DE1634841C - Schürfkübelfahrzeug - Google Patents
SchürfkübelfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schürfkübelfahrzeug, bei. zenden Anschlag zurückgeschoben und hierauf die
dem zum Entleeren des Schürfkübels der vordere Kübelrückwand vorgeschoben wird. Hierdurch er-Teil
des Kübelbodens zurückschiebbar und die gibt sich der besondere Vorteil, daß die von dem
Kübelrückwand vorschiebbar angeordnet ist und hydraulischen Zylinder beim Entleeren des Schürfzum
Verschieben dieser Teile zwei hydraulisch ver- 5 kübels aufzubringende Kraft wenigstens annähernd
stellbare Lenkergestänge vorgesehen sind, die je- gleichmäßig auf den gesamten Entleerungsvorgang
weils aus zwei hintereinandergeschalteten Lenkern verteilt wird. (
bestehen, von denen der eine Lenker mit seinem Eine in Längsrichtung des Fahrzeuges platz- ;
freien Ende hinter dem Schürfkübel an einem am sparende Anordnung kann beim Schürfkübelfahrzeug
Fahrgestellrahmen fest angeordneten Bauteil abwärts io nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß j
gerichtet angelenkt ist und der andere Lenker mit die Lenker des dem vorderen Teil des Kübelbodens
seinem freien Ende an dem vorderen Teil des zugeordneten Lenkergestänges jeweils aus zwei
Kübelbodens bzw. an der Kübelrückwand angelenkt Lenkerteilen bestehen, die beidseitig des der Kübelist,
wobei die Längen der Lenker so aufeinander rückwand zugeordneten Lenkergestänges angeordnet
abgestimmt sind, daß .bei in ihrer Ausgangsstellung 15 sind, daß ferner die abwärts gerichteten Lenkerteile
befindlichen Teilen vor dem Entleeren des Schürf- des dem vorderen Teil des Kübelbodens zugeordnekübels
die dem vorderen Teil des Kübelbodens ten Lenkergestänges und der abwärts gerichtete
zugeordneten Lenker einen stumpfen Winkel und Lenker des der Kübelrückwand zugeordneten Lenkerdie
der Kübelrückwand zugeordneten Lenker einen gestänges um eine gemeinsame Achse schwenkbar
spitzen Winkel einschließen. 20 mit dem festen Bauteil des Fahrgestellrahmens ver-
Bei einem bekannten Schürfkübelfahrzeug dieser bunden sind und daß der hydraulische Zylinder zum
Art sind die abwärts gerichteten Lenker der Lenker- Verschieben des vorderen Teiles des Kübelbodens an sgestänge
mit dem festen Bauteil des Fahrgestell- einer Traverse angreift, die über zwei Lenkerstangen ' i
rahmens um eine gemeinsame Achse schwenkbar mit den abwärts gerichteten Lenkerteilen des dem
verbunden und zum Verstellen der Lenkergestänge 25 vorderen Teil des Kübelbodens zugeordneten Lenkerzwei
hydraulische Zylinder angeordnet, die am Fahr- gestänges verbunden und mittels zweier Schwenkgestellrahmen
abgestützt sind und mit ihren Kolben- arme um eine zu den Gelenkachsen der Lenkerstangen
jeweils an einem der abwärts gerichteten gestänge parallele Achse schwenkbar an dem festen
Lenker angreifen. Durch die Anordnung zweier hy- Bauteil des Fahrgestellrahmens aufgehängt ist.
drauüscher Zylinder und dadurch, daß die hydrau- 30 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
lischen Zylinder getrennt betätigt werden müssen, Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt
also zwei Steuerventile mit einer entsprechenden An- Es zeigt
zahl an Steuerleitungen sowie eine entsprechend Fig. 1 den Schürfkübel eines Schürfkübelfahr-
leistungsfähige Pumpe erforderlich sind, ist das zur zeuges nach der Erfindung und die zur Betätigung
Betätigung der Kübelrückwand und des vorderen 35 des vorderen Teiles des Kübelbodens sowie der
Teiles des Kübelbodens dienende hydraulische Kübelrückwand dienenden Elemente in Seitenansicht,
Steuersystem verhältnismäßig aufwendig und korn- F i g. 2 ein gegenüber der F i g. 1 abgewandeltes
pliziert. Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu ver- F i g. 1 im wesentlichen entsprechenden Darstellung,
meiden, und besteht darin, daß zum Verschieben 40 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2
des vorderen Teiles des Kübelbodens und der und
Kübel rückwand bzw. zum Verstellen der Lenker- F i g. 4 die in F i g. 2 dargestellten Elemente zur
gestänge ein hydraulischer Zylinder angeordnet ist, Betätigung des vorderen Teiles des Kübelbodens und
der einerseits an dem abwärts gerichteten Lenker der Kübelrückwand in Ansicht von hinten. ν
des dem vorderen Teil des Kübelbodens zugeordne- 45 In F i g. 1 sind von dem Schürfkübelfahrzeug ledigten
Lenkergestänges und andererseits an dem abwärts lieh der Schürfkübel 10 und ein hinter dem Schürfgerichteten
Lenker des der Kübelrückwand züge- kübel 10 am Fahrgestellrahmen fest angeordneter
ordneten Lenkergestänges angreift. Hierdurch wird Bauteil 15 dargestellt. Zum Entleeren des Schürferreicht,
daß das zur Betätigung des vorderen Teiles kübels 10 ist der vordere Teil 12 des Kübelbodens
des Kübelbodens und der Kübelrückwand dienende 50 in eine gestrichelt dargestellte Stellung 12 a unter den
hydraulische Steuersystem infolge der Anordnung hinteren Teil 11 des Kübelbodens zurückschiebbar
nur eines hydraulischen Zylinders bei geringem Auf- und die Kübelrückwand 13 in eine ebenfalls gewand
verhältnismäßig einfach aufgebaut ist, da nur strichelt dargestellte Stellung 13 a vorschiebbar anein
Steuerventil und zwei Steuerleitungen erforderlich geordnet. Zum Verschieben des vorderen Teiles 12
sind und auch eine verhältnismäßig leichte Pumpe 55 des Kübelbodens und der Kübelrückwand 13 sind
verwendet werden kann, da der vordere Teil des zwei mittels eines hydraulischen Zylinders 40 ver-Kübelbodens
und die Kübelrückwand nie gleich- stellbare Lenkergestänge vorgesehen, die jeweils aus
zeitig, sondern stets nacheinander betätigt werden, zwei hintereinandergeschalteten und durch einen Ge-
und zwar stets derjenige verschiebbare Bauteil zu- lenkbolzen 26 bzw. 36 miteinander verbundenen
erst betätigt wird, der dem hydraulischen Zylinder 60 Lenkern 20, 25 bzw. 30, 35 bestehen. Die Lenker 20,
den geringeren Widerstand entgegensetzt. · 30 der Lenkergestänge sind mit ihren freien Enden
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin- jeweils mittels eines in einem Lagerbock 22 bzw. 32
dung sind die Angriffspunkte des hydraulischen gelagerten Gelenkbolzen 21 bzw. 31 mit Abstand
Zylinders an den abwärts gerichteten Lenkern so hintereinander an dem festen Bauteil 15 des Fahrgewählt,
daß beim Ausschieben des hydraulischen 65 gestellrahmens abwärts gerichtet angelenkt, während
Zylinders durch-entsprechende Hebclwirkung der die Lenker 25, 35 der Lenkergestänge · mit ihren
Lenkergestänge zunächst der vordere Teil des freien Enden jeweils mittels eines in einem Lagerbock
Kübelbodens bis zu einem seine Bewegung begren- 28 bzw. 38 gelagerten Gelenkbolzdns 27 bzw. 37
an der Kübelrückwand 13 bzw. in dem vorderen Teil 12 des Kübelbodens angelenkt sind. Die an dem
festen Bauteil 15 des Fahrgestellrahmens mit Abstand hintereinander abwärts gerichtet angelenkten
Lenker 20, 30 sind derart geknickt ausgebildet und die Längen der hintereinandergeschalteten Lenker
20, 25 bzw. 30, 35 so aufeinander abgestimmt, daß bei in ihrer Ausgangsstellung befindlichen Teilen
vor dem Entleeren des Schürfkübels 10 die dem vorderen Teil 12 des Kübelbodens zugeordneten Lenker
30, 35 einen stumpfen Winkel und die der Kübelrückwand 13 zugeordneten Lenker 20, 25 einen
spitzen Winkel einschließen.
Der zum Verschieben des vorderen Teiles 12 des Kübelbodens und der Kübelrückwand 13 bzw. zum
Verstellen der Lenkergestänge dienende hydraulische Zylinder 40 greift jeweils mittels eines Gelenkbolzens
23 bzw. 33 einerseits an dem abwärts gerichteten Lenker 20 des der Kübelrückwand 13 zugeordneten
Lenkergestänges und andererseits mit seiner Kolbenstange 43 an dem abwärts gerichteten Lenker 30 des
dem vorderen Teil 12 des Kübelbodens zugeordneten Lenkergestänges an, wobei die Angriffspunkte in
den Knickpunkten der abwärts gerichteten Lenker 20, 30 liegen. Die Angriffspunkte des hydraulischen
Zylinders 40 an den abwärts gerichteten Lenkern 20,. 30 sind so gewählt, daß beim Ausschieben des
hydraulischen Zylinders 40 durch entsprechende Hebelwirkung der Lenkergestänge zunächst der vordere
'Teil 12 des Kübelbodens bis zu einem seine Bewegung begrenzenden Anschlag 45 in die gestrichelt
dargestellte Stellungl2a zurückgeschoben wird, in der der hydraulische Zylinder 40 die strichpunktiert
angedeutete Stellung 40 α und die dem vorderen Teil 12 des Kübelbodens zugeordneten Lenker 30,
35 die gestrichelt dargestellten Stellungen 30 a, 35 a
einnehmen, und hierauf die Kübelrückwand 13 bis zu ihre Bewegung begrenzenden Anschlägen 46, 47
in die gestrichelt dargestellte Stellung 13 a vorgeschoben wird, in der der hydraulische Zylinder 40
die strichpunktiert angedeutete Stellung 40 6 und die der Kübehvand 13 zugeordneten Lenker 20, 25 die
ebenfalls strichpunktiert dargestellten Stellungen 20 α, 2Sa einnehmen.
Bei dem in den F i g. 2 bis 4 mehr ins Detail gehend dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die
Lenker 30, 35 des dem vorderen Teil 12 des Kübelbodens zugeordneten Lenkergestänges jeweils aus zwei
Lenkerteilen 75 a, 756 bzw. 80 a, 806, die beidseitig
des der Kübelrückwand 13 zugeordneten und aus den Lenkern 20, 25 bestehenden Lenkergestänges angeordnet
sind; und zwar sind die abwärts gerichteten Lenkerteile 75 α, 756 mittels in Lagerböcken 62 gelagerter
Gelenkbolzen 76 mit dem festen Bauteil 15 des Fahrgestellrahmens so verbunden, daß sie mit
dem abwärts gerichteten Lenker 20 des der Kübelrückwand 13 zugeordneten Lenkergestänges um eine
gemeinsame Achse schwenkbar sind. Zum Verschieben des vorderen Teiles 12 des Kübelbodens greift
der hydraulische Zylinder 40 mittels eines Gelenkbolzens 92 an einer Traverse 73 an, die über zwei
Lenkerstangen 85 a, 85 6 mit den abwärts gerichteten
Lenkerteilen 75 a, 756 des dem vorderen Teil des kübelbodens zugeordneten Lenkergestänges verbunden
und mittels zweier Schwenkarme 70 α, 706 um eine zu den Gelenkachsen der Lenkergestänge parallele
Achse schwenkbar an dem festen Bauteil 15 des Fahrgestellrahmens aufgehängt ist, wobei die Lenkerstangen
85 a, 85 b mit der Traverse 73 einerseits und den abwärts gerichteten Lenkerteilen 75 a, 756 andererseits
durch Gelenkbolzen 86, 87 verbunden sind und zur Verbindung der die Traverse 73 tragenden
Schwenkarme 70 α, 706 mit dem festen Bauteil 15 in
Lagerböcken 72 gelagerte Gelenkbolzen 71 angeordnet sind.
Der abwärts gerichtete Lenker 20 des der Kübelrückwand 13 zugeordneten Lenkergestänges ist im
Gegensatz zu dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen gerade und derart
zweiteilig ausgebildet, daß seine Teile 60 a, 606 das Ende des hydraulischen Zylinders 40 und das Ende
des mit der Kübelrückwand 13 verbundenen Lenkers zwischen sich einschließen.
Claims (3)
1. Schürfkübelfahrzeug, bei dem zum Entleeren des Schürfkübels der vordere Teil des Kübelbodens
zurückschiebbar und die Kübelrückwand vorschiebbar angeordnet ist und zum Verschieben
dieser Teile zwei hydraulisch verstellbare Lenkergestänge vorgesehen sind, die jeweils aus zwei
hintereinandergeschalteten Lenkern bestehen, von denen der eine Lenker mit seinem freien
Ende hinter dem Schürfkübel an einem am Fahrgestellrahmen fest angeordneten Bauteil abwärts
gerichtet angelenkt ist und der andere Lenker mit seinem freien Ende an dem vorderen Teil
des Kübelbodens bzw. an der Kübelrückwand angelenkt ist, wobei die Längen der Lenker so
aufeinander abgestimmt sind, daß bei in ihrer Ausgangsstellung befindlichen Teilen vor dem
Entleeren des Schürfkübels die dem vorderen Teil
des Kübelbodens zugeordneten Lenker einen stumpfen Winkel und die der Kübelrückwand
zugeordneten Lenker einen spitzen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Verschieben des vorderen Teiles (12) des Kübelbodens und der Kübelrückwand bzw. zum
Verstellen der Lenkergestänge (13) ein hydraulischer Zylinder (40) angeordnet ist, der einerseits
an dem abwärts gerichteten Lenker (30) des dem vorderen Teil (12) des Kübelbodens zugeordneten
Lenkergestänges und andererseits an dem abwärts gerichteten Lenker (20) des der Kübelrückwand (13) zugeordneten Lenkergestänges,
angreift.
2. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte
des hydraulischen Zylinders (40) an den abwärts gerichteten Lenkern (20, 30) so gewählt sind,
daß beim Ausschieben des hydraulischen Zylinders (40) durch entsprechende Hebelwirkung der
Lenkergestänge zunächst der vordere Teil (12) des Kübelbodens bis zu einem seine Bewegung ·
begrenzenden Anschlag (45) zurückgeschoben und hierauf die Kübelrückwand (13) vorgeschoben wird.
3. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (30,
35) des dem vorderen Teil (12) des Kübelbodens zugeordneten Lenkergestänges jeweils aus zwei
Lenkerteilen f75a, 756 bzw. 80 a, 806) bestehen,
die beidseitig des der Kübelrückwand (13) zugeordneten Lenkergestänges angeordnet sind, daß
ferner die abwärts gerichteten Lenkerteile (75 a, 756) des dem vorderen Teil (12) des Kübel-
bodens zugeordneten Lenkergestänges und der abwärts .gerichtete Lenker (20) des der Kübelrückwand
(13) zugeordneten Lenkergestänges um eine gemeinsame Achse schwenkbar mit dem festen Bauteil (15) des Fahrgestellrahmens verbunden
sind und daß der hydraulische Zylinder (40) zum Verschieben des vorderen Teiles (12)
des Kübelbodens an einer Traverse (73) angreift, die über zwei Lenkerstangen (85 a, 8Sb) mit den
abwärts gerichteten Lenkerteilen (75 α, 75 b) des dem vorderen Teil (12) des Kübelbodens angeordneten
Lenkergestänges verbunden und mittels zweier Schwenkarme (70 a, 70 b) um eine in den
Gelenkachsen der Lenkergestänge parallele Achse schwenkbar an dem festen Bauteil (15) des Fahrgestellrahmens
aufgehängt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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