DE1634298A1 - Steuerung fuer Rammhammer mit hydraulischem Antrieb - Google Patents

Steuerung fuer Rammhammer mit hydraulischem Antrieb

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DE1634298A1
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Hugo Dipl-Ing Cordes
Hans Kroeger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

PA 1087 4. Juli 1966
HCo/Ki-1087
Dipl-Ing. Hugo Cordes in Hamburg-Altana Steuerung für Rammhammer mit hydraulischem Antrieb
Die Erfindung betrifft Rammhämmer mit Druckflüssigkeitsantrieb durch eingebauten Arbeitszylinder und selbsttätig arbeitenden Steuerschieber, der ebenfalls in den Rammhammer eingebaut ist und die Umsteuerung der Flüssigkeit im Arbeitszylinder bewirkt.
für di· selbsttätige Steuerung ist bereits eine in die hohle Kolbenstange eintauchende Stellstange vorgeschlagen worden, die aber in anderer Weise ausgebildet ist und eine andere Wirkung hat. Durch Ausbildung der Stellstange nach der Irfindung wird eine einfache Verstellung des oberen und unteren Steuerpunktes, sowie genaue und verlustfreie Steuerung bei allen Betriebszuständen bewirkt. Auch werden schwer zugängliche und störanfällige Ventile vermieden. Durch die Stellstange wird die bei der Aufwärtsbewegung des Schlagkörpers im Hohlraum der Kolbenstange verdrängte Flüssigkeit in Speicherzylinder geleitet, die einen kleineren Hub haben und von außen gut zugänglich sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die als Rohr ausgebildete Stellstange, die als Tauchkolben in die mit dem Schlagkörper verbundene hohle Kolbenstange eintaucht, eine ständige Verbindung zwischen dem Hohlraum der Kolbenstange und mindestens einem Speicherzylinder herstellt, dessen Kolben einen größeren Durchmesser hat als die Stellstange und dessen andere Kolbenseite durch eine rückstellende Kraft beaufschlagt wird, und daß die Stellstange in der unteren Lage des Schlagkörpers eine Verbindung zwischen dem Hohlraum der Kolbenstange und der Oberseite des Arbeitszylinders herstellt und daß hoher Flüssigkeitsdruck im Hohlraum der Kolbenstange die Umsteuerung des Steuerschiebers in die das Senken des Schlagkörpers bewirkende Endlage entgegen einer dauernd wirkenden Rückstellkraft bewirkt, und daß in die Flüssigkeitszu- und -ableitung je ein Gas-Hydraulikspeicher eingebaut ist.
Dabei kann die Stellstange im Hammergehäuse beweglich und mit dem Steuerschieber fest verbunden sein. Sie kann aber auch im Hammer- gehäuse fest gelagert sein und die Umsteuerung durch Druckflüssigkeit bewirken, die aus den Hohlraum der Kolbenstange durch die Stellstange hindurch verdrängt wird, Dann kann der Steuerschieber an beliebiger Stelle im Hammer angeordnet sein, die bewegten Hassen sind kleiner und der untere Umsteuerpunkt ist ohne Ausbau von Teilen verstellbar.
Vorzugsweise wird der Hohlraum der Kolbenstange mit zwei Speicherzylindern verbunden, deren einer z.B. als Stufenzylinder gestaltet ist, dessen kleine Kolbenflache dauernd und dessen Bingkolbenfläche nur in der das Heben des Schlagkörpers bewirkenden Stellung des Steuerschiebers beaufschlagt wird und dessen große Kolbenfläche mit dem oberen Raum des Arbeitszylinders verbunden und durch eine Feder oder ein unter Zulaufdruck stehendes Kölbeben zusätzlich belastet ist, und daß der zweite Speicherzylinder einen Trennkolben hat, des sen andere Kolbenseite unter Zulaufdruck steht.
Anstelle von zwei Speicherzylindern können auch drei oder nur ein Speicherzylinder von entsprechender Ausbildung angewendet werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Rammhammer mit vergrößert gezeichneter Steuerung, wobei der Steuerschieber mit der Stellstange verbunden und auf Heben geschaltet ist.
Fig. 2 zeigt den gleichen Längsschnitt bei gleicher Stellung des Steuerschiebers, jedoch mit feststehender Stellstange und seitlich angeordnetem Steuerschieber.
Im Hammergehäuse 1 ist ein Arbeitszylinder 2 mit Arbeitskolben 3, Kolbenstange 4 und daran befestigtem Schlagkörper 5 angeordnet. Die Kolbenstange 4 hat einen Hohlraum 6, in den die hohle Stellstange 7 eintaucht. Durch den Steuerschieber 8 wird die in der Leitung 9 zuströmende Flüssigkeit gesteuert, wobei die Druckflüssigkeit beispielsweise die untere Fläche des Arbeitskolbens 3 über die Leitung IO dauernd beaufschlagen kann. Die Stellstange 7 hat eine Bohrung 11, durch
1 O 9 8 A 1 / O 2 6 8
die der Hohlraum 6 der Kolbenstange 4 in der unteren Lage des Schlagkörpers 5 mit dem Raum 12 oberhalb des Arbeitskolbens verbunden wird. In die Zuleitung 9 ist ein Gas-Hydraulikspeicher 13 eingebaut, der als Blasenspeicher mit der Gasblase 14 und dem Bodenventil 15 oder auch als Kolbenspeicher ausgebildet sein kann.
In die Rücklaufleitung 16 kann ein Gas-Hydraulikspeicher 17 für Niederdruck eingebaut sein, um den Ölstrom zu glätten. Der Hohlraum 18 in der Stellstange 7 ist über die Leitung 19 dauernd mit dem Speicherzylinder 20 verbunden, dessen Kolben 21 auf seiner anderen Seite über die Leitung 22 unter Zulaufdruck steht. In einem weiteren Speicherzylinder 23 ist ein Stufenkolben 24 eingebaut, dessen große Kolbenfläche über die Leitung 25 mit dem oberen Raum 12 des Arbeitszylinders 2 verbunden ist. Seine kleine Kolbenfläche 26 ist über die Stellstange 7 dauernd mit dem Hohlraum 6 in Verbindung. Dieser Stufenkolben 24 wird noch zusätzlich durch eine Feder oder durch einen unter Zulaufdruck stehenden Kolben 27 dauernd belastet. Sein Hub wird durch den verstellbaren Anschlag 28 begrenzt. Kleine Kolbenfläche und Ringfläche können vertauscht seil. Anstelle des gezeichneten Austauchens des kleinen Kolbens können auch Schlitze Überfahren werden.
In Fig. 1 ist die Stellstange 7 mit dem Steuerschieber 8 fest verbunden und beweglich im Hammergehäuse 1. Sie wird durch eine Feder oder ein unter Zulaufdruck stehendes Kölbchen 29 in die das Heben des Schlagkörpers 5 bewirkende Lage des Steuerschiebers 8 gedrückt. Dabei ist die Ringfläche des Stufenkolbens 24 über den Kanal 30 und den Hohlraum 18 mit dem Hohlraum 6 der Kolbenstange 4 verbunden.
In Fig. 2 ist die Stellstange 7 über die Einstellschraube 31 verstellbar, aber fest mit dem Hammergehäuse 1 verbunden. Die aus dem Hohlraum 6 verdrängte Flüssigkeit wirkt auf den mit dem Steuerschieber 8 verbundenen Kolben 32 und bewirkt bei hohem Druck die Umsteuerung entgegen einer dauernd wirkenden Rückstellkraft z.B. durch die Feder 33. An deren Stelle kann auch ein unter Zulaufdruck stehendes Kölbchen 29, wie in Fig. 1, treten.
109841/0263
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der Steuerschieber 8 befindet sich anfangs in der das Heben des Schlagkörpers bewirkenden Lage. Vor dem Heben ist die Bohrung 11 offen, so daß ein Ausgleich zwischen den Räumen 12 und 6 stattfinden kann. Während des Hebens wird diese Bohrung 11 durch den Kolben 3 abgesperrt. Die aus dem Raum 6 verdrängte Flüssigkeit strömt nun durch die Bohrung in der Stellstange 7 und hebt den Stufenkolben 24 entgegen der Kraft des Kölbchens 27 bis zum Anschlag 28. Nun erfolgt die Umsteuerung des Steuerschiebers 8 nach Fig. 1, weil das Kölbchen 29 einen geringeren Duchmesser hat als die Stellstange 7.
Nach Fig. 2 erfolgt die Umsteuerung dadurch, daß ein Flüssigkeitsdruck, der geringer ist als der Zulaufdruck und der auf den Kolben 32 wirkt, genügt, um den Steuerschieber 8 entgegen der Kraft der Feder 33 umzusteuern. Anstelle der Feder 33 kann ein unter Zulaufdruck stehendes Kölbchen von geringerem Durchmesser als der Kolben 32 die Rückstellung bewirken.
Nach der Umsteuerung läuft der Schlagkörper 5 weiter nach oben und verdrängt Flüssigkeit aus dem Hohlraum 6 in den Speicherzylinder 20 und bewegt den Kolben 21 entgegen dem Zulaufdruck.
Während der Senkbewegung läuft der Kolben 21 in seine Ausgangslage zurück und der Stufenkolben 24 nur bis zum Bhtritt der kleinen Kolbenfläche 26 in die zugehörige Zylinderbohrung, weil die in der Ringfläche eingesperrte Flüssigkeit nicht durch den Kanal 30 entweichen kann. Nun erfolgt die Umsteuerung in die das Heben bewirkende Lage,und zwar nach Fig. 1 durch das Kölbchen 29 und nach Fig. 2 durch die Feder 33, weil der Flüssigkeitsdruck im Hohlraum 6 sinkt.
Nach erfolgter Umsteuerung entleert sich der Ringraum des Stufenkolbens 24 über die nun offene Leitung 30 in den Hohlraum 6 und die Bohrung 11 wird geöffnet.
10984 1

Claims (5)

PA 1087 ** 4. Juli 1966 HCo/Ki -1087 Dipl.-Ing. Hugo Cordes in Hamburg-Altona Patentansprüche
1. Rammhammer mit Druckflüssigkeitsantrieb durch eingebauten Arbeitszylinder und selbsttätig arbeitenden Steuerschieber dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Rohr ausgebildete Stellstange, die als Tauch-. kolben in die mit dem Schlagkörper verbundene hohle Kolbenstange eintaucht, eine ständige Verbindung zwischen dem Hohlraum der Kolbenstange und mindestens einem Speicherzylinder herstellt, dessen Kolben einen größeren Durchmesser hat als die Stellstange und dessen andere Kolbenseite durch eine rückstellende Kraft beaufschlagt wird, und daß die Stellstange in der unteren Lage des Schlagkörpers eine Verbindung zwischen dem Hohlraum der Kolbenstange und der Oberseite des Arbeitszylinders herstellt und daß hoher Flüssigkeitsdruck im Hohlraum der Kolbenstange die Umsteuerung des Steuerschiebers in die das Senken des Schlagkörpers bewirkende Endlage entgegen einer dauernd wirkenden Rückstellkraft bewirkt,und daß in die Flüssigkeitszu- und ableitung je ein Gas-Hydraulikspeicher eingebaut ist.
2. Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange im Hammergehäuse beweglich gelagert und mit dem in der Achse des Arbeitszylinder angeordneten Steuerschieber fest verbunden ist.
3. Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange im Hammergehäuse fest gelagert ist und die Umsteuerung des Steuerschiebers durch Druckflüssigkeit aus dem Hohlraum der Kolbenstange bewirkt wird,
BAD ORIQlNAt. „
4. Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum der Kolbenstange mit zwei Speicherzylindern verbunden ist, deren einer z.B. als Stufenzylinder
gestaltet ist, dessen kleine Kolbenfläche dauernd und dessen Ringkolbenfläche nur in der das Heben des Schlagkörpers bewirkenden Stellung des Steuerschiebers beaufschlagt wird und dessen große Kolbenfläche mit dem oberen Raum des Arbeitszylinders verbunden und durch eine Feder oder ein unter Zulaufdruck stehendes Kolbeheη zusätzlich belastet ist und daß der zweite Speicherzylinder einen Trennkolben hat, dessen andere Kolbenseite unter Zulaufdruck steht.
5. Rammhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenhub des Stufenzylinders verändert werden kann.
BAD ORJGiNAU
1 Q 9 ö L 1 / 0 7 6 8
Leerseite
DE19661634298 1966-07-06 1966-07-06 Hydraulischer Rammhammer Expired DE1634298C3 (de)

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FR2355127A1 (fr) * 1976-06-15 1978-01-13 Verstraeten Alex Julian Sonnette de battage hydraulique
DE2900221A1 (de) * 1979-01-04 1980-07-10 Koehring Gmbh Druckmittelgetriebene rammvorrichtung

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