DE1637961U - Jnstrumentenstaender, insbesondere fuer zahnaerztliche und chirurgische zwecke. - Google Patents

Jnstrumentenstaender, insbesondere fuer zahnaerztliche und chirurgische zwecke.

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DE1637961U
DE1637961U DE?U DED0028152U DE1637961U DE 1637961 U DE1637961 U DE 1637961U DE D0028152 U DED0028152 U DE D0028152U DE 1637961 U DE1637961 U DE 1637961U
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DE
Germany
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instrument
housing
stand
circuit
hose
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DE?U
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Ritter Co Inc
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/20Holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Instrumentenständer, insbesondere für zahnärztliche und chirurgische Zwecke.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Ständer, wie sie allgemeinhin zum Ablegen von Detal-oder chirurgischen Instrumenten in der Nähe der Operationsstelle verwendet werden. Insbesondere betrifft das Gebrauchsmuster eine selbsttätige Regelung der Stromkreise, in denen die auf dem Ständer ruhenden, herausziehbaren Instrumente liegen.
  • Ein Merkmal des vorliegenden Gebrauchsmusters befasst sich mit dem selbsttätigen Schliessen des Instrumentenstromkreises, sobald das Instrument für Operationszwecke aus dem Ständer herausgezogen ist, sowie mit dem öffnen des Stromkreises, sobald das Instrument zur Sicherung der Azsrustungwwährend des Nichtgebrauch auf den Ständer zurückgebraoht wird.
  • Nach dem Gebrauchsmuster ist die Vorrichtung ferner in der Weise ausgebildet, dass der Regelschalter und die anderen elektrischen Teile innerhalb des Gehäuses des Ständers eingeschlossen und geschützt sind.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster einfacher und wirksamer als bisher mit verhältnismässig wenig Teilen ausgebildet, die in ihrer Konstruktion einfach sind und selbsttätig arbeiten.
  • Weitere Merkmale des Gebrauchsmusters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform als BeispieldesGebrauchsmustersdargestellt.
  • Fig. l ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Ständers nach dem Gebrauchsmusters.
  • Fig. 2 zeigt in grösserem Maßstab eine ähnliche Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Teile, wobei die Darstellung zum Teil im Schnitt gehalten ist und den elektrischen Stromkreis veranschaulicht.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist beispielsweise bei einem Dentalgerät bekannter Bauart angewendet ; sie'ist an der einen Seitenwand eines Operationsraumes angebracht.
  • Zahlreiche bekannte Teile eines solehen Ständers, die nicht zum Gebrauchsmuster gehören, sind aus Gründen einer einfacheren und klareren Darstellung fortgelassen worden.
  • Gemäss Fig. 1 besteht der Ständer aus einem Gehäuse 5, der zweckmässig eine verhältnismässig grosse Höhe und einen durchschnittlich rechtwinkligen, waagerechten Querschnitt aufweist. Das Gehäuse selbst besteht aus einer vorderen Wand 6, einer oberen wand 7, einer Bodenwand 8 und einer Rückwand 9, mit der der Ständer an der Seitenwand des Raumes befestigt ist. Auf einem solchen Ständer sind die Operations instrumente in guter Reichweite des Operateurs angeordnet ; die einzelnen Bedienungs-und Kontrollmittel für die Operationsinstrumente sind in bekannter Weise in dem Gehäuse ein-
    geschlossen und geschützt.
    Das Gebrauchsmuster bezieht sich beim vorliegenden
    Ausfuhrungsbeispiel auf die Steuerung eines Stromkreises
    für die Unterstromsetzung eines elektrischen Instrumentes 10, wie z. B. der in Fig. 1 dargestellten Warmluftspritze.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie üblich bei solchen Vorrichtungen, das Instrument 10 mit einem Handgriff 11 versehen, mit dem das Instrument mit Hilfe eines Schnappers oder eines Paares federnder Finger 12 erfasst werden kann ; die Finger 12 sitzen nach vorn gerichtet an einem Träger 13 auf der oberen Wand 7 des Gehäuses. An das eine Ende des Handgriffs 11 ist ein biegsamer, hohler luftfuhrender Schlauch 14 angeschlossen, der durch eine Öffnung 15
    der oberen Wand 7 hindurch in das Gehäuse gatührt ist und
    die J&eitungsdrahte enthält, welche die elektrische Reiz-
    vorriehtung fär das Instrument mit dem im Gehäuse angeord-
    neten Umformer verbinden. Die Anordnung ist dabei in bekannter Weise so getroffen, dass das Instrument und sein Bandgriff 11 bequem aus dem Griffsehnapper 12 herausgenommen und an die Operationsstelle geführt werden kann. Der Schlauch
    14 kann dabei isit Eilte der weiter unten noeh zu besehreiben-
    den Mittel aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
    Der biegsame Instrumentenschlauch weist eine in
    dem Gehäuse befindliche schlinge 16 auf, welche die für das
    Bstfemen des Instrumentes von seinem Sitz notwendige zusätz-
    lijehe Lange liefert. Diese Schlinge ist von der Öffnung 15
    in der oberen Wand 7 nach unten auf den Boden des Gehäuses zu und sodann wieder aufwärts bis in die Nähe der oberen Wand 7 geführte wo sie in bekannter Weise an einem Träger 17 befestigt ist. Der Träger 17 ist an dem Gehäuse festgemacht und mit den Anschlussklemmen für die im Schlauch befindlichen Leitungsdrähte versehen.
  • Wie bei solchen Ausrüstungen üblich, sind Mittel vorgesehen, mit denen die Schlinge des Schlauches einer leichten Spannung ausgesetzt ist, damit der Schlauch beim Wiederaufszeten des Instrumentes auf den Ständer in das Gehäuse zurückgezogen werden kann. Diese Mittel bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Scheibe 18, die in Lager an dem oberen Ende eines Gegengewichtes 19 drehbar angeordnet ist. Dieses Gegengewicht liefert die zurückziehende Kraft. Das Gegengewicht ist an einr waagerechten Platte 20 befestigt, die mit ausgebuchsten Öffnungen 21 versehen
    . ist. In diesen Öffnungen 21 gleiten 2 Führungsstangen 22 und
    23, die im Gehäuse befestigt und in den Instrumentenstromkrei@ eingeschaltet sind, wie das weiter unten noch ausführlicher dargestellt wird.
    Die Schaltervorrichtung für die Steuerung des
    Instrumenten. stromkreises besteht aus einem paar elektrisch
    verbundener Kontakte, die an dem Gegengewicht angeordnet und
    mit den Führungsstangen 22 und 23 in gleitender Verbindung sind. Diese Kontaktvorrichtung besteht zweckmässig aus einem nachgiebigen, leitenden Metallstreifen, der die Form eines U-fSrmig gebogenen Bügels hat. Dieser Bügel ist an seinem mittleren Teil 24 zwischen dem Gegengewicht unl der Platte 20 mit Hilfe von Schrauben 25 befestigt, welche diese Teile zus ammenhalten. Die aufwärts gerichteten federnden Enden 26 und 27 des Bügels sind mit Kästchen 28 und 29 aus leitendem Metall versehen. Jedes Kästchen hält eine Bürste 30 bzw.
  • 31 aus leitendem Stoff, so wie er beispielsweise bei Kommutator-BürstenelektrischerMotorenundGeneratorenverwendet wird. Die Bürsten 30 und 31 stehen in gleitendem Kontakt mit den Stangen 22 bzw. 23, so dass die Stangen elektrisch verbunden und der Instrumentenstromkreis geschlossen ist, wie das weiter unten noch beschrieben wird.
  • Die Führungsstangen 22 und 23 sitzen mit ihren Enden in Öffnungen einer oberen Platte 32 und einer unteren Platte 33 aus Fiber, Gummi oder einem anderen isolierten Material. Die Platten 32 und 33 sind in zweckentsprechender Weise an den Wänden des Gehäuses mit Hilfe des Trägers 34 befestigt, der einerseits an der platte 32 und andererseits an einem Auge 35 des Gehäuses festgemacht ist. Die Stangen 22 und 23 bestehen aus einem leitenden Metall mit zweckmassing versilberten Oberflächen, um einen guten elektrischen Kontakt mit den Bürsten 30 und 51 zu gewährleisten. Die Oberfläche der Stange 22 ist in dieser Weise auf ihren gesamten Kontaktbereich mit der Bürste 30 ausgebildet, während der untere Endteil der Stange 23 z. B. durch eine Schicht 36 aus Gummi, Plastikstoff oder einem anderen geeigneten Stoff, isoliert ist. Wenn daher die Bürste 31 auf den isolierenden unteren Teil der Stange trifft, ist der Stromkreis zwischen den Stangen 22 und 23 unterbrochen.
  • IndenelektrischenStromkreisisteinbekannter Dmformer 37 eingeschaltet, der mit einer entsprechenden Kraftquelle verbunden ist. Der Umformer ist mit einer nieder
    spannungswLcklung 38 versehen, deren Enden an die Klemmen
    39 und 40 angeschlossen sind. Die Klemme 39 ist durch einen Leiter 41 mit dem oberen Ende der Stange 22 verbunden. Die Klemme 40 Ist durch einen Leiter 42 über den Träger 17 an das feststehende Ende des biegsamen Instrumentenschlauches ange-
    schlossen, durch, den ein Leiter zum Instrument 10 fährt. Die
    Bickleittmg vom Instrument fuhrt durch den Sehlaaeh, den
    Trager 17 und Leiter 43 zudem leitenden oberen Teil der
    Stange 23.
  • Wenn sich das Operationsinstrument 10 in Ruhestellung in seinem Sehnapphalter 12 befindet, ist das Gegengewicht 19 in seiner untersten Stellung. Die Bürste 31 liegt dabei nur an dem isolierten Teil 36 der Stange 23 äs, so dass der Stromkreis zwischen dem Instrument und dem Umformer unterbrochen ist. Wird dagegen das Instrument 10 usseinem
    Sahnappbalter 12 herausgenoBBBenuBd für Operationszwecke
    herausgezogen dann hebt sieh das SegeEtgewicht 19 wobei die
    Firste iB. QleitberShmng mit dem leitenden Teil der Stange 23
    gelangt. Dadureh wird der Stromkreis zwischen den Stangen 22
    und 23 über die Bürsten 30 und 31 geschlossen, so dass der Strom durch das Instrument fliesst und dieses so lange unter Strom bleibt, wie es während des Gebrauchs aus dem Ständer herausgezogen bleibt.
  • Auf diese Weise ist gemäss dem Gebrauchsmuster
    ein Schalter für das selbsttätige sehliessen des Strbmkre : Lses
    geschaffen, wenn das Instrument von seinem Ständer entfernt worden ist, während eine selbsttätige Öffnung des Stromkreises stattfindet, sobald das Instrument auf seinen Ständer zurückgebracht ist, so dass das Instrument und der Stromkreis während der Zeiten des Nichtgebrauchs geschützt sind.
  • Zu dem Schalter gehören Kontakte, die infolge ihrer Gleit-oder Wischwirkung eine selbsttätige Reinigung während des Betriebes vornehmen, so dass ein dauernder guter elektrischer Kontakt gesichert ist, wie er für den bei solchen Instrumen-
    ten verwendeten Niederspannungsstrom gewünscht wird. Diese
    Kontakte und der ganze elektrische Stromkreis mit Ausnahme
    desjenigen Teiles des Stromkreises, der in dem Instrument
    enthalten ist, sowie d : es herausgezogenen Teiles des Schlauchs
    sind in dein Gehäuse des Ständers eingeschlossen und geschützt
    Diese Steuemngsmittel benötigen eine verhältnismässig kleLne
    Zahl von Teilen, die eine einfache Bauart aufweisen und daher
    einen störungsfreien und wirksamen Betrieb gewährleisten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) instrumentenständer, insbesondere für zahnärztliche und chirurgische Zwecke mit einem Gehäuse, einem darauf ruhenden fortnehmbaren Instrument, und einem elektri sehen Stromkreis in dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung durch einen das Instrument (10) und das Gehäuse (6,7,8,9) verbindendne biegsamen Schlauch (14) hindurchgeführt ist, der innerhalb des Gehäuses eine Schlinge (16) bildt, und dass ferner das Gehäuse eine Führung (22, 23) und eine an dieser Fug bewegliche Vorrichtung (18,19) enthält, mit der die Schlauchschlinge (16) in Eingriff steht dergestalt, dass der Schlauch beim Aufsetzen des Instrumentes (10) auf den Ständer zurückgezogen wird, und dass ferner durch die Vorrichtung (19) ein Schalter (28, 29) so gesteuert wird, dasa der Stromkreis beim Aufset- zen des Instrumentes auf den Ständer geöffnet wird,
    2. ) Instrumentenständer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22, 23) einen nicht leitenden Teil (36) aufweist, der den Stromkreis unterbricht und die an der Führung verschiebbaren Kontakte (28, 29) den nicht leitenden Teil (36) der Führung überbrücken und damit den Stormkreis schliessen, sobald das Instrument (10) von seinem Sitz am Ständer abgenommen ist.
    3.) Instrumentenständer nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Schlinge (16) des Schlauches (14) in Eingriff stehende Steuervorrichtung aus einem Gegengewicht (19) und einer Scheibe (18) besteht und das Gegengewicht an im Abstand von einander angeordneten Leitern (22, 23) geführt ist.
    4. ) Instrumentenständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand von einander angeordneten Leiter aus zwei Stangen (22, 23) bestehen, die im Gehäuse (6, 7, 8, 9) untergebracht sind.
    5.) Instrumentenständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, daudreh gekennzeichnet, dass die eine Leitungsstange (23) mit einem nichtleitenden Teil (36) versehen ist, der zu eine= Unterbrechugg des Streudrelses fuhrt, sobald die p93 Span. nvorxichtu-ng (19) mit ihrem stromleltendim Tell (28$ diesen nistleitidi Teil (36) erreijt &st. 6,) latrumtenstgn'äerjQa-eh den. ssprsshsn l bjn 5 dadurch gekxmnzelchnet, daas die leitmngsatangen (22, 23,' so3 inst=ffiSst er te . eaagber des ! Shanse (6, 7, 3, 9) islisrt sind soandem GegengQssit (19) feiernde Barste (28, 29) angeo33et sind, die an den le : Ltern (22"23) glel-ten.
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