DE2708512A1 - Hydraulisches schlaggeraet - Google Patents

Hydraulisches schlaggeraet

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DE2708512A1
DE2708512A1 DE19772708512 DE2708512A DE2708512A1 DE 2708512 A1 DE2708512 A1 DE 2708512A1 DE 19772708512 DE19772708512 DE 19772708512 DE 2708512 A DE2708512 A DE 2708512A DE 2708512 A1 DE2708512 A1 DE 2708512A1
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piston
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cylinder
liquid
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DE19772708512
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Hugo Dipl Ing Cordes
Hans Ing Grad Kroeger
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulisches Schlaggerät"
  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schlaggerät mit einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder, mit einer hohlen Kolbenstange, die mit einem Schlagkörper verbunden und flüssigkeitsgefüllt ist, mit einem den Arbeitskolben koaxial durchdringenden und in ihm gleitend geführten Tauchkolben, der hohl, flüssigkeitsgefüllt und am Gehäuse befestigt ist sowie in den Hohlraum der Kolbenstange hineinragt, mit einem Speicherzylinder und Speicherkolben, dessen Stirnseite über die Flüssigkeit mit dem Hohlraum der Kolbenstange in Verbindung steht, und dessen andere Stirnseite ständig von einer rückstellenden Kraft beaufschlagt ist, wobei in der Wandung des Speicherzylinders eine öffnung angeordnet ist, die der Speicherkolben vor Erreichen seiner Endlage freigibt, und daß von dieser öffnung eine Umgehungsleitung zum Hohlraum mit einem in dieser Richtung öffnenden Rückschlagventil und eine Leitung zu einem Betätigungsglied für ein Wegeventil führt, das die Bewegung des Arbeitskolbens umsteuert.
  • dieser Art Durch das DP 2 246 593 ist ein Schlaggerät bekannt geworden.
  • Dabei kann der Arbeitshub vor Schlagbeginn am Schlaggerät eingestellt werden, doch ist eine Anpassung der Einzelschlagenergie an wechselnden Eindringwiderstand oder zur Schonung des Rammgutes während des Schlagens nur durch Veränderung der zulaufenden Flüssigkeitsmenge möglich. Dann ändert sich zwangsläufig auch der Betriebsdruck im Schlaggerät, wodurch sich die Schlagleistung je Zeiteinheit in doppelter Weise, nämlich durch Xnderung der Schlagzahl und des Betriebsdrucks, etwa quadratisch verändert. Wird also die Drehzahl des Antriebsmotors und dadurch dessen Leistung vermindert, so vermindert sich die Schlagleistung überproportional, so daß die Motorleistung dann nicht mehr voll genutzt werden kann. Außerdem verschlechtert sich die Wirkung des Hydrospeichers in der Zulaufleitung, weil dessen Gasfülldruck nur bei bestimmtem Betriebsdruck optimale Wirkung ergibt und während des Schlagens nicht verändert werden kann. - - Wird das bekannte Schlaggerät parallel zu einem weiteren Verbraucher, z.B. einer hydraulischen Senkwinde, gefahren, so sinkt bei stark ziehendem Rammgut das Flüssigkeitsangebot für das Schlaggerät, wodurch Betriebsdruck und Schlagzahl ohne Zutun des Fahrers fallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dem Fahrer des Trägergeräts während des Schlagens Anpassung an wechselnde Betriebsbedingungen, z.B.
  • durch Änderung der Motordrehzahl oder durch Verstellung der Hydraulikpumpe, zu ermöglichen, dabei aber möglichst viel Motorleistung in Schlagenergie umzusetzen. Die Einzelschlagenergie soll durch Änderung der zugeführten Flüssigkeitsmenge ohne Nachteil für Leistung und Gerät in weiten Grenzen regelbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Der technische Fortschritt besteht darin, daß der Anschlag im Speicherzylinder seine Lage bei Schwankungen im Betriebsdruck selbsttätig ändert, bis sich der gewünschte Betriebsdruck durch veränderten Hub des Arbeitskolbens wieder einstellt. Der Betriebsdruck wird also annähernd konstant gehalten. Dadurch wird eine bessere Schlagleistung je Zeiteinheit erzielt und die Hydraulikspeicher werden gleichbleibend belastet.
  • Falls der Pfahl zu stark zieht und dabei Druckflüssigkeit aus dem Zulauf zum Schlaggerät, z.B. durch eine in Parallelschaltung betriebene Senkwinde, entnommen wird, verringert sich automatisch die Aufschlaggeschwindigkeit, wodurch ohne Mitwirkung des Fahrers sofort Scden vorgebeugt wird.
  • Der Fahrer kann die Aufsehlaggeschwindigkeit und damit die Einzelschlagenergie an das Ramagut bzw. an den Eindringwiderstand jederzeit anpassen, indem er das Flüssigkeitsangebot, also die dem Schlaggerat zu-laúfende Flüssigkeitsmenge, regelt Bei sinkendem Flüssigkeitsangebot wird der Arbeitshub automatisch verkürzt. Dadurch steigt die Schlagzahl bei verminderter Aufschlaggeschwindigkeit und die Leisten vermindert sich nur etwa l)rolzol-tional zur Verringerung des Flüssigkeitsangebotes.
  • Um die Regelmöglickeit voll zur Wirkung zu bringen und hohe Schlagzahlen zu erreichen, ist es vorteilhaft, das Wegeventil zur Umsteuerung des Arbeitskolbens, das durch aus der Öffnung im Speicherzylinder austretende Flüssigkeit betätigt wird, als vorgesteuertes Wege-Sitzventil auszubilden.
  • Das Vorsteuerventil benötigt weniger Betätigungsflüsgsigkeit, wodurch die Schaltzeit verkürzt wird oder Tauchkolben und Speicherzylinder kleiner ausgeführt werden können. Die Leckverluste werden durch dichten Ventilsitz vermindert, und der Betriebsdruck kann zur Leistungssteigerung erhöht werden.
  • Diese Wirkung wird noch gesteigert bei Verwendung von Wege-Sitzventilen nach der DP-Anmeldung 2654219.8, deren Betätigungskolben einen kleineren Durchmesser haben als der Ventilsitz und bei deren Umsteuerung daher noch weniger Arbeitsflüssigkeit verbraucht wird. Solche Ventile schalten noch schneller. Sie sind hier anwendbar, weil der Arbeitskolben durch die angehängte Schlagmasse während der Umsteuerung weiterläuft. Seine Bewegungsenergie bewirkt nach Schließen des offenen Wege-Sitzventils eine Druckangleichung im Ventilblock und das öffnen des geschlossenen WEge-Sitzventils.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt das Schlaggerät mit Regeleinrichtung und vorgesteuerten Wege-Sitzventilen nach der oberen Umsteuerung.
  • Fig. 2 zeigt das gleiche Schlaggerät mit Wege-Sitzventilen nach der DP-Anmeldung 2654219.8 in der gleich-en Stellung.
  • Durch die Zulaufleitung 1 wird die Druckflüssigkeit dem Schlaggerät zugeführt. Sie beaufschlagt den im Arbeitszylinder 2 befindlichen Arbeitskolben 3 von der Kolbenstangenseite her dauernd.
  • Die Kolbenstange 4 ist mit dem Schlagkörper 6 verbunden und enthält einen Hohlraum 5, in den ein Tauchkolben 7 eintaucht, der am Gehäuse fest oder längsverschiebbar befestigt ist. Dieser Tauchkolben 7 ist hohl und über eine dauernd offene Verbindung 8 mit dem Speicherzylinder 9 verbunden, in dem sich ein Speicherkolben 10 befindet, der von der entgegengesetzten Seite dauernd mit sinsoZulaufdruck beaufschlagt ist. Der Speicherkolben 10 steuert mit einer in der Zylinderwandung angeordneten Öffnung 19 den Zulauf von Druckflüssigkeit zum Betätigungsglied 11 des Vorsteuerventils 12. Über das Rückschlagventil 13 kann der Ablauf von Flüssigkeit aus dem Betätigungsglied 11 erfolgen.
  • In der Wandung des Tauchkolben 7 ist eine Bohrung 28 angeordnet, die in der tiefsten Lage des Arbeitskolbens 3 eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 5 und dem oberen Zylinderraum 21 herstellt.
  • Diese Bohrung 28 ermöglicht in der unteren Lage des Arbeitskolbens 3 einen Flüssigkeitsausgleich zum Hohlraum 5 und dadurch eine Anpassung des Arbeitskolbenhubes an Hubänderungen des Speicherkolbens 10. Auch können Flüssigkeitsverluste oder -gewinne durch Leckagen im Steuersystem bei jedem Arbeitsspiel ausgeglichen werden. Dadurch wird gewährleistet, daß jedes Arbeitsspiel unter gleichen Ausgangsbedingungen beginnt.
  • In der Zulaufleitung 1 ist zur Glättung des Drucks und des Druckflüssigkeitsverbrauchs ein Gashydraulikspeicher 29 angeordnet.
  • Ein weiterer Gashydraulikspeicher 30 kann in der Rücklaufleitung 20 angeordnet sein In der Anlaufstellung liegt der Speicherkolben 10 unter der Wirkung des Zulaufdrucks an einem Anschlag 14, der von dem Regelkolben 15 der Regeleinrichtung 15, 16, 18 verstellt werden kann.
  • Die Zulaufleitung 1 und die Rücklaufleitung 20 sind mit dem Regelventil 18 verbunden1 das durch den Zulaufdruck gegen die Wirkung einer konstanten Kraft, z.B. einer Feder,17lverstellt wird, und den Regelzylinde 16 so beaufschlagt, daß der Regelkolben 15 durch Vershieben des Anschlags 14 bei fallendem Druck den Hub des Speicherkolbens 10 verkürzt und bei steigendem Druck verlängert.
  • Sobald beim Heben des Arbeitskolbens 3 die Bohrung 28 des Tauchkolbens 7 vom Arbeitskoben 3 überfahren wftd, wird die aus dem Hohlraum 5 verdrängte Flüssigkeit in den Speicherzylinder 9 gedrückt und verschiebt dessen Speicherkolben 10, bis die Öffnung 19 freigegeben wird. Nun wird das Betätigungsglied 11 beaufschlagt und das Vorsteuerventil 12 umgeschaltet.
  • Die dadurch entgegengesetzt beaufschlagten Wege-Sitzventile 22,23 bzw. 24, 25 nehmen die in den Figuren gezeichnete Stellung ein, wodurch die Oberseite 21 des Arbeitszylinders 2 mit dem Zulaufdruck beaufschlagt und die Umkehr der Kolbenbewegung eingeleitet wird.
  • In Fig. 1 sind Wege-Sitzventile 22, 23 herkömmlicher Bauart gezeichnet.
  • Bei den in Fig. 2 dargestellten Wege-Sitzventilen 24, 25 nach DP-Anmeldung 2654219.8 haben die Betätigungskolben 26, 27 einen kleineren Durchmesser als die Ventilsitze. Das hinzugefügte Zuschaltventil 31, das auch als entsperrbares Rückschlagventil o.dg. ausgebildet sein kann, sperrt beim Anlassen den Zufluß zum Arbeitszylinder 2 und zu den Wege-Sitzventilen 24, 25, so daß anfangs nur deren Betätigungskolben 27 beaufschlagt werden, die die'beiden Sitzventile in die Anlaßstellung bringen. Das Zuschaltventil 31 kann in manchen Fällen entfallen, z.B. wenn die Wege-Sitzventile 24, 25 durch Federn in die Anlaßstellung gebracht werden.
  • Der doppeltwirkende Arbeitszylinder 2 ist mit Differentialschaltung dargestellt; Bei entsprechender Anordnung von Ventilen kann er auch doppeltwirkend geshaltet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : fl I 1.!Hydraulisches Schlaggerät mit einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder, mit einer hohlen Kolbenstange, die mit einem Schlagkörper verbunden und flüssigkeitsgeftlllt ist, mit einem den Arbeitskolben koaxial durchdringenden und in ihm gleitend geführten Tauchkolben, der hohl, flüssigkeitsgefüllt und am Gehäuse befestigt ist sowie in den Hohlraum der Kolbenstange hineinragt, mit einem Speicherzylinder und Speicherkolben, dessen Stirnseite Uber die Flussigkeit mit dem Hohlraum der Kolbenstange in Verbindung steht, und dessen andere Stirnseite ständig von einer rückstellenden Kraft beaufschlagt ist, wobei in der Wandung des Speicherzylinders eine oeffnung angeordnet ist, die der Speicherkolben vor Erreichen seiner Endlage freigibt, und daß von dieser öffnung eine Umgehungsleitung zum Hohlraum mit einem in dieser Richtung öffnenden Rückschlagventil und eine Leitung zu einem Betätigungsglied für ein Wegeventil führt, das die Bewegung des Arbeitskolbens umsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslage des Speicherkolbens(10) durch einen Anschlag (14) begrenzt wird, der durch eine vom Druck in der Zulaufleitung (1) entgegen einer konstanten Kraft (17) beaufschlagten Regeleinrichtung (15, 16, 18) so verstellt wird, daß sich der Hub des Speicherkolbens (10) vom Anschlag (14) bis zur Öffnung (19) bei fallendem Druck in der Zulaufleitung (1) verkürzt und bei steigendem Druck verlängert, und daß im Tauchkolben (7) eine Bohrung (28) vorhanden ist, die nahe der unteren Lage des Arbeitskolbens (3) den Hohlraum (5) mit dem Zylinderraum (21) verbindet.
  2. 2. Hydraulisches Schlaggerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Öffnung (19) austretende Flüssigkeit ein Vorsteuerventil (12) für zwei Wege-Sitzventile (22, 23) bzw.
    (24, 25) steuert.
  3. 3. Hydraulisches Schlaggerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Wege-Sitzventile (24, 25) nach DP-Anmeldung 2654219.8 eingebaut werden, deren Betätigungskolben (26, 27) einen kleineren Durchmesser haben als der Ventilsitz.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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RU2468173C1 (ru) * 2011-04-01 2012-11-27 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Государственный университет - учебно-научно-производственный комплекс" (ФГОУ ВПО "Госуниверситет - УНПК") Устройство ударного действия для образования скважин в грунте

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