DE1634872C - Planiergerät - Google Patents

Planiergerät

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Publication number
DE1634872C
DE1634872C DE19671634872 DE1634872A DE1634872C DE 1634872 C DE1634872 C DE 1634872C DE 19671634872 DE19671634872 DE 19671634872 DE 1634872 A DE1634872 A DE 1634872A DE 1634872 C DE1634872 C DE 1634872C
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DE
Germany
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planer
slope
axis
dozer blade
embankment
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Expired
Application number
DE19671634872
Other languages
English (en)
Other versions
DE1634872A1 (de
DE1634872B2 (de
Inventor
Richard Lloyd Whittier; Peveler France Dearl Downey; Calif. Launder (V.StA.)
Original Assignee
Launder, Richard L., Whittier, Calif. (V.St.A.)
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Filing date
Publication date
Application filed by Launder, Richard L., Whittier, Calif. (V.St.A.) filed Critical Launder, Richard L., Whittier, Calif. (V.St.A.)
Publication of DE1634872A1 publication Critical patent/DE1634872A1/de
Publication of DE1634872B2 publication Critical patent/DE1634872B2/de
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Description

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sen und weist an seiner Unterkante ein Planiermes- Die Vorderseite der Plattenkonstruktion 15 bildet
ser4 auf. Der Planierschild2 ist an seiner Rückseite den Böschungshobel 31 (Fig.4,5). Der Böschungs-
durch Drehzapfen 5 mit zwei am Traktor 1 gelager- hobel 31 weist die Form eines stumpfwinkligen Drei-
ten Druckschienen 6 verbunden. ecks auf. Die Kante 32 dieses Dreiecks verläuft vom
Von der Druckschiene 6 erstreckt sich eine hy- 5 Gelenk 14 aus schräg aufwärts. An der beweglichen
draulisch betätigbare Kippvorrichtung 7 (siehe Schiene 13 des Scharniergelenks 10 ist eine dreieckr
Fig.4) nach dem oberen Rand des Planierschilds2 förmige Deckplatte 33 in Form eines Sektors mit
hin, mit der er um die Achsen der Drehzapfen 5 ge- kreisbogenförmigem oberem Rand 34 befestigt. Diese
kippt werden kann. Der Planierschild 2 ist durch Deckplatte 33 reicht mit ihrem äußersten Teil hinter
zwei Hubvorrichtungen 8 mit dem Traktor 1 verbun- io die Kante 32 des Böschungshobels 31. Das untere
den. Ende der Deckplatte 33 ist derart an das Gelenk 14
Der Böschungshobel 31 ist mit dem Planier- angeschlossen, daß sie am Böschungshobel 31 anlie-
schild2 durch eine Montageplatte 9 verbunden gend gehalten ist. Das obere Ende der Deckplatte 33
(Fig. 2 und4), die an eine Seite des Planierschildes2 wird durch einen Halter 35 in unmittelbarer Berüh-
angeschweißt ist. Diese Montageplatte 9 bildet einen 15 rung mit dem Böschungshobel 31 gehalten, der am
Teil eines Scharniergelenks 10, das Scharnierteile 11 Böschungshobel 31 angeschweißt ist und den bogen-
aufweist, die die Lage einer im wesentlichen zur förmigen oberen Rand 34 überdeckt.
Ebene des Planierschilds 2 parallelen, etwa lotrech- Der Böschungswinkel des Hobelmessers 27 kann
ten Achse bestimmen. Diese Scharnierteile 11 sind durch Betätigen der hydraulischen Hubvorrichtung
durch einen Stift 12 miteinander verbunden. 20 17 eingestellt werden. In welchem Ausmaß dies statt-
Das Scharniergelenk 10 weist eine bewegliche finden kann, hängt von der Größe der Deckplatte 33
Schiene 13 auf, die U-förmig ausgebildet ist und de- ab, die die benachbarten Ränder von Deckplatte 33
ren unteres Ende einen Teil eines rechtwinklig zum und Hobelmesser 27 unbedingt einander überdecken
Stift 12, d. h. in Richtung der Traktorlängsachse ste- müssen, damit den abgehobenen Erdmassen, die
henden Gelenkes 14 bildet. Das Gelenk 14 verbindet 25 durch den Raum zwischen der Kante 32 des Bö-
die Schiene 13 mit einer Plattenkonstruktion 15 schungshobels 31 und der lotrechten Achse des Bö-
(Fig.2 und4), die in Form eines stumpfwinkligen schungshobels 31 hindurchtreten könnten, eine
Dreiecks gestaltet ist, dessen eine Spitze in der Nähe durchlaufende Räche dargeboten wird, die von der
einer unteren Seitenecke des Planiermessers 4 liegt Spitze des Hobelmessers 27 bis zum Planierschild 2
(Fig. 1,2). Dieses Ende des Planiermessers4 ist mit 30 reicht. Die in Vertikalrichtung gemessene Tiefe des
einer nach der Seite und nach unten gehenden Sei- Böschungshobels 31 wächst zum Planierschild 2 hin
tenzehe 16 ausgestaltet, die die anstoßende Spitze der an, und die Deckplatte 33 nimmt gleichfalls zum PIa-
Plattenkonstruktion 15 ein kurzes Stück überdeckt. nierschild 2 hin in ihrer vertikalen Höhe zu. Dies ist
Eine Hubvorrichtung 17 ist durch einen Drehzap- sehr günstig, da die Erde, wenn sie abgehoben wird, fen 19 (Fig. 1 und2) mit dem oberen Ende des 35 das Bestreben hat, sich an der Verbindungsstelle von Scharniergelenks 10 und durch einen zweiten Dreh- Böschungshobel 31 und Planierschild 2 anzuhäufen,
zapfen 18 mit der Rückseite der Plattenkonstruktion Dadurch, daß der Böschungshobel 31 mittels des 15 in der Nähe des Seitenendes derselben verbunden. Gelenkes 14 mit dem unteren Ende der Schiene 13 Die Plattenkonstruktion 15 ist mittels der Druck- verbunden ist, die mittels des senkrechten Scharnierschiene 6 mit dem Traktor 1 verbunden, und zwar 40 gelenks 10 schwenkbar an der Endkante des Planierüber eine längenveränderliche Strebe 20, die ein Schildes 2 angeordnet ist, kann der Böschungshobel mittleres Rohr 21 und Endkolbenstangen 22 auf- 31 in einer lotrechten Ebene gedreht und so auf den weist, die verstellbar mittels Bolzen 23 mit dem Rohr herzustellenden Böschungswinkel eingestellt und der 21 verbindbar sind. Die Köpfe der Endkolbenstan- Böschungshobel 31 als Ganzes um das lotrechte gen 22 sind durch Kugelgelenke 24 mit dem Seiten- 45 Scharniergelenk 10 gegenüber dem Planierschild 2 ende der Plattenkonstruktion 15 und der Seite der nach vorn oder hinten geschwenkt werden. Das Ge-Druckschiene 6 verbunden. Diese Kugelgelenke 24 lenk 14 bildet den Mittelpunkt des Kreisbogens, auf besitzen einen Bewegungsbereich von über 30°. dem der obere Rand 34 der Deckplatte 33 verläuft.
Der untere Rand der Plattenkonstruktion 15 ist Beim Drehen des Böschungshobels 31 um diesen
mit einer nach vorn und unten gerichteten, durchlau- 50 Mittelpunkt tritt ein fächerartiges Übereinanderglei-
fenden Befestigungsplatte 25 versehen, die auf ihrer ten von Böschungshobel 31 und Deckplatte 33 ein.
Unterseite durch Rippen 26 verstärkt ist, die zwi- Der den oberen Rand 34 übergreifende Halter 35 ist
sehen der Befestigungsplatte 25 und dem unteren stets in gleicher Entfernung vom Mittelpunkt, so daß
Rand der Plattenkonstruktion 15 verlaufen. Die Vor- für die Haltekräfte stets gleiche Hebelarme vorhan-
derseite der Befestigungsplatte 25 nimmt ein Hobel- 55 den sind.
messer 27 auf, das durch Schraubenbolzen 28 an ihr Die Kugelgelenke 24 ermöglichen, daß der Böbefestigt ist, welche durch in der Befestigungsplatte schungshobel 31 allseitig geschwenkt werden kann.
25 vorgesehene Schlitze 29 aufgenommen werden, so Das Schwenken des Böschungshobels 31 um die daß das Hobelmesser 27 in Vertikalrichtung einge- Achse des Scharniergelenks 10, das unter gewissen stellt werden kann. Neben dem Planierschild 2 ist ein 60 Betriebsbedingungen notwendig ist, kann auch durch kurzes Stück 30 des Hobelmessers 27 abnehmbar bloßes Entfernen der Bolzen 23 und Ausziehen oder vorgesehen, um das Gelenk 14 zugänglich bleiben zu Zurückdrücken der Endkolbenstangen 22 bewirkt lassen und leicht auswechseln zu können, weil an werden, und zwar gegebenenfalls mechanisch durch diesem Messerende die Abnutzung am größten ist. vom Sitz des Traktorfahrers aus gesteuerte Mittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

sem bekannten Planiergerät nicht vorgesehene — Patentansprüche: k lotrechte Achse vom Planierschild abheben. Bei die sem Abheben kann sich Erdreich zwischen Bo-
1. Planiergerät, bei dem an einem Ende des schungshobel und Planierschild festsetzen und die Planierschildes ein Böschungshobel angeordnet 5 weiteren Schwenkbewegungen des Böschungshobels ist, der sowohl um eine zur Längsachse des Pia- behindern.
nierschildes rechtwinklig verlaufende waage- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rechte Achse als auch um eine senkrechte Achse Planiergerät der eingangs genannten Art so zu verschwenkbar mit dem Ende des Planiefschildes bessern, daß in allen Schwenkstellungen des Böverbunden ist, und bei dem zum Schwenken des io schungshobel der zwischen dem Böschungshobel Böschungshobels längenveränderliche Vorrich- und dem Planierschild vorhandene Zwischenraum tungen angeordnet sind, dadurch gekenn- abgedeckt ist, um ein Hindurchtreten und Festsetzen zeichnet, daß das die waagerechte Schwenk- geräumten Erdreichs zu verhindern,
achse des Böschungshobels (31) aufweisende Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der ErGelenk (14) an der das Hobelmesser (27) aufwei- 15 findung darin, daß das die waagerechte Schwenksenden Unterkante des Böschungshobels (31) an- achse des Böschungshobels aufweisende Gelenk an geordnet ist und der Böschungshobel (31) mittels der das Hobelmesser aufweisenden Unterkante des dieses Gelenks (14) mit dem unteren Ende einer Böschungshobels angeordnet ist und der Böschungs-Schiene (13) verbunden ist, die mittels eines die hobel mittels dieses Gelenks mit dem unteren Ende senkrechte Schwenkachse des Böschungshobels 20 einer Schiene verbunden ist, die mittels eine die lot-(31) aufweisenden Scharniergelenks (10) rechte Schwenkachse des Böschungshobels aufweischwenkbar an der senkrechten Endkante des senden Scharniergelenks schwenkbar an der senk-Planierschildes (2) angeordnet ist, und daß die rechten Endkante des Planierschildes angeordnet ist, der Schiene (13) zugewandte Kante (32) des Bö- und daß die der Schiene zugeordnete Kante des Böschungshobels (31) mit dessen das Hobelmesser 35 schungshobels mit dessen das Hobelmesser aufwei-(27) aufweisenden Unterkante einen spitzen Win- senden Unterkante einen spitzen Winkel einschließt kel einschließt und an der Schiene (13) eine drei- und an der Schiene eine dreieckförmige Deckplatte eckförmige Deckplatte (33) befestigt ist, die in al- befestigt ist, die in allen Schwenkstellungen des Bölen Schwenkstellungen des Böschungshobels (31) schungshobels an der ebenen Rückseite des Böan der ebenen Rückseite des Böschungshobels 30 schungshobels anliegt, wobei der Kontakt zwischen (31) anliegt, wobei der Kontakt zwischen der der Deckplatte und dem Böschungshobel durch Füh-Deckplatte (33) und dem Böschungshobel (31) rungsmittel aufrechterhalten ist.
durch Führungsmittel aufrechterhalten ist. Hierdurch wird ein Hindurchtreten von Erdreich
2. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch ge- zwischen Planierschild und Böschungsschaufel in alkennzeichnet, daß die den Kontakt zwischen der 35 len Winkelstellungen der Böschungsschaufel verhin-Deckplatte (33) und dem Böschungshobel (31) dert, weil die Deckplatte stets am Böschungshobel aufrechterhaltenden Führungsmittel einen Halter- anliegt und keinen Zwischenraum für Erdreich frei-(35) aufweisen, der am Böschungshobel (31) be- gibt, das sich festsetzen könnte. Dadurch kann der festigt ist, und daß der obere Rand (34) der drei- Böschungshobel stets ungehindert geschwenkt wereckförmigen Deckplatte (33) auf einem Kreisbo- 4° den.
gen verläuft, dessen Mittelpunkt in dem die In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung isi waagerechte Schwenkachse des Böschungshobels vorgesehen, daß die den Kontakt zwischen der Deck-(31) aufweisenden Gelenk (14) liegt, wobei der platte und dem Böschungshobel aufrechterhaltender obere Rand (34) den Halter (35) gleitend be- Führungsmittel einen Halter aufweisen, der am Börührt. 45 schungshobel befestigt ist, und daß der obere Ranc · der dreieckförmigen Deckplatte auf einem Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt in dem die waage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planiergerät, rechte Schwenkachse des Böschungshobels aufwei bei dem an einem Ende des Planierschildes ein Bö- senden Gelenk liegt, wobei der obere Rand den Hai
schungshobel angeordnet ist, der sowohl um eine zur 50 ter gleitend berührt.
Längsachse des Planierschildes rechtwinklig verlau- Ein Ausführungsbeispiel eines Planiergeräts nac fende waagerechte Achse als auch um eine senk- der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläuter ■ rechte Achse schwenkbar mit dem Ende des Planier- Es zeigt
Schildes verbunden ist, und bei dem zum Schwenken F i g. 1 eine Vorderansicht eines am Planierschil
•des Böschungshobels längenveränderliche Vorrich- 55 des Planiergeräts angeordneten Böschungshobels,
tungen angeordnet sind. F i g. 2 eine Draufsicht auf den Böschungshobel,
. Bei einem bekannten Planiergerät dieser Art Fig.3 eine vergrößerte, bruchstückweise wieder
(USA.-Patentschrift 2 646 633) ist keine Vorsorge gegebene perspektivische Ansicht von der Rücksei dafür getroffen, daß geräumte Erdmassen nicht zwi- des Böschungshobels des in F i g. 1 durch den Krei
sehen Planierschild und Böschungshobel geraten Go bogen 3 umgebenen Teiles,
können, so daß die Schwenkbewegungen des Bö- F ig. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 in Fig. 1,
schungshobels gegenüber dem Planierschild behin- Fig.5 eine vergrößerte, bruchstückweise wiedc
dert werden. Es ist zwar bekannt, bei einem Planier- gegebene Ansicht in der Ebene 5-5 in F i g. 1 und
gerät (USA.-Patentschrift-3061 955) eine sektorför- Fig.6 eine bruchstückweise wiedergegebene A
mige Zwischenplatte zwischen Planierschild und Bö- 65 sieht in der Ebene der Linie 6-6 in F i g. 2.
schungsschaufel anzubringen, jedoch würde sich die Ein Böschungshobel 31 ist an einem mit eim
fest mit dem Böschungshobel verbundene Zwischen- Planierschild 2 ausgerüsteten Traktor 1 angebrac platte beim Schwenken um eine — übrigens bei die- Der Planierschild 2 ist an einen. Rahmen angeschU
DE19671634872 1966-04-11 1967-01-05 Planiergerät Expired DE1634872C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54182966A 1966-04-11 1966-04-11
US54182966 1966-04-11
DEL0055434 1967-01-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1634872A1 DE1634872A1 (de) 1970-08-13
DE1634872B2 DE1634872B2 (de) 1973-02-15
DE1634872C true DE1634872C (de) 1973-09-06

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