DE1643857A1 - Verfahren zur Herstellung von in 2,4- und 2,2,4-Stellung substituierten Tetrahydro-1,4-oxazinen oder Morpholinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 2,4- und 2,2,4-Stellung substituierten Tetrahydro-1,4-oxazinen oder Morpholinen

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DE1643857A1
DE1643857A1 DE19681643857 DE1643857A DE1643857A1 DE 1643857 A1 DE1643857 A1 DE 1643857A1 DE 19681643857 DE19681643857 DE 19681643857 DE 1643857 A DE1643857 A DE 1643857A DE 1643857 A1 DE1643857 A1 DE 1643857A1
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Norbert Busch
Jacques Moleyre
Mauvernay Roland Yves
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von in 2,4- und 2,2,4-Steilung substituierten Tetrahydro-l,4-oxazinen oder Morpholinen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Ietrahydro-1,4-oxazinen oder Morpholinen, insbesondere ihrer 2,4-disubstituierten und 2,2,4-trisubstituierten Derivate. Diese Verbindungen können als Ausgangsprodukte für die Synthese von pharmazeutischen Produkten verwendet werden.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen vorgeschlagen worden· In einer neueren Arbeit (König und Mitarbeiter, Angewandte Chemie 21 (7), Seite 329 (1967)) werden die meisten bekannten Verfahren zur Herstellung der Tetrahydro-1,4-oxazine und ihrer substituierten Derivate referiert. Diese Arbeit kann als gute Literaturzusammenstellung verwendet werden.
Als Beispiele seien die beiden Verfahren erwähnt, die hauptsächlich bisher beschrieben und angewendet wurden. Bei einem ersten Verfahren werden primäre Amine mit bis(ßhalogenierten) A'theroxyden kondensiert. Beispielsweise beschreibt die U.S.A.-Patentschrift 3 155 656 die Synthese von 2,4,6-Irimethyltetrahydro-1,4-oxazin nach diesem Verfahren. Ein solches Verfahren hat einen ziemlich begrenzten Anwendungsbereich und ermöglicht nicht die leichte Her-
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stellung aller gewünschten. Morpholinverbindungen.
Ein zweites Verfahren besteht darin, daß man Bis(2-hydroxyäthyl)amine mit Schwefelsäure (U.S.A.-Patent 3 112 311) oder mit p-Toluolsulfonsäure (deutsches Patent 1 137 439) oder mit Pyrophosphorsäure (britisches Patent 861 463) zur Cyclisierung dehydratisiert.
Von diesem Grundverfahren gibt es eine Anzahl von Varianten, deren hauptsächliche nachstehend kurz besprochen werden«
Beispielsweise wurde die folgende Aufeinanderfolge von Stufen vorgeschlagen (König und Mitarbeiter)l,e·): Kondensation von Nitroalkanen mit Aldehyden, Reduktion der Gruppe -NOg zu NHg, Kondensation der so erhaltenen Aminoalkohole mit Epoxyden und schließlich Cyclisierung durch Dehydratisierung der in geeigneter Weise substituierten Diätbranolamine ·
Es ist auch möglich, die Epoxyde mit primären Aminen nach bekannten Verfahren zu kondensieren und anschließend die Cyclisierung vorzunehmen,, Diese Reaktion führt zu symmetrischen Tetrahydro-1,4-oxazinen, die in 2,6-Stellung disubstituiert sind (Cherbulliez und Mitarbeiter, Helv· Chim.Aota 47 (7), Seite 2 106 (1964)).
Es ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß in gewissen fällen und gemäß den Arbeiten von R.E. Parker und N.S.Isaacs (Chemical Reviews £§, (A-), August 1965) das letztgenannte Verfahren zu Gemischen von primären und sekundären Aminoalkoholen des folgenden Typs führen kann:
R-CH-CH0-N^ + R-CH-H^ OH CH2OH
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (J.ELosa, J.Prakt. Chem. 2J_ (1-2) 12-17 (1963)) kondensiert man racemisches
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ITorephedrin mit dem Chlorhydrin von Glykol und erhält Tetrahydro-1,4-oxazin durch cyolisierende Dehydratisierung.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (Zymalkowski und Mitarbeiter, Arch. Pharm« 294 453-468 (1961)) kondensiert •man die Aminoalkohole mit G-lyoxylalkohol durch katalytische Hydrierung und wandelt durch cyclisierende Dehydratisierung in Tetrahydro-1,4-oxazin um.
Erwähnt sei schließlich das bekannte Verfahren (Drefahl und Mitarbeiter Chem. Ber. ^. (8)» Seite 2716 (1966)), bei dom Oxazindione durch Kondensation von in geeigneter Weise substituierten Aminoalkoholen mit Äthyloxalat hergestellt werden. Es ist jedoch bekannt, daß die Reduktion der Oxazindione Schwierigkeiten bietet, wie in der Arbeit von Winterfeld und Mitarbeitern in e Ann. Ghem. 685 181-186 (1965) erwähnt.
Die Untersuchung der verschiedenen Verfahren zur Synthese von 2,4-disubstituierten und 2,2,4-trisubstituierten Tetrahydro-1,4-oxazineη und der Wert dieser Derivate waren der Anlassezur Entwicklung eines einfacheren Verfahrens zur Herstellung dieser Derivate0
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von 2,4- und 2,2,4-substituierten Derivaten von Tetrahydro-1,4-oxazinen oder Morpholinen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die folgenden Reaktionsstufen nacheinander durchgeführt werden:
1) Zusatz von tert.-Butylhypobromit bei einer Temperatur unter O0C, zweckmäßig bei etwa -100O, zu einem Gemisch des Chlorhydrins des Glykols und eines Olefins der Formel
R - G = GH2
in der E ein einwertiger .Kohlenwasserstoffreste
'; 06816/23 9 0
weise ein niederer Alkylrest oder ein Arylrest ist, der Halogensubstituenten enthalten kann, und R1 für ein Wasserstoff atom oder einen niederen Alkylrest steht, unter Bildung einer Zwischenverbindung der Formel

R-C-CH2-Br
0 - CH2 - CH2 - Cl
2) Kondensation von etwa 1 Mol dieser Zwischenverbindung mit 3 Mol eines primären Amins der Formel Rj-NH2, in der R.J ein beliebiger einwertiger organischer Rest in P linearer oder verzweigter Kette ist, der Cyclen oder Heterocyclen enthalten kann, unter Bildung der gewünschten cyclisierten Derivate der Formel
R'
R-A-CH2-K-R1 0 - CH2 - CH2
in der R, R1 und R^ die genannte Bedeutung haben.
Dieses zweistufige Verfahren, das zu 2,4-disubstituierten oder 2,2,4-trisubstituierten Tetrahydro-1,4-oxazinen führt, hat gegenüber den beschriebenen Verfahren die folgenden fc Vorteile:
a) Es sind nur zwei Reaktionsstufen erforderlich, während bei den anderen Verfahren bereits mehrere Stufen für die Herstellung der in geeigneter Weise substituierten Bis-(2-hydroxyäthyl)amine erforderlich sind.
b) in der ersten Stufe werden einfache, marktgängige und billige Ausgangsstoffe eingesetzt, z.B. Olefine, Chlorhydrin des Glykole und die zur Bildung des tert.-Butylhypobromits erforderlichen Reagentien, Bei den bekannten Verfahren werden für diese Stufe viel komplexere und teurere Ausgangsstoffe verwendet.
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c) Die zweite Stufe ermöglicht die Einführung der verschiedenen Reste R1 in die 4-Stellung, was nicht immer möglich ist, wenn man Cyclisierungen durch Dehydratisierung mit starken Säuren hei !Temperaturen von 80 "bis 14O0C vornimmt. Ferner kann der Überschuss des eingesetzten primären Amins zurückgewonnen werden.
d) Das Verfahren ermöglicht außerdem im Gegensatz zu anderen Verfahren die Herstellung von Tetrahydro-1,4-oxazinen, die in 2-Stellung einen Benzylrest enthalten«
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann durch das folgende Schema dargestellt werden:
Erste Stufe:
CH3
R - C = CH9 + CH9 - CHQH +CH^-C- OBr ι 2 ι 2 3 ^s .
R1 Cl CH,
Al
R-O-CH9-Br + CH, - C - OH
I 2 3
0 - CH2 - CH2 - Cl
Zweite Stufe:
R-C- CH2Br
R - C - CH2 - Ii - R1 + R1 - ΝΗ2·Η01 + R1- NHg.HBr O - CH
2 w"2
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Sie erste Stufe besteht somit aus einer Alkoxybromierung
dem
eines Olefins mit/Chlorhydrin von Glykol mit Hilfe von
tert.-Butylhypobromit· Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa -100O durchgeführt, indem das tert.-Butylhypobromit langsam dem Gemisch des Olefins und des Chlorhydrins des Glykole in einem Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff, zugesetzt wird.
In der zweiten Stufe wird das in der ersten Stufe erhaltene Zwischenprodukt mit dem primären Amin der formel R-J-NH2 kondensiert, indem das Re akti ons gemisch in einem Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, am Rückfluß erhitzt wird. Wenn daj3 Amin R^-NH2 flüchtig ist, wird in einem geschlossenen Gefäß gearbeitet.
Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele beschrieben, die nicht als Begrenzung gedacht sind, da das vorstehend beschriebene Verfahren auf eine sehr große Zahl von Ausgangsverbindungen anwendbar ist, die unter die vorstehenden Definitionen fallen·
Die Beispiele 1 und 2 und die Tabelle I veranschaulichen die erste Reaktionsstufe, während die übrigen Beispiele und Tabellen die eigentliche Herstellung der gewünschten substituierten Tetrahydro-1,4-oxazine betreffen·
Beispiel 1 2-Phenyl-2-(2-ohlor)-äthoxy-äthylbromid
ψ >-CH - CH2 - Br
0 - OH2- OH2 - 01
Das tert*-Butylhypobromit wird im Augenblick der Verwendung nach dem Verfahren von A. Kergomaaid (Bull· Soc. Chim.Prance 1961, S. 2360) hergestellt. Hierzu löst man beispielsweise 187 g kristallisiertes Natriumbromid in 625 ml Natriumhypo-
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chlor!tlösung (entsprechend 1,3 Mol NaQCl). Diese Lösung wird in ein Dekantiergefäß gegossen, dessen langgestreckter Teil mit einem Mantel versehen ist, durch den Lauge von etwa -100O umgewälzt wird. Nach Zugabe von 80 ml Eisessig und 100 g tert.-Butylalkohol rührt man und läßt das Reagens .absitzen«
Zu einem Gemisch von 104 g Styrol, 160 g Chlorhydrin von Glykol und 150 ml Tetrachlorkohlenstoff CCIi gibt man tropfenweise unter Rühren das in der beschriebenen Weise hergestellte tert.-Butylhypobromit, während man die Temperatur "bei etwa -100C hält. Man läßt auf Raumtemperatur erwärmen, wäscht das Reaktionsgemisch mit Wasser, trocknet | über wasserfreiem Na2SO,, treibt das Lösungsmittel ab und rektifiziert unter vermindertem Druck, wobei man 115 g des gewünschten Produkts erhält.
Siedepunkt 116 bis 118°C/1,5 mm Hg; nj9»8 = 1,5; 510 Reinheit, ermittelt durch GasChromatographie: 96 bis 98$.
Beispiel 2 2.2-Dimethyl-2-(2-chlor)äthoxy-äthylbromid
CH
0 - CH2 - Br 5 0 - CH2 - CH2 - Cl
Man arbeitet wie in Beispiel 1, wobei man die gleiche Menge terto-Butylhypobrömit bei -100C zu 160 g Chlorhydrin von Glykol und 150 ml CCl, gibt und Isobutylen in das Reaktionsgemisch einleitet. Hierbei erhält man 93 g des gewünschten
Produkts.
Siedepunkt 63,5°C/4 mm Hg$ n^2 = 1,4-i 765
Durch Gas Chromatographie ermittelte Reinheit ϊ 95-98?ί·
Beispiel 3
Man unterwirft 2-Phenyl-4-benzyltetrahydro-1,4-oxazin der katalytiachen Hydrierung In Gegenwart von Seiger Pallaöium-
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kohle. Diese Reaktion führt zu 2-Phenyltetrahydro-1,4-oxazin. Aus diesem Produkt, das mit einem Gemisch von Formaldehyd und Ameisensäure nach der von Eschweiler-Clark beschriebenen Methode (Organic Reactions, Band V, S.3O7) behandelt wird, erhält man 2-Phenyl-4-methyltetrahydro-1,4-oxazin·
In der folgenden Tabelle I sind die Verbindungen aufgeführt., die nach der ersten Stufe der Reaktion erhalten werden, wenn auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gearbeitet wird.
R' Tabelle I nD /°c
H R'
R-C- CH2Br
1, 5510/19,8
H O - CH2 - CH2Cl 1, 5640/18
R Siedepunkt
°c/mm Hg
0 116-118/1,5.
ci-/7\ 125-126/0,5
H -
79/11
OH- - 63,5/4
1,475/19 1,4765/22
H -
140/2
1,5280/19,6
Beispiel 4 2-Phenyl-4-oyolohexyltetrahydro-1.4-oxazin
39,52 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 2-Phenyl-2-(chlor) äthoxy-äthylbromids werden mit 44 g Oyclohexylamin in 150 ml Toluol 12 Stunden am Rückfluß erhitzt. Man filtriert
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das aasgefällte Cyelohexylaminhydrobromid und -hydroChlorid ab, extrahiert das Amin aus der Toluolphase mit etwa 4-n-HCl, macht die wässrige Phase alkalisch, extrahiert mit Äther, trocknet über wasserfreiem Na2SCh und treibt das lösungsmittel ab. Nach Rektifizierung unter vermindertem Druck erhält man 26 g einer farblosen Flüssigkeit· Siedepunkt 197°0/13 mm Hg; n^1 - 1,5| 370
Quantitative Bestimmung (HClO4): 98,8Ji
Das Hydrochlorid wird hergestellt, indem das Produkt in Äthylacetat gelöst und ein leichter Überschuss von HCl-Gas, das in wasserfreiem Äthanol gelöst ist, zugesetzt wird. Schmelzpunkt 1620O
= 281,83
N: berechnet 4|97, gefunden 4,97 01«berechnet 12,58, gefunden 12,60
Beispiel 5
2-(4-0hlor)~phenyl~4--n-butyltetrahydro~1,4-oxazin
aus Auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise erhält man/29,8 g 2-(4-Chlor)-phenyl-2-(2-chlor)äthoxy-äthylbromid und 21,9 g n-Butylamin in 100 ml Toluol 20 g einer farblosen Flüssigkeit vom Siedepunkt 123°0/1 mm Hg.
nD 9»8 » 1,5; 268
Quantitative Bestimmung (HOlO4)t 98,5# Das Hydroohlorid wird auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise hergestellt. Schmelzpunkt 1550O.
14212 = 290,24 N: berechnet 4»82, gefunden 4»90 Cl: bereohnet 12,21, gefunden 12,10
Beispiel 6 2-(4-Fluor)-benzyl-4-iaopropyl-tatrahydro-1. 4-oxamin
Auf die in Beispiel 4 beschrieben· Weia· erhält man aus 109816/2300
29,55 g 3-(4-Fluor)phenyl-2-(2-chlor)äthoxy-propylbromid und 17»7 g Isopropylamin in 100 ml Benzol, das auf 1100C erhitzt ist, und nach 12-stündigem Erhitzen im Autoklaven 21 g einer farblosen Flüssigkeit vom Siedepunkt 110°0/2 mm
»2 m 1#5. 048
Quantitativ« Bestimmung (HClO,): 99# Reinheit Hydrochlorid: Schmelzpunkt 1410O
1421 = 273,78
N: berechnet 5»11» gefunden 5»12 01t berechnet 12,99, gefunden 12,90
Beispiel 7 2 ο 2-Dimethyl-4- (2-phenyl)propyltetrahydro-1.4-oxazin
Man erhitzt 21,55 g 2,2-Dimethyl-2-(2-chlor)äthoxy-äthylbromid und 40 g DL-Amphetamin in 120 ml Xylol 12 Stunden am Rückfluß und erhält 13 g einer farblosen Flüssigkeit. Siedepunkt 126°C/3 mm Hg? n*1»* » 1,5; 098 Quantitative Bestimmung (HClO4)1 98,5# Reinheit.
Hydrochlorid: Schmelzpunkt 1650C C15H24NOCl * 269,83 N: berechnet 5,19, gefunden 5,21 01: berechnet 13,14, gefunden 13,16
Beispiel 8
2-»M»thyl-4 (2-phenyl) t etrahydro-1.4-oxazin
und Man erhitzt 20,15 g 2-Methyl-2-(2-chlor)äthoxy-äthylbromid, 32,7 £ 2-Phenyläthylamin in 120 ml Toluol 12 Stunden am Rückfluß und erhält 21 g einer farblosen Flüssigkeit· Siedepunkt 14t°C/11 mm Hg; aj9»6 » 1,5? 183 Quantitative Bestimmung (SClO4): 99,2^ Hydroohlorid: Schmelzpunkt 1660C
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»24-1,76
N: berechnet 5,79, gefunden 5 #90 Cl: berechnet 14»66, gefunden Η»50
Aus 2-Phenyl-4-benzyltetrahydro-1,4-oxazin kann man durch Hydrolyse 2-Phenyltetrahydro-1,4-oxazin auf die im folgenden Beispiel beschriebene Weise erhalten·
Beispiel 9
2-Phenyltetrahydro-1.4-oxazin
Man löst 102 g 2-Phenyl-4-benayltetrahydro-1,4-oxazinhydrochlorid in 600 ml Äthanol und hydriert bei Raumtemperatur unter einem Anfangsdruck von 3,2 Atmosphären Wasserstoff in Gegenwart -von 11g 5#iger Palladiumkohle« Nach 12 Stunden ist die theoretische Wasserstoffmenge aufgenommen. Man filtriert den Katalysator ab, treibt das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab und nimmt den Rückstand in 200 ml Wasser auf und macht mit 5Obigem wässrigem NaOH alkalisch· Man extrahiert mit Äther, trocknet über wasserfreiem Na2SO,, treibt das Lösungsmittel ab und rektifiziert unter vermindertem Druck, wobei man 5115 g Produkt vom Siedepunkt 97°C/2mm Hg erhält. n|1»6 = 1,5} 482 Quantitative Bestimmung (HGlO^)t
Hydrochlorid: Schmelzpunkt 148°C.
10n = 199,68
N: berechnet 7,01, gefunden 6,04 Cl: berechnet 17,55, gefunden 17,65
In der Literatur (DDR-Patentschrift 20 678) ist ein Siedepunkt von 130°C/12 mm Hg angegeben. Hydrochloridi Schmelzpunkt 1510C0
Beispiel 10 2-Phenyl-4-methyl-teti?ahydro-1 , 4-oxazin
Man erhitzt 24 g 2-Phenyltetrahydro-1,4-oxazin, 35 g Ameisensäure und 19 g Formaldehyd in 30#iger wässriger Lösung
1.098 1 6 / 2300
6 Stunden auf dem Dampfbad» Man nimmt in 20 ml konzentrierter HOl auf, dampft unter vermindertem Druck ein und nimmt in 50 ml H«0 auf, das erneut unter vermindertem Druck abgedampft wird. Der Rückstand wird in 50 ml H2O aufgenommen und mit 50#igem wässrigem NaOH alkalisch gemacht. Man extrahiert mit Äther, trooknet über wasserfreiem Na^SO,, treibt das Lösungsmittel ab und rektifiziert unter vermindertem Druck, wobei man 20,2 g einer farblosen Flüssigkeit erhält,
Siedepunkt 95°C/5 mm Hg; n^3 = 1,5; 260 Quantitative Bestimmung (HOlO.): 98,8$ Hydrochloridi Schmelzpunkt 1450C C11H16ITOCl = 213,71
N: berechnet 6,55, gefunden 6,47 CIi berechnet 16,59, gefunden 16,45
In den folgenden Tabellen II und III sind die Kennzahlen einer Anzahl von Verbindungen angegeben, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden sind«
109816/2300
Tabelle II
C R-^ I
CEo
R R*
Siedepunkt °C/ima Hg
Schmelz- Bruttoformel des Analyse
ρ unkt Hydrochloride "S,f> Cl "
des Hydro» "ber. ber·
Chlorids, gef. gef·
0Vr
CH
CD OC —A
- σ>
!Ali·»— Wü·»-
κ> CO
CD
GH,- Cn-.-
CH,
CE
CH-
CH,
65/14
CH-CE9-CH9- 89,5/13
CE
3 «A-cs.
-CH2-CH-CE,
106/2
1,4415/22
1,4478/21,4 1,5092/21,2
126/3 1,5098/21,4 C9H20NOCl * 193,72
4
= 221,77
255,79
24IiOCl 269,83
C15H24IiOCl
7,23 18,30
7,12 18,18
6,31 15,98
6,31 15,80
5,47 13,86
5,44 13,70
5,19 13,14
5,21 13,16
Tabelle III
4 Λ ■at Siedepunkt R-CE 9H9 v°° E CE2
^N
I
Bruttoformel Analyse Cl,'
"ber
gef
1 0C/ mm Hg c: Schmelz des Hydro
chloride
"ber*
gef,
16,
R -CH2-CH2- 95,5 1,526/23 punkt
des Hy
dro chlo-
rids, 0C
C11H16NOCl 6,55 16,
145 = 213/71 6,47 14,
/TV CH3 105/1 1,5174/20, C13H20NOCl 5,79 14,
Vl/ y 2 158 « 241,76 5,90 14,
* —* CE·»·
c''" > ^
~~ "* 2~ 98,1 1,5519/19, C13H20NOCl 5,79 14,
4 156 = 241,76 5,80 14,
^ CH, -(CE2)2-CH2- 92,1 1,5300/20 C13H18NOCl 5,84 14,
If ■+**
•^ CH '
149 » 239,75 5,90 13,
O 0^2 >E-CE2- 160/13 1,5120/23 CnH22NOCl 5,47 13,
165 β 255,79 5,42 13,
14,
H ng 97,1 1,5100/19 C14H22NOC1
= 255,79
5,47
5,45
155
*

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in in UN in in in
Tabelle HI (Ports«)
R Tt !"Π I CH3 Siedepunit, 1,5469/18 ,2 Schmelz Bruttoformel Analyse 01,0 I
OO CH3 °C/mm Hg punkt des des N, Ί<> ber· er»
CT? ^CH-OH2-CH2- 1,5042/20 ,2 Hydro HydroChlorids ber. gef. I
^. Cl- < ιρ> -CHo-CHo- chloride ,
0C
gef. 10,48
CO \ » / 2 2 160 \jf λ Q ,Π ft ■· Jak \J W -Lfi 4,14
O 10,30
ν, _/ CH2-CH2- 1,5100/20 ,4 = 338,28 4,14 14,54
η I
OH
124 C12H18NO2Cl 5,75 14,55
CH-
CH-O-(CH2)3-
Peststoff 1,5040/20 ,2 * 243,74 5,70 11,82
CH3^ Schmelzpunkt 59 C 148 C16H26NO2Cl 4,67 11,89
M 1,5482/21 ,6 = 299,84 4,75
> C2H5-O-CCH2)3- 128/1
1,5218/19 ,6 12,40
W γ\ {L U ^ * *\ 150/3 143 C15H24NO2Cl 4,90 12,50
= 285,82 4,90 11,29
n H 1,5219/19, ,8 145 C17H28NO2Cl 4,46 11,20
= 313,86 4,50 17,75
« 146/3 148 C10H14NOCl 7,01 17,65
= 199,68 7,04 12,83
173/3 165 C13H29NOCl2 12,75
= 276,21
97/2 11,65
170 C15H23NOCl2 11,60
122/1 = 304,27 '
141/1
!gabeile III (Ports.)
Siedepunkt, °C/nm Hg Schmelzpunkt des
Hydrochloride,^
Brattoformel
des
HydroChlorids
Analyse
ber.
gef.
ber. gef.
öl~\Ψ
CH,-
CE
H9-O-(CE2)
-CH2-
CH2-CH-
-CE0-CH0-
123/1 166/1 175,1
165/2 183,2 167,1 148,5/11
141/11
1,5268/19,8 1,5475/21,6 1,5143/20,2
1,5211/21
1,5135/21
1,5755/21,8 1,5180/19,6
1,5182/19,6
159
178
172
168
168
162
164
166
= 290,24
C16H23NO
= 316,28
C16H25UO
= 334,29
C15H23SO2Cl2
β 320,27
» 348,32
C17H19NOCl2
= 324,26
4
= 255,79
C13H20NOCl
= 241,76
4,82
4,90
4,42
4,36
4,37
4,40
4,06
4,02
4,32
4,25
5,47
5,50
5,79
5,90
12,21 12,10
11,21 11,15
10,66 10,60
11,07 11,20 10,18 10,30
10,93 11,00 13,86 13,75
H,66 14,50
Tabelle III (Ports.
R R1
Siedepunkt, 21T)Z0C °C/mm Hg
Schmelzpunkt Bruttoformel
des des
E^droehlorids, Hydrochlorids
Analyse
ber.
gef.
fief
CH3- Cl
- (V\ -CH2-
CH,- CH,0- j
P- φ (Hr CH,
CH
o CH3-CE2-CS2- .
CD CO
• .— CE,
Ϊ ^CH-CHjj-CEj,-
k> CE, & c
to ?
ο CE,
-^x OE-O-(CE2).
151/11 1,5335/19,4
115/2 1,5210/22
132/2 1,5332/21,4
110/2 1,5048/20,2
111/2 1,5022/19,4
141/15 1,4950/21,9
157/1
1,4905/21,8 163
Dihydro ehlorid
165
172
141
140
149
135
= 260,17
= 265,19
= 237,79
= 275,78
Q14H21NOClP
= 273,78
- 301,84
C17E27NO2ClP
= 331,86
5,38 5,40
10,56 10,59
4,86 4,97
5,11 5,12
5,11 5,14 4,64 4,70
4,22 4,25
13,62 13,40
26,74 26,50
12,32 12,30
12,99 12,90
12,99
12,90
11,74 11,85
10,69 10,80
tabelle III (Ports.)
Siedepunkt, °C/mm Hg
C
Schmelz- Bruttoformel Analyse punkt des w ^ des Hydrochlorids J»J Hydro- feer·
Chlorids,
gef.
"ber. gef.
yj \ -CH2- CH3-CH2-CH2-CH2- 127/2
1,4988/19,4
152 C15H23NOOlF 4,86 12,31 - 287,81 4,89 12,20
σ co co
CD
NJ to
CH3-
151/2
164/2
1,4972/22
145 O17H27NOOlF 4,43 11,22 = 315,86 4,40 11,00
175 C17H25NOClF 4,46 11,29 = 313,85 4,30 10,95

Claims (1)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von in 2,4- und 2,2,4-Stellung substituierten Tetrahydro-l,4-oxazinen oder Morpholines daduroh gekennzeichnet, daß man zu einem Gemisch aus Olykolchlorhydrin und einem Olefin der allgemeinen Formel
R-C= CH2 , R1
in der R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest und R1 ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest ist, bei Temperaturen unter 00C tert.-Butylhypobromit unter Bildung einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1
R-C-CH2-Br
0 - CH2 - CH2 - Cl
in der R und R1 die obenangegebene Bedeutung haben, zusetzt und etwa 1 Mol dieser Zwischenverbindung mit j5 Mol eines primären Amins der allgemeinen Formel R,-NHp, in der R, ein beliebiger einwertiger, linearer oder verzweigter, 1 gegebenenfalls Cyclen oder Heterocyclen enthaltender organischer Rest ist, kondensiert.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefine der angegebenen Formel, in der R ein gegebenenfalls halogensubstituierter niederer Alkylrest oder Arylrest ist, alkoxybromiert.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkoxybromierung des Olefins bei etwa -100C in einem Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchführt.
109816/2300
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß man die Zwischenverbindung mit dem Amin durch Erhitzen des Reaktionsgemisches in einem Lösungsmittel am Rückfluß kondensiert.
5) 2-Phenyl-2-(2-ehlor)äthoxy-äthylbromid der Formel
CH - GH2 - Br
0 - CH2 - CH2 - Cl
6) 2,2-Dimethyl-2-(2-chlor)äthoxy-äthylbromld der Formel
CH
:C -
CH2 -
Br
Ö - GH2 - CH2 - Cl
γ) 2-(4-Chlor)-phenyl-2-(2-chlor)äthoxy-äthylbromid der Formel
IH - CH2 - Br
0 - CH2 - CH2 - Cl 8) 2-Methyl-2-(2-chlor)äthoxy-äthylbromid der Formel
CH, - GE - CH2 - Br
- CH2 - CH2 - Cl
9) 2-(4-Fluor}-fesnzy Formel
i2-oIilor)äthoxy-äthylbromid der
- CH - CH2 - Br O - CH2 - CH2 - Cl
1038 IS/2300
10) Substituierte Tetrahydro-1,4-oxazine der allgemeinen Formel
Rl
in der R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise ein gegebenenfalls halogensubstituierter niederer Alkylrest oder Arylrest, R1 ein niederer Alkylrest und R-, ein beliebiger einwertiger, linearer oder verzweigter, gegebenenfalls Cyclen oder Heterocyclen enthaltender organischer Rest ist, sowie deren Salze, vorzugsweise mit Mineralsäuren, beispielsweise Hydrochloride.
11) Verbindung gemäß Anspruch 10 mit
R = 3
CH,
()- CH -
R1 = CH, )
12) Verbindung gemäß Anspruch 10 mit
R —
R1 =
R = CH, 1
j— CH — CHp — CHp
13) Verbindung gemäß Anspruch 10 mit
R =
R' =
14) Verbindung gemäß Anspruch 10 mit
R - CH, -
R1
109816/2300
15) Substituierte Tetrahydro-1,4-oxazine der allgemeinen Formel
in der die Reste R und R, die im Anspruch 10 angegebene Bedeutung haben sowie deren Salze, vorzugsweise mit Mineralsäuren, beispielsweise Hydrochloride.
16) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl R1 =
17) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R1 = CH5 - CH2 -CH2-
18) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
)2 -CH-
19) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R - Phenyl -
R = CH2 = CH - CH2 -
20) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R1 = CH5 - (CHg)2 -CH2-
21) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R1 = (CH3)2 -CH-CH2 -109816/2300
22) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R1 = CH^ - (CH2)^ - CH2 -
23) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R-] — (ΟΗ·ζ)ρ — CH — CHp - CHp
24) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R « Phenyl -
R1 « CH^ - (CHg)4 -CH2-
25) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl R1 =
26) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R1 = CH^ - (CH2)c - CHg -
27) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R1 = CH3 - (CH2)6 - CH2 -
28) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl
29) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit R = Phenyl -
CH2 " CH2 "
Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl - 10 9 8 16/230 G
CHp -
31) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
CH2 - CH2 -
32) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R s Phenyl -
3H2-OH2-
Ci
33) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit λ
R » Phenyl -
R1 = (CH^)2 - CH - 0 - (CH^ - CH2-
34) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl R1 = C2H5 - 0 -
35) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Phenyl -
R1 = nCjjHg - 0 - (CH2)2 -
36) verbindung gemäß Anspruch 15 mit R = Cl-
37) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
- CH - CH2 - CH2 -109816/2300
58) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = Cl
-CH2-39) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R - Cl
Rl β
4θ) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit R = Cl-/ \
- CH - O -
4l) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
-CH2-
-CH2-
42) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R1 = C4H9 - O - (CHg)2 - CH2 43) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit R = Cl-/
109816/2300
R = CH3 -
44) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
5 ■"
^ CH2-CH-
CH,
Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
VV-CH2 -CH2-46) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R= CH, -
R »
= Cl·
47) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
5 "
V— CH2 -
R= CH, -
48) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit R=
R1 = CH,(
CH2 -
49) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit R = F—/
R1 =
-CH-
50) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit R = F-/ \—CH2 R1 = CH5 - CH2 - CH2 - 10 9 8 16/2300
51) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R= F —/ \— CH2 -
R1 - (CH,)2 - CH - CH2 - CH2
52) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
55) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R1 = CH, - (CJH^ -CH2-54) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R -
- (CH2)4 -CH2-
55) Verbindung gemäß Anspruch 15 mit
R = P-/
CH2 -
- C
1 0981 6/2300
COPY
DE19681643857 1967-06-26 1968-01-17 Verfahren zur Herstellung von in 2,4- und 2,2,4-Stellung substituierten Tetrahydro-1,4-oxazinen oder Morpholinen Pending DE1643857A1 (de)

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CH (1) CH487919A (de)
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