DE1634772B1 - Trichterwagen - Google Patents

Trichterwagen

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DE1634772B1
DE1634772B1 DE19661634772 DE1634772A DE1634772B1 DE 1634772 B1 DE1634772 B1 DE 1634772B1 DE 19661634772 DE19661634772 DE 19661634772 DE 1634772 A DE1634772 A DE 1634772A DE 1634772 B1 DE1634772 B1 DE 1634772B1
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Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
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Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
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    • B65G65/489Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems in the form of rotating tubular chutes

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Description

  • Ferner ist der Fahrantrieb des Trichterwagens mit Mitteln zur Abschaltverzögerung ausgerüstet, die dazu dienen, die Abschaltung des Fahrantriebs erst dann vorzunehmen, wenn sich der Verschiebewagen in etwa in seinem mittleren Verschiebebereich befindet. Damit wird vermieden, daß der Vor- oder Rücklauf des Trichterwagens bei aufeinanderfolgenden, relativ kleinen, gleichgerichteten Schritten des Gewinnungsgerätes wiederholt ausgelöst wird.
  • Die Wirkungsweise des Trichterwagens nach der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 vier Beispiele für die mögliche Zuordnung von Gewinnungsgerät, Zwischenband, Trichterwagen und Förderbandstraße, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Trichterwagens und des auf diesem aufliegenden Zwischenbandes und F i g. 3 und 4 eine Draufsicht auf den Verschiebewagen bei unterschiedlicher Zuordnung des Gewinnungsgerätes.
  • Nach Fig. 1 liegt das Lagergut beiderseits einer Förderbandstraße 1, die von Schienen 2 begleitet ist, in Halden 3 a, 3 b, 3 c und 3 d aufgeschüttet. Als Gewinnungsgerät ist ein Schaufelradbagger mit Raupenfahnverk dargestellt. Es nimmt bei der Gewinnung die Positionen 4 a bis 4 d ein, in denen es durch ein Zwischenband 5 mit einem auf den Schienen 2 verfahrbaren Trichterwagen 6 verbunden ist.
  • Das Zwischenband 5 ist sowohl auf dem Unterbau des Gewinnungsgeräts als auch auf dem Trichterwagen 6 gelagert. Die Lagerstelle auf der Baggerseite ist zweckmäßig raumgelenkig und als Stützkugel ausgebildet. Am Trichterwagen 6 stützt sich das Zwischenband 5 auf einer Drehvorrichtung, die im wesentlichen aus einer Platte 7 mit zylindrischem Rand 18 besteht, ab. Diese weist eine von einer trichterartigen Schurre 16 umschlossene Öffnung 19 auf und kann sich, mit dem zylindrischen Rand 18 auf drei Rollen 8 abstützend, leicht um ihre Hochachse drehen.
  • Da außerdem die Drehvorrichtung 7, 8, 18 auf einem mittels nur drei Laufrollen 15 auf Schienen 10 verfahrbaren Verschiebewagen 9 angeordnet ist, verbindet das Zwischenband 5 vollkommen verwindungs-und zwängungsfrei den Trichterwagen 6 mit dem Gewinnungsgerät4. Der Verschiebewagen 9 stellt sich selbsttätig entsprechend den geometrischen - Verhältnissen ein, die durch die augenblickliche Position des Trichterwagens 6 zum Gewinnungsgerät gegeben sind.
  • Um zu verhindern, daß der Verschiebewagen 9 zu weit nach einer Seite verschoben wird und dabei von den Schienen 10 herunterlaufen könnte, sind an den Schienenenden Endschalter 11 und 11 a angebracht, die vom Verschiebewagen 9 betätigt werden und den Fahrantrieb 12 des Trichterwagens 6 in dem Sinne einschalten, daß der angefahrene Endschalter 11 oder 11 a wieder frei wird. Nicht dargestellt ist ein Verzögerungsrelais, mit dessen Hilfe bei Freigabe des angefahrenen Endschalters 11 oder 11 a die Abschaltung des Fahrantriebes 12 erst dann erfolgt, wenn der Verschiebewagen 9 in oder nahezu in seine Mittelstellung zurückgeführt ist.
  • Damit wird zugleich eine zu häufige Betätigung der Endschalter 11, 11 a vermieden.
  • Der Fahrantrieb 12 wird also erst dann selbsttätig im einen oder anderen Richtungssinn eingeschaltet, wenn durch eine oder mehrere zu den Schienen 2 parallele oder schräge Vorwärts- oder auch Rückwärtsbewegungen des Gewinnungsgerätes ein bestimmter Abstandsbereich über- oder unterschritten wird.
  • In dem der Praxis nachgebildeten Fall nach F i g. 1 ist es häufig erforderlich, die zu verladenden Fördergutmengen abwechselnd den beiderseits der Förderbandstraße 1 befindlichen Halden 3 a und 3 b oder 3 b und 3 c zu entnehmen. Hierzu muß das Gewinnungsgerät die Förderbandstraße 1 umfahren. Oder es sind die Entuahmestellen zwar auf der gleichen Seite der Förderbandstraße 1, müssen aber in umgekehrter Richtung gewonnen werden; also abwechselnde Gewinnung von den Halden 3 a und 3 b oder 3 c und 3 d.
  • In solchen Situationen ändert sich aber die Zuordnung der Wegrichtungen von Verschiebewagen 9 und Trichterwagen 6. Um die richtige Zuordnung zu erlangen, ist ein Umschalter 13 am Verschiebewagen 9 angebracht, der durch auf der Platte 7 befindliche Schaltlineale 14, 14 a betätigt wird.
  • Sobald dieser Umschalter 13 durch eines der Schaltlineale 14 oder 14 a betätigt wird, wird der Richtungssinn des Fahrantriebs für den Trichterwagen 9 umgekehrt.
  • In F i g. 3 sind die Verhältnisse an zwei Positionen des Zwischenbandes 5 dargestellt, und zwar entspricht die ausgezogen gezeichnete Stellung der Position 4 a in Fig. 1, die strichpunktiert dargestellte Stellung der Position 4 d. Fährt das Gewinnungsgerät beispielsweise nach Norden, so wird sich der Verschiebewagen 9 im ersten Falle nach Osten, im zweiten Falle dagegen nach Westen bewegen. Da im ersten Fall beim Erreichen des Endschalters 11 a der Trichterwagen-Fahrwerksantrieb 12 stets in Richtung Nord arbeiten muß, ist im zweiten Fall eine Bewegungsumkehr vorzunehmen, weil in diesem der Trichterwagen bei Auslösen des Endschalters 11 in Richtung Nord fahren muß. Diese Umkehrung erfolgt durch den Umschalter 13, der von den Schaltlinealen 14 bzw. 14 a betätigt wird und ein Wendeschütz im Stromkreis des Fahrwerksmotors 12 schaltet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trichterwagen, der entlang einer. Förderbandstraße auf Schienen mit Hilfe eines Fahrantriebs verfahrbar ist und durch ein Zwischenband mit einem Gewinnungsgerät verbunden ist, wobei das Zwischenband mit seinem einen Ende auf dem Trichterwagen um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar abgestützt und an einem Ende längsverschiebbar geführt ist, wobei ferner Endschalter,- die in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Zwischenbandes zur Förderbandstraße den Fahrantrieb des Trichterwagens beeinflussen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenband (5) an dem auf dem Trichterwagen (6) aufliegenden Ende mit Hilfe eines Verschiebewagens (9) quer zur Bewegungsrichtung des Trichterwagens - verschiebbar abgestützt ist und daß an dem Ende des Bewegungsweges des Verschiebewagens, das dem Zwischenband zugekehrt ist, ein Endschalter (lla) angeordnet ist, der den Fahrantrieb (12) des Trichterwagens im Sinne einer Vergrößerung des zwischen Förderbandstraße (1) und Zwischenband eingeschlossenen spitzen Winkels betätigt, während an dem dem Zwischenband gegenüberliegenden Ende des Bewegungsweges des Verschiebewagens ein weiterer Endschalter (11) vorgesehen ist, der den Fahrantrieb des Trichterwagens im Sinne einer Verkleinerung des zwischein Förderbandstraße und Zwischenband-. ein--. geschlossenen spitzen Winkels betätigt sowie, daß eine von der Stellung des Zwischenbandes zur Förderbandstraße beeinflußte Umschalteinrichtung (13, 14) vorgesehen ist, die jeweils bei Überschreiten der 900- und/oder 00-Stellung von Zwischenband und Förderbandstraße die an sich von den Endschaltern eingeschaltete Bewegungsrichtung des Trichterwagens umkehrt.
  2. 2. Trichterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, baß die Umschalteinrichtung aus einem am Verschiebewagen (9) angeordneten Schalter (13) und zwei zueinander wn etwa 18i)0 versetzte Schaltlineale (14, 14 a) besteht, die jeweils einen Schwenkbereich des Zwischenbandes (5) von 900 überdecken und mit dem Zwischenband verbunden sind.
  3. 3. Trichterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb- (12): des Trichterwagens (6) mit Mitteln zur Abschaltverzögerung ausgerüstet ist.
    Die Erfindung betrifft einen Trichterwagen, der entlang einer Förderbandstraße auf Schienen mit Hilfe eines Fahrantriebs verfahrbar ist und durch ein Zwischenband mit einem Gewinnungsgerät verbunden ist, wobei das Zwischenband mit seinem einen Ende auf dem Trichterwagen um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar abgestützt und an ner Endschalter, die in Abhängigkeit von der Winkeleinem Ende längsverschiebbar geführt ist, wobei ferstellung des Zwischenbandes zur Förderbandstraße den Fahrantrieb des Trichterwagens beeinflussen, vorgesehen sind.
    Bei einem derartigen Trichterwagen sollen die Endschalter ein- Nachbewegen desselben dann auslösen, wenn der Winkel zwischen Zwischenband und Förderbandstraßelsich um mehr als 150, ausgehend von der Normalstellung, verändert, bei der Zwischenband und Förderbandstraße unter einem Winkel von 900 zueinander stehen (deutsche Auslegeschrift 1 219 399).
    Diese Ausbildung bedingt, um Zwängungen oder gar ein Entgleisen des Trichterwagens zu vermeiden, eine verschiebbare Auflagerung des Zwischenbandes am Gewinnungsgerät. Eine verschiebbare Lagerung des Zwischenbandes auf dem Trichterwagen ist nicht möglich, da der Verschiebeweg des Zwischenbandes über den Verstellbereich von 150 zu große Ausmaße annimmt. Bei Auflagerung auf den Trichterwagen würde das eine wesentliche Vergrößerung des Trichters erfordern. Ferner ist von Nachteil, daß der Trichterwagen beim Nachbewegen erhebliche Seitenkräfte aufbringen muß, um eine Verschiebung des Zwischenbandes zu erreichen.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Trichterwagen so gegenüber dem Gewinnungsgerät zu bewegen, daß keine Seitenkräfte vom Zwischenband auf den Trichterwagen einwirken und die Steuerung der Fahrbewegung des Trichterwagens sich automatisch an die Stellung des Zwischenbandes gegenüber der Förderbandstraße bzw. die Bewegungsrichtung des Gewinnungsgerätes anpaßt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenband an dem auf dem Trichterwagen aufliegenden Ende rnit-Hilfe eines Verschiebewagens quer zur Bewegungsrichtung des Trichterwagens verschiebbar abgestützt ist und daß an dem Ende des Bewegungsweges des Verschiebewagens, das dem Zwischenband zugekehrt ist, ein Endschalter angeordnet ist, der den Fahrantrieb des Trichterwagens im Sinne einer Vergrößerung des zwischen Förderbandstraße und Zwischenband eingeschlossenen spitzen Winkels betätigt, während an dem dem Zwischenband gegenüberliegenden Ende des Bewegungsweges des Verschiebewagens ein weiterer Endschalter vorgesehen ist, der den Fahrantrieb des Trichterwagens im Sinne einer Verkleinerung des zwischen Förderbandstraße und Zwischenband eingeschlossenen spitzen Winkels betätigt sowie, daß eine von der Stellung des Zwischenbandes zur Förderbandstraße beeinflußte Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die jeweils bei Überschreiten der 900-und/oder 00-Stellung von Zwischenband und Förderbandstraße die an sich von den Endschaltern eingeschaltete Bewegungsrichtung des Trichterwagens umkehrt. -Diese Ausbildung der Steuerung verhindert Zwängungen. Der Trichterwagen wird stets so bewegt, daß keine Seitenkräfte auftreten, und zwar unabhängig davon, welchen Winkel bzw. welche Stellung das Zwischenband zur Förderbandstraße einnimmt.
    Bevorzugt besteht die Umschalteinrichtung aus einem am Verschiebewagen angeordneten Schalter und zwei zueinander um etwa 1800 versetzte Schaltlineale, die jeweils einen Schwenkbereich des Zwischenbandes von 900 überdecken und mit dem Zwischenband verbunden sind.
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