DE1634325A1 - Dieselramme zum Eintreiben von Pfaehlen od.dgl. - Google Patents
Dieselramme zum Eintreiben von Pfaehlen od.dgl.Info
- Publication number
- DE1634325A1 DE1634325A1 DE19671634325 DE1634325A DE1634325A1 DE 1634325 A1 DE1634325 A1 DE 1634325A1 DE 19671634325 DE19671634325 DE 19671634325 DE 1634325 A DE1634325 A DE 1634325A DE 1634325 A1 DE1634325 A1 DE 1634325A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- hammer
- annular space
- air
- ram
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/12—Drivers with explosion chambers
- E02D7/125—Diesel drivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
OR.-INS. DIPL1-INa. M DIPU.-PHYS.
A 35 670 β
14. 3*. 1967
β - 133
14. 3*. 1967
β - 133
Delmag-Ma schinenfabrik Reinhold Dornfeld
7300 EBlim;en (Neckar)
Pritz-Müller-Str. 1
Dieselramme zum Eintreiben von Pfählen od. dgl,
Die Erfindung "betrifft eine Dieselramme zum Eintreiben von
Pfählen odo dgl. mit einem im Rammenzylinder frei fallenden Kolben und einem von diesem Kolben beaufschlagten,
ebenfalls im Zylinder geführten Schlagstück sowie einer Dämpfungsanordnung zwischen dem den Zylinder mitnehmenden
Schlagstück und diesem Zylinder.
Bei Dieselrammen mit frei in einem Zylinder fallenden Kolben»
der beim Pallhub die zwischen ihm und dem im Zylinder
-2
0Q982S/0666
A 35 670 β ; α
14. 3. 1967 . 3L
β - 133 - ? -
geführten Schlagstück eingeschlossene Luft auf den für die Verpuffung des Brennstoffes erforderlichen Kompressionsdruck
bringen muß, kommt es seist bei den ersten Fallhüben des Kolbens noch zu keiner Yerpuffung im
Verbrennungsraum. Der Kolben muß dann noch ein oder mehrere Male mechanisch wieder in seine Ausgangslage hochgezogen werden, bis schießlieh der Widerstand des eindringenden
Pfahle8 so angestiegen ist» daß der frei fallende
Kolben durch den dadurch genügend hohen Kömpressionsdruck ein Zünden und Verpuffen des Brennstoffes im
Verbrennungsraum bewirkt und danach der normale Eammbetrieb
erst nach Abschalten der Brennstoffzufuhr oder ähnlichen Haßnahmen wieder zum Stillstand kommt.
Die geschilderte geringe Startwilligkeit solcher Hasanen rührt meist davon her, daß in der Regel der einzurammende
Pfahl anfangs noch einen sehr geringen Sindringwiderstand
vorfindet. Ss kommt bei eines solch geringen Sindringwiderstand
unter der Wirkung des fallenden Kolbens zu einem starken Voreilen des Schlagstückes gegenüber dem Zylinder.
Dabei wird dann der für die Verpuffung des Brennstoffes
vorgesehene Brennraum"vergrößert und der zum Zünden
009826/0666 ßAD 0Ri'g?nal
A 35 670 e
14. 3. 1967
e - 133
und Verpuffen erforderliche Kompressiönsdruck in ihm .
nicht sofort erreicht. Die Hemme startet also nicht nach dem ersten» noch durch mechanisches Anheben des Kolbens
bewirkten Fallhub des Kolbens. Dabei kann auch das ScblagstUck leicht am Endring des Zylinders metallisch anschlagen, was möglichst zu vermeiden ist.
Bei bekannten Dieselrammen der eingangs beschriebenen Bauart hat man diesen Nachteil dadurch zu vermeiden versucht,
daß man Federn zwischen einen Bund des Schlagstückes und einen am Zylinder vorgesehenen Endbund eingeschaltet hat,
die dann zusammen eine Dämpfungsanordnung bilden. Die Federn werden durch das Voreilen des Schlagstückes gespannt
und beschleunigen dann den Zylinder; dieser setzt seinerseits dem Beschleunigen einen gewissen Widerstand entgegen, der auch das Schlagstück verzögert und damit scheinbar den Eindringwiderstand des Pfahles erhöht. Auf diese.
Weise wird die Startwilligkeit der Ramme verbessert. Nachteilig bleibt aber dabei dennoch die aus der Speicherung
der Energie in den Federn sich ergebende anschließende Rückwirkung der Federn.
4 -
009826/0666 <
BAD
A 35 670 e
14. 3. 1967
e - 133
14. 3. 1967
e - 133
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den noch verbleibenden schwerwiegenden Nachteil zu vermeiden. Gemäß
der Erfindung ist dieses Problem in einfacher Weise dadurch gelöst, daß als Dämpfungsanordnung ein Luftpolster
in einem abgedichteten Ringraum vorgesehen ist, der sich zwischen der Unterseite eines brennraumseitigen, im Zylinder geführten Schlagstückkopfes und einem in den Zylinder eingesetzten, einen Schlagstückhale führenden King
befindet, und daß in den. Ringraum Zylinderwanddurchbrechungen zum gedrosselten Verbinden der luft im Ringraum
mit der freien Atmosphäre münden.
Dadurch, daß statt der als Energiespeicher wirkenden Federn mit Drosselorganen ausgestattete Ringräume vorgesehen
sind, wird die Luft in den Ringräumen zwar im Sinne einer Dämpfung der Bewegung der gegeneinander bewegten Seile
ausgenutzt. Die Drosselorgane lassen es aber zu, daß die
Luft auch so aus- und einströmt, daß die auf das Schlagstück oder den Zylinder wirkenden Beschleunigungs- oder
Verzögerungskräfte in ihrer Abhängigkeit von der Zeit einen im wesentlichen progressiven, polytropischen Verlauf
haben.
009826/0666
A 35 670 β C
H.' 3. 1967 α
β - 133 - 5> -
Dieser Verlauf ist gerade bei Rammen deshalb vorteilhaft, weil nicht nur bei geringem Bindringwiderstand des Pfahles
die Startfähigkeit der Ramme ohne Nachteile in Kauf zu neh
men, erhöht wird, sondern weil dann auch die bei zunehmendem Eindringwiderstand erforderliche Erhöhung der Schlagkraft
ohne unerwünschte erhöhte Beschleunigung des Zylinders erzielbar ist.
Die Verwendung solcher mit drosselnden Luftdurchlassen ver
sehenen Ringräume für die Luftpolsterdämpfung an Dieselram
men wird besondas wirksam, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen wird, daß auch auf der Unterseite
des Ringes als Dämpfungsanordnung ein Luftpolster in einem
abgedichteten Ringraum vorgesehen ist, der sich zwischen der Unterseite des Ringes und der Oberseite eines Schiagstüekfußea
befindet und daß auch in den zweiten Ringraum Zylinderwanddurchbrechungen zum gedrosselten Verbinden der
Luft im Ringraum mit der freien Atmosphäre münden.
Wie wenig aufwendig, waitungsunempfindlich und wie raumsparend
die Ramme nach der Erfindung gestaltet werden kann, ergibt eich daraus, daß die Zylinderwanddurchbrechungen
- 6 009826/0666
-AD Oi"ttei
A 35 670 e
14. 3. 1967
e - 133
163A325 6
als einfache, offene Zylinderwandbohrungen oder allenfalls
als Rückschlagventile für den Luftauslaß einerseits und für den Lufteinlaß andererseits ausgebildet werden können·
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Darin zeigen:
teren Teil einer Ramme, die in ihrem nicht gezeigten oberen Teil einen üblichen Aufbau aufweist
nach Pig. 1 mit einer anderen Ausbildungeart der Drosselorgane.
Von der Dieselramme sind in Fig· 1 im wesentlichen nur der untere Teil des Rammenzylinders 11 (im folgenden kurz Zylin
der genannt), der untere Teil des in diesem Zylinder frei
009826/0666
A 35 670 e tt
14. 3. 1967 T
β - .133
fallenden und durch den Verpuffungsdruek der Verbrennungsgase
wieder hochgetriebenen Kolbens 12 sowie ein von diesem Kolben 12 beaufschlagtes Schlagstück 13 zu erkennen. Der Kolben 12 kann «um Starten der Kämme auch durch eine mechanische Vorrichtung in seine Ausgangslage für die Durchführung
des Fallhubes angehoben werden. Sas Schlagstück 13 stützt
sich auf einer über das obere Ende eines einzutreibenden Pfahles 14 gestülpten Schlaghaube 15 ab.
Der mit Hilfe von Kolbenringen 16 im Zylinder 11 geführte
Kolben 12 «reist an seinem unteren, dem Brennraum 17 zugewandten Bade einen balligen Kopf 12a auf. Dieser liegt im
Ruhezustand auf einer entsprechend konkav geformten Pfanne 13a des Schlagstückes auf oder trifft auf diese bei den
ersten, noch nicht zu einer Verpuffung führenden Preifallhüben auf.
Das Schlagstück 13 ist brennraumseitig mit einem Kopf 13b
versehen und dieser mit Kolbenringen 16 im Zylinder 11 geführt. Sin an der Unterseite 13c des Schlagstückkopfes 13b
vorgesehener BsIs 13d ist seinerseits an einem mehrteiligen
009826/0666
A 35 670 e
14. 3- 1967
e - 133
Dichtungsring 19 in einen mehrteiligen Ring 20 geführt·
Dieser iat in eine Kute 11a der Führungefläche des Zylinders 11 eingesetzt. Der Hing 20 bildet eine Anlagefläche
für die Unterseite 13c des Kopfes 13b des Schlagetttckes
13i jedoch nur bei in Ruhesustand hängender Ramme« Während des Betriebes der Ramme ist durch die weiter unten
beschriebenen Mittel dafür gesorgt, daß der Kopf 13b möglichst nicht auf den Ring 20 aufschlägt.
An das untere Ende des Halses 13d des Schlagstttckes 13
schließt sich der schlagende FuS 13e desselben an. Er 1st mit einem Dichtungsring 21 im Zylinder 11 geführt und
liegt bei einem auf dem Pfahl abgestützten Zustand der Ramme auf der auf den Pfahl 14 auf gesetzten Schlaghaube 15 auf.
Die bei bekannten Dieselrammen zur Erhöhung der Startwilligkeit zwischen einem Schlagstückbund und einem Zylinderendbund auf der Außenseite des Zylinders vorgesehenen, Energie speichernden Federn sind gemäß der Erfindung durch die
009826/0666 ■ ' BAD
A 35 670 β
14. 3. 1967
β - 133
Gestaltung der Innenräume der dargestellten Ramme entbehrlich
geworden· Beim dargestellten Beispiel übernimm
der zwischen der Unterseite 13c des Schlagstückkopfes 13b und dem Ring 20 vorgesehene luftgefüllte Hingraum 22 die
Aufgabe der bekannten Federn« indem dieses Luftpolster wie die Federn beim Yorellen des Schlagstückes 13 gegenüber
dem Zylinder 11 die Annäherungsbewegung der Unter- ·
saite 13c an den Hing 20 dämpft und der Beschleunigung
des Zylinders 11 einen gewissen Widerstand entgegensetzt9
der auch die Schlagstückbewegung verzögert» Der Eindringwiderstand des Pfahles wird dadurch scheinbar erhöht und
auf diese Weise auch die Startwilligkeit der Ramme verbessert.
Infolge der Anbringung von in den Ringraum 22 mündenden Drossel·
bohrungen 11b tritt in diesem Falle aber keine Energiespeicherung»
sondern eine Energievernichtung ein. Der zeitliche Ablauf der Energievernichtung, also das Maß der Dämpfung,
kann durch die Wahl des gesamten Br^sselquerschnittes so gewählt werden» daß ein schlagartiges Auftreffen der Uhtereeite
t3c des Schlagstückkopfes 13b auf den Ring 20 nicht eintritt.
, 10 -
009826/0666
A 35 670 β
14. 3. 1967 ΙΛ
e - 133 . 4Ü
Ficht unbedingt erforderlich, aber doch sehr zweckmäßig, ist es, wenn beim Hochgehen des Schlagstückes seine Bewegung
gegenüber dem Zylinder in gleicher Weiee gedämpft wirdο Hierzu sind, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, auch
noch zwischen dem FuB 13e des Schlagstückes 13 und dem Hing 20 ein zweiter Hingraum 23 sowie drosselnde Zylinderwandbohrungen
11c vorgesehen. Auch in diesem Falle ist der Dämpfungsablauf durch die Wahl des Drosselquerschnittes
so gestaltet, daß ein Aufschlagen der Oberseite 13f des Fußes 13e auf den Ring 20 möglichst vermieden ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Abwandlung des Ausflihrungsbeispie·=
lea weist anstelle der für ein Ein- und Ausströmen
der Luft des Ringraumes vorgesehenen Bohrungen 11b bzw» 11c Rückschlagventile^ bzw. 25 für das Ausströmen einerseits
und Rückschlagventile 26 bzw. 27 für das Einströmen der Luft andererseits an den Ringräumen 22 bzw. 23 auf.
Der Gesamtquerschnitt dieser Ventile ist jeweils entsprechend dem gewünschten Ablauf des Dämpfungsvorganges gewählt α
- 11 009826/0666
Claims (1)
- A 35 670 e ..14. 3. 1967 ife - 133 ■ ■ - 11 -Patentansprüche1·dieselramme zum Eintreiben von Pfählen od. dgl· mit einem im Rammenzylinder frei fallenden Kolben und einem von diesem Kolben beaufschlagten, ebenfalls im Zylinder geführten Schlagstück sowie einer Dämpfungsanordnung zwischen dem den Zylinder mitnehmenden Schlagetttck und diesem Zylinder, d-adurch gekenn zeichnet , daß als Dämpfungsanordnung ein Luftpolster in einem abgedichteten Ringraum (22) vorgesehen ist, der sich zwischen der Unterseite (13c) eines brennraumseitigen, im Zylinder (11) geführten Schlagstückkopf (13b) und einem in den Zylinder (11) eingesetzten, einen Schlagstttckhals (13d) führenden Ring (20) befindet , und daß in den Ringraum Zylinderwanddurchbrechungen (11b) zum gedrosselten Verbinden der Luft im Ringraum mit der freien Atmosphäre münden.2· Sieseiramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auch auf der Unter-- 12 -009826/0666A 35 670 e 14. 3. 1967 e - 133seite dee Ringes (20) als Dämpfungsanordnung ein Luft» polster in einem abgedichteten Ringraum (23) vorgesehen ist, der sich zwischen der Unterseite des Ringes (20) und der Oberseite (13f) eines Schlagsoückfußes (I3e) befindet und daß auch in den zweiten Ringraum (23) Zylinderwanddurchbrechungen (11c) zum gedrosselten Verbinden der Luft im Ringraum mit der freien Atmosphäre münden.3· Dieselramme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinderwanddurchbrechungen als einfache, offene ZyIinderwandbohrungen (11a bzw. 11b) ausgebildet sind.4. Dieselramme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinderwanddurchbrechungen als Rückschlagventile für den Luftauelaß (24 bzw. 25) einerseits und für den Lufteinlaß (26 bzw. 27) andererseits ausgebildet eind.0 0 9 8 2 6/0666
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052533 | 1967-03-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634325A1 true DE1634325A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=7054248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671634325 Pending DE1634325A1 (de) | 1967-03-15 | 1967-03-15 | Dieselramme zum Eintreiben von Pfaehlen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634325A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4262755A (en) * | 1977-04-15 | 1981-04-21 | Koehring Gmbh | Shock absorbing pile driver |
-
1967
- 1967-03-15 DE DE19671634325 patent/DE1634325A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4262755A (en) * | 1977-04-15 | 1981-04-21 | Koehring Gmbh | Shock absorbing pile driver |
US4314613A (en) * | 1977-04-15 | 1982-02-09 | Koehring Gmbh | Pile-driving recoil damping device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1426740C3 (de) | Hubkolbenkraftmaschine | |
DE2163933C3 (de) | Vorrichtung zum Rammen eines Pfahles | |
DE1144205B (de) | Brennkraftschlaggeraet, Insbesondere Brennkraftramme | |
DE8128954U1 (de) | Viertakt-verbrennungsmotor | |
DE602004010181T2 (de) | Schlagwerkzeug | |
DE2202304A1 (de) | Verfahren zum Verringern der Arbeitsgeraeusche einer Diesel-Ramme od.dgl und nach diesem Verfahren arbeitende Ramme | |
DE2243308A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum eintreiben bzw. einrammen | |
DE3390073C2 (de) | Dieselramme | |
CH626823A5 (en) | Hydraulic percussion apparatus | |
DE2802279A1 (de) | Abgas-rezirkulationsvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor mit zusatzverbrennungskammern | |
DE1634325A1 (de) | Dieselramme zum Eintreiben von Pfaehlen od.dgl. | |
DE725023C (de) | Brennkraftschlaggeraet mit im Zylinder einander entgegengesetzt angeordnetem Brennraum und Spuel- oder Ladepumpenraum | |
DE2648020C2 (de) | Vorrichtung zur Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder einer Brennkraftmaschine | |
DE2121504C3 (de) | Fallbär mit Kraftantrieb | |
DE4408553C1 (de) | Vorrichtung zur Gemischeinblasung für eine Brennkraftmaschine | |
DE671049C (de) | Brennkraftramme, insbesondere fuer Strassenbauzwecke | |
DE1503219C3 (de) | ScMaggerät | |
DE539988C (de) | Schlagwerkzeug mit frei fliegendem Schlagkolben | |
DE619252C (de) | Brennkraftramme | |
DE1634455C3 (de) | Diesel -Rammhammer | |
DE2913284C2 (de) | ||
AT137929B (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschine. | |
CH296441A (de) | Mit Luftverdichtung und Selbstzündung arbeitende Brennkraftmaschine. | |
AT163268B (de) | Schlagwerkzeug, insbesondere Ramme mit innerer Verbrennung | |
DE364156C (de) | Steuerung des Luftauspuffes an Schlagwerkzeugen und Gesteinsbohrmaschinen mit Luftpumpenbetrieb |