DE1638847U - Naehmaschine, insbesondere zum saeumen von strumpfwaren. - Google Patents

Naehmaschine, insbesondere zum saeumen von strumpfwaren.

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DE1638847U
DE1638847U DEG20545DU DED0020545U DE1638847U DE 1638847 U DE1638847 U DE 1638847U DE G20545D U DEG20545D U DE G20545DU DE D0020545 U DED0020545 U DE D0020545U DE 1638847 U DE1638847 U DE 1638847U
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DE
Germany
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stocking
feed
machine
parts
feed device
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DEG20545DU
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • D05B27/18Feed cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine, insbesondere sum Säumen-von Strumpfwares.
    Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf
    Verbesserungen an Nähmaschinen mm Sausen oder Bähen'von
    Struspfare. n laid insbesondere auf eine Maschine som Sausen
    bzw. Nähen von DamenstrSspfen Bit hoher Geschwindigkeit.
    Bisher ist die zu sänaende Strsrnpfware durch die
    Mähmaschine vexsiittels eines Paares gegenläufig angetrie-
    bener Torschubkssel hindurchgefuhrt wo3en welche neben-
    be-ner hlndurch,-
    einander in einer waagereiten Ebene angeordnet sind, 0
    diese rschubkessel &ab@n feine Zähae die iR ihren sge-"
    ren Usi-faa eingeschnitten sind, welche esn kein Strompf-
    rohling sich in der ia. gGMse befindet, miteinander käEsa. en
    können. Einer der Vcrschubkesael ist smf einer festen senk-
    rechten Aehse und der andere der Vorschubkeasel ist auf
    einer nachgebijen senkrechten Achse angeordnete so dass,
    wen ein Rohling zwischen den'Vorschokesaeln zngefahrt
    wird, die Zähne auf dem Umfang der Vorschubkessel äs. geeen-
    berlieaden Seiten des Rohlings msittelbr tmterhalb
    ihrer Salkantenangreifen.
    Die Nachgiebigkeit eines der Vorschubkeseel ist ein-
    stellbar- ! m den auf den Rohling ausgeübten Druck zu-ver-
    grSasexal oder su. verkleinern's'@nn er swischen den einaxi&er
    zunächst liegenden Esnten der Tersehubkessel in einem Sum-c
    der Nähvorgang hindurchgefuhrt wird. Da nan die Vorschub-
    kessel den Rohling durch die Nähmaschine hindurch vorachie-
    ben, tremit der Druck der Ssimeidsähne an den Umfanen der
    beiden Vorschubkessel häufig einen oder mehrere der Fäden in
    dem Rohling unmittelbar unterhalb der Naht ab-md verur-
    sacht daher Laufmaschen tod ausgezogene Fäden in dem
    strumpf.
    Ein Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht
    da ? in, SiBrichtungen zu achaffen, welche sit den Vorschub-
    kesseln zusammenarbeiten, um das Hindurchziehen des S'trumpf-
    rohlis durch die Ma-soltine hindurch au unterstätsen, so
    öass der Druek sa'ischen den Torschubesseln'erkleiEiert
    u
    werden &san-Mm eine Verletzung des Strumpfes zu vermeiden.
    Ein weiterer weck des Gebrauchsmusters besteht da.-
    rin, Sittel su StraNhlten da Strumpfea su schs. ffen,
    nachdem der Strumpf in der üblichen Weise gesäumt worden
    : Lstt um eine grössere
    in den Stichen der Naht über die gange Länge des Strumpfes
    in den Stiohen der-Xaht über die ganze Länge des Strun,. rfes
    zu als es bieller Wglich gewesen isle
    Ein weiterer weck des Gebrsshsmusters besteht da-
    rin, Tbrkehrung dafSr zn schaffen, dass an dem gesässta.
    Teil des Strampfes Mittel angreifen, welche eine Bewe-
    gung des Strumpfes durch dieMasoMne hindureh untrstatsen
    und dass der Druck dieser Mittel an gegenüberliegenden Seitf
    des Saumes oder der Naht und nicht n dem'Seil des Strumpfc
    ausgeübt werden soll, der unmittelbar unterhalb der gabt
    liegte wodurch auf iese Weise die ilauptursaelie der
    diging von Strumpfwaren während des Säsmvorganges vermie-
    den wird.
    Wemi der Struspf aus sehr reichen und biegsamen Pa-
    den hergestellt ist, B. lo, 15 ua. d 2o Denier haben die
    bisher bekannten Vorschubkessel in vielen Fällen veranlasst
    dass die Salkanten des Strumpfes sich zwischen den Vorschub-
    kesseln aüfbanchen wenn sie ihnen durch eine Bedienungs-
    person sugeführt % erden und die Torschnbkessel rden die
    Salkanten nicht rihti durch die Maschise hindorchfuren.
    Dieser Nachteil verursacht nicht nur, daas eine Anzaht on
    Stichen durch eine Stelle der vernähten kanten wiederholt
    wird, sondern-veranlasst weiterhin, dass das iaterial, wel-
    ches zwischen den Törselmbkessels aufgebaueht wird, ae
    rissen un daher der Strumpf vSllig unbrauchbar wird. Die-
    ser Nachteil ird d'reh das vorliegende Gebrauc. hsmsster be-
    seitigt.
    Das vorliegende Sebrauchsmaster besteht in einer To-
    schubeinrichtimg iser ahsaschine welche eine Stic&bilde-
    einrichtung anfweis sowie eine waagereoht angeordnete in
    axialem Rihtmg Mn-aa herbewgbax'e Nadele mmd egenRber-
    liegend Voxü&kessel welche ntsrhslb der Bahn der Hin-
    und Herbewegmg der Nadel zum Vorchieben ds i'rkstäekes
    längs der'S'tiehbiIdeeinyicht'Hng aTlgeordnet sind &em8. sa
    i angeordnet sind, Gem74so
    dem Sebranchasstr ist ausser dKToysehnbkesselneine
    HilfsvcysohobeinriehtungiNs zusätzlichen Fordern des
    Werkstückes vorgesehen. Diese Hilfsvorachnbeinrichtung -
    *Lche eirian-
    der gegenüberliegende, am Werkstück angreifende Teile usa'-
    der gegenilberliege-nd-et am t7ierl, , Stilck ang. Veij' ; ende Teile tm.
    fassen. welche seide an der erkstückabgabeseite der Vor-
    schubkessel zum Angreifen an gegenüberliegenden Seiten des
    erkst-ückes in der Hohe der Nadel ajigeoräset sind.
    In der beiefagte-n Zeichnung ist eine Ausführungsfo
    In do-r beigefU-Zten Zelch-nuria Ist eine
    des Gebrauchsmusters beispielsweise zur. Darstellung gebrach
    i3 ist eine VoräeraH. sieht eiser üblichen
    SiBjger"ma8chin, bei der Teile wogge-
    broehen sind und welche das mit ihr verbundene
    Gebrauchsmuster wiedergibt.
    Pi. 2 ist eine Seitenansicht des oberen Vorderteiles
    . 2-i Vorderteiles
    in vergrossrtem Masatab-gesehen vo der lin-
    ken Seite der Fig. 1 lm-eh rechts,-im wesent-
    lichen nach der Linie 22 der Fig. 1, sie gibt
    aber eini de ? Teile iR eiser anderen S'teL-
    Fi* 5 ist eine Smittdramfsiciit des Vorderteiles
    der Maschine im wesentlichen nach lin : Le 3-3
    der Fig. 2. bei welcher der Deckel 181 ent-
    fernt ist.
    Fiß. 4 ist eine senkrechte ScimittansicM ds Se-
    brsashsmusters im wesentlichen nach der
    Linie 4-4 der Fig. 3,
    Fi. 5 ist eine Scmittansicht im wesentlichen nach
    der Linie 5-5 der Fig. 1 und gibt den Schen-
    kelteil des durch die Ea-schine hindurchse-
    führten Strumpfes wieder.
    Pia. ist eine Schnittansicht ähnlieh der Fig. 5 usd
    gibt aber den Saumteil des durch die Maschine
    hind. urchgeführten Strampfes nieder.
    Fiß. 7. ist eine senkrechte Schnittansicht im wesent-
    lichen nach Linie 7-7 der Fig. 3, bei der der
    untere Teil eggebrochen tat.
    Fi
    Fi. 8 ist eine Draufsicht des Bittleren linken Teiles
    der Fig. 3, sie gibt aber die Abdeckung für
    die Ritzel an Ort und Stelle wieder und zeigt
    andere Teile in einer abweichenden Stellung
    Flj, 9 ist inTergrSssertemMassiab eine Ansicht des
    Vorderteils der Maschinet bei der Teile wegge-
    brechen sind, im wesentlichen nach Linkte 9-9
    dar Fig. 1.
    Fi.,. 1 ist ine Schnittansicht im wesentlichen nach
    Linie 10-10 dex Fig. 9.
    il ist eine isometrische Ansicht der ug-Vor-'
    ßChßbei. Byiohtm welche von der Maschine abge-
    noBmen iaund bei der der Deckel des Getrie-
    bes abgenoBEaan ist.
    l1ig. 12 ist eine Ansicht im wesentlichen nach Linie
    J. 2-12 in'liga 11 gesehen, bei der Teile weg,-
    gebrochen sind.
    velche
    die beweglichen Teile schimärisch und in einer
    anderen Stellung wiedergibt.
    =iert-n Stellumg wiedergibt,
    *--, se""ie-Amiol, t der ir-Fi 13
    dargestellten Teile im wesentlichen nach der
    inie 14-14 der Fig. 13.
    iß-. 15 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 13, sie
    Eia. 15 Ist eine Dral, *L£,., *>icht älmlich der r-'-Lg. 13e sie
    gibt ber die beweglichen Teile in ei2ier &mde-
    ren Stellung wieder.
    i :, 1$, ist eine schematieche Ansicht ähnlich der Fig. 14
    sie gibt aber die Tele in einer anderen Stel-
    ltmg- rieäer und zeigt im wesestlishen eiLen
    Schnitt nch Linie 16-16 der Fig. 15.
    vied
    g e Tee eXez EB
    wbiep esent en
    L77uie 1KB 7@
    Fi. 1T ist eine. Draufsicht ähnlich dornig. 1 sie
    gibt die Teile in einer noch anderen Stellung
    wieder.
    Fi 18 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 14, rie
    gibt die Teile-in einer noch anderen Stellung
    wieder un ist im wesentlichen ein Schnitt nach
    , v7 : Leder-t-. rja4 ist im---esentL
    Linie 18-18 der Fig. 17.
    Unter Besngnahme suf die Zeichnungen im einzelnen be-
    nennt das Besugszeichen lo ein übliches Gussgehäuse der
    Säummaschine inwelca. em übliche Mittel sum Antreiben der
    verschiedenen Seile der Maschine gesäss nachfolgender Be-
    schreim eineeschlo5sen sind. In diesem Gehäuse 10 ist
    eine w&agerecht as. eordnete elle 11 drehbar elagert
    fflb Art s
    welche aus dem ehanso vorragt Bd auf der ein mit einer
    æh"md. 5 eV Lns
    Nut versehenes Riemenrad 12 befestigt ist. Dieses Riemen-
    rad 12 wird von dem oberen Ende eines Riemens 13 Tmfa. sst,
    welcher sich abwärts zu zweckentsprechenden, nicht dar
    gestellten Antriebsmitteln erstreckt,
    Der untere Teil des Gehäuses lo ragt gegen den Beob-
    achter in Pig, 1 vort und einstückigvit Ihn : ist ein Anss. ts
    e
    nach anfarts erstreckenden Bu. chse 16 ausgebildet ist äie
    ihrerseits an ihrem oberen Ende nil einem sich nach auswärts
    ill--perseite an Ihrem oberen Ende mit einem sich nach avmwärte
    Toll 17 einstickig auwgebildet iat$ der mit
    der'vorderen senkrechten Fläche des Sehänaes lo einstu-cM
    ausgebildet it mid von ilir =oh ause-er-vorsteh-t.
    dem Ansts 15 r Behse 16 uNd dem na. ch aussen
    vorstehenden Teil 17 ist eine &enkrccht angeordnete Welle
    18 drehbar angeordnete welche an ihrem unteren Ende durch
    Ublicheg innerliirjb des Gehäuses lo eiiige-gohlossene
    tungen angetrieben wird. Die senkrecht angeordnete elle 18
    erstreckt sich aufwärts oberhalb des auswärts vorragenden
    Teilen 17t tmd au-f der Welle ist durch beliebige geeignete
    Mittel, zBt durch Stellschrauben 23 (Fig* 9 und 10), ein
    üblicher hinterer risfösmiger Torschubkeasel 2o abgeordnet,
    in dessen äusseren Umfartg ocier Zäbiie 21 singe-
    schnitten sind und e einen einstöckig mit ihm ausgebil-
    deten Babenteil 19 aufweist$ der sich von ihm abwärts
    erstreckt (Fig* 9) w
    Innerh-alb des orsehubkessels 2e ist eine übliche
    orkstukfUhrung 24 abgeordnete welche sieh oberhalb der
    oberen Eante des Pesels erstreckt und elahe dureh belie-
    bige sweckentaprecaende Mi't : tel . B Se&rnben 25 an einem
    L-ftlaigen Lagern 26 befestigt ist, der vermittols ! Schrau-
    ben 27 Bd. t eines Ans. tz 30 verbunden ist, 1"N -sr-vor-
    deren senkrechten Fläche des Gehäuses lo (Fig 3 d 9)
    einstüeigausgebildetist.Aufd'rWerksmckfühyun-24 ist
    'verHd. tiels Sca. n. bsn 31 ein Verettungsfiger 32 sm. o'-
    net der eich nach vosn midnach links in Fig. 5 erstrecke
    und der einen sich konisch suepitsejojden Teil 33 aufweist,
    der mit ih7i ausge-bildet Ist.
    Die Werkstäckfuhrm 24 besitzt eine Qu93 ? nt 25 ? in.
    welche eine übliche NcissL-Nadel 36 eindringt. Die Sadel 36
    is-t durch eine Stellschraube 38 fest in einer fliehen Na-
    delklemBe 37 angeordnet. Die adelRleame 37 ist ah. dem vor-
    deren Ende einer Bsdelstange 4o vermittels einer Schraube
    41 befestigte Diese Badelstange 4e fuhrt in dem Sehäuse 10
    41 befesti,-hä
    eine hin-tmd heBge&ende Vorwärts okwärtsbeegsg
    aus und wird durch Einriehtangen (nicht dargestellt) a. ne-'
    tyieaent die innerhalb des ehases lo angeordnet sind*
    An des vorderen Ende der Badelstange 40 ist ein-
    stöckig ein nach auseen vorstehender Teil 42 ausgebildet,
    in des ein senkrecht angeordneter ellenstumpf 43 fest ange-
    ordnet ist* Der Wellenstuspf 43 erstrct sich aufwärts
    und asf ihm ist ein rs 45 (Fig. 1 und 2) verschwenkbar
    angeordnete der ein-en Sockelteil 46 sufweist, welcher auf
    seinen freien Ende dureh Schrauben 47 befestigt ist und
    semen bt ra g a
    dieser Sockelteil 46 weist einen in ihm schwingbar an-
    geordneten Kugel teil. 49 aaf, welcher auf dem miterenEnde
    eines Armes 48 angeordnet ist der an seinen oberen
    vermittels einer Schraube 51 an dem einen Ende einer Welle
    5ö befestigt ist. Die Schranke 51 sichert weiterhin eise
    , t ist. Die Sei-ma-u-be 51 nichert wo : iterhin eine
    sich aufwärts erstreckende Fadenührng 52 us ra-htan
    veSt be 51 r We
    dem Ende der Welle 5o.
    Die Welle 5c ist an einem . gerteil 53 eines abwärts
    - vorstehenden ageraKms 54 aehwingbar angeordnet, der an
    seinem obeen Ende mit der Bntrfläoh'eises n n ch'vomier-'
    stehenden Teiles 55 des ßehäuas lo dureh Mittel befestigt
    ist, d, ia nicht darsestellt sind. Auf das vordere Ende der
    Welle 50 ist vermittels einer Sehranbe 57 ein abwärts vor-
    yangenär A3 ? m 60 fstgeklessst, anw'eleho3a vermittels einer
    Schraube 61 ein linker Greifer 63 befestige ist, der sich
    gegen den VerkettungBfin, ; oo. 32 in Fiß. : 7 erstreckt. Auf der
    vorderen senkrechten Fläche des linken Greifers 63 ist ver-
    vorcleren so-nl=e3chten Fläche des linken Greifers 63 ist vor-
    mittels Schrauben 64 eineNadelfüJsaung 65 befestigt, solche
    sich weiterhin abwärts und gegen den Verkettimafinger 32
    erstreckt, dessen freies Ende jedoch im Abstand zu dem freiem
    Ende des üblichen Idsken Greifers 63 divergiert.
    Innerhalb das naeh aussen verstehenden Teiles 5. 5 dem
    Gehäuses lo ragt eir-gesolllitzter Kragen G5 wieb-unten
    ea ubliche Her
    vor ? mit dem einstückig sic auswärts erstreckende Ohren 66
    ausgebildet aind dxreh deren eines eine Schra. ube 67 himLurc
    VQ » t sioh a ke7
    tritt und diese Sehraube 67 wird mit G-ewiide in dem zweiten
    Ohr 66 eingeetst, m den Kragen 65 ma eine abwärts vorstehe
    de Buchse 70 su klemmen. Dieser Kragen 65 bildet eilen
    eSzttSk ext n, eTM
    einstöckigen'Teil von Federe inrichtunges. iBnerhalb des Ge-
    Muses lo (nicht dargestellt), um den Kragen 65 und die ihm
    zugeordneten Teile einwärts oöer nach links enn nan die
    Fig. 2 betrachtet, zu drücken, und um einen vorderes Vor-
    schu&kessel. ? 2y der mm. beschrieben werden soll einwärts
    gegen den hinteren Vorschubkessel 2o su d3ingen<
    Burch die Buchse 7o ist eine senkrechte Wlle'73L
    (Fig. 3) hindurcefhrt welche innerhalb der Buchse 7
    d--ehbar angeoxdn-et-v-ud rielche an oberr-n Ende
    durch, nicht dargestellte Einrichtungen angetrieben wird.,
    die ianerhalb des Gehäuses lo ingesGhl&ssen sin&< Sit
    dem unteren Bnde der Wlle 71 ist der vordere reisfSsaig
    Vorschubkessel 72 einstnsid. g ausgebildete Inden Suae-
    reii Umfemg des 72 sind 2acJmngenoder ZShne
    73 eigeschnitten welche sit den Zähnen 21 des hinteren
    Torpchubkessels 2o in Eingriff gelangen kns-en wenn sich
    kein Struapf in der Maschine befindet, Tmd die durch sicht
    dargestellte EimichtTmjen gegen den Strunpf gedruckt wer-
    den de welche innerhalb des Bach aussen vorstehenden
    Teiles 55 des Gehäuses lo der Säumvorrichtimg eingeseuos.
    sen sind.
    dem dem unteren Ende der Buchse 7o ist eine Scheibe
    75 einstü. ckig ansgebildet, welche iirnerhal dea vorderen
    Vorschnbkessels 72 angeordnet ist. Auf dieser Scheibe 75
    sit u 78 weS rs
    istversittols Schrauben 76 eine Sadelfuhrug 77 angeord-
    net (Fi. 3< 5 ? 6 und 13 big IS). Die adelführung 77 be-
    sitzt eine Nut 7B. welche sieh in ihrer LäasriehtTmg er-
    streckt d. h. von den Terbindmgspimkt der ssei VoraGimb-
    heszel 20 und 72 zu der senkrecht angeordneten Bsch : ge7o
    (Fig. 3) Dies ut 78 steht in Ausrichtung mit der Nut
    35 in der Werstu. ckfuhrung 24.
    Ton innerhalb des aach aussn vorstehenden Teiles 55
    , alb des n-le-h >, n vorsteh
    des Gehäuses lo ragt ein Lagerteil 85 (Fig* l) abwärts
    vor. Von diesem Lagerteil 85 erstrecken sich Hebel 86
    md 87 auswärts ae. welchen auf ihren gesenüberliegenden
    Seiten Finder angreifen R&na-en und welche an ihren Anssen
    enden we : rden tmdy dn-sie
    ihren Enden aneinander vorbeigehen, werden sie an ihren
    inneren. Enden voneinander wegbewegt « Diese Hebel 86 und
    87 sind in üblicher Weise verschwenicba. r angeordnet und
    werden nahe an ihren linken Enden in Fig. l durch eine
    Spannfeder 9o gegeneinanderedrckt welche an jeden Ende
    an den Hebeln 86 und 87 befestigt ist. Die Hebel 86 und 87
    werden als Teil einer Vcrriegelungseinrichtung in Vermin-
    dung mit einer Entrolleinrichtung verwendete welche allgß
    mein bei 91 angedeutet ist und welche sich abwärts-von
    ihnen erstreckte Diese Entrolleinrichtung 91 ist anf dem
    Seit t 34 53
    abwärts vorstehenden Lgerteil 85 schwenkbar angeordnet nd
    umfasst eine mittlere Entrollplstte 93 auf deren jeder
    Seite äussere Nntrollplatten 92 und 94 (Fig. 1 und 5)
    angeordnet sind welche mittels Federn geses. die mittlere
    Entrollplatte 93 gedracict werden* Dio sseren Entrollplat-
    ten 92 und 94 sind nahe ihren oberen Enden al-if einem Wel-
    lenatHmpf 95 (Fig. l) verschwenkbar asgeordnet md diese
    n 5 ty 3 vers
    Z-ntroliplatten 92 und 94 erströcken sich aufwärts oberhalb
    der Sätrollplatte 93 und besitzen enksv-konvexe Teile 9
    welche eisstckig mit imen ausgebildet sind und lehe
    durch eine nieht dargestellte Sruskfeder anseisanäer-
    gedrückt werden können. die zwischen den konkav-konvexen
    Teilen 96 angeordnet ist. Dep Wellenstümpf 95 ist fest in
    einem Teil 97 der Entrölleinrictsg 91 angeordnete die
    abwärts Ton dem Lageyteil @5 vorsteht.
    Von dem Gehäuse 10 ragt auswärts ein Ansatz loc (Fig. l)
    vor, in welchem eine Welle lol erechenbar angeordnet ist.
    Biese Welle lol wird durch Einrichuhmgen angetriebe-ng die
    innerhalb des Ge-häses lo angeordnet sind< Auf demimMrrsBn
    Ende der Welle lol ist ein rechter Greifer l02 fest ang&-
    ordnet. Der Änsats loo ist beilo3 weggeschnitten nd ein
    Fadengeberarm lo4 ist einstünkig mit der Welle lol ausge-
    bildet, und ragt nach oben durch dn eggesesitteaen Teil
    lo3 iiind-sreh.
    Weiterhin erstrecken sich aswrts vom Gehäuse 10
    Spamwinheiten. welche allgeaein mit lo5t lo6 loT be
    zeichnet sind. Die Spasneinheiten l06 md lo7 sind einan-
    der identisch. und daher werden fBr die Spmmeinheit lo ?
    dieselben angewendet"v7ie di-e für die Spa-m-
    einheit lo6 wobei der Esonent * hinzugefügt wid Bie
    Spmmeinheit 106 umfasst eine tlelle 109. wel. che von der
    liBen Seite des ohänses in ig* 2 naeh susen versteht
    mid einsta-ci mit ihm ausgebildet it'ond mit welcher
    in La. era. ES Ho fast verbunden it 4y auswärts vorstehende
    Oren 111 <md 112 aufist die i 114 bzw* 115 durchbohrt
    indt Diese Welle lo9 t einataeki mH einer Spamachibe
    117 a ?. geMldet an ? lche'r eine asdr gpaRnseheibe 118 an-
    greifte die durch eine Iuckfeder 12o gegen die Spaanscaeibe
    117 gedruckt wird ; an dem äusseren Lhde der Feder 12o greift
    eine gerantel S-ellmntter 121 an elehe anf das äuesere
    Ende dar Welle 1. 09 geschraubt ist.
    Die SpaiTmeinheit lo5 ist ahnlieh den Spanne imieiten lo6
    und lo7 ausgobildt mit der Ausnahme, dash sie einen Lager-
    arm 125 au--rvmist* der mit einen anti-eordneten Teil
    126 einstüek ausgebildet ist t e einen Faden 127 durch'
    die Spanneinheit 107 an der rechten Saite des Gohilunes 10
    in Fig. 9 fiib. ran kann. An dem unteren Bade des Lagerarmes
    125 ist weiterhin ein nach anssen vrathendes Ohr 13G an-
    georclrlat. durch das ein Loch 131 gebohrt ist, durch welches
    hindurch der Faden 127 auf eine später . <. beschreibend
    Weie s :' ! m rechten Greifer lö2 WäR. ert<,
    Die Spsnneinheit 105 umfaßt weiterhin eine Welle
    paTmea
    135e mit der einstüGg eine Seheibe 136 ausgebildet ist
    gegam welche eine Spaimeeheibe 137 durch eine Drckfeder
    139 904rückt wird# an der eine gerändelte Stelliantter 138
    angreift die auf dem z>*umsere-n Ende der Welle
    net ist.
    net ist.
    Von den Spulen einer sieht dargestellten Eadeimb-
    wiökelvoxrieätun erstrecken sieh F$den 127 14o md 141.
    r WGE das ss h
    Der Faden Zl imdert sischen Spannseibe 136-ond 137
    (Fig. l) und wander dann abwärts dtsrch das Loch 131
    in den nach auslpe ! l vorstehenden Til 13o hindurch. Der
    Faden 127 wandert abwärts durch den nach oben vor-
    stehenden Fadengeberarm lo4 hindurch'usd daHB. abSrs durch
    den unteren Teil der NadelkleHse 37 und dssmiaoh' ? aBn
    aad. aaeh oben durch das Ohr der . del 36 und scMlesslich
    durch die Kanten 147 und 148 eines Struspfes l5o<
    Der Baden 14o ändert d'E : rch eine oder mehrere Durch-
    bre magen 114 in des Lageram llo hindurcli, dajan zwischen
    die Spannscheiben 117 und 118 und daim durch die Bohrung
    115 Ln den nach-tussen vorste-henden ireil 112 des
    lilo. Der Faden 14o wardert dami abwärts durch eine Öffmmg
    139 in dem Lageram 54$ abwärts durch die Backe des linken
    Greifers 63 asd auswärts durch das Ohr in dem freien Ende
    des Greifers 65 hindurch unä schliess. lieh an denSalkanten
    147 tod 148 des Styosrpfes 150.
    Der Faden 141 wandert durch ein oder mehrere der
    Löcher 114'in dem Lsgersrsllc'Tmd wandert dann swiachen
    die Spannscheis'en 117'GBdll8 und aswrts durch die ff-
    nung US'in den nach aussen vorshenden Tei1. 112. des
    Lagerarmes1l0o' Der Faden 14-1 wandert dsan abwärts durch das
    Loch 142 in des abwärts vorstehenden Lagerarm 54 und da= ab-
    wärts durch die Hacke das rechten Greifers 102 und dann
    abwärts dureh ein Öhr in dem untersten Bnde des rechten
    Greif'ers lc2 hindurch. Auf d1eae \tleiae ist die Bäú. mnlasch1ne
    fSy einen üblichen Dreifadenstieh mit Fäden versehen.
    Ze b aden $sp « S
    Die beiden KanteB 147 md 148 dos su säumenden Strumpfes
    wandern auf jeder Seite der mittleren Entrollplatte 93 ent-
    laEgj, snä die Xsnt 147 wandert wisehen der mittleren
    EntroHplatte 93 und der inneren Enbollplatte 92 entlang.
    ehue o iteht bze7 g
    Bio Kante 148 wandert swisc&en der sittleren Estrollplatte
    93 und der vorderen Platte 94 Der hintere Vor-
    schubkessel 2o dreht sich im Sinne des Uhrseigers in Fig. 3.
    und der vordere TorachuKkessel 72 dreht sich entgegen dem
    Uhrzeigersinn in Fig.'. um die Kanten 147 und 148 des
    Strumpfes 15o an dem die zunähstliegenden Kanten der Vor-
    schubkessel 2o Tmd 72 angreifen, von rechts nach links in
    Fig. 3 su bewegen. Die ntrollplatten 92 93 und 94 sind
    die üblichen Mittel zum Entrollen der Salkanten 147 und 148
    des trospfrehlings 15o wenn sie den oschuhkesseln 2o
    und 72 sgefShrt werden.
    Nenn die Salkaa-ten 147 uad 148 dos Strumpfes 15o
    zwischen den Vorsohubkesssln 20 und 72 entlang gehen, be-
    weg : t sieh die Hadel 36 aas ihrer hintersten Sfellungwie
    im wesentlichen in Fig. 15 dargestellt ist, durch die orbe-
    ren Kanten 147 und 148 des Strumpfes 150 hindurch und in
    die in Fig. 3 dargestellte Stellung.
    Wenn die Nadel 36 vorwärts bewegt wird beegesich
    dr linke etter 63 sd die 65"weiche ein.,
    stückig s&t ihs. ausgebildet isis abwärts s ssch links
    aus de-" : in &e Pig* 3. 5 aa 16 da. restelln Sellimg s. s
    in den Fig. 3, 5 und 6 dargestellte Weiterhin be-
    wegt sieh gleichseitig d pechte Greifer 2. e2 abwärts und.
    dasm aufwärts aRS der in ig< 14 dargestelltes Stllia
    in die is. Fi IS dargestellte Stellung usd darsi in die in
    in die in Nigt, 18 dergesrtellte S-ellung und darm in die in
    Fig. 16 dargestellte Stellun.
    Die Nadel 36 beeg sieh dana. ra. cks ? srts aus em Strumpf
    15e heraus, und gleielizeitig wandert der Greifer 63
    unter eine Schleife welche gegen den ionischen Teil 33
    des Verkettmgsfingers 32 gebildet ist. sobald die Nadel
    sich räckärts bewegt uad belegt sie as-ch ufwärts da der
    linke Greifer 63 sieh aufwärts bewegt unä dann bewegt
    sich. der rechte reifer abwärts s. us der in Fig. 14 targe-
    stellten Stellung in die in Fig 18 dargestellte Stellung.
    Die His,-isaä Berbwegssg der Nadel 36 des linken Greifers
    63 tmd dee reelten peifers 102 wid urch ile ianeria. lb
    des Gehäuees 1. 0 veranlasnt" und diese Hin- und HerbewGè,'1mg
    bildet Kettenstiche 152 über dem sugespitstsn Teil 33
    des Clez- 329 ur-d diese Stiohe 152 glelten
    von dem TeU 35 ab. wenn der S-t 1. 50 seine : Bewegung
    durch die Nasehine hindurch fortbist-BB. bilden daher
    die aa. dem Strumpf 15öl
    Die gesamten rbeehriebsnen Eeil sind Übliche
    Teile einer Str--=,
    N'sn id wie T&xier asgegeben die lichf83"mig<-
    keit der Stiche 152 besser enn der Stsmf in einer iso-'
    veränderlichen Gröaae der Sann-mg-von dem ZeitpTmkt an
    straffgehalten ird, sn dem der Struapf begixmt on
    g'sischi dea. Torsombksseln 2o und 72 zu wandern, bis
    der Strsf vollsdi gesäs ist. Dies wird durch ein
    19
    schen ilche der Saim des Strsrnpfes 150 wanderte nachdem
    schen umlehe der Saum des Sti-UM.-1
    , ofes 150 vtanderts,
    er die Torschuessel 2o m 72-verlässt. Die gerändeltG
    Rolle 161 ist auf einer festen Achse drehbar angeordnet,
    wahrend die Rolle 16o anf einer fedarbeeinfluseten Aohe
    uf eine Weise drehbar anordnet it die mm beschrieben
    werden ird. Die naue Ausführung imfasst ein Zahnrad 163
    das fest auf dom-Nabenteil 19 des hinteren Vorsch-tibkessels
    2o durch beliebi- (pe
    2o durch beliebige zecentspeGhende Mittel z. B* Stell-
    schaben 164 ang@ ? dnet ist. Aus den Fig. 9 imd lo ist
    ersichtliche dass die Sabe 162 des ahmdes 163 Bo&ruen
    165 aufweis ? m dn Zugang den Stellschra. uboR 23 ER
    esmöglichen welche den Vorschubkeseel 2o a der Welle 18
    befestigen. Rings um das Zahnrad 163 ist eine gekämmte
    Schutzplatt3. 66 angeordnet, weloh bei 167 auswärts ge-
    dreht und an dem Vorderteil des lagerarme 26 durch die
    unterste der Schrauben 27 (Fig. 9) befestige ist. Diese
    Schutsplatte 166 geht von der des Lager-
    sses 26 nach vorn um das Zahnrad 163 herus ihre SSsBusg
    entspricht im wesentlichen dejB Umfang des Torschubkessels
    entsprlcht in r-
    2o.. Bas freie Ende der SchufjSplattß 166 erstreckt'sieh dam
    e esen es U es
    von der T&rderkaBe des Torschibkesselß 2e nae. links in
    Fig, 5 parallel somWeg dejs Strumpfes 15o s doriiD
    wo das freie Ende der Schutzplatte 166 nahe einem Ritzel
    17o angeordnet ist.
    Das Ritsel 17o wird von dem Bahnrad 165 angetrieben
    und kämt mit Ihmt und diegee Ritzel 17o ist auf dem
    verkleinerten unteren ne einer senkrecht. angeordneten
    elle 171 fest angeordnet und ist aof ihr durch beliebige
    Ei- ; ljtelt z. B. einen DUbelzapfen 172 (Fig. 4
    und 12) befestigt. Die. velle 171 ist in einem nach oben vor-
    stehenden Teil 173 eines iL1 te6entlichen Z-f'õrmigell Lager-
    arses drehbar angeordnete der allgemein mit 175 bezeichset
    ist.
    Dieser Laterans 175 Msfaset einen waagerecht sngeoTä-'
    seten Teil 176 und ein abwärts vorstehenden mkwäriigen
    Teil 1. 77, den aufwärts vorstehenden Vorderteil 173 und
    einen waagerecht angeordneten Plttcnteil 18o, die inssesam-t
    einstücli ausgebildet sind und der waagerecht angeordnete
    Plattenteil 18o ragt nach vom von dem nach oben vorstehen-
    den eil 173 vor. Ser abwärts vorstehende rückwärtige Teil *
    177 weist eine Bohrung 162 anf durch welche indm*ch eise
    ohraube 183 ( ? ig l) gefahrt ists deren anderes jail
    Oewinde n dao Geh-luse lo eingesetet = derä
    175 an dem Seäse le s befestign Ser xmeh oen ersth@n-
    d@ eil 175 es &a@arms 175 ist bsi 184 eta. m einen
    solchen Winkel anitten &s der Laeras 175 icht
    an dem Teil des Matere orehnkessols 2o angreift, der des
    Laeraa. 175 snäshai liegt.
    Dr gsreet smerdnste Psttenteil 80 hnt AM-
    nanmungen 181, 190, 19t 192 UJl (i 193, welche Hitool 195 bis
    199 @nacJ.. seleh aufnehsen knen* Die Tif@ der Ausneh-
    m ! mg@nl87 aad 19e Ms 193 einsehliesli ist etwas gröe
    eey als die Dio jedes dor Rätzel 195 bis 199 eiachliess-
    licth so sss ie eb@yen läehe dr Rätsel 195 bis 199
    einsclieslieh etwas ua : te'ralb eiser Bndikei mit der
    eueren Fläche des ? merecht tnaexieten Plnttenteiles lc) o
    liegen* Dzie RIIUzel 195 int auf den oberen
    I d@y sesreht aneosdeen lle 171 dtrch beliebige
    a ! wckantsehe ? e <3 mel StB* einn-Biibalbolzen 2ol
    (Fig. 11) betest.
    Me Mnteps erMelte &oll 161 ist fes af einer
    sesyei anörne'@e2i'M@ll 2&5 aneerdnet. Das obere ide
    der Rolle 161 lie&Z,-
    anerdmtn . attenteilee lo, xa di@ llo 2o5 ist
    in em wageech aBeordnets ltntil 18e drehbar snge-
    osdnet md ra irta dnreh in hindurch in do Aua-
    Ehsng 193 hinein. ARf dieser Wsllo 2e5 ist da atsl 199
    no-hm-tuig-193 hinein* Ae diebor ilelle 2e5 Ist das Ritzel 19-9
    durch einen BS-belgfen befestigt* Das mitere Snde der
    Rolle 161. wird auf einen sich auswärts erstreckenden eil 207
    eines L-fSrsaigen 3geraaes 208 stragen der dareh beliebige
    ittel s<B. eine Schrate 2o9 an der ? eräerflaehe des sen-
    recht angeordneten Teiles 173 des Sagerarses 175 befestigt
    ist. Die elle 205 erstreckt sich abwärts unter das nter
    Ende der Rolle 161 usd ist indem sich Räch assen erstrecken
    den Teil 2o7 des Lagera33aes 2o8 drehbar angeordnet.
    Die vordere gerändelte Rolle 160, welche nahe der hin-
    teren gerändelten Rolle 161 angeordnet ist, ist fest aaf
    einer senkrechten selle 21o angeordnete ad das obere Ende
    dieser Rolle 16o liegt nahe der unteren Fläche eines Blockes
    214 welcher in eines Schlitz 216 verschiebbar angeordnet
    ist, der in dem Plattenteil 18o des LagerarBes 175 ausge-
    bildet ist und dessen untere Fläche ebenfalls Bit der un-
    teren Fläche des waagerecht umgeordneten lattenteilee 18o
    bündig liegt. Die Welle 21o erstreckt sieh snfsärts durch
    den Block 214 hindurch in eine. uhSMan 215, elee in
    die obere Flache des Blockes 214 gscimitten ist, is eis
    die obexe loläö'ae des Blael-es 214 ge--chTlitten ists = eiu
    Ritsel 212 a-nfsmi-elißen, das anf dem oberen Snde der slle
    21o durch beliebige z. B. einen
    mbelsapfen 213 (Fig 11) befestigt ist.
    Bas Tmtere Ende der Rolle 16o wird auf einem sich ein-
    wärts erstreckiden Teil 22o eines mregelsässig geformten
    lagerarme 221 (Fig. 12) getragen, und in diesem einwärts
    vorstehenden Teil 22o ist das umtere Ende der Welle 21o
    drehbar angeordnet. Der Lageram 21 erstreck sich anfwärta
    und ist mit einem LfSrmigen, waagerecht a-sgeordneten Teil
    223 einstückig aosgebildet, der sich vorwärts'snd einwärts
    vor der Rolle 16o erstreclrt und durch beliebige geeignete
    Mittel, s. B. eine Schraube 224 an der Uriterfläche des Bloeles
    214 befestigt ist. Der Block 214 führt eine waagerechte Gleit.
    beegm in dem waagerecht angeordneten Platt enteil 18o
    des Lagerarme 175 atte und ist auf waagerechten Dtibelzapfen
    230 ond 231 (Fig* 11) verschiebbar angeordnet, welche in den
    benachbarten Sei te-n des Schlitzes 216 befestigt sind, in
    welchem der Block 214 wabere cht gleitet.
    Es ist wesentlich, dass die vordere Welle 16o sowohl
    als auch der Lagerarm 221 sich auf einer waagerechten Ebene
    bewegen, wenn sieh der Block 214 bewegt und zwar derart
    dass der Teil des Lagerarmes 223 der sieh mterhalb des
    waagerecht angeordneten Plattenteiles 180 erstreckt, bei
    232 weggeschnitten ist ? so dass der. hagerarm 221 sn der un-
    be läche des waagerecht angeordneten plattenöriben
    Teiles 18o nicht angreifes wirä Jaä Ritzel 212 greift nicht
    in das Ritzel 199 eis. msso weniger als ds Ritzel 212
    und die ußeordneten Teile in dem waagerecht ll1geordneten
    plattenfSXTain Teil 18o eine waagerechte Belegung ausfuhreR
    dern Auswärtsbeweg'ung durch die Dicke des gesäumten Strumpfs
    und deren Einwärtsbewegunen drch Federeinrichtungen'er-
    j
    ursacht wL, die später zu beschreiben sind. Daher gret
    das Ritzel 212 :n das Lee ? ritsel 198 ein, das auf eina.
    nach oben vorstehenden Zapfen 236 verdreMsar m : iimerhslb
    der AuHnehnung 192 des Plattenteiles 18o angeordnet ist.
    . Der Zapfen 236 ist an seines unteres. End fest indem
    Der Z, -ipfe-74 236 is'ti i., n seinem vnteren eide fest : bi cto-r4-
    Plattenteil 18o angeordnet.
    Das ßitzel 198 greift meinerseits in as Ritzel 197
    ein. dBiS auf einem n&eh &ben vorstehenden zapfen 23T dreJb-
    bar angeordnet ist dessen unteres Tmde In deiu
    befestigt ist, Dieses Ritzel 197 steht dann. mit dem Sitel
    196 in Eingriff, das auf dinem iqeiteren mach oben vorstehen-
    den Zapfen 238 drehbar angeordnet ist, dessen unteres Ende
    ebenfalls in des waagerecht angeordneten Blattenteil 13o
    befestigt ist. Dieses Ritsel 196 greift in das Antriebs-
    ritsel 195 einlad übertragt dher eine Drehbewegung aufdß
    Ritsel 212 entgegen dem uhrseiersinn, wenn die Fig. 3< 5
    6 betrachtet werben. Damit die Ritzel 195 bis 199 tmd das
    Ritsel 212 an der Oberseite des Plattenteiles 18o nicht frei'
    liegen, ist zut der Platte 18o durch beliebige geeignete
    mittels, sB, durch Schrauben 185t sine Vereehlusplette 181
    befestigt.
    Die Vorderfläche des nockes 21. 4 weifft eine Hut 240
    snif, welohe t einer in der Tordeyf lache des wabe-
    re cht angeordneten plattenf6rsien geiles 18o snsasena
    beibet JEa den nten 24c und 241 ist ein-nach isnen vorste-
    hender eil 242 &s inkalhebels 243 verschiebbar ange-
    ordnet. ver Winkelhebel. 243 ist all Deinem hinteren Ende auf
    einem Zapfen 244 versohwnkbar aneordne der n jedem
    Ende fest in dem plattenforaigen Teil 18o angeordnet ist.
    Der Winkelhebel 43 besitzt weiterhin einn eissmekig mit
    ihm ausgebildeten nach hinten vorstehenden Teil 2479 an
    dessen Ende eine Brckfeder 25ö angreifte welche sich aue
    eber : ke sW eh
    einer Bohrung 251 in der linken Seite des waagerecht an-
    geordneten Plattenteilea 180 erstreckt wie aus den Fig. ; ;
    mid 8 ersichtlich ist.
    Es ist daher ersichtlich, dass wenn kein Strumpf 16o
    zwischen den Rollen 16o und 161 wandert dise Rolle 16o
    gegen die Rolle 161 gedrüc wird. Wenm jedoch die Salkann-
    ten 147 und 148 des Strumpfes gesäumt werden und zwischen
    den Rollen 16o and 161 entlanggehen, wird die Rolle 160 vo :
    warts bewegtp und da die Rollen 16o md 161 so angetrie-
    ben werelen, dass die der Rollei,
    16o md 161 gleich der Oberflächenesohinäigkeit der Vor-
    schubkessel 2o und 72 iS't1 wird der Stmmpf 15o durch die
    Rollen 16o nd 161 mit konstntr Geseindiceit hindurch
    72 i 7dw der s
    EoLen 1 6t ons hS
    geführt, und daher ist die Spamumg oder die Straffheit d<
    Teiles des Strumpfes, der zwischen den Vorschubkeaseln 20
    und 72 und den Hollen 16o mnd 161 angeordnet ist, stets
    jms'tsnt.
    Weiterhin ist aus der Beschreibung ersichtlich, dass der Druck, welcher von den Vorschubkesseln 20 und 72
    auf den Strumpf ausgeübt wird, nicht so gross zu sein
    braucht, wie er bisher bei der bekannten Teclmik üblich ge-
    wesen ist, umso mehr, als die Rollen 16o und 161 das Ziehen
    des Strumpfes 15o durch die Maschine hindurch unterstützen,
    Da die Rollen 160 und 161 aussen eine sehr leichte Rändelung
    besitzen lied weiterhin eher an dem gesäumten Teil des
    Strumpfes als an dem Teil angreifen, der unmittelbar darunter angeordnet ist, wie dies bei den Vorschubkesseln 20 und 72 der Fall ist, werden sie daher die Bildung von herausgezogenenFädenundLaufmaschenausdemStrumpfverhindern, welche bisher durch die Zahnungen oder Zähne 21 und 73 der Vorschubkessel 2o bzw. 72 verursacht worden sind, die einen zu. hohen Druck auf den Strumpfrohling ausübten.
  • Die Gewindebohrung auf der Vorderseite des Gehäuses lo, in welcher die Schraube 183 befestigt i st, welche den Lagerarm 175 an dem Gehäuse 10 befestigt, wird gewöhnlich zur Anordnung eines Fadenabschneiders zum Abschneiden des Fadens nutzbar gemacht, nachdem der Strumpf 15o gesäumt worden ist.
  • Da jedoch dieser Lagerarm 175 auf die vorbeschriebene weise angeordnet ist, ist es notwendig gewesen, einen Fadenabschneider auf die dargestellte. allgemein mit 260
    bezeichnete Weise zu entwickeln.
    >deP 2 emen
    DerFa. dena. bschn@ider 26o ist-f33saig m& hat einen
    im wesentlichen waagerechten Arm 261 und einen senkrechten
    Arm 262 und der senlrechte Aa. 262'erstreckt sieh ei-
    warts von einem Ohr 263. : Durch das Ow 26 : ; sind verschieb-
    bar Schraube 264 efuhrtt elcho in ewinäebohrsngen 265
    in dem senkrecht angeordneten Teil 177 des Lageraxaes 175
    eingreifen (Fig.. dem Der im wesentlichen waagerechte Arm
    des P,-idenabschneSders 261 ist an seinem voeren Bde bei
    267 abgerundet tnld Vleiat einen in ihn geschnittenen Schlitz
    270 auf', welcher den Paden gemäso vorztehender Beschrei-
    bung abtrennen kami.
    Die Schutzplatte 164 : welche nahe dem Zahnrad 163
    und dem Ritzel 17o angeordnet ist, verhindert daher, dass
    dr Strumpf 15o in die Zähne des Zahnrades 163 oder in das
    Ritzel 170 verwickelt wird, wenn er zwischen den Vorschub-
    kesseln 72 usd 20 und den gerMndeen Rollen 16o und 161
    wandert.
    Es ist dger ersichtlich, dass bei der üblichen Ma-
    schiene die Vorschubkessel 2o und 72 die ßalkrolten nicht nur
    in hieltend, ; Dondern eine-n genügend hohen D--uck
    auf den Strumpfrorlling ausüben mussten, um. den Rohling
    SGt Ub 20 en
    durch die Maschine hindureh'voyzusohieben Duroh die Hinu-
    fügung der zusätzlichen Voxschubeinriohtung. welche einen
    Druck auf die gesäumte Kante und nicht auf das gewirkte.
    iverkstück nahe den Saum ausübt# wird dem Werkstück dem
    Sam ein Schaden sugefügt. jsf diese Weise werden, die
    saum kein Schaden
    ten dasa die sei. Salkänten fSr den Säumvorgang oberhä
    tene, daso die z"ve : L. 9alkanten fÜr ae-n säumvor~, ~reg oberhalb
    der Sessel vorragen und derSLlforscIinb dasu diente d<
    de eseel. dS
    strumpf drch die : M&schine hindureh z sieh-ent

Claims (1)

  1. il, l
    1 An ein aaenvön Strumpf *en sii em aTseht <mrdna@. a a. sial. er Richts-a : hin-Hs. hebeglicn del Mebr-chte Vorchnb- vQrr1clrt'g Jr.. : tt VQ : eses. jt eloliL@ unterhalb cer - we5ungba"m der s K-erkstu-k längs der Stihb3. 1de@is ? icht vrnaeM. ebsn da. du : h gekexmseici StrL2npf v.-ea-ati. z-f-laii-en hiii,-Llmd herbere,, @e a ihrer Aabesei'&e eneordst &il. 's'orseimisyicht*m die Vorseaubk-c-", Seln eiae an 2 Trseh-e. aricht' neh s durc g !-' sichne die IfaFsohisyishtTmg a einer Ssg- Torshuinriehmg bet<a&t Iche @nS. rliegs sm'r' nr i ip in beeteht,. welobe TLs (160y 3. 61) amfast beide an der rseHa. se dr orsehaLbse a. rifn an geßo Sberliden itn des WE-es in der Ba. del asg eäne aiad
    3* Vorschubvorri. chtung nach Anspruch l und 2, dadurch geennseishnet dass die am erkatüc angreifenden Teile (16e 161) sich beide dch die waagerechte Ebene iiindmrch erstrecken welche dieHin-und Herbewegusgsbahn der Nadel enthalt. 4 Toreöh' ? ois'ichtung na. e& Anspruch l bis 3 an einer Näh- maschinemit eines VerksHsngsfisger der oberhal 4ee Randes der Torsehu'b. kessel angeordnet ist und ein spitz ausläutendes Blatt anfeist um das die Stiche gebildet und verfestigt werden, dadurch gekennseio. hnet dass die an dem Werkstück an- greifenden Teile (16c 161) welche an der Abgabeseite der Torschubkeseel angeordnet sind zuganmenarbeitende, aE Werk stuck angreifende Flächen zum Ausüben einer Zugwirkung auf die Naht oder den Saus etwa in der Höhe des spitz auslastendem die b : aht oder de,-, Swim, etvia in del--R-öhe des spitz auslaufende--, Blattes (33) des Verkettungsfingers (32) besitzen. en Ye'4wsS rs (32) 5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch ge- 1,-ermz e-2 =Z dass dass die am Werkstück aRr inenden FISchen der an der Abgabeseite der Vorschubessel angeordneten Teile (160, 161) sich Sbr die SBhe des spits auslautenden Blattes 33)ees Verkettungsfingers (32) hinaus erstrecken, 6v nach 1 b : Lo 5 an einer Näh. maschine, welche zum Sämaen der beiden Kanten eines Strumpf. rohlings geeignet istf m welche eiR aer von UBiaufenden Vorschubelementen anfistt siechen denen die Xan : ten des Rohlings so zugeführt werden dasa die Salkanten etas ans , efüb. rt werden.. dae->a die Saü-enten eeias aus
    der Bewegurgobahn der vors-iiieht%, nj,'O-ad welche ayeifereinrichtnen ur Herstellung cn einer Reihe von Stichen aufseist m die ßalkanten des Strumpfrohlings fest miteinander ßU vfaX'binden, dadurch gekaaicimet, dass ein Paar von Hilfsvor&clmbyolle ? ! welche in einem Eiemliehen Abstand von der Nahtbildngstelle angeordnet sind., dasu diente an den vernähten Salksnten des Strumpfes ansugriäifen um ihn dureh di Maschine hindurchsusiehea. y und dass die HilfsTOrsehbrollen durch die Saschine mit etwa -1 c,-viie di-c ersts--e- der er Oberfläch. eneschindigkQit r ; ie die erstge- ; mgetrleben-eerdeng und der ge- säHate Strumpf sischen der NahtbilduNgsstelle und der Stelle wo er zNischen den üilfsvorschubrollen hindurch gehty-straff gehalten wird. 7. Vorschubvorrichtun nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnete dase ein nachgiebiges Mittel vorgesehen ist, d, as eine der Rilfsvorschu. brollen gegen die andere hilfsvorschu. b- roll drücke 8. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- aeiohnet. daa eine der-B-il. fsTorschu. brollen nachgiebig ageoi net ist un die Salkante des Strumpfes cegen die andere ilf : vorschubrolle s drucken und dass beide iiilfs'vorselmbpollen swangsläufig angetrieben werden. , 7släti-f. Lg ang-4
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