoch für die weitere Umsetzung mit Maleinsäureanhydrid nicht geeignet.
Es wurden nun nach Zusatz von üblichen radikalbildenden Katalysatoren härtbare ungesättigte PoIyesteramidharzmassen auf der Basis von Kondensationsprodukten aus gesättigten und äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren sowie Monoalkanolaminen und Styrol bzw. dessen Homologe und gegebenenfalls weitere Comonomere sowie gegebenenfalls Füllstoffe und andere übliche Zusätze gefunden, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als ungesättigte Polycsteramidharze solche Kondensationsprodukte enthalten, die aus
A) polymeren Fettsäuren oder deren Estern und
B) difunktionellen, Hydroxylgruppen und Aminogruppen tragenden Verbindungen, auf der Basis von
a) Alkanolaminen mit gegebenenfalls verzweigten Alkylenresten mit 2 bis IO C-Atomen und mit primären oder sekundären Aminogruppen, deren Alkylsubstituent bis zu 4 C-Atome besitzen kann, und gegebenenfalls zusätzlich aliphatischen Diaminen mit primären oder sekundären Aminogruppen, und/oder zweiwertigen Alkoholen oder
b) Gemischen aus aliphatischen Diaminen mit primären oder sekundären Aminogruppen und zweiwertigen Alkoholen,
wobei das Äquivalentverhältnis aus der Summe von Hydroxylgruppen und Aminogruppen zu den Carboxylgruppen der polymeren Fettsäuren zwischen 1,2: 1 und 2: I betragen kann, und aus
C) endständig angeordneter Maleinsäure hergestellt worden sind.
Bekanntlich haben Amidgruppen enthaltende Polykondensationsprodukte auf Basis kurzkettiger Dicarbonsäuren, so auch von Maleinsäure und deren Derivaten, den Nachteil, daß sie in den üblichen Lösungsmitteln keine oder eine zu geringe Löslichkeit aufweisen. Es konnte daher nicht vorausgesehen werden, daß die erfindungsgemäßen ungesättigten Polyesteramid-Harze so gute Löslichkeitseigenschaften besitzen.
Es ist weiterhin allgemein bekannt, daß aliphatische Aminogruppen sehr leicht an die Doppelbindung a,/?-ungesättigter Carbonsäure addiert werden. Wegen dieser störenden Nebenreaktionen erschien die Verwendung von aliphatische Aminogruppen enthaltenden Verbindungen für Polykondensationsreaktionen mit Maleinsäure bzw. deren Derivaten dann nicht möglich, wenn die Doppelbindung der Maleinsäure erhalten bleiben sollte.
Ferner ist bekannt, daß sich bei der Polykondensation von Maleinsäure bzw. deren Derivaten mit Aminogruppen enthaltenen Verbindungen die Imidbildung störend auf die Reaktion auswirken kann.
Die erfindungsgemäßen härtbaren ungesättigten Polyesteramidharzmassen zeigen — abhängig vom jeweiligen spezielleren Aufbau — in den verschiedenartigen Lösungsmitteln und insbesondere auch rein aromatischen Lösungsmitteln bis zu sehr hohen Konzentrationen gute Löslichkeiten. Dabei soll der Begriff »löslich« hier bei Raumtemperatur flüssige und nicht nur gelartige Lösungen umfassen. Selbst aus einem ungesättigten Polyesteramidharz, welches etwa 12% Maleinsäure enthält und bei dem das Äquivalenzverhältnis der Amidbindungen zu den Esterbindungen etwa 2: 1 beträgt, ist es möglich, 70 oder sogar 80 %ige, flüssige Lösungen in Toluol oder in Styrol herzustellen. Allerdings sollten, um eine derartige extreme Löslichkeit zu erzielen, bestimmte, weiter unten erläuterte Maßnahmen eingehalten werden; andererseits reicht es für viele Einsatzgebiete, besonders zur Imprägnierung und Beschichtung aus, wenn die Löslichkeit auf 20% oder weniger begrenzt ist.
Die erfindungsgemäßen härtbaren ungesättigten Polyesteramidharzmassen enthalten als Co-Monomere
Vinylmonomere, wie Styrol und Chlorstyrol, Acrylmonomere, wie Methacrylate und Acrylate, Allylester und andere olefinisch ungesättigte Verbindungen oder Gemische derselben, die üblicherweise auf dem Gebiet der ungesättigten Polyesterharze als Cokomponente s benutzt werden. Diese Harzmassen können bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur nach Zusatz von Radikalbildnern, insbesondere organischen Peroxiden, und gegebenenfalls Beschleunigern zur Aushärtung gebracht werden. Einsatzgebiete dieser Harzmassen sind die Beschichtung von Oberflächen sowie Laminate, Gießharze, Spachtelmassen, Verklebungen.
Die verwendeten polymeren Fettsäuren sind Polymerisationsprodukte von ein- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die Polymerisation kann nach verschiedenen Methoden thermisch oder mit Katalysatoren, z. B. katalytisch wirkenden Tonen oder Radikalbildnern, durchgeführt werden. Der Begriff polymere Fettsäuren umfaßt sowohl die homopolymeren Fettsäuren als auch die copolymeren Fettsäuren, d. h. also Polycarbonsäuren, bei denen zwei oder gegebenenfalls mehrere Fettsäuremoleküle direkt verknüpft oder über Cokomponenten als Brückenglieder oder auch anderweitig mit Cokomponenten verbunden sind. Als Cokomponenten für die Copolymerisation as der Fettsäuren kommen die üblichen polymerisierbaren Co-Monomeren, z. B. Vinylaromaten, wie Styrol, in Betracht.
Für die erfindungsgemäß verwendbaren ungesättigten Polyesteramidharze können polymere Fettsäuren verwendet werden, die neben Dicarbonsäuren, welche bei der Polymerisation in überwiegendem Anteil gebildet werden, auch höherfunktionelle sowie auch monofunktionelle Carbonsäuren enthalten. Gegebenenfalls können die monofunktionellen Carbonsäuren aus den technischen polymeren Fettsäuren ganz oder teilweise abdestilliert werden, bzw. können die reinen Dicarbonsäuren durch Destillation gewonnen werden. Es ist ebenfalls möglich, die polymeren Fettsäuren durch Hydrierung mehr oder weniger weitgehend 4« abzusättigen. An Stelle der freien polymeren Fettsäuren können auch deren Ester, insbesondere die Ester mit einwertigen, 1 bis 4 C-Atome enthaltenden Alkoholen, verwendet werden.
Neben den in den erfindungsgemäß verwendbaren Polyesteramidharzen enthaltenen polymeren Fettsäuren können auch geringe Mengen kurzkettige, gesättigte, lineare oder verzweigte Dicarbonsäuren, z. B. Adipin-, Azelain-, Sebazin-, Dimethyladipin, Trimethyladipin- und Phthalsäuren, in die Polyesteramidharze einkondensiert werden, doch verschlechtert sich in vielen Fällen mit zunehmenden Mengen an diesen Säuren die Löslichkeit.
Geeignete Alkanolamine, die primäre oder sekundäre Aminogruppen enthalten, sind z. B. Monoäthanolamin, Propanolamin, Isopropanolamin und N-Monoalkylalkanolamine, wie N-Methyläthanolamin und Gemische derselben. Aus wirtschaftlichen Gründen wird Monoäthanolamin bevorzugt. Zwei Hydroxylgruppen aufweisende Monoamine, wie Diäthanolamin, können in geringen Mengen mitverwendet werden.
Die genannten Alkanolamine können allein als Hydroxylgruppen und Aminogruppen enthaltende Verbindungen verwendet werden. Man kann sie jedoch auch mit aliphatischen Diaminen und/oder zweiwer- 6S tigen Alkoholen kombinieren oder aber gänzlich durch Gemische von primären oder sekundären aliphatischen Diaminen und zweiwertigen Alkoholen ersetzen.
Als zweiwertige Alkohole sind grundsätzlich alle diejenigen geeignet, die auch zur Herstellung der bekannten ungesättigten Polyesterharze eingesetzt werden können, so z. B. Alkylenglykole, wie Äthylen-, Propylenglykol, Butandiole, Hexandiole, Neopentylglykol und höhere lineare oder verzweigte Dialkohole, so z. B. dimere Fettalkohole (Diol aus dimerer Fettsäure).
Ferner sind zweiwertige Alkohole geeignet, deren Alkylenkette durch Ätherbrücken, wie bei Polyglykolen, z. B. Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Dibutylenglykol, oder durch cycloaliphatische Ringe, wie bei dem 1,4-Dimethylolcyclohexan, oder durch aromatische Ringe, wie bei dem Bis-(hydroxy-äthoxyphenyl)-propan oder l,4-Di-(hydroxyäthoxy)-benzol, unterbrochen sind.
Geeignete Diamine mit primären bzw. sekundären Aminogruppen sind z. B. Äthylendiamin, 1,2- und 1,3-Propylendiamin, 1,4-Diaminobutan, 1,3-Diaminobutan, Diaminohexane, 2,4,4- und 2,2,4-TrimethyI-hexamethylendiamin, 2-Phenyl-1,5-diaminopentan, 9- bzw. 10-Aminostearylamin, Diamin aus der dimeren Fettsäure, an einem oder beiden Stickstoffatomen alkylsubstituierte Diamine, wie N-Äthyläthylendiamin, N-Methylpropandiamin, N-Butylpropandiamin, N1N'-Dimethylpropandiamin oder cyclische sekundäre Diamine, wie Dipiperidylpropan, cycloaliphatische Diamine, wie S-Aminomethyl-S.S.S-trimethylcyclohexylamin, Bis-(amino-methyl-cyclohexyl)-methan.
Die Diamine können auch eine oder mehrere Äthergruppen aufweisen. Beispiele hierfür sind Di-(aminopropyl)-äther, a,w-Diamino-4,7-dioxadecan, α,ω-Diamino-4,9-dioxadodecan, 1,4-Di-(amino-n-propoxymethyl)-cyclohexan, das Ätherdiamin, welches durch Cyanäthylierung und Hydrierung aus dimeren Fettalkoholen erhalten wird. Außer zwei primären bzw. sekundären Aminogruppen können die Amine auch zusätzlich tertiäre Aminogruppen aufweisen, wie es z. B. beim Aminoäthylpiperazin der Fall ist.
Wenn diprimäre Diamine mitverwendet werden, sollte bei den Ausgangsstoffen das Äquivalenzverhältnis der gesamten Hydroxyl- zu Aminogruppen vorzugsweise mindestens 1: 1 betragen, um angemessene Löslichkeit bei Raumtemperatur zu erzielen. Mit steigendem Substitutionsgrad der Diamine und/oder zunehmender Größe der substituierenden Alkylreste kann dieses Äquivalenzverhältnis verringert werden. Bei der Mehrzahl der obengenannten Diamine kann es weniger als 1:1 betragen. Es kann im Falle der linearen, diprimären Diamine ferner niedrig sein, wenn gelartige bzw. thixotrope Lösungen bei Raumtemperatur gewünscht werden.
Soweit höhermolekulare Diamine, wie das Diamin aus dimerer Fettsäure bzw. höhermolekulare zweiwertige Alkohole, wie das Diol aus dimerer Fettsäure, Verwendung finden, werden diese in Kombination mit niedermolekularen zweiwertigen Alkoholen bzw. niedermolekularen Diaminen eingesetzt.
Das Verhältnis der Summe Hydroxyl- und primäre bzw. sekundäre Aminogruppen zu Carboxylgruppen in den Ausgangsstoffen der ersten Stufe sollte zwischen 1,2: 1 und 2: 1 liegen. Das Verhältnis Aminogruppen zu Carboxylgruppen sollte dabei vorzugsweise 1:1 nicht übersteigen, kann aber in gewissen Fällen auch höher sein.
Bei der Herstellung der ungesättigten löslichen Polyesteramidharze werden in einer ersten Reaktionsstufe die di- bzw. polymeren Fettsäuren mit den
5 6
difunktioncllcn Hydroxyl- und Aminogruppen enthal- Äthanolamin und 0,05 g H3PO4 unter Abdestillieren
tcndcn Verbindungen unter Bildung von Hydroxyl- des Reaktionswassers auf 150 C erhitzt, 4 h auf 150'C
gruppen und gegebenenfalls Aminogruppen tragenden gehalten, dann langsam auf 180 C erhitzt und 8 h auf
Polycstcramidharzcn kondensiert und das Rcaktions- dieser Temperatur gehalten, die letzten IO min unter
wasser abgetrennt. 5 einem Vakuum von etwa 70 Torr. Das Reaktions-
Im allgemeinen können dabei Temperaturen bis zu produkt zeigt folgende Kennzahlen: OH-Z. = 37,7;
etwa 250'C abgewandt werden. In einigen Fällen, ins- S. Z. = 2,3; A. Z. = 0,2.
besondere bei Verwendung von Alkanolamine^ ist es Bei lOO'C werden dem Reaktionsprodukt 0,3 g
jedoch zweckmäßig, die Polykondensationstemperatur t-Butylbrenzkatechin und 66,5 g Maleinsäureanhydrid
auf etwa 170 bis 180"C zu begrenzen, um ungewünschte io zugesetzt und I h bei lOO'C gerührt. Das erhaltene
Nebenreaktionen zu vermeiden. Zur Beschleunigung ungesättigte Polyesteramid ist ein bernsteinfarbenes,
und Vervollständigung der Umsetzung kann unter bei Raumtemperatur hochviskoses Harz. Sein Gehalt
Vakuum gearbeitet werden. an aus Maleinsäure stammenden Doppelbindungen In zweiter Reaktionsstufe wird an die Zwischenpro- beträgt 0,06 Äquivalente/100 g Harz. Es ist gut löslich
duktc, die noch reaktionsfähige Hydroxyl- und Amino- 15 in z. B. Benzol, Toluol, Styrol, Benzin/Isopropanol 1:1,
cndgruppcn aufweisen, Maleinsäureanhydrid addiert, Isopropanol, Methylisobutylketon, Äthylacetat, Me-
wobei pro Äquivalent der reaktionsfähigen Endgrup- thylmethacrylat, Dioxan, Äthylcellosolve, Cyclohexan,
pen 0,5 bis 1 Mol Maleinsäureanhydrid eingesetzt d. h. 50%ige Lösungen sind bei Raumtemperatur
wird. Diese zweite Stufe des erfindungsgemäßen Ver- stabil,
fahrcns wird im allgemeinen im Temperaturbereich von 20 .
etwa 50 bis I4O"C durchgeführt. Die Geschwindigkeit Beispiel 2
der Addition ist abhängig von der Hydroxylzahl des In ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 werden 627 g
Polykondcnsationsprodukts; niedrige Hydroxylzahlen handelsübliche dimcre Fettsäure, 0,031 g H3PO4 und
erfordern höhere Additionstemperaturen bzw. längere 134,2 g Äthanolamin 3 h auf 150JC und 3 h auf
Additionszeiten. Um vollständige Addition zu gewähr- as I80uC unter Abdestillieren des Reaktionswassers er-
lcistcn, wird zweckmäßigerweise analytisch kontrol- hitzt, wobei die letzte Stunde ein Vakuum von etwa
licrt, ob noch freies Maleinsäureanhydrid im Rcak- 70 Torr angelegt wird. Das Reaktionsprodukt besitzt
tionsgcmisch vorliegt. Die Addition kann in der die OH-Z. 156, die S. Z. 0,5 und die A. Z. 5,5. Bei
Schmelze oder in Gegenwart von gegenüber den Reak- 8O0C werden dem Reaktionsprodukt 0,6 g t-Butyl-
tionsteilnehmcrn inerten Lösungsmitteln durchgeführt 30 brenzkatechin und 187 g Maleinsäureanhydrid zuge-
wcrden. setzt, worauf I h bei 80''C gerührt wird. Das erhaltene
Wenn die Addition im oberen Teil der angegebenen ungesättigte Polyesteramid ist ein zähflüssiges Harz. Temperaturbereiche durchgeführt wird, bilden sich in Der Gehalt an aus Maleinsäure stammenden Doppel-
dcr Regel Strukturen, die bei der Copolymerisation der bindungen beträgt 0,21 Äquivalente/100 g Harz,
erfindungsgemäßen ungesättigten Polyesteramidharze 35 Man kann die Addition des Maleinsäureanhydrids
mit olefinisch ungesättigten Verbindungen, wie Styrol, anstatt bei.8O0C auch bei 14O0C unter einem Vakuum
in Gegenwart von organischen Peroxiden die Gelie- von etwa 70 Torr durchführen,
rungs- und Härtungsgeschwindigkeit positiv beein- Beide Arten des Produkts sind gut löslich in z. B.
flüssen. Benzol, Toluol, Styrol, Benzin/Isopropanol 1:1,
Die ungesättigten härtbaren Polyesteramidharze 40 Äthanol, Isopropanol, Aceton, Methylisobutylketon,
werden zusammen mit den auf dem Gebiet der unge- Äthylacetat, Methylmethacrylat, Dioxan, Äthylcello-
sättigten Polyester üblicherweise eingesetzten Co- solve.
Monomeren unter Bildung harter bis zähflexibler . Harze radikalisch mischpolymcrisiert. Geeignete radi- Beispiel
kalbildende Katalysatoren sind insbesondere die be- 45 In ähnlicher Weise wie in Beispiel I werden 885 g
kannten organischen Peroxide, wie z. B. Benzoylper- dimere Fettsäure, 62,2 g Äthylendiamin, 109,8 g
oxid, Di-t-butyl-peroxid, Lauroylperoxid, t-Butylper- Diäthylenglycol und 0,035 g H3PO4 unter Abdestillie-
bcnzoat, t-Butylhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, ren des Reaktionswassers innerhalb 6 h auf 220JC
Cyclohcxanonperoxid und Methyläthylketonperoxid, erhitzt und 7 h auf dieser Temperatur gehalten, worauf
oder Gemische derselben. In Verbindung mit diesen 50 15 min ein Vakuum von etwa 70 Torr angelegt wird.
Peroxiden können die bekannten Beschleuniger, wie Das Reaktionsprodukt besitzt die OH-Z. 54, die
tertiäre Amine, Kobalt- oder Vanadiumsalze orga- S. Z. 4,1 und die A. Z. 2,7.
nischer Säuren, gegebenenfalls in Verbindung mit Bei 900C werden 0,3 g t-Butylbrenzkatechin und
Mcrcaptanen, wie Laurylmercaptan, Diketonen, wie 94 g Maleinsäureanhydrid zugesetzt und 2 h bei 9O0C Acetylaceton, verwendet werden. 55 verrührt. Das ungesättigte Polyesteramid ist ein wei- Die in den Co-Monomeren gelösten ungesättigten ches thermoplastisches Harz mit einem Gehalt an aus Polyesteramidharze können auch vor der Aushärtung Maleinsäure stammenden Doppelbindungen von 0,12
mit Füllstoffen oder Pigmenten und insbesondere mit Äquivalenten/100 g Harz. Es ist löslich in z. B. Benzol,
Glasfasern kombiniert werden, um ihre Verarbei- Toluol, Styrol, Benzin/Isopropanol 1 : 1, Äthanol, Iso-
tungs- und/oder Gebrauchseigenschaften zu modifi- 6o propanol, Aceton, Methylisobutylketon, Äthylacetat,
zieren. Methylmethacrylat, Dioxan, Äthylcellosolve, Cyclohexan.
Beispiel l Beispiel 4
In einem mit Rührer, absteigendem Kühler und 65 Ähnlich wie in Beispiel 1 werden 1140 g handels- Vorlage versehenen Reaktionsgefäß werden in Stick- übliche dimere Fettsäure, 0,57 g H3PO4, 158 g des Stoffatmosphäre 1000 g handelsübliche dimere Fett- technischen Isomerengemischs von Trimethylhexa-
säurc(etwa 10% Monomer, etwa 16%Trimer), 127,3g methylendiamin und 122 g Äthanolamin 2 h auf 1500C
und anschließend 3 h auf 170 bis 180 C unter Ab- (amino-methylcyclohexyl)-methan und 70,7 g Neopen-
destillieren des Reaktionswassers erhitzt, worauf tylglycol unter Abdestillieren des Reaktionswassers
15 min ein Vakuum von etwa 50 Torr angelegt wird. 5 h auf 140 bis 160"C und 8 h auf 220 bis 230"C
Das Reaktionsprodukt besitzt jetzt die OH-Z. 86, erhitzt, wobei gegen Ende ein Vakuum von etwa
die S. Z. 2,3 und die A. Z. 6,3. 5 60 Torr angelegt wird. Das Reaktionsprodukt besitzt
Nun werden bei 90"C 205 g Maleinsäureanhydrid folgende Kennzahlen: OH-Z. 64; S. Z. 3,1; A. Z. 1,3. und 0,35 g t-Butylbrenzkatechin zugesetzt und 1 h Dem Reaktionsprodukt werden 0,1 g t-Butylbrenzbei 90'C verrührt. Das erhaltene ungesättigte Poly- katechin und 54 g Maleinsäureanhydrid bei 140'C esteramid ist ein weicher Thermoplast mit einem Ge- zugesetzt und 0,5 h bei dieser Temperatur eingerührt, halt an aus Maleinsäure stammenden Doppelbindun- io Das erhaltene ungesättigte Polyesteramid ist ein hochgen von 0,14 Äquivalenten/100 g Harz. Das Harz ist viskoses Harz mit einem Gehalt an aus Maleinsäure gut löslich in z. B. Benzol, Toluol, Styrol, Benzin/ stammenden Doppelbindungen von 0,1 Äquivalenten/ Isopropanol 1:1, Isopropanol, Methylisobutylketon, 100 g Harz. Das Harz ist gut löslich in z. B. Benzol, Äthylacetat, Methylmethacrylat, Dioxan, Äthylcello- Toluol, Styrol, Äthanol, Isopropanol, Aceton, Methylsolve Cyclohexan. 15 isobutylketon, Äthylacetat, Methylmethacrylat, Di-R . . . , äthyläther, Dioxan, Äthylcellosolve.
Beispiel ^ Aus den gemäß den Beispielen 1 bis 6 hergestellten
114 g handelsübliche dimere Fettsäure 15,8 g Tri- ungesättigten Polyesteramidharzen werden 60%ige methylhexamethylendiamin (Isomerengemisch), 68,4 g Styrollösungen hergestellt, welche mit 2% einer Bisoxyäthylbisphenol und 0,006 g H3PO4 werden, 20 75 %igen t-Butylhydroperoxid-Lösung sowie 1 % eines ähnlich wie in Beispiel 1, 2 h auf 140"C und an- handelsüblichen Vanadiumbeschleunigers bei Raumschließend 8 h auf 200 bis 230uC erhitzt, wobei das temperatur gehärtet werden. Es ergeben sich Harze mit Reaktionswasser laufend abdestilliert wird. Gegen folgenden Eigenschaften (gemessen nach 14 Tagen Ende wird 5 min ein Vakuum von etwa 60 Torr ange- Lagerung):
legt. Das erhaltene Produkt besitzt folgende Kenn- as
zahlen: OH-Z. 53; S. Z. 4; A. Z. I.
Dem Reaktionsprodukt werden bei 900C, 0,02 g Hydrochinon und 16,7 g Maleinsäureanhydrid zugesetzt und 1 h bei 90 bis 1000C eingerührt. Das erfindungsgemäße ungesättigte Polyesteramid ist ein wei- 30 ches Harz mit einem Gehalt an aus Maleinsäure stammenden Doppelbindungen von 0,077 Äquivalenten/ 100 g Harz. Es ist gut löslich in z. B. Benzol, Toluol, Styrol, Äthanol, Isopropanol, Aceton, Methylisobutylketon, Äthylacetat, Methylmethacrylat, Dioxan, Äthyl- 35 cellosolve, Cyclohexan.
. . Die ausgehärteten Styrollösungen der erfindungs-
sp gemäßen ungesättigten Polyesteramidharze sind gegen-
Ähnlich wie in Beispiel 1 werden 380 g handeis- über Wasser und wäßrigen Säuren außergewöhnlich
übliche dimere Fettsäure, 0,02 g H3PO4, 80,2 g Bis- 40 hydrolysenbeständig.
ungcs. Polyesteramid- Zugfestigkeit Bruchdehnung
Harz aus Beispiel kg/cm8 %
1 155 150
2 405 < 10
3 175 130
4 350 < 10
5 360 16
6 380 35
609 519/380

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nach Zusatz von üblichen radikalbildenden Katalysatoren härtbare ungesättigte Polyesteramidharzmassen auf der Basis von Kondensationsprodukten aus gesättigten und äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren sowie Monoalkanolaminen und Styrol bzw. dessen Homologe und gegebenenfalls weitere Comonomere sowie gegebenenfalls Füllstoffe und andere übliche Zusätze, d adurch gekennzeichnet, daß sie als ungesättigte Polycsteramidharze solche Kondensationsproduktc enthalten, die aus
    A) polymeren Fettsäuren oder deren Estern und *5
    B) difunktionellen, Hydroxylgruppen und Aminogruppen trugenden Verbindungen, auf der Basis von
    a) Alkanolaminen mit gegebenenfalls verzweigten Alkylenresten mit 2 bis 10 C- ao Atomen und mit primären oder sekundären Aminogruppen, deren Alkylsubstituent bis zu 4 C-Atome besitzen kann, und gegebenenfalls zusätzlich aliphatischen Diaminen mit primären oder sekun- a5 dären Aminogruppen, und/oder zweiwertigen Alkoholen oder
    b) Gemischen aus aliphatischen Diaminen mit primären oder sekundären Aminogruppen und zweiwertigen Alkoholen,
    wobei das Äquivalentverhältnis aus der Summe von Hydroxylgruppen und Aminogruppen zu den Carboxylgruppen der polymeren Fettsäuren zwischen 1,2 : 1 und 2 : 1 betragen kann, und aus
    C) endständig angeordneter Maleinsäure
    hergestellt worden sind.
    35
DE1966SC039954 1966-12-13 1966-12-13 Neue haertbare ungesaettigte polyesteramidharzmassen Granted DE1645440B2 (de)

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